1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. Stefan#14

Beiträge von Stefan#14

  • A. Hebar bis Saisonende gesperrt

    • Stefan#14
    • 22. November 2010 um 15:36

    wahrscheinlich das foul an banham.

  • A. Hebar bis Saisonende gesperrt

    • Stefan#14
    • 22. November 2010 um 10:22
    Zitat von baerli1975

    Sei mir nit bös, du troll, aber sauber in der birne bist du nit.......
    finger weg von alkohol und drogen!!


    Das ist auch der Grund warum man ihn bitte, bitte nicht zitieren sollte. Sonst ist die schoene Ignore-Funktion voellig umsonst. ;)

  • 21.R.: Fehervar Alba Volan 19-EC Rekord-Fenster VSV

    • Stefan#14
    • 21. November 2010 um 20:27

    Da geht noch was ...

  • 21.R.: Fehervar Alba Volan 19-EC Rekord-Fenster VSV

    • Stefan#14
    • 21. November 2010 um 19:30

    Super PP der Ungarn. Nur ein Tor muessten sie halt auch schießen.

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2010/11

    • Stefan#14
    • 19. November 2010 um 14:26
    Zitat

    Die 99ers sind weiter auf Stürmersuche

    Die Graz 99ers haben am Freitag ausnahmsweise spielfrei. Bill Gilligan & Co. nützen die Zeit zur Spielersuche, ein NHL-Kracher hat abgesagt.

    In der Liebenauer Eishalle findet das traditionelle Bürgermeister-Turnier statt, deshalb weichen die Graz 99ers mit dem für Freitag geplant gewesenen Heimspiel gegen Zagreb auf Dienstag (19.15 Uhr) aus.

    Für Schüler, Studenten, Lehrlinge und Präsenzdiener gibt es ermäßigte Karten um fünf Euro. Abseits der Eisfläche sind Trainer Bill Gilligan und "Co" Martin Krainz auf intensiver Stürmersuche. Mit Tyler Arnason (31) hatten die 99ers bereits einen NHL-Kracher (486 Spiele, 245 Punkte) an der Angel. Der US-Amerikaner mit Spielen im Dress der Chicago Blackhawks, Ottawa Senators und den Colorado Avalanche entschied sich jedoch kurzfristig für ein Engagement beim Schweizer Nationalliga-B-Verein Visp.

    Quelle: KleineZeitung.at

  • Thomas Raffl

    • Stefan#14
    • 19. November 2010 um 12:56
    Zitat von ZigaretteDanach

    also wenn das der worst case ist dann gute nacht villach.

    ?( :wacko: :pinch: :huh: :S 8|

    Bin mir noch immer nicht sicher ob du wirklich so bist, oder uns einfach alle verarschen willst. Auf alle Faelle weiss ich jetzt wieder warum du auf meiner Ignore - Liste warst.

  • Thomas Raffl

    • Stefan#14
    • 19. November 2010 um 12:48
    Zitat von ZigaretteDanach

    altmann und n.petrik 4 punkte??


    deswegen auch

    Zitat von andreas22

    Also der Worst-Case:

  • 20.R.: EC Rekord-Fenster VSV-HK Acroni Jesenice

    • Stefan#14
    • 19. November 2010 um 08:32
    Zitat

    "Sorgloser" Adler-Coach

    In der 20. Runde der EBEL empfängt heute (19.15 Uhr) der EC Rekord VSV den HK Jesenice. "Wir wollen unbedingt wieder gewinnen", nimmt Coach Strömwall seine Adler in die Pflicht.

    Villach
    Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge ist für den EC Rekord VSV in der EBEL heute (19.15 Uhr) im "Karawanken-Derby" gegen Jesenice Rehabilitation angesagt. "Dass wir zweimal hintereinander verloren haben, ist nun einmal passiert, es darf und wird aber nicht wieder vorkommen", stellt VSV-Trainer Johan Strömwall ganz klar fest. Obwohl die Villacher nach dem 1:5 vom 5. November gegen die Slowenen gewarnt sind, lässt der Coach über einen Heimerfolg keine Zweifel offen. "Das war unsere schlechteste Saisonleistung. Ich mache mir aber für heute überhaupt keine Sorgen - wir wollen unbedingt wieder gewinnen, wissen aber, dass es schwer wird", so Strömwall.

