Jedes PP wird bestraft, alter verwalter was los ?!? Miller jetzt im Goal, mehr als logisch...
Beiträge von Eishockeyfreak
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Können die Sabres ned zählen oder was ? :wall:
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Geh leck, jetzt pennens total. So spielt man PP.
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Number 21, a Hammer.
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Myers sieht Pommers und scores.
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Darf ich mal fragen warum ihr die Spiele immer Live schauen könnt? Seit ihr Nachschwärmer, Zombies oder einfach Nachtarbeiter?
Nachtmensch und mein Nickname sagt auch alles.
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Weißt die aus der Nationalliga auch zufällig ?
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Heute um 1 Uhr bestreiten die Sabres gegen die Flyers die nächste Begegnung, zuvor gabs eine 1:4 Klatsche gegen die one Russenshow Kovalchuk. Seit langem gucke ich wiedermal ein Game an, ist wer dabei ?
Mfg Freak
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Nächster Streich
ZitatVergangenen Samstag konnten die Wildcats weitere Punkte in der Tiroler Meisterschaft sammeln. Mit einem 13:0 Sieg gegen die Icemice aus Telfs absolvierten die Damen aus Lustenau das dritte Spiel in dieser Liga.
Bei diesem Wettkampf sind noch 3 Spiele ausständig, zwei Spiele gegen die Red Angels aus Innsbruck (03.03 – 18:30 Uhr in Götzens und am 17.03 – 11.30 Uhr in Lustenau) und ein Spiel gegen die Adler aus Kitzbühel (10.3 – 16.30 Uhr in Lustenau).
Ganz im Gegensatz zur Schweizer Meisterschaft, denn da geht es in die Endphase und das letzte Spiel findet bereits Ende Februar statt.
Wer diese Saison auf dem ersten Platz beendet, wird sich also erst in den letzten zwei Spielen zeigen. Eine gute Ausgangslage haben sich die Wildcats vergangenen Sonntag geschaffen, durch den Sieg gegen die Damen des HC Thurgau mit 1:7 sind die Lustenauerinnen nun auf dem guten zweiten Platz.
Dementsprechend motiviert, aber auch ein wenig nervös begann die Partie in Thurgau, denn Niederlagen darf man sich jetzt keine mehr leisten. Doch die Truppe von Christian Witzemann fand gut ins Spiel und hatte die Schweizer Damen gut im Griff.
Drei Drittel waren die Gäste aus Lustenau sicher die bessere Mannschaft und es stand zurecht am Ende der Partie 1:7 für die Wildcats auf der Anzeigetafel.
HC Thurgau – EHC Wildcats Lustenau 1:7 (0:1, 0:2, 1:4)
KEB, Weinfelden, 50 Zuschauer
Torfolge: 0:1 Bolter (19), 0:2 Schwinger (31), 0:3 Schwinger (35), 0:4 Hagen (41), 0:5 Dietrich K.(41), 0:6 Casa (43), 0:7 Dietrich B. (52), 1:7 Flückiger (59)An der Spitze steht momentan der SC Celerina mit 3 Punkten Vorsprung. Kommenden Sonntag kommt es zum entscheidenden Spiel zwischen dem EHC Wildcats Lustenau und den Ladies aus Celerina. Die erste Begegnung ging an die Wildcats und die zweite verloren die Damen den EHC Palaoro Lustenau 3:1 in Celerina. Es ist also alles offen und man darf gespannt sein, wer sich die bessere Position für das letzte Spiel am 26.02 schafft.
EHC Wildcats Lustenau – SC Celerina
Rheinhalle, Lustenau 19.02.2012 – 16:30 UhrEs ist niemals vorbei, bevor es vorbei ist! Hör nie auf zu kämpfen. Gib nie auf. Egal, wie hart es ist , wie sehr es schmerzt. Durch Hartnäckigkeit, den Glauben an dich selbst und unerschütterlichen Willen, wird es dir schließlich gelingen, alle Schwierigkeiten zu überwinden!!! (James E.Loehr )
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Wäre ja irre, wenn dies stimmt.
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Ich aus meiner Sicht sollte der Herr Stauddach schon weiter sein, aber ich wollte nur, dass einige Leute diesen Bericht zu sehen bekommen. Feedback ist natürlich erwünscht wie es du getan hast.
