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  3. Stefan#14

Beiträge von Stefan#14

  • EC VSV - Saison 2014/2015

    • Stefan#14
    • 18. November 2014 um 09:37
    Zitat

    Was wurde aus der Kärntner Eishockey-Hochburg?

    Was ist nur mit VSV und KAC los? Die Kärntner Teams hinken nach rund 19 Runden der oberen Play-off nach. Die Gefahr eines Debakels ist groß. ServusTV-Experte Marc Brabant (36) liefert Antworten. Von Martin Quendler

    In Kärnten, so sagt man, kommen die Babys mit einem Eishockey-Schläger auf die Welt. Warum lässt einen derzeit das Gefühl nicht los, dass bei KAC oder VSV einzelne Akteure ihn zum ersten Mal in der Hand haben?
    MARC BRABANT: (lacht) Gute Frage. Die Situation ist natürlich nicht erfreulich. Für alle nicht. Egal ob Spieler, Trainer, Management oder natürlich die Fans. Wobei die Situation bei KAC und VSV differenzierter zu betrachten ist.

    Inwiefern?
    BRABANT: Der KAC hatte mit dem Trainerwechsel eine turbulente Zeit. Beim VSV herrschte zuletzt Licht und Schatten. Erst Jason Krog und Darren Haydar können das kompensieren, was nach der Ära Derek Ryan/John Hughes verloren gegangen ist.

    Was ist Ihre Einschätzung, woran es im Detail hapert?
    BRABANT: Es fehlt derzeit bei beiden Teams die Kontinuität und beim KAC vor allem an Ruhe. Hier gehe ich von weiteren personellen Veränderungen aus. Es dauert, bis sich neue Spieler integriert haben. So etwas passiert normalerweise im August. Aber da müssen Trainer Doug Mason und seine Burschen jetzt durch.

    Und beim VSV?
    BRABANT: Es fehlt an Kadertiefe. Das Trainer-Team um Hannu Järvenpää muss aufpassen, seine Spieler nicht zu verheizen. Sonst klappt es nicht einmal mit einem Platz im Mittelfeld.

    Haben die Verantwortlichen schlecht gearbeitet? Wurde ein zeitnaher Umbau verabsäumt?
    BRABANT: Fehler erkennt man erst im Nachhinein. Doch die Klubs sind auf einem guten Weg. Die Struktur beim KAC wurde mit fix angestellten Trainern komplett umgekrempelt. Auch in Villach ist das Umfeld professioneller geworden.

    Anders gefragt: Sind andere Liga-Klubs besser aufgestellt?
    BRABANT: Die anderen Teams schlafen nicht. In Linz oder Salzburg wird beispielsweise toll gearbeitet. Vielleicht inspiriert dies Vereine, im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten aufzuholen. In Klagenfurt war schon oft eine Akademie geplant, umgesetzt hat es bisher niemand.

    Die Kärntner Klubs waren ständig unter den Top-4-Liga-Vereinen. Sind diese glorreichen Zeiten endgültig vorbei?
    BRABANT: Kommt auf den Horizont an. Auf 50 Jahre gesehen sind es kleinere Ausreißer. Allerdings wurde es schwieriger, sich ganz oben zu behaupten. Es darf nirgends ein automatischer Anspruch herrschen. Wie gesagt, auch andere Teams leisten hervorragende Arbeit. Es gibt längst keine Punktelieferanten mehr.

    In den Kabinen soll Missstimmung herrschen. Einige Österreicher beschweren sich über die Gleichgültigkeit der Imports . . .
    BRABANT: Das kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, die Imports müssen besser sein als heimische Spieler. Davon sind einige sehr weit entfernt. Der Druck darf nicht nur auf den Schultern der Österreicher lasten. Für einzelne Legionäre ist es eben nur ein vorübergehender Job. Umso leichter sollte dann ein Austausch erfolgen.