    Derek Damon fraglich
    Obwohl der Schwede in der Teampause im Training oftmals nicht mehr als zehn Akteure begrüßen durfte, zeigte er sich mit der Vorbereitung trotzdem zufrieden. "Wir haben gut trainiert und freuen uns alle, wieder zu spielen." Derek Damon, der sich im Training eine Schnittwunde am Fuß zugezogen hat, dürfte heute wahrscheinlich auflaufen können. Auch Verteidiger Gerhard Unterluggauer steht dem Trainer zur Verfügung. Der noch verletzte Nico Toff soll heute wieder mit dem Eislaufen beginnen. Im Tor der Adler wird der "Jesenice-Experte" Bernhard Starkbaum stehen.
    A.M.

    Quelle: KTZ.at

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • Stefan#14
    • 19. November 2010 um 08:17
    Zitat

    Neue Namen für die Liga

    Von wegen Pause - gleich vier Vereine haben in den vergangenen Tagen neue Spieler an Bord geholt. Was werden Langfeld & Co. bringen?
    Josh Langfeld spielte 143 Mal in der NHL

    Ein Hüne mit "VSV-Mentalität"
    In den vergangenen Jahren hat der VSV bei Transfers - auch unter der Saison - immer wieder ein gutes Händchen bewiesen. Während die Legionäre noch nicht vollends überzeugt haben, könnte Manager Giuseppe Mion mit Josh Langfeld (33) ein Glücksgriff gelungen sein. Der 1,91 Meter große Flügel mit 143 NHL-Spielen wurde nach der Rückkehr von Petr Sykora bei seinem tschechischen Extraliga-Klub Pilsen aussortiert.
    "Er ist mit dem Zug angereist, spielt einen x-beliebigen Schläger, weil seine noch nicht da sind, sagt, Geld ist bei ihm zweitrangig, denn seine Frau hat genug davon (etwas fuer die Speckbrottheoretiker :P ) und er hat richtig Spaß am Eishockey", fasst es Manager Giuseppe Mion zusammen. Langfeld sekundiert: "Ich bin ein positiver Mensch, genieße mein Leben und die Tatsache, dass ich Eishockey spielen darf." Langfeld könnte mit Damon, Ryan oder Razingar spielen. Michael Raffl soll am Freitag fit sein, Nico Toff wartet noch.

    Heimkehrer beim KAC, Graz auf der Suche
    Mit der Prämisse, einheimische Kräfte zu forcieren, waren Bill Gilligan und die Grazer 99ers in die Saison gestartet. Jetzt will man dennoch nachbessern. Zumindest ein weiterer Stürmer wird gesucht. Mit Tyler Arnason (31) hatten die 99ers bereits einen NHL-Kracher (486 Spiele, 245 Punkte) an der Angel. Der US-Amerikaner mit Spielen im Dress der Chicago Blackhawks, Ottawa Senators und den Colorado Avalanche hätte wohl perfekt zur Mannschaft gepasst, entschied sich aber kurzfristig für ein Engagement beim Schweizer Nationalliga-B-Verein Visp.
    Der KAC setzt ab 3. Dezember auf ein altbekanntes Gesicht - Andy Schneider kehrt zu den Rotjacken zurück. Gerade rechtzeitig, möchte man meinen, denn Stürmer Tyler Scofield fällt verletzt einige Wochen aus und dürfte den Klagenfurtern erst spät in der Saison wieder zur Verfügung stehen. Um das Punktekontingent nicht zu überschreiten, wird Scofield aus dem Kader genommen. Für das Spiel in Linz am Freitag sind sonst alle fit, Andy Chiodo spielt im Tor.

    Laibach und die Sache mit dem Tor
    In Laibach lässt sich die Vereinsgeschichte in der heimischen Eishockey-Liga grob in zwei Epochen trennen: die Zeit mit Alex Westlund und die zweieinhalb Jahre seitdem. In der Spielzeit 2007/2008 war es vor allem der US-amerikanische Schlussmann der Slowenen, der den Finaleinzug ermöglichte. Seit seinem Wechsel nach Linz gilt die Tormann-Position in der Hauptstadt als Eishockey-Schleudersitz. In der Pause machte Olimpija ernst und griff erneut am Transfermarkt zu, der Tscheche Jan Chabera (26) stieß aus Budweis zum Team und verdrängt damit Alex Sila und Matija Pintaric auf die Positionen zwei und drei. Randnotiz: Auch Ex-KAC-Goalie Jordan Parise wurde der Posten angeboten, der Amerikaner zog es allerdings vor, beim norwegischen Erstligisten Lørenskog zu unterschreiben.
    Schon zuvor hatten die Laibacher in Sachen Defensive aufgerüstet: Mit Ex-KAC-Verteidiger Jeff Tory holten die Slowenen einen der besten Assistgeber der Liga an Bord, dazu wurde mit Burk Henry ein Verteidiger mit Liga-Erfahrung (Salzburg, Laibach) engagiert. Kein Wunder, nur Székesfehérvár erhielt bislang mehr Gegentore.

