Jawohl wir san amoi da!!
Beiträge von PEPSImax
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Woldo versteh mich nicht falsch, aber es einfach nur mehr mühsam. Früher haben wir uns über die Jammerei vom KAC aufgregt und jetzt gibts bei uns kein andres Thema mehr. Schon im 4 oder 5. Thread. Irgendwann sollt ma's anfoch wegstecken und sich aufs heute Spiel freuen
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Ja die sind mit faulen Ausreden beschäftigt, da bleibt keine Zeit zum aktualisieren.
Meine Güte, wie lang werma denn noch rum schmollen?!
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Gott sei Dank
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Ich weiß ja wohl! Das Adrenalin wird schon wieder nachlassen!
Dann hoff ma auf an richtig grindigen Sieg, dann wirds schon wieder
Edit: sollte ne Gesundenuntersuchung anstehen, wart lieber damit bis nach den PO, sonst liefern sie dich gach noch ein
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welovehockey Ich schätze dich ja sehr mit deinen Beiträger, aber aktuell verrennst dich total. Würds mal gut sein lassen und nicht auf alles draufhaun..
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Dann hoff ich mal, dass sich die Spieler im Gegensatz zu euch das Spiel hinter sich lassen und sich voll auf morgen konzentrieren können. Sonst seh ich schwarz.
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H.Hohenberger war gestern zu Gast in Klagenfurt. Ich denke wohl nicht als Zuneigung dem KAC über. Könnte mir gut vorstellen, dass er versucht, den ein oder anderen Pustara ins Drautal zu locken.?
Oder KACler
Ich bilde mir ein gesehen zu haben, dass da ne KAC Spielertraube nach dem Spiel vorm Herby angestanden is....wer will's ihnen verübeln, wenn man die Chance hat kommende Saison Blau zu tragen
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Wird das Spiel jetzt auf ORFSport+ übertragen?
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Sorry, aber es wird hier herin dauernd nur gejammert. Über die bösen Bozner, die bösen Schiris. Das ist eine Playoff Serie. Mit Mätzchen auf Bozner Seite, was ja total legetim is. Die versuchen damit VSV aus dem Konzept zu bringen und die Serie zu gewinnen. Mir würde es auch gefallen, wenn wir gallig, giftig wären und genauso den Gegner aufn Sack zu gehn. Und deswegen zu sagen, de braucht keiner in der Liga, is ja echt nur hinrissig. Selbst im KEM is mir des gewaltig aufn Keks gegangen, dass da über Bozen und Psutertal derart gejammert wurde. Hey das is Playoffeishockey. Und das mit den Schiris. Ja meine Güte. Nehmen wir's hin , es bringt ja nix.und dann zu schreiben, die Schiris stehlen uns die Serie. Das is ja schon arg übertrieben. Unsre Jungs haben es selbst in der Hand. Die Mannschaft soll sich auf sich konzentrieren und zeigen was in ihnen steckt und den Playoffkampf aufnehmen. Des mimimi bring echt kan weiter und is nur mehr nevig.
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Hoffentlich hat das ein Nachspiel für die Villacher Fans welche Bier, Wasser auf die Bozner Fans im unteren Rang geworfen haben. Sobald die Getränke dann leer waren haben sie angefangen runter zu spucken, sodass sie die Tribüne räumen mussten. Aber die bösen Fans haben ja nur die bozner
Da gibs nur eins, rein mit den Carabinieri und aufräumen. Die lass ich nimmer heim fahren! Zim kotzen solch ein Verhalten
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Ich bin nichtmal VSV Fan aber gut.
Is schon gut, nobody is perfect
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Geh jetzt schmeißts nicht die Nerven weg und lasst euch nicht provozieren. Es steht auch erst 2:1
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Du bist so daneben, echt jetzt. Ich wünsche mir eigentlich nichts schlechtes für eine andere Mannschaft, da ja eigentlich der bessere Gewinnen soll. Aber euch wünsche ich Dünnschiss absofort. Dann könnts mit euren echten Italienern kommen.
Warum gibts eigentlich noch immer keinen Mittelfingersmiley
Gibs eh 🖕
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Schreib doch bitte nicht solche absolute Scheixxe!
War aber auch die Aussagen im KEM
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Saubär Burschen!!!!
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Trumpiboy wird sich nicht von der NATO verabschieden und wenn dann ist er am nächsten Tag wieder dabei
. Sorry aber den nimmt doch schon langsam niemand mehr ernst.
Sollte man aber, wenn man sieht was der die Wochen bisher alles angstellt hat...
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Vallant hat zwei Titel in der Tasche, der weiß schon wies geht, da braucht sich keiner Sorgen machen
Pfui, das vergess ma jetzt schnell wieder
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Is doch g'scheid von den Bozner, Villach so den Nerv zu ziehen, dass sich Spieler sogar im Interview darüber aufregen, um so Strafen zu produzieren. De san halt ne richtige Playoffmannschaft...
