ich muß gestehen, ich kann die vorgangsweise der nyr bezgl. pöck nicht ganz nachvollziehen. in die ahl wollen sie ihn nicht schicken, weil sie ihn dann durch die trading-frist mit garantie los sind. in der nhl setzen sie ihn allerdings konsequent auch nicht ein. also was wollen sie?
behalten und im geeigneten zeitpunkt selbst traden? ein spieler, der bei ihnen nicht drankommt, ist nicht gerade sehr wertvoll für einen trade.
als non-playing backup für verletzungen behalten?
je weniger spielpraxis er hat (mittlerweile kann er ja keine ahl mehr spielen), desto weniger wird er ihnen helfen können. weniger, als ein ahl-verteidiger mit spielpraxis.
der fall pöck zeigt (leider) die grenzen des an und für sich sehr guten transfer-systems der nordamerikanischen sportszene.