    Zwei neue Cracks
    Bei Linz, dem Gegner des KAC am Freitag, herrscht derzeit das Prinzip Hoffnung. Jason Ward (31) wurde geholt, um dem Tabellenletzten mit seiner NHL-Erfahrung (336 Spiele, 81 Punkte) aus dem Keller zu helfen. Bei VSV-Gegner Jesenice wurde Try-out Toni Dahlman zur Fixkraft gewandelt. Einen Neuzugang gibt es bei Salzburg - Verteidiger Erik Reitz (28)

    Alles anzeigen

    Quelle: KleineZeitung.at

  • Alessandro Pasut vor Gericht

    • Stefan#14
    • 18. November 2010 um 08:22
    Zitat

    Pasut-Prozess: Auch den Zeugen droht Verfahren

    Angeklagter Ex-VSV-Sponsor schob Schuld auf Sekretärin - doch diese will nur Aufträge ausgeführt haben. Am Mittwoch sagen die Geschädigten aus.

    Alessandro Pasut (60) aus Pordenone, Ex-Hauptsponsor des VSV Villach, und seine Mitarbeiterin (31) aus Tarvis standen Dienstag erneut als Angeklagte vor dem Landesgericht. Am Vormittag bot Pasut - in Italien noch immer als Steuerberater aktiv - mehrere Versionen seiner Firmen-Verschachtelungen. Fragen des Gerichts wich er aus. Richter Gerhard Pöllinger wollte durchschauen, was Pasut über den Geldfluss der - laut Anklage - veruntreuten 1,5 Millionen Euro wusste. Pasut schiebt die Verantwortung auf seine Mitarbeiterin, die am Nachmittag als Zweitangeklagte ihre Version präsentierte: Sie habe als verlängerter Arm Pasuts in dem Villacher Büros nur Aufträge ausgeführt.
    Unterschrift gefälscht

    Wie berichtet, stürmten Polizisten am 8. September 2006 den Villacher Firmensitz, nachdem eine Kärntner Bank angezeigt hatte, dass von einem Firmenkonto 800.000 Euro aus dem Überziehungsrahmen mit gefälschter Unterschrift nach Belgien überwiesen worden seien. Für die unbescholtenen, wegen Untreue und Beihilfe zur Untreue Angeklagten, gilt die Unschuldsvermutung.

    Heute sagen die sieben geschädigten Geldanleger, alle Vertreter der norditalienischen Fischindustrie, als Zeugen aus. Ihnen droht ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung. "Mit über 30 Partnergesellschaften sollten Steuern verschleiert und neutralisiert werden", erklärte Staatsanwältin Antoinette Tröster. Den Anlegern wurden am Ende des Geldkarussells satte Provisionen versprochen.

    Qelle: Kleine Zeitung.at

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • Stefan#14
    • 16. November 2010 um 16:30
    Zitat


    Nicht mal eine Woche brauchte der US-Amerikaner, um das Villacher Trainerteam von sich zu überzeugen, heute wurde der Vertrag unter Dach und Fach gebracht.

    143 NHL-Partien absolvierte der 33-jährige Stürmer, bis Saisonende ist er nun ein Crack des EC REKORD-Fenster VSV. Headcoach Johan Strömwall zeigte sich über den Neuzugang erfreut: „Er ist ein starker Spieler und wird uns auf jeden Fall helfen. Josh passt hervorragend in unsere Mannschaft.“ Auch in der AHL drückte der Flügelstürmer 115-mal ab.

    „Win the championship“, erklärt Langfeld in wenigen Worten das erklärte Saisonziel. Seine Ehefrau Kelly und der zweijährige Sohn Candel werden vorerst nicht in die Draustadt kommen, sie bleiben in Michigan.

