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  1. eishockeyforum.com
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  3. Stefan#14

Beiträge von Stefan#14

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • Stefan#14
    • 23. Juli 2012 um 08:21
    Zitat

    Drei Profi-Sportler auf Party festgenommen

    Nächtlicher Polizeieinsatz bei Party auf dem Gelände der Klagenfurter Uni. Ein Fußballer und zwei Eishockey-Spieler als "böse Buben."
    Auf die ausgelassene Partystimmung folgte am Sonntag der Katzenjammer. Gleich drei Profi-Sportler machten Bekanntschaft mit "Teufel Alkohol" und im Anschluss vorübergehend mit den Zellen des Polizeianhaltezentrums in der St. Ruprecherstraße.

    Streit um Akkreditierung
    Es war am Sonntag gegen 1.40 Uhr Früh, als nach Augenzeugenberichten die Stimmung vor dem Einlass zum VIP-Bereich der "Beach Party" auf dem Gelände der Uni "überkochte". Ein Klagenfurter Eishockeyprofi und sein Bruder hielten sich für "sehr bekannte Persönlichkeiten" und wollten die Einlasskontrolle passieren. Anstatt dem Duo die Reverenz zu erweisen, machten Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma auf die nicht vorhandene Akkreditierung aufmerksam. Was folgte: ein lautstarker Streit, ein Geschubse. Ein herbeigerufener Polizist und seine Kollegin versuchten zu schlichten.

    Ein "Bodycheck" riss die Inspektorin fast von den Beinen, eine kräftige Sportlerhand am Hals bekam der Polizist zu spüren. Schnell waren Polizisten der Einsatzeinheit "Luchs" als Verstärkung zur Stelle. Dem Brüderpaar wurden Handschellen angelegt. Man führte sie ab. Die "Eishackler" wollten sich am Sonntag, ausgenüchtert und ernüchtert, gegenüber der Kleinen Zeitung zu den Vorfällen nicht äußern. Bei der Polizei hieß es: "Die Ermittlungen sind im Laufen."

    Fußballprofi ausgerastet
    Für den "Schlußpunkt" sorgte schließlich noch ein Kärntner Fußballprofi gegen 3 Uhr früh. Auch er verlor bei der Party ein wenig die Fassung und wurde festgenommen. Er wird wegen Ordnungsstörung und Anstandsverletzung angezeigt.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/30735…tgenommen.story

  • Transfergeflüster: EC Dornbirn 2012/13

    • Stefan#14
    • 19. Juli 2012 um 10:32

    Es tut sich was: http://eliteprospects.com/team.php?team=952

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 16. Juli 2012 um 16:23
    Zitat

    LAOLA1: Reinhard, wie gestaltet sich die Suche nach einem neuen Arbeitgeber?
    Reinhard Divis: Ich habe noch nirgends unterschrieben. Es gab zwar konkrete Angebote, allerdings war nicht das richtige dabei. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Mich ärgert es maßlos, wenn mein Name mit irgendwelchen Vereinen in Verbindung gebracht wird. Wie zum Beispiel in Villach.

    LAOLA1: „Radio Kärnten“ präsentierte dich Mitte April bereits als VSV-Neuzugang. Woran scheiterte der Deal?
    Divis: Es wurde in allen Medien bekanntgegeben, dass ich künftig dort spiele. Der Klub hat es später dementiert, trotzdem kann das Gerücht nur von Villach kommen. Mit mir hat keiner geredet. Sie benutzten meinen Namen, um einen anderen Torhüter bei den Forderungen zu drücken. Dafür habe ich kein Verständnis. So etwas gibt es in Österreich leider immer wieder. Darum wird man von mir nie hören, mit wem ich in Kontakt stehe. An diesem Spiel beteilige ich mich nicht.


    Quelle: Laola1.at

    War das so? ?(
    Kann mich nicht daran erinnern.

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2012/2013

    • Stefan#14
    • 16. Juli 2012 um 16:16

    Interview mit Reinhard Divis

  • Witze

    • Stefan#14
    • 16. Juli 2012 um 15:09

    Zwei Neutronen wollten in Disco - sagt der Türsteher: "Sorry, heute nur für geladene Gäste."