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ATSE Graz, Kapfenberg und Zell am See waren es. Zudem war noch ein weiterer Verein welcher zum Zeitpunkt der Einbringung des Protests vom EHC Bregenzerwald noch keinen Cent bezahlt hatte, dieser wurde im Artikel aber nicht genannt.
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Traumduo Kucharcik und Kopas erlegte Meister HSC Hohenems
Hohenems. Der tschechische und slowakische Rankweiler Offensivcrack waren beim 8:5-Auswärtssieg im ersten Finalspiel der Eishockey-Vorarlbergliga vor 400 begeisterten Fans im Herrenriedstadion gegen Titelverteidiger HSC Hohenems die beiden Erfolgsgaranten der Oberländer.
Jetzt braucht der regierende Vorarlbergliga-Champion HSC Hohenems im zweiten Finalspiel gegen Cupsieger HC Samina Rankweil (Sonntag, 17.15 Uhr, Gastra) einen Sieg um die Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung zu wahren. Nach der 5:8-Heimniederlage der Schützlinge von Trainer Alexander Paul gegen ein bärenstarkes Rankweil steht man unter einem großen Druck des Siegen müssens. Es war trotz einer extremen Kälte im Herrenriedstadion alles für ein Eishockeyfest angerichtet.
Hohenems Sportstadtrat Friedl Dold warf den ersten Puck auf der Eisfläche ein und war der prominenteste Daumendrücker aus der Grafenstadt. Auch Wettspielreferent Franz Allgäuer, VEHV-Vorstandsmitglied Harald Zampedri, Wolfgang und Nadine Urban ließen sich den Leckerbissen nicht entgehen. Das erste Finalspiel stand von beiden Seiten auf sehr hohen Niveau und die Fans mussten ihr Kommen nicht bereuen. Die großartige Unterstützung des HSC-Fanklubs Yippiejaner half nichts, Hohenems verlor das erste Aufeinandertreffen im Endspiel der Vorarlbergliga.
Zwei Drittel lang war das Finale sehr ausgeglichen und beim Stande von 4:4 auf des Messers Schneide. Den letzten Spielabschnitt entschied Rankweil mit 3:1 für sich. Die endgültige Entscheidung zugunsten der Oberländer fiel erst zwanzig Sekunden vor Schluss, als Verteidiger Markus „Moses“ Moosbrugger ins leere Emser-Tor zum 8:5 traf.
Traumduo Kucharcik und Kopas die Matchwinner
Nur bei einem der acht Treffer der Rankweiler war das Duo Infernale Tomas Kucharcik und Michal Kopas nicht beteiligt, ansonsten machte das tschechisch, slowakische Duo den Unterschied aus. Tomas Kucharcik glänzte wieder um mit Torjäger-Qualitäten und unglaublichen Zuspiels. Der 41-jährige Ex-Weltmeister schoss zwei Traumtore und war fünfmal idealer Vorbereiter von Rankweiler Treffern. Nun führt Tomas Kucharcik auch in der Punkte- und Assist-Wertung die Tabelle ganz klar an. Rankweil-Spielertrainer Michael Kopas erzielte ein Triplepack und zweimal stand ein Assist auf der Habenseite. Die Rankweiler mit Comebacker Gerhard Salzer, aber ohne den gesperrten Nicolas Senft jubelten am Ende über den ersten Triumph in der Finalserie und haben nun am Sonntag den ersten Matchball.
Stimme zum ersten Finalspiel HSC Hohenems – HC Samina RankweilGünther W.Amann (HC Samina Rankweil): Es war eine sehr starke Teamleistung und ein großer Schritt in Richtung Meistertitel. Aber abgerechnet wird zum Schluss und es ist noch nichts entschieden. Die Cleverness war diesmal beeindruckend, denn die Spielstätte Hohenems-Herrenried ist für jeden Gegner die „Hölle“. Die Emser haben eine sehr starke Truppe. Es war eine ganz knappe Entscheidung für uns. Ein hartes Stück Arbeit wartet auf uns. Ein Pausschallob an das Schiritrio rund um Werner Farmer. Hoffentlich leitet auch er die zweite Partie. Psychologisch sehr wichtig war das Comeback von Gerri Salzer. Die Verpflichtung von Tomas Kucharcik war wirklich der Glücksgriff, den wir uns erhofft haben. Die gesamte Mannschaft hat einen psychologischen Schub durch Kucharcik bekommen. Mit Kopas steht ein kongenialer Partner zur Verfügung.