    „Scorer, good in front of the net, strong“, so beschreibt sich Josh Langfeld selbst. Auch in der Stadt konnte er sich bereits etwas umschauen. In der Mannschaft fühlt sich Josh bereits wohl, einige seiner Mitspieler kennt er schon: „Derek Damon und Matt Ryan waren mit mir in der DEL, auch Kevin Mitchell kenne ich bereits.“

    Das Debüt vor heimischen Publikum wird es bereits am kommenden Freitag geben, die Anmeldeformalitäten laufen auf Hochtouren. Wer den Neuzugang live gegen Jesenice erleben möchte, der sichert sich seine Tickets am einfachsten über ETIX – bequem und einfach von zu Hause aus.

    Quelle: VSV HP

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • Stefan#14
    • 16. November 2010 um 10:09
    Zitat von flachzange

    langfeld wird einschlagen

    Dein Wort in Eishockeygottes Ohr.

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2010/11

    • Stefan#14
    • 15. November 2010 um 15:31

    Ich dachte, dass geht mitlerweilen auch nicht mehr. :huh:

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2010/11

    • Stefan#14
    • 15. November 2010 um 14:52
    Zitat von MrRuin

    Denke den hätten sie gerne wieder zurück genommen.

    Es wird doch wohl einen Grund gegeben haben, warum er nicht mehr bei den Grazern spielt, oder?

  • Gibts 2011 ein Kärntner-Freiluftderby?

    • Stefan#14
    • 15. November 2010 um 13:37

    Mehr zum Thema kannst du auch noch hier finden: Nächstes EBEL-Freiluftspiel in Wien?

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2010/11

    • Stefan#14
    • 15. November 2010 um 13:26

    Unter der Saison innerhalb der Liga wechseln - ist glaube ich nicht erlaubt.

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • Stefan#14
    • 12. November 2010 um 17:19

    3:3 steht.

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • Stefan#14
    • 12. November 2010 um 16:41

    3:1 Hundertpfund

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • Stefan#14
    • 12. November 2010 um 13:25
    Zitat

    "Ich würde gerne für Österreich spielen"

    Wien – Das österreichische Nationalteam startet am Freitag gegen Frankreich in den „Telenor Hockey Cup“ in Ungarn.
    Teamchef Bill Gilligan verzichtet bei seiner Nominierung auf die Mehrheit der Routiniers und gibt unter anderem sieben Debütanten die Chance, sich im Nationalteam zu beweisen.
    Keiner der sieben Neulinge ist älter als 22 Jahre. Eine Verjüngung soll vollzogen werden. Die älteren Spieler sollen spüren, dass ihnen die Konkurrenz im Nacken sitzt.
    Einer, den man zu den älteren Spielern zählen kann, ist der 36-jährige Dieter Kalt.
    Der KAC-Spieler und ehemalige Kapitän des Nationalteams steht der zwanghaften Verjüngung kritisch gegenüber.
    Bei LAOLA1 bemängelt er die Einstellung der jungen Spieler sowie die Nachwuchsförderung in Österreich. Außerdem erklärt er, dass er durchaus noch Lust verspürt, für Österreich zu spielen.

    Dieter Kalt über...

    ...die Nominierung von sieben Team-Debütanten
    Ich finde es wichtig, dass wieder neue Leute internationale Luft schnuppern. Ich habe damals auch die Chance bekommen und genutzt. Hätte ich die Möglichkeit, international zu spielen, nicht gehabt, hätte meine Karriere wahrscheinlich einen anderen Weg eingeschlagen. Manche Spieler wachsen auf einem höheren Niveau über sich hinaus. Im Vorfeld würde man ihnen diesen Leistungssprung vielleicht gar nicht zutrauen, doch sie wachsen mit der Aufgabe. Andere hingegen, von denen man sich mehr erwartet, bleiben auf einmal stehen. Es ist wichtig, sich mit internationalen Gegnern zu messen.

    ...den Ruf nach Verjüngung im Nationalteam
    Die Diskussion um die Verjüngung ist mir ein bisschen ein Dorn im Auge. Es ist klar, dass es irgendwann zu einer Wachablöse kommen muss. Allerdings muss von den Jungen der Druck kommen, dass sie überhaupt eine Chance verdienen. Ich bin dagegen, irgendwelche Gratis-Tickets auszustellen, nur weil man jung ist. Meiner Meinung nach muss man sich alles hart erarbeiten. Es gibt kein alt oder jung, sondern nur gut und eben nicht so gut. Die Leistung am Eis ist entscheidend. Grundsätzlich finde ich es aber eine gute Idee, dass die jungen Spieler im Nationalteam die Chance bekommen, wenn sie diese auch verdient haben.