  • Vorbereitungsprogramm EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 13. Juli 2012 um 22:33

    Ab 8.August!

  • Vorbereitungsprogramm EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 13. Juli 2012 um 09:28

    Interview mit Niki Hartl

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 11. Juli 2012 um 15:23

    Vielleicht ist es sogar besser wenn er zu diesem Zeitpunkt keinen Vertrag hat. (wegen der Verletzungsgefahr)

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 11. Juli 2012 um 15:07
    Zitat von dany_

    nö nö nö so lang darfs nicht dauern mit dem thema ryan. am 14ten august beginnt ja schon der rudi hiti cup in bled bis dahin sollt die sache durch sein :P


    Eigendlich sollte es schon zum "Teambuilding" in der ersten Augustwoche, durch sein.

  • Vorbereitungsprogramm EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 11. Juli 2012 um 14:39

    Interview mit Thomas Höneckl

  • Saison 2012/13

    • Stefan#14
    • 11. Juli 2012 um 08:59

    Okposos Hochzeit wird sicher nicht weniger lustig sein. ( [prost] )

  • Saison 2012/13

    • Stefan#14
    • 11. Juli 2012 um 08:04
    Zitat

    Grabner ist schon heiß aufs Eis

    Michael Grabner bereitet sich in seiner Heimat Villach auf die neue NHL-Saison vor. Österreichs Eishockey-Star spricht im Interview über Ziele, Familie, Geld und seine Heimat.

    Sie schuften unter anderem hier im Stadion Villach/Lind für die neue NHL-Saison. Wie sieht ein Arbeitstag von Michael Grabner aus?
    MICHAEL GRABNER: Ich habe ein Plan von den New York Islanders bekommen. In der Früh bin ich im Stadion, da geht es um Schnelligkeit und Beweglichkeit. Danach geht es ins Fitnessstudio. Und abends gehe oft noch einmal trainieren. Frei habe ich nur Sonntag.

    Wo liegen die persönlichen Schwerpunkte?
    GRABNER: Ich muss körperlich noch weiter zulegen. Mit mehr Kraft ist man auch stärker mit dem Puck. Und die Chancenverwertung soll besser werden. In eineinhalb Wochen fliege ich nach Amerika. Dann stehe ich drei, vier Mal pro Woche auf dem Eis.

    Da ist die Vorfreude wohl schon groß?
    GRABNER: Natürlich, jetzt sind wir das zweite Mal im April ausgeschieden, da ist die Sommerpause viel zu lange. Aber ich fahre schweren Herzens, weil ich mich von Freunden und Familie verabschieden muss, andererseits freue ich mich sehr aufs Eis.

    Sie fliegen früher nach Amerika als sonst. Warum?
    GRABNER: Ich muss zur Hochzeit meines Teamkollegen Okposo, da bin ich Trauzeuge.

    Dass Sie Trauzeuge sind, spricht für die Anerkennung und Beliebtheit im Team.
    GRABNER: Wir haben ein junges Team und kommen super miteinander aus. Wir unternehmen öfter was gemeinsam. Als ich in Vancouver spielte, war die Stimmung in der Kabine auch gut, aber es war unvorstellbar zu einem Sedin nach Hause zu gehen.

    Ziele für nächste Saison?
    GRABNER: Wir wollen ins Play-off. Wenn die Saison im April aus ist, ist das ein verhautes Jahr. Persönliche Erfolge und Tore kommen mit dem Erfolg des Teams.

    Besteht tatsächlich die Gefahr eines Lock-outs (Ausfall der NHL-Saison, Anm.)?
    GRABNER: Ich weiß es nicht. Einmal heißt es, es gibt kein Lock-out, einmal heißt es, wir starten im Dezember. Ich hoffe, dass wir normal starten. Ich kann deshalb nicht sagen, ob ich im Fall eines Lock-outs in Villach oder wo anders spielen würde. Es gibt ja noch keine Entscheidung.