Ruhig bleiben, sein Spiel durchziehen und gut ist. Oder vielleicht sollt ma des Spiel mitmachen. Die haben doch eh Spieler mit kurzer Zündschnur...
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Alleine der Artikel zeigt doch, was Trump wirtschaftlich den USA antut. Der sture dumpfe America First Mist wird die USA noch mehr finanziell zu schaffen machen. Und auch wenn er die Zölle zurück nimmt, wird das an der Einstellung der Menschen und dem damit verbundenen USA-Warenboykott nichts ändern. Dann noch die ganzen Klagen für die unrechtfertigen Entlassungen. Die USA treibt auf einen finanziellen Supergau zu. Also wenn nicht jetzt ein Impeachment daher kommt, dann ist es vorbei mit der Großmacht. Aber vielleicht ist es genau das Ende einer Großmacht, was Herr
PutinTrump damit anstrebt.Ach hier noch der Artikel über Kanada die mal richtig cool beweisen, wie man mit den Trumpisten umzugehen hat... taugt ma...go Canada go
Lt.orf.at
Reisen, Essen, Kaufen als Mittel des Protests
US-Präsident Donald Trump hat nicht nur Zölle auf kanadische Importe eingeführt und am Donnerstag wieder teilweise zurückgenommen, er hat den nördlichen Nachbarn auch wiederholt als US-Provinz bezeichnet. Nicht nur die Politik wehrt sich, die kanadischen Konsumentinnen und Konsumenten üben sich zunehmend in wirtschaftlichem Patriotismus: Sie streichen US-Produkte von ihren Einkaufszetteln und stornieren Reisen in die USA in großer Zahl.
Kein Wein mehr aus Kalifornien, kein Bourbon aus Tennessee, kein Netflix, kein Amazon: Zahllose Kanadierinnen und Kanadier boykottieren seit Beginn von Trumps Zolldrohungen US-Produkte. Am Dienstag traten die Zölle von 25 Prozent auf Importe aus Kanada, Mexiko und China in Kraft. Für Kanada und Mexiko setzte sie Trump am Donnerstag jedoch vorerst bis 2. April wieder weitgehend aus. Bis dahin gab es für den kanadischen Wirtschaftspatriotismus noch einmal einen gehörigen Schub.
„Wir haben unser Vertrauen in die USA als freundliches Land verloren", so die Pensionistin Donna aus einer Kleistadt in British Columbia gegenüber dem britischen „Guardian“. Patriotismus sei in Kanada nie ein großes Thema gewesen. „Heute sehe ich aber mehr kanadische Flaggen als je zuvor – in Vorgärten, an Veranden und Hecken und an Autos.“ Trumps abfällige Bemerkungen über Kanada als 51. Bundesstaat der USA und Premier Justin Trudeau als seinen „Gouverneur“ lösten bei vielen Menschen Ärger aus.
Die Politik versuchte, sich mit Gegenzöllen zu wehren: Trudeau verkündete solche ebenfalls in Höhe von 25 Prozent und drohte weitere an. Die Menschen in Kanada nutzen die Macht ihrer Geldbörsen. Im Netz gibt es regen Zulauf zu zahlreichen „Buy Canadian“-Initiativen, die die Menschen zum Boykott von US-Produkten aufrufen – ironischerweise sind die erfolgreichsten auf Facebook.
Schnaps nur noch aus lokaler Produktion
Auch die Handelsketten reagierten: Supermärkte in etlichen Provinzen nahmen US-Produkte aus den Regalen. Das Liquor Control Board of Ontario (LCBO), einer der größten Alkoholhändler der Welt, zog am Dienstag alle in den USA hergestellten alkoholischen Getränke zurück. Allein in Ontario verkauft LCBO üblicherweise US-Alkohol im Wert von fast einer Milliarde US-Dollar (rund 930 Mio. Euro) im Jahr. Diese Gegenmaßnahmen treffen die US-Anbieter schwer: Sie seien „schlimmer als Zölle“, wie der Chef des Jack-Daniel’s-Herstellers Brown-Forman am Donnerstag gegenüber der BBC sagte.
Laut einer Umfrage des kanadischen Marktforschungsinstituts Leger gaben zwei Drittel an, zuletzt weniger US-Produkte gekauft zu haben. 55 Prozent sagten, weniger bei Amazon zu bestellen, während rund 70 Prozent mehr Güter aus Kanada konsumierten.