    ...die aufgehenden Sterne am österreichischen Eishockey-Himmel

    Michael Raffl vom VSV ist derjenige, der von den Jungen derzeit am meisten heraussticht. Doch er ist auch schon 22 Jahre alt. In diesem Alter sind die Spieler in den Topligen schon Weltklasse. Bei uns gelten Spieler mit 24, 25 noch als junge Talente. Wenn man sich in Europa umschaut, findet man Spieler, die gerade mal 17 oder 18 sind und schon in der Profiliga spielen. Diesbezüglich ist da bei uns wenig los, aber es gibt natürlich auch Spielertypen, die brauchen für die Entwicklung ein bisschen länger.

    ...das „Problem des Talents“
    Es gibt in den letzten Jahren ein paar Namen, die immer wieder auffallen. In Österreich haben viele das Potenzial, doch die Frage ist, ob sie den Hunger und den Biss haben, den nächsten Schritt zu machen. Das ist hierzulande ein Problem und viele Junge glauben zu früh, dass sie besser sind, als sie es tatsächlich sind. Es fehlt die Bereitschaft den nächsten Schritt zu machen und das zu opfern, was nötig ist, um ein bestimmtes Niveau zu erreichen. In Wahrheit ist es doch so, dass Talent nicht das Wichtigste ist, sondern die Bereitschaft hart zu arbeiten und der Hunger besser zu werden als andere. Der ist mir in den letzten Jahren bei vielen jungen Spielern, die ich beobachten konnte, abgegangen. Wenn ich das mit der Generation vergleiche, mit der ich aufgewachsen bin beziehungsweise den Spielern, die es in Österreich zu was gebracht haben, ist der Unterschied schon sehr groß. Diese Spieler dominieren seit vielen Jahren die Liga und das hat einen bestimmten Grund: Das ist nicht nur Talent, sondern Einstellung.

    ...die Versäumnisse in der Nachwuchsförderung
    Junge Spieler sind abhängig von der richtigen Führung und den richtigen Trainern. Diesbezüglich gibt es in Österreich sicher große Lücken. Es wird im Jugendbereich zu wenig in gute Trainer investiert. In der Grundausbildung haben wir große Nachteile gegenüber Ländern wie Finnland oder Schweden. Auch die Schweiz hat uns überholt. Es gibt viele Nationen mit einer geringeren Einwohnerzahl, die aber mehr aus ihrem Potenzial machen. Wir haben genau so viel Talent wie Russland, Schweden, Finnland oder Kanada, aber die Grundausbildung ist nicht da. Es ist sehr schwierig, mit 17, 18 oder 19 Jahren das nachzuholen, was man vorher nicht gelernt hat. Bei uns sind die bestbezahlten Trainer in der Profiliga, im Nachwuchsbereich fehlen diese leider. Ein strukturelles Problem, über das viel gesprochen wird, aber bisher wenig passiert ist.

    ...den Stellenwert eines Testturniers ohne die Leistungsträger
    Ich habe mit dem Trainer seit längerem nicht gesprochen und weiß auch nicht, was für Pläne er verfolgt. Was ich aus den Medien mitbekommen habe, will er junge Spieler auf einem anderen Niveau spielen sehen. Er hat die Spieler bisher nur in der Erste Bank EHL beobachten können und da eventuell auch mit wenig Eiszeit und in wenig entscheidenden Situationen. Bei einem internationalen Turnier sieht man, aus welchem Holz jeder einzelne geschnitzt ist, und wer mit der Situation umgehen kann. Die Ergebnisse der letzten Jahre bei diesen Vorbereitungsturnieren waren immer ansprechend, obwohl viele arrivierte Spieler gefehlt haben. Im Hinblick auf die A-WM im April/Mai kennt sich der Grundstock des Teams ohnehin schon seit Jahren und braucht nur relativ kurze Zeit, um sich wieder aneinander zu gewöhnen.