Eishockey, Vorarlbergliga, Finale (best of three)
HSC Hohenems – HC Samina Rankweil 5:8 (3:3, 1:2, 1:3)
Kunsteisbahn Herrenried, 400 Zuschauer, SR Farmer, Mair, Marent
Stand in der best of three-Serie: 1:0 für HC Samina Rankweil
Torfolge: 4. 0:1 Schmitt, 6. 1:1 Fitz, 7. 2:1 Hammerer, 9. 2:2 Kucharcik, 10. 2:3 Kopas, 19. 3:3 Rinderer, 27. 4:3 Raphael Kalb, 28. 4:4 Kucharcik, 33. 4:5 Kopas, 43. 4:6 Kopas, 46. 4:7 Salcher, 53. 5:7 Zerlauth, 60. 5:8 Moosbrugger
Strafen: 15 + Spieldauer-Diszi Perrera bzw. 20
HSC Hohenems: Philipp Hollenstein, Prager; Fitz, Patrick Kalb, Rinderer, Wiedner, Entner, Poredos, Zerlauth, Häußle, Perera, Bottesi, Dominik Hollenstein, Stefan Hämmerle, Raphael Kalb, Kmetic, Hammerer, Fabian Hämmerle
HC Samina Rankweil: Dobler, Stampfl; Schmitt, Mock, Hartmann, Krall, Halbeisen, Salcher, Pfister, Moosbrugger, Kaufmann, Grabner, Kucharcik, Amann, Kopas, Rederer, Schatzmann, Salzer
Zweites Finalspiel
HC Samina Rankweil – HSC Hohenems Sonntag, 19. Februar
Gastra, 17.15 Uhr
Drittes Finalspiel (möglich)
HSC Hohenems – HC Samina Rankweil Samstag, 25. Februar
Herrenried, 17 Uhr -
Die soll lieber beim Kerth bleiben, denn Sie so vergöttert hat.
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Lustenau. Tore sind in fast allen Sportarten das Lebenselixier der Offensivspieler. So lehrt auch seit vielen Jahren der erst 22-jährige EHC Lustenau-Stürmer Benjamin Staudach den gegnerischen Tormännern das Fürchten.
In der aktuellen Torjägerliste der Eishockey-Vorarlbergliga liegt Benjamin Staudach mit zehn Treffern aus drei Play-off-Spielen in Führung und wird vom obersten Podest wohl nicht mehr verdrängt werden. Mit dem zweiten Platz in der VL-Punktewertung unterstreicht er eindrucksvoll sein ganzes Können. Pfeilschnell und stocktechnisch sehr stark das sind die großen Pluspunkte des Lustenauer-Torjägers. Seit vier Saisonen gehört Benjamin Staudach dem Nationalliga-Kader des Traditionsvereins Palaoro Lustenau an und spielt zusammen mit weiteren Eigenbaus vorwiegend in der dritten Linie. Allerdings sammelt der junge Crack in der zweiten Garnitur des EHC Lustenau dort mit seinen Einsätzen viel Spielpraxis und Erfahrung. „Es ist auch für das nötige Selbstvertrauen eine sehr gute Angelegenheit“, so Benjamin Staudach. Natürlich zählt er im Lager des EHCL zu den allergrößten Hoffnungen für die Zukunft.
Einsätze in der Nationalmannschaft
Trotz seiner zwei Schlüsselbeinbrüche in der aktiven Karriere hat Benjamin Staudach durch äußerst starke Leistungen auch sehr viele Einsätze in der österreichischen Unter-18-Nationalmannschaft gehabt. Mit der rot-weiß-roten Nachwuchsmannschaft wusste Staudach bei der B-Weltmeisterschaft in Slowenien zu überzeugen und glänzte mit Traumtoren.