    Vor wenigen Tagen war der Stanley Cup mit Anze Kopitar auf der anderen Seite des Karawankentunnels. Wird er es auch nach Kärnten schaffen?
    GRABNER: Natürlich würde ich ihn gerne nach Villach holen. Vielleicht gelingt es mir als erstem Österreicher.

    Sie verbringen jeden Sommer mit ihrer Verlobten Heather und Sohn Aidan in Villach, was bedeutet Ihnen Kärnten?
    GRABNER: Ich mag meine Heimat. Viele vergessen, was sie hier alles haben. Die Berge, die Seen, die Nähe zu Italien und Slowenien. Ich komme sehr gerne heim, zu meinen Freunden, zu meiner Familie.

    Was fasziniert an New York, was an Villach?
    GRABNER: Das ist zu viel, um alles aufzuzählen. Ich habe das Schöne von beiden Seiten. Den Sommer genieße ich hier, das schöne Wetter, die Seen, das gute Essen. Drüben ist meine Arbeit, vor 15.000 Leuten Eishockey zu spielen, hat auch etwas. New York ist atemberaubend.

    Werden Sie in New York auf der Straße erkannt?
    GRABNER: Ein paar Leute kennen mich. Aber New York ist New York, da gibt es andere Größen als Eishockeyspieler, Schauspieler zum Beispiel.

    Sie verdienen 15 Millionen Dollar in fünf Jahren. Spüren Sie Neid oder Anerkennung?
    GRABNER: Im Freundeskreis ist alles so wie früher. Auch von den anderen Leuten habe ich nichts Negatives gehört.

    Was für Sie spricht, Sie wirken sehr bodenständig.
    GRABNER: Ich habe mir immer vorgenommen, dass mich Geld nicht verändert. Natürlich verdient man in meiner Liga mehr, aber trotzdem ist man kein anderer Mensch. Ich versuche, mir was auf die Seite zu legen und dem Kleinen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

    Alles anzeigen
  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 10. Juli 2012 um 15:08
    Zitat von sicsche

    VSV kann nur froh sein das AV19 das net über die IIHF spielt.


    Weil dann würde was passieren?

  • Vorbereitungsprogramm EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 10. Juli 2012 um 13:06

    Interview mit Stefan Bacher

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 9. Juli 2012 um 09:49

    Wie meinen?

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 9. Juli 2012 um 08:58

    Zusammenfassung:
    11Spieler | 435Sp | 061T | 137A | 198P | 594PM abgegeben
    07Spieler | 384Sp | 114T | 177A | 291P | 471PM verpflichtet

  • Transfergeflüster SAPA Fehérvár AV19 2012/13

    • Stefan#14
    • 6. Juli 2012 um 12:49

    Vielleicht ist das hier verstaendlicher: Fehervar will Ryan (noch) nicht freigeben

  • Saison 2012/13

    • Stefan#14
    • 4. Juli 2012 um 14:32

    Thomas Pöck im Interview mit Laola1

  • Vorbereitungsprogramm EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 4. Juli 2012 um 11:47
    Zitat

    Wir sind heiß aufs Eis!

    Nackter Beton mit Markierungen für die Eisstockschützen und Eishockeyspiele. So präsentiert sich momentan die Villacher Stadthalle. Doch Eismeister Thomas Sussitti und Kollegen haben die Kühlung angeworfen. Jetzt wird es Zeit für EIS! “Die Kühlung läuft jetzt bis Sonntag, dann haben wir eine Temperatur erreicht, wo wir Wasser aufbringen können, das dann friert. Das Wasser wird in dünnen Schichten aufgeschpritzt, sodass sich das Eis langsam aufbauen kann. Wir müssen auch Farbe einbringen, damit das ganze schön weiß ist.” erklärt Sussitti, einer der besten Eismeister Österreichs.

    Der schrittweise Aufbau geht bis zu einer Höhe von 2.5 cm. Ab jetzt kann das durchgefrorene Eis bespielt werden. “Mitte August werden dann die Markierungen und Eiswerbungen eingebracht. Dazu wird vorher eine kleine Schicht Eis abgehobelt. Bis zur letzten Augustwoche steigern wir die Höhe dann schrittweise auf 3,5 cm. Jetzt ist das Eis für die Saison fertig.” so Sussitti.