    ...seine Ambitionen im Bezug auf das Nationalteam
    Ich habe immer gesagt, ich spiele gerne für Österreich. Wenn ich fit bin, steht von meiner Seite der WM nichts im Wege. Die körperliche Fitness ist aber die wichtigste Voraussetzung. Ich habe schon sehr viele Weltmeisterschaften gespielt und bei manchen war ich körperlich total am Ende. Wenn ich in diesen Situationen an mich gedacht hätte, hätte ich dem Nationaltrainer eigentlich absagen müssen. Da waren in der Folge die Leistungen dementsprechend schlecht, und es wäre eventuell besser gewesen, ein anderer hätte für mich gespielt. Ich habe mir und dem Nationalteam damit keinen Gefallen getan. Aber wenn ich körperlich fit bin, werde ich Österreich sehr gerne auch weiterhin vertreten.

    Alles anzeigen

    Quelle: Laola1.at

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • Stefan#14
    • 10. November 2010 um 12:53
    Zitat von Stefan1403

    willkommen mr. langfeld ich glaub sie werden uns viel freude bereiten

    Wenn wir ihn ueberhaupt einmal zu Gesicht bekommen. Morgen startet sein einwöchiges Probetraining. Kann also sein dass er dann am 19.11 gegen Jesenice schon wieder Geschichte ist.

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • Stefan#14
    • 10. November 2010 um 12:40
    Zitat

    "Halbe-halbe" im Tor
    Im Gehäuse werden sich Österreichs Zukunftshoffnungen Rene Swette und Bernhard Starkbaum abwechseln. Jeder wird eineinhalb Spiele lang sein Talent zeigen können. "Ein Reinhard Divis wird ja nicht ewig im Team spielen", merkt Gilligan an. Er begründet auch, warum Markus Pirmann nicht einberufen wurde: "In Ungarn will ich neue Spieler kennenlernen. Pirmanns Qualitäten kenne ich bereits."

    Quelle bzw. www.ktz.at, 10.11.2010

  • Eishockey Sammelkarten EBEL Saison 2010/2011

    • Stefan#14
    • 10. November 2010 um 11:09

    VSV - FANSHOP

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • Stefan#14
    • 10. November 2010 um 10:52
    Zitat

    "KAC gibt seinen Namen nicht um jeden Preis her"

    Im Eishockey hat die Stimme von Hellmuth Reichel (62), graue Eminenz des KAC, Gewicht. Im Interview spricht er über Heidi Horten, Red Bull Salzburg oder die Eishalle. Eine Moment- und Bestandsaufnahme.
    Hellmuth Reichel

    Hans Schmied, der Präsident der Vienna Capitals, wirft der Eishockey-Liga eine extreme Kärnten-Lastigkeit vor. Er wünscht sich, wie er sagt, einen "Blick über die Karawanken". Fehlt dieser Weitblick?
    HELLMUTH REICHEL (lacht): Das würde ich eher locker sehen. Kärnten nützt seine Position ja nicht aus. Hier gibt es nun einmal die meisten Aktiven, ähnlich ist es bei den Funktionären. Und gewählt werden die Kärntner ja von den anderen, sie wählen sich ja nicht selbst.

    Nehmen wir das Beispiel Karl Korentschnig, der neue Chef des Strafsenats. Er war zwar vermutlich Österreichs letzter anerkannter Schiedsrichter. Aber er sitzt heute Woche für Woche im VIP-Klub des KAC. Wie soll er denn da neutral sein?
    REICHEL: Ich hoffe, er kann's unterscheiden. Wie Sie sagen, er hat eine sehr hohe Kompetenz. Darauf kommt es an. Und auf sein Fingerspitzengefühl. Dass er zwischen seiner zweifellosen Nähe zum KAC und der notwendigen Objektivität trennt.

    Stichwort Schiedsrichter. Da reagieren Sie gerne etwas emotional. Sind die nicht mehr und mehr der Schwachpunkt der Liga?
    REICHEL: Ja, leider. Mehr denn je. Es fehlt ihnen an der Persönlichkeit, sie sind nicht imstande, Linie zu halten. In unserem Sport spielen Vollprofis, die Schiedsrichter sind Amateure.

    Ist die Eishockey-Liga insgesamt auf dem richtigen Weg?
    REICHEL: Ich denke schon. Alleine, dass noch die meisten bei der Stange sind, dass selbst Teams wie München in unsere Liga drängen - das zeigt doch, dass sie gut organisiert ist. Wir haben aus der Not die Tugend einer guten Liga gemacht.