Seit seinem dritten Lebensjahr spielt Benjamin Staudach beim Stammklub EHC Palaoro Lustenau und trifft im Rahmen des Viertelfinale der Nationalliga am Samstag, 19.30 Uhr, Messestadion Dornbirn, im Nachbarschaftsduell auf EC hagn leone Dornbirn. „Wir werden alles versuchen um den Favoriten Dornbirn zu fordern“, sagte Benjamin Staudach. -
...und was ist der letzte Stand?
Wälder Protest weiterhin aufrecht - rechtliche Prüfung nicht ausgeschlossen
Bekanntlich hat der ECB am 24. Jänner 2012 bei ÖEHV Protest gegen die Wertung der Spiele dreier Vereine eingelegt, da nachweislich bekannt ist, dass diese Vereine Ihren Verpflichtungen (Bezahlung der Schiedsrichtergebühren) nicht nachgekommen sind.
Der Verein hat erst auf Nachfrage am 03. Februar 2012 eine Antwort erhalten. In dieser konnte uns keine klare und zufriedenstellende Begründung geliefert werden. Deshalb bleibt der Protest weiterhin aufrecht und wir verlangen eine entsprechende Behandlung. Auch keimt das Gefühl auf dass man hier gerne etwas untern den Teppich kehren möchte. Pikanter weise sind auch zwei Vereine betroffen die derzeit auf einem Play-off Platz stehen und alle im Osten Österreichs angesiedelt sind.
In den DÖM 2011/12 §8 Absatz 11 heißt es ganz klar:
"Der Veranstalter hat die Fahrt- und Aufenthaltskosten der Schiedsrichter, sowie die beim jeweiligen Spiel anfallenden Schiedsrichtergebühren zu tragen und VOR dem Spiel zu entrichten.
Ausnahme: Erste Bank Eishockey Liga und ÖEK Nationalliga sind durch die Schiedsrichter-Pauschalvereinbarung geregelt.
In der Nationalliga werden von Seiten der Vereine die Schiedsrichtergebühren in insgesamt zwei Raten (30. Sept. 2011, 31. Dez. 2011) bezahlt.“
Aus diesem Punkt ist die Regelung klar abzulesen; sind die Schiedsrichter nicht VOR dem Spiel bezahlt, dann wird das Spiel nicht geleitet und ergo ist es für den Heimverein verloren. Im Fall der Nationalliga bedeutet dies, dass die Spiele nach dem 30. Sept.2011 gedeckt sein müssen. Ansonsten müsste dort zumindest sofort eine Mahnung erfolgen und eine Frist gesetzt werden.
Dem ECB ist aufgrund einer E-Mail bekannt, dass diese drei Verein bis 21. Dezember 2011 noch gar nichts bezahlt haben. Zumindest hat bis dato ein Verein noch keinen Cent bezahlt und die andern nur teilweise. Korrekterweise müssten alle Spiele dieser Vereine bei denen die Schiedsrichterkosten nicht vollinhaltlich gedeckt waren mit einer 0:5 Niederlage oder einem Punkteabzug für diese Vereine gewertet werden.
Zumindest bedarf es einer klaren Reaktion. Denn es ist sicher nicht nachvollziehbar, dass bestimmte Vereine die Regeln einhalten müssen und andere nicht. Gerade der ECB, als finanzschwächster Verein der Liga, hat klare Nachteile daraus. Hätte der Verein ebenso die Schiedsrichterkosten zurückgehalten und dafür zwei stärkere Ausländer geholt, stände er jetzt auf einem Play-Off Platz, verdient im Play-Off mit zusätzlichen Heimspielen und Prämien das Geld und kann es dann am Saisonende locker zahlen. Jedoch ist das Reglement ein anderes und dies gilt es einzuhalten. Zudem soll man Bedenken das der ECB in sieben Spielen mit nur einem Tor unterschied das Eis als Verlierer verlassen musste – da kann dieses Geld im Kader den Unterschied bedeuten.
Der ECB erwartet sich vor Beendigung des Grunddurchganges eine entsprechendes Handeln durch den Verband. Ansonsten wird der Verein rechtlich prüfen lassen das Ergebnis der Meisterschaft anzufechten und sich schadlos zu halten.
In Vorarlberg dürfte es im Moment überhaupt rund gehen.... siehe Beitrag 37 im Thread Heads betreffend Ablehnung von Vorarlberger Schiedsrichtern in Vorarlberg und Missstimmungen gegenüber Schiedsrichterobmann Martin Bogen bei HC Samina Rankweill.