    Am 8. August werden die VSV Cracks zum ersten Mal auf die noch 2,5 cm dicke Schicht springen und das erste Training absolvieren. Dafür bereitet Hannu Järvenpää schon alles vor. Wichtiges Utensil: Ein 15 m langer Feuerwehrschlauch. Was es damit auf sich hat verrät Hannu noch nicht. Eines ist gewiss: Langweilig wird das Training heuer nicht werden. Dafür wird Hannu Järvenpää sorgen!

  • Das muss man gesehen haben .... (youtube)

    • Stefan#14
    • 26. Juni 2012 um 09:52

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 21. Juni 2012 um 11:38
    Zitat von Horst "Real Slim Nots" Adler

    Hughes ist ja nicht mehr jung. Ich meinte eher einen 19-20 jährigen M. Raffl, bei dem es um die 30 Tore pro Saison schade gewesen wär


    Hast recht - "Von dem alten Sack brauchen wir uns diese Saison nix erwarten. Ich hoffe er bricht sich was." ;)

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • Stefan#14
    • 21. Juni 2012 um 10:16
    Zitat von Horst "Real Slim Nots" Adler

    Naja, zumindest haben wir zur Zeit keinen jungen Torjäger um den es schad wär


    Hughes?!

  • Euro 2012 in Polen und Ukraine

    • Stefan#14
    • 20. Juni 2012 um 10:16

    Weil bei Sekunde 17, als der Ball abgespielt wird, der Blaue ziemlich weit vorm Weißen steht.

  • EBEL 2012/2013

    • Stefan#14
    • 20. Juni 2012 um 09:12
    Zitat

    "EBEL auf dem richtigen Weg"

    Die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) steckt voll in den Vorbereitungen auf die neue Saison. Die Liga-Neuzugänge EC Dornbirn und HC Innsbruck basteln an ihren Kadern, Zagreb präsentiert die spektakulären Pläne für "Arena Ice Fever - Pula MMXII" mit den Heimspielen gegen die Vienna Capitals (14.9.) und Olimpija Ljubljana (16.9.) vor über 7.000 Fans im antiken römischen Amphitheater von Pula. Mittendrin und überall dabei ist der Geschäftsführer der Liga Christian Feichtinger.
    Im LAOLA1-Interview zieht der 43-Jährige Bilanz über die abgelaufene Saison, freut sich über die Erweiterung der Liga und begründet seine Zufriedenheit über die spektakulären Pläne des Teams aus Zagreb sowie die mediale Vermarkung der EBEL.

    LAOLA1: Die EBEL ist ein Ganzjahres-Geschäft. Jesenice hat keine Lizenz bekommen, dafür sind Dornbirn und Innsbruck dabei. Wie froh ist man, dass die beiden mit im Boot sind?
    Christian Feichtinger: Ich freue mich noch immer wie ein kleines Kind darüber, denn es war nicht einfach. Wir haben gemeinsam mit den Kollegen und auch Freunden aus Dornbirn und aus Innsbruck hart daran gearbeitet, dass sie in der kommenden Saison in der EBEL spielen können. Es macht uns sehr froh und glücklich, wieder acht österreichische Mannschaften in der obersten Spielklasse begrüßen zu dürfen.

    LAOLA1: Sehen Sie für die beiden Vereine Probleme oder gehen Sie davon aus, dass beide zum Start am 7. September konkurrenzfähig sind?
    Feichtinger: Wir arbeiten an der Geschichte und versuchen eine Lösung für das Kaderproblem zu finden. Wir werden das mit jedem Klub einzeln im Detail besprechen. Dass man nicht in der ersten Saison um die Meisterschaft spielen kann, ist beiden bewusst. Man darf nicht vergessen, dass gerade Dornbirn ein Lieferant für gute und talentierte Eishockeyspieler ist. Es gilt jetzt Lösungen zu finden, wie eine attraktive Mannschaft für Dornbirn und für Innsbruck zusammengestellt werden kann. Ich glaube, dass das Ligapräsidium und die Präsidenten der anderen Vereine durchaus flexibel sind, wenn es darum geht, einen guten Wettbewerb zustande zu bringen.