    Der VSV liegt knapp unter dem Strich, die Rotjacken sind von einem Play-off-Platz weiter entfernt. Ein Grund zur Sorge?
    BRABANT: Keineswegs. Es bleibt ja noch genug Zeit, sich zu rehabilitieren. Beide Teams haben genug Erfahrung, um es heuer zu schaffen.

    Alles anzeigen
  • EC KAC Saison 2014/15

    • Stefan#14
    • 18. November 2014 um 09:35
    Zitat

    Was wurde aus der Kärntner Eishockey-Hochburg?

    Was ist nur mit VSV und KAC los? Die Kärntner Teams hinken nach rund 19 Runden der oberen Play-off nach. Die Gefahr eines Debakels ist groß. ServusTV-Experte Marc Brabant (36) liefert Antworten. Von Martin Quendler

    In Kärnten, so sagt man, kommen die Babys mit einem Eishockey-Schläger auf die Welt. Warum lässt einen derzeit das Gefühl nicht los, dass bei KAC oder VSV einzelne Akteure ihn zum ersten Mal in der Hand haben?
    MARC BRABANT: (lacht) Gute Frage. Die Situation ist natürlich nicht erfreulich. Für alle nicht. Egal ob Spieler, Trainer, Management oder natürlich die Fans. Wobei die Situation bei KAC und VSV differenzierter zu betrachten ist.

    Inwiefern?
    BRABANT: Der KAC hatte mit dem Trainerwechsel eine turbulente Zeit. Beim VSV herrschte zuletzt Licht und Schatten. Erst Jason Krog und Darren Haydar können das kompensieren, was nach der Ära Derek Ryan/John Hughes verloren gegangen ist.

    Was ist Ihre Einschätzung, woran es im Detail hapert?
    BRABANT: Es fehlt derzeit bei beiden Teams die Kontinuität und beim KAC vor allem an Ruhe. Hier gehe ich von weiteren personellen Veränderungen aus. Es dauert, bis sich neue Spieler integriert haben. So etwas passiert normalerweise im August. Aber da müssen Trainer Doug Mason und seine Burschen jetzt durch.

    Und beim VSV?
    BRABANT: Es fehlt an Kadertiefe. Das Trainer-Team um Hannu Järvenpää muss aufpassen, seine Spieler nicht zu verheizen. Sonst klappt es nicht einmal mit einem Platz im Mittelfeld.

    Haben die Verantwortlichen schlecht gearbeitet? Wurde ein zeitnaher Umbau verabsäumt?
    BRABANT: Fehler erkennt man erst im Nachhinein. Doch die Klubs sind auf einem guten Weg. Die Struktur beim KAC wurde mit fix angestellten Trainern komplett umgekrempelt. Auch in Villach ist das Umfeld professioneller geworden.

    Anders gefragt: Sind andere Liga-Klubs besser aufgestellt?
    BRABANT: Die anderen Teams schlafen nicht. In Linz oder Salzburg wird beispielsweise toll gearbeitet. Vielleicht inspiriert dies Vereine, im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten aufzuholen. In Klagenfurt war schon oft eine Akademie geplant, umgesetzt hat es bisher niemand.

    Die Kärntner Klubs waren ständig unter den Top-4-Liga-Vereinen. Sind diese glorreichen Zeiten endgültig vorbei?
    BRABANT: Kommt auf den Horizont an. Auf 50 Jahre gesehen sind es kleinere Ausreißer. Allerdings wurde es schwieriger, sich ganz oben zu behaupten. Es darf nirgends ein automatischer Anspruch herrschen. Wie gesagt, auch andere Teams leisten hervorragende Arbeit. Es gibt längst keine Punktelieferanten mehr.

    In den Kabinen soll Missstimmung herrschen. Einige Österreicher beschweren sich über die Gleichgültigkeit der Imports . . .
    BRABANT: Das kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, die Imports müssen besser sein als heimische Spieler. Davon sind einige sehr weit entfernt. Der Druck darf nicht nur auf den Schultern der Österreicher lasten. Für einzelne Legionäre ist es eben nur ein vorübergehender