Reinstes Durcheinander in dieser Causa sowieso und vorallem die Handhabung der Teams Lustenau 2 sowie Dornbirn 2 in der Vorarlbergliga im Halbfinale. [kopf] :wall:
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(VEHL) Entscheidung geht am Sport vorbei - Verbandstrainer fordert mehr Feingefühl
Samstag, den 11. Februar 2012 um 13:00 Uhr | Geschrieben von: VEHV Pressestelle
ZitatDie Entscheidung des Wettspielreferenten Franz Allgäuer hat im Allgemeinen zu einer unruhigen Diskussion geführt. Die betroffenen Mannschaften EHC Palaoro Lustenau und EC hagn_leone Dornbirn sind alles andere als glücklich mit dem Ausscheiden am grünen Tisch.
So ist in den Vorarlberger Nachrichten vom 11.02.2012 zu lesen: „Das ist für uns insofern kurios“, führt Michael Fink vom EHC Lustenau an, „als vor der Meisterschaft ein klares Bekenntnis aller beteiligten Teams zum Vorrang der Nationalligaspieltermine abgegeben wurde.“ Auch Dornbirn ärgert sich: „Unsere Jungen hätten die Serie gerne fertiggespielt. Aber ich kann nicht lauter 17-Jährige ins Feuer schicken.“Es waren Terminschwierigkeiten, welche zum Ende der Play-Off in der VEHL für ein wenig Durcheinander sorgten. Der EC hagn_leone Dornbirn und der EHC Palaoro Lustenau konnten auf Grund von Nationalligaspielen keine Teams an den vorgeschlagenen Terminen abstellen. Der Hohenemser SC und HC Samina Rankweil hingegen bekamen keine Ausweichzeiten. (Quelle: VN 11.02.2012, C4)
Heute meldet sich ebenfall der Verbandsauswahltrainer Jörg Kopeinig zu Wort.
Jörg Kopeinig: "Meiner Meinung nach geht diese Entscheidung am Vorarlberger Eishockeysport total vorbei! Der Auftrag muss sein dem Vorarlberger Nachwuchs die Möglichkeit zu geben in solchen Spielen Erfahrung und Routine zu sammeln. Diese jungen Spieler die in der Nationalliga nur wenige Einsätze bekommen, müssen einen zweiten Weg haben um sich weiter zu entwickeln und zu verbessern. Aber auch die anderen Mannschaften, die keine Nationalligaspieler haben, müssen durch diese Entscheidung sportliche Einbußen hinnehmen, weil auch sie weniger Spiele haben um den Nachwuchs zu fordern / fördern und noch besser auszubilden zu können. In diesem Fall sollte man etwas mehr sportliches Feingefühl haben und die Ausbildung unserer Vorarlberger Nachwuchsspieler in den Vordergrund stellen!"
Kopeinig stellt damit klar den Nachwuchs in den Vordergrund und übt Kritik am Verband.
"Es ist sicherlich eine unpopuläre Entscheidung des Wettspielreferenten Franz Allgäuer und bei solchen Entscheidungen bleiben immer Parteien auf der Strecke.", so Pressereferent Thomas Kornetzki. "Ich bin aber der Auffassung, dass man sich in solchen Situationen nicht nur der Tragweite bewusst sein sollte, sondern auch der Kritik stellen muss. Persönlich möchte ich die Entscheidung des Wettspielreferenten nicht bewerten und es gibt auch keinerlei offizielle Stellungnahme durch das Verbandspräsidium. Dennoch möchte ich bei der Diskussion mit einwerfen, dass hier pauschal über den Verband negativ gesprochen wird, es aber Personen im Verband gibt, die nicht bei dieser Entscheidung involviert waren und auch kein Mitspracherecht bei derartigen Entscheidungen haben. Nun alle Verbandsfunktionäre über einen Kamm zu scheren halte ich für verkehrt."
Wettspielreferent Franz Allgäuer hat in einer Aussendung vom 10.02.2012 gegenüber den Vereinen nochmals den Prozess der Entscheidungsfindung und die während der Lösungssuche aufgetretenen Probleme offengelegt.