    LAOLA1: Wie zufrieden war die Liga mit dem Neuling Znojmo?
    Feichtinger: Die "Adler" aus Znojmo waren sicher eine Bereicherung für die EBEL. Sie verfolgen ein klares Ziel, das uns auch bei deren Liga-Eintritt so präsentiert wurde. Sie wollten im ersten Jahr nicht Letzter werden, das haben sie geschafft. Im zweiten Jahr wollen sie in die Playoffs kommen und im dritten vorne mitspielen. Wenn man sich die Verstärkungen ansieht, die sie für die neue Saison geholt haben, wird es für unsere Klubs sicher um einiges schwieriger werden, in Tschechien Auswärts-Siege landen zu können.

    LAOLA1: Und wie sieht es mit Publikumsmagnet Zagreb aus?
    Feichtinger: Dass Zagreb ein Top-Klub unserer Liga ist, steht außer Zweifel. Vom Zuschauerschnitt sind sie sogar ein Top-Klub auf europäischem Niveau. Generell freut es uns, dass wir so viele österreichische beziehungsweise EBEL-Klubs in den Top 100 der IIHF-Zuschauerstatistik haben. Ich glaube, dass es im kommenden Jahr nicht nur auf, sondern auch rund ums Eis wieder positive Überraschungen von unseren Teams geben wird. Es gibt auf jeden Fall wieder die Arena-Games in Zagreb. Wir denken momentan auch daran Spiele in der Stosice-Arena in Ljubljana zu veranstalten.

    LAOLA1: Dazu kommt noch das Spektakel "Ice Fever" in Pula.
    Feichtinger: Das ist eine absolut spektakuläre Idee und zeigt wie innovativ die Vereine arbeiten. Wo vor 2000 Jahren Gladiatoren kämpften, wird mit immensem technischem Aufwand eine moderne Eisfläche ins antike Amphietheater gebaut. Logisch, dass mit so einer Aktion neue Fans angesprochen werden und am Ende das Eishockey und die EBEL profitieren werden.

    LAOLA1: Wie fällt, mit einigem Abstand, die sportliche Bilanz der Saison 2011/12 aus?
    Feichtinger: Die fällt absolut großartig aus. Wir haben einen neuen Zuschauer-Rekord zu verzeichnen. Auch die durchschnittliche Besucheranzahl ist gestiegen, was ja das eigentlich wichtige Kriterium ist, da die Anzahl der Spiele ja von Jahr zu Jahr variiert. Wir werden auch in der kommenden Saison den Modus mit der Zwischenrunde durchführen.

    LAOLA1: ... aber auch Neues bieten, oder?
    Feichtinger: Ja, es wird einige Neuerungen geben. Am Ende der Zwischenrunde kann sich das beste Team den Playoff-Gegner aus den Plätzen fünf bis acht auswählen, dann der Zweite und der Dritte. Dadurch ist die Spannung bis zum letzten Moment gegeben, da es noch mehr darum geht, in der Zwischenrunde so weit vorne wie möglich zu stehen. Wir freuen uns auf die kommende Saison und ich hoffe, dass wir den Schwung vom letzten Jahr in die neue Spielzeit mitnehmen können.

    LAOLA1: Gibt es weitere Neuerungen?
    Mit der Erste Bank Youngster League ist ein weiterer großer Schritt in die richtige Richtung getan. Alle U20-Spieler der Liga-Vereine werden an diesem Bewerb teilnehmen. Wir sind davon überzeugt, dass das ein gutes Übungs- und Trainingsfeld für unsere Cracks von morgen ist. Wie immer, wenn etwas zum ersten Mal gemacht wird, wird es Dinge zu verbessern geben, aber wir freuen uns auf die Erste Bank Youngster Liga.