    Am Management gibt es aber immer wieder Kritik.
    REICHEL: Verbesserungen sind immer möglich. Leider haben wir es nicht geschafft, ganz frei vom Verband zu spielen. Aber wir haben einen Status erreicht, wo die Liga das macht, was sie für richtig hält. Das ist ja schon etwas.

    Und mit heimischen Spielern, mit dem Nachwuchs, wie schaut es da aus?
    REICHEL: Gleich vorweg, ich muss das Salzburger Modell total ablehnen. Akademie, Schule, Taschengeld - die ganze Organisation ist super. Aber sie holen sich die besten Spieler aus ganz Österreich. Und sie haben noch keinen einzigen eigenen Spieler für ihre erste oder zweite Linie herausgebracht, da stimmt doch etwas nicht.

    Sie gelten als Verfechter der Punkteregelung in der Liga?
    REICHEL: Ja, die einzige Möglichkeit für ein ausgeglichenes Gefüge. Sonst sind Salzburg gar keine Grenzen mehr gesetzt. Im EU-Bereich ist es auch die einzige sinnvolle Regelung, alles andere wäre das Ende für unseren Nachwuchs. Nur die Bewertung der österreichischen Spieler ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Und beim KAC? Die Nachwuchsteams hinken derzeit etwas hinterher.
    REICHEL: Es läuft nicht alles nach Wunsch. Aber man darf nie vergessen, im Nachwuchs kann ein einziger Spieler ein ganzes Team mitreißen. Und es gibt Löcher bei einigen Jahrgängen, fragen Sie mich nicht, warum.

    Dürfen wir eine Frage stellen, die allen KAC-Fans unter den Nägeln brennt: Was passiert, wenn es Frau Horten einmal nicht mehr geben sollte?
    REICHEL (nachdenklich): Ohne Heidi Horten wäre diese Art des Eishockeys in Klagenfurt nicht möglich. Ich kann nur so viel sagen, dass wir vereinbart haben, dass Frau Horten nicht kurzfristig aussteigen wird.

    Warum findet ein Verein wie der KAC in einem boomenden Sport wie Eishockey eigentlich keinen Hauptsponsor?
    REICHEL: Vielleicht liegt es daran, dass wir uns um die Beträge, die geboten werden, nicht mit Haut und Haar einem Sponsor ausliefern wollen. Wir wollen den Namen und die Marke KAC nicht um jeden Preis hergeben.

    Sie werden immer wieder als der "heimliche Präsident" des KAC bezeichnet...

    REICHEL: Ich habe das Glück, dass ich durch meine Bekanntschaft mit Frau Horten dem KAC sehr viel Geld bringe. Daher eckt man mit mir nicht leichtfertig an. Aber primär kümmere ich mich um den Sport, alles andere interessiert mich nicht.

    Das ist auch der Grund, warum Sie nicht selbst den Präsidenten machen?
    REICHEL: Genau, das ist der Grund. Ich habe keine Lust, sinnlos Stunden in Sitzungszimmern zu verbringen.

    Wie schaut es mit der neuen Eishalle für den KAC aus?
    REICHEL: Angeblich ist alles auf Schiene. Aber ich weiß wirklich nicht, warum sich das so lange dahinzieht. Um ehrlich zu sein, gutes Gefühl habe ich keines mehr. Auch wenn der Karl (Karl Nedwed, KAC-Präsident, Anm.) immer wieder beruhigt.

    Letzte Frage: Wer wird Meister? Abgesehen davon, dass es der KAC werden soll?
    REICHEL: Salzburg ist immer ein Favorit. Der VSV ist stärker als erwartet. Graz und Wien habe ich auch auf der Rechnung.

    Alles anzeigen

    Quelle: KleineZeitung.at

  • 19.R.: EC Rekord-Fenster VSV-Klagenfurter AC

    • Stefan#14
    • 9. November 2010 um 08:55

    Vielleicht kommt mir das ja nur so vor, aber kann es sein, dass in letzter zeit jedes zweite Gegenargument der KAC Fans ein " Ihr seid ja nur neidisch", in vielen Variationen, ist?

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • Stefan#14
    • 5. November 2010 um 22:07
    Zitat

    übrigens: gestern Nacht war die Klagenfurter Eishalle in dichten Nebel gehüllt, ein Zeichen für ein erfolgreiches Eishockey Wochenende!

    Wenn man nach dem geht, ist doch jedes Wochenende ein erfolgreiches. :P
    (Was zurzeit wohl auch der Fall ist :( )

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™