Im Interesse des Eishockeysport in Vorarlberg sollten sich die betroffenen Parteien an einen Tisch setzen und die Problematik ausdiskutieren. Eine öffentliche Verurteilung des Verbandes hingegen schadet nicht nur dem Sport an sich, sondern insbesondere auch dem Nachwuchs aus Vorarlberg, der in regionalen und / oder nationalen Auswahlteams steht.
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Die Finalpaarung für die Saison 2011/12 steht fest! Der Hohenemser SC trifft auf die Cracks der HC Samina Rankweil. Das erste Finalspiel ist bereits am 11.02.2012 in Hohenems.
Es waren Terminschwierigkeiten, welche zum Ende der Play-Off in der VEHL für ein wenig Durcheinander sorgten. Der EC hagn_leone Dornbirn und der EHC Palaoro Lustenau konnten auf Grund von Nationalligaspielen keine Teams an den vorgeschlagenen Terminen abstellen. Der Hohenemser SC und HC Samina Rankweil hingegen bekamen keine Ausweichzeiten.
So musste Wettspielreferent Franz Allgäuer eine schwere Entscheidung treffen. "Ich beziehe mich mit meiner Entscheidung auf die Durchführungsbestimmungen der Liga. Diese besagen, dass wenn eine Mannschaft zu einem Play-off-Spiel nicht antreten sollte, die anwesende Mannschaft in die nächste Runde auf steigt oder Sieger ist. Somit beginnt am kommenden Wochenende die Finalserie der Create-Sports Vorarlberger-Elite-Hockey-Liga. Die Paarung lautet Hohenemser SC gegen HC Samina Rankweil.", so Franz Allgäuer in seiner Aussendung.
1. Finalspiel CS-Elite Liga
Hohenemser SC vs. HC Samina Rankweil
11.02.2012, 17.00 Uhr, Kunsteisbahn HohenemsRankweil gewinnt 1. Finalspiel mit 5:8
Der HC SAMINA Rankweil konnte sich im spannenden 1. Finalspiel gegen den Hohenemser SC mit 5:8 Toren durchsetzen. Das zweite Finalspiel steigt am Sonntag, 19.02.2012 um 17.00 Uhr in Rankweil.
HSC Hohenems – HC Samina Rankweil 5:8 (3:3, 1:2, 1:3)
Kunsteisbahn Herrenried, 400 Zuschauer, SR Farmer, Mair, Marent
Torfolge: 4. 0:1 Schmitt, 6. 1:1 Fitz, 7. 2:1 Hammerer, 9. 2:2 Kucharcik, 10. 2:3 Kopas, 19. 3:3 Rinderer, 27. 4:3 Raphael Kalb, 28. 4:4 Kucharcik, 33. 4:5 Kopas, 43. 4:6 Kopas, 46. 4:7 Salcher, 53. 5:7 Zerlauth, 60. 5:8 Moosbrugger; -
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Endtabelle des Grunddurchgangs:
Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.
1. Walter Buaba 9 Spiele 9 0 0 66:17 + 49 Goals 26 Punkte.
2 . EHC Hard 2 7 Spiele 5 0 2 30:20 + 10 Goals 16 Punkte.