    LAOLA1: Ist das auch ein Zugeständnis der Liga an den Verband? Wie gut harmoniert die EBEL mit dem ÖEHV?
    Feichtinger: Ich denke es sind sowohl der Verband, als auch die EBEL in den letzten Monaten große Schritte aufeinander zugegangen. Das Wissen, dass wir nur gemeinsam etwas erreichen können, ist wieder stärker im Fokus aller Beteiligten. Es ist ganz klar, dass unser Nationalteam das Aushängeschild unserer Liga und des österreichischen Eishockeys ist. Ich glaube wir sind absolut auf dem richtigen Weg. Die Voraussetzungen sind gelegt, jetzt muss man die Eckdaten zu einem Gesamtkonzept zusammenbauen und so abhandeln, dass in drei bis fünf Saisonen eine größere Anzahl an heimischen Spielern in die EBEL-Teams integriert ist.

    LAOLA1: Wie sieht es mit der Infrastruktur bei den Vereinen aus?
    Feichtinger: Wir haben in Wien gesehen, wie problemlos es dort gegangen ist eine Halle von europäischem Niveau in kürzester Zeit bereitzustellen. Wir würden uns das selbstverständlich auch für andere Landeshauptstädte wünschen. Als Oberösterreicher verfolge ich natürlich die Diskussion um die Linzer Halle. Ich hoffe, dass der Schwung, den der Meistertitel gebracht hat, auch dazu führt, dass die Halle adaptiert und vergrößert wird. Wir hoffen auch, dass es in Klagenfurt die neue Spielstätte für den KAC geben wird.

    LAOLA1: Die Infrastruktur hinkt also hinterher?
    Feichtinger: Die EBEL hat insgesamt eine Zuschauer-Auslastung von mehr als 80 Prozent. Das ist auch im Vergleich zu allen anderen europäischen Ligen ein absoluter Spitzenwert. Vor allem wenn es in die Playoffs oder um die Derbys geht, fehlt es an Infrastruktur. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir einen Zuschauerschnitt von 4.500 durchaus erreichen können, wenn die nötigen Sitz- und Stehplätze in den Hallen vorhanden sind. Mit den Arena-Games in Zagreb werden wir den Schnitt erhöhen, aber das ist nicht der österreichische Kernmarkt. Es geht auch darum, infrastrukturell nicht hinter unsere ausländischen Mitspieler in der Liga und vor allem auch hinter die Länder rund um uns zurückzufallen. Egal ob es sich um wirtschaftlich starke oder weniger starke Länder handelt. Wenn man in die Slowakei schaut, gibt es Arenen, die auch in der EBEL zu den Top-Hallen zählen würden. Gerade die Diskussion um die Liga-Aufnahme von Piestany war davon getragen, dass dort eine 25 Jahre alte Halle so adaptiert wurde, dass es eine Top Eishockey-Arena sein kann. Daher glaube ich, dass es ein wichtiger Punkt ist, so viel positiven Druck wie möglich auszuüben, damit die Infrastrukturelle Komponente mit der Entwicklung der EBEL schritthält.

    LAOLA1: Wie zufrieden ist man mit der Präsenz in den Medien? Wie fällt das Resümee bezüglich der Zusammenarbeit mit dem TV-Partner aus?
    Feichtinger: Absolut erstklassig. Wir sind mit unseren Partnern Servus TV und LAOLA1 sehr zufrieden. Wir haben Ende Mai die Adaptionen für die kommende Saison besprochen. Die multimediale Coverage der EBEL ist weiter angewachsen. Die Technik und der Standard mit dem unsere Spiele übertragen werden, ist mittlerweile auch eine Benchmark für Ligen, die vielleicht sportlich auf eine längere Tradition zurückblicken können und auf die auf unsere Playoff-Übertragungen durchaus mit ein bisschen Neid geschaut haben. Denn was dort geboten wurde, ist sicher europäische Extraklasse. Das freut uns sehr, denn eine moderne Liga wäre ohne umfassende mediale Begleitung unmöglich. Auch die internationale TV-Berichterstattung ist sehr zufriedenstellend. Die Produktionen gehen mittlerweile an alle fünf EBEL-Mitgliedsländer. In Summe wurde im letzten Jahr beinahe die Hälfte aller Spiele live im TV übertragen. Wir sind auf dem absolut richtigen Weg.

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  • Euro 2012 in Polen und Ukraine

    • Stefan#14
    • 19. Juni 2012 um 23:09

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    :thumbup:

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