Ferien statt in USA nun in Mexiko
Das geänderte Konsumverhalten äußert sich in vielen Branchen. So verzeichnen Fluggesellschaften und Reiseunternehmen einen starken Einbruch der Buchungen in die USA. Die Reiseagentur Flight Centre gab am Mittwoch gegenüber dem kanadischen Sender CTV an, die Urlaubsbuchungen für US-Städte seien im Februar im Vergleich zum selben Monat 2024 gleich um 40 Prozent gefallen. Jeder fünfte Kunde habe Reisen in die USA in den letzten drei Monaten storniert.
Air Canada kündigte vorigen Monat an, ab März die Flüge nach Florida, Las Vegas und Arizona um zehn Prozent zu reduzieren. Üblicherweise gehören diese Ziele zu den Topdestinationen während der Frühjahrsferien. Laut der kanadischen Fluggesellschaft Westjet gibt es auch bei ihr eine deutliche Verschiebung weg von Buchungen in die USA zu anderen Zielen „in der Sonne“ wie dem ebenfalls von Trumps angezettelten Handelsstreit betroffenen Mexiko.
Diese Wandlung sei eindeutig als Gegenreaktion auf die US-Politik zu verstehen, so Martin Firestone, Präsident der in Toronto ansässigen Versicherungsfirma Travel Secure, zu CTV. Die Menschen hätten ein Gefühl von Verrat durch ein Land, das Kanada als seinen engsten Verbündeten betrachtete.
Währung schwächelt, Firmen besorgt
So sah es auch Amra Durakovic, Sprecherin der Reiseagentur Flight Centre. Sie ortete aber auch in der Schwäche des kanadischen Dollar eine Ursache für den neuen Wirtschaftspatriotismus. Die kanadische Währung rutschte seit Beginn des Zollstreits deutlich ab, wenn auch nicht dramatisch. Gerade bei Reisen in die USA merken das die Kanadier freilich.
Viele kanadische Firmen sind indes sehr besorgt: Einige stoppten ob der wirtschaftlichen Unsicherheit bereits Einstellungsprogramme und Investitionen. Die Umsätze von auch in den USA tätigen Unternehmen sanken mitunter stark. Einen Ausgleich durch vermehrte Exporte nach Europa oder in andere Teile der Welt zu schaffen ist kaum möglich.
Diese Schwierigkeiten sind laut Daniel Tisch von der Handelskammer Ontario für Firmen im ganzen Land und jenseits der Grenze spürbar. „Das ist ein entscheidender Moment für Ontario und Kanada … Wir müssen auf eigenen Füßen stehen, uns selbst im Spiegel betrachten und die notwendigen Änderungen vornehmen, um unsere Wirtschaft wettbewerbsfähiger und produktiver zu machen“, so Tisch.
Trump als bester Marketingmitarbeiter
Es gibt aber auch Unternehmen, die von der als feindselig wahrgenommenen US-Politik profitieren. Die kanadische Lebensmittelfirma Sprague Foods etwa verzeichnete jüngst Verkaufszahlen wie nie zuvor, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk CBC berichtete. Das alteingesessene Familienunternehmen füllt Suppen und Bohnen in Dosen ab, auf jedem Produkt prangt die kanadische Flagge.
„Deftige Suppen, Bohnen und Chilis sind nicht die typischen Mittel einer Rebellion“, so CBC, doch Sprague sei für viele Kanadier zum Symbol geworden. „Die Menschen haben das Gefühl, dass sie nur begrenzte Macht haben, um mit der aktuellen (US-)Regierung umzugehen, und eines der wenigen Dinge, die sie tun können, ist … ihr Geld zu verwenden, um eine Botschaft zu senden, die ihr Missfallen darüber zum Ausdruck bringt, was die USA der kanadischen Wirtschaft antun wollen“, so Vizepräsident Keenan Sprague.
Seit Trump erstmals mit Zöllen drohte, sei der Verkehr auf seiner Website auf das 20-Fache des Normalwerts gestiegen. Die Social-Media-Konten des Unternehmens seien explodiert und die Umsätze sprunghaft gestiegen.
Die Postfächer des Unternehmens seien täglich mit E-Mails überflutet, die alle dieselbe Nachricht enthielten: „Ich habe mir jetzt vorgenommen, so viele kanadische Produkte wie möglich zu kaufen, und ich bin so froh, dass ich Ihr Produkt gefunden habe. Ich erzähle es meinen Freunden, ich erzähle es meiner Familie“, so Sprague. „Donald Trump hat mehr für die Vermarktung unserer Produkte getan, zumindest in Kanada, als alle unsere Bemühungen zusammen“.
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HCP:KAC zwei blau-weiße Kommentatoren
BWL:99ers zwei blau-weiße Kommentatoren
Seh da jetzt keinen Fehler...
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Bezahlt dich wer aus Warmuths Familie?
Ich glaub eher die, von den 7 Opernballreportern