3. HC Torpedo Feldkirch 7 Spiele 4 0 3 23:29 -6 Goals 12 Punkte.
4. Hohenemser SC 2 7 Spiele 3 0 4 30:31 - 1 Goal 9 Punkte.
5. HC Unterberger Nüziders 9 Spiele 2 0 7 22:51 - 29 Goals 5 Punkte.
6 HC Samina Rankweil 2 7 Spiele 0 0 7 10:33 - 23 Goals 1 Punkt. -
Statistik in der Eishockey-Vorarlbergliga (Play-off)
Point-Leaders
1. Benjamin Staudach EHC Palaoro Lustenau II 10 Punkte
2. Stefan Häußle EC hagn leone Dornbirn II 10 Punkte
3. Dominic Zwerger EC hagn leone Dornbirn II 8 Punkte
4. Tomas Kucharcik HC Samina Rankweil 7 Punkte
5. David Keckeis EC hagn leone Dornbirn II 6 Punkte
6. Matthias Herburger EC hagn leone Dornbirn II 6 Punkte
7. Dominik Hollenstein HSC Hohenems 5 Punkte
8. Sebastian Bottesi HSC Hohenems 4 Punkte
Tobias Holzer EC hagn leone Dornbirn II 4 Punkte
Markus Moosbrugger HC Samina Rankweil 4 Punkte
Goal-Leaders
1. Benjamin Staudach EHC Palaoro Lustenau 8 Goal
2. Stefan Häußle EC hagn leone Dornbirn II 7 Goal
3. David Keckeis EC hagn leone Dornbirn II 4 Goal
4. Dominic Zwerger EC hagn leone Dornbirn 3 Goal
5. Dominik Hollenstein HSC Hohenems 3 Goal
6. Sebastian Bottesi HSC Hohenems 3 Goal
Tobias Holzer EC hagn leone Dornbirn II 3 Goal
Markus Moosbrugger HC Samina Rankweil 3 Goal
9. Haris Sabanovic EC hagn leone Dornbirn II 3 Goal
10. Michal Kopas HC Samina Rankweil 3 Goal
Assist-Leaders
1. Tomas Kucharcik HC Samina Rankweil 6 Assist
2. Dominic Zwerger EC hagn leone Dornbirn II 5 Assist
3. Mathias Herburger EC hagn leone Dornbirn 4 Assist
4. Stefan Häußle EC hagn leone Dornbirn 3 Assist
5. Patrick Breuß FBI VEU Feldkirch II 3 Assist
6. Steven Burger EC hagn leone Dornbirn II 3 Assist
7. Benjmain Staudach EHC Palaoro Lustenau II 2 Assist
8. David Keckeis EC hagn leone Dornbirn 2 Assist
9. Dominik Hollenstein HSC Hohenems 2 Assist
10. Kevin Schraven EHC Palaoro Lustenau II 2 Assist
Nicolas Senft HC Samina Rankweil 2 Assist
Powerplay
1. HC Samina Rankweil 50 Prozent
2. EHC Palaoro Lustenau II 30,77 Prozent
3. EC hagn leone Dornbirn II 23,08 Prozent
4. EHC Bischof Feldkirch 22,22 Prozent
5. EHC Aktivpark Montafon 20 Prozent
6. EHC Bregenzerwald II
7. FBI VEU Feldkirch II
8. HSC Hohenems
Fairplay
1. EC hagn leone Dornbirn II
EHC Palaoro Lustenau II
3. FBI VEU Feldkirch II
4. HC Samina Rankweil
5. EHC Bregenzerwald II
6. EHC Bischof Feldkirch II
7. EHC Aktivpark Montafon
8. HSC Hohenems
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Heute steigt jeweils die 2 Partie der Viertelfinales von HC Samina Rankweil vs EHC Aktivpark Montafon sowie SC Hohenems vs EHC Bischof Feldkirch.
Playoff Viertelfinale Best of Three:HC Samina Rankweil 6:1 EHC Aktivpark Montafon
SC Hohenems 8:2 EHC Bischof FeldkirchHC Samina Rankweil ist mit 2:0 Siegen in Serie mit 5:4 und 6:1 Siegen gegen EHC Aktivpark Montafon für das Halbfinale qualifiziert.
SC Hohenems ist mit 2:0 Siegen in der Serie mit 2:1 und 8:2 Siegen gegen EHC Bischof Feldkirch für das Halbfinale qualifiziert.Playoff Halbfinale Best of Three:
1 SpielEHC Lustenau 2 8:4 HC Samina Rankweil
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War die beste Saisonleistung gegen Dornbirn bisher in dieser Saison. Unser neuer Legionär mit einem Goal, aus Lustenauersicht kann man viel positives aus diesem Game mitnehmen. 8))
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HC Samina Rankweil 0:6 VEU Hockey Chicks
Endstand der 1 Damenliga Saison 2011/2012 Vorarlbergs
1. EC Wildcats Lustenau 4 Spiele 4 Siege 0 Niederlagen 64:00 + 64 Goals 12 Punkte
2. VEU Hockey Chicks 4 Spiele 2 Siege 2 Niederlagen 13:29 - 16 Goals 12 Punkte
3. HC Samina Rankweil 4 Spiele 0 Siege 4 Niederlagen 0:48 - 48 Goals 0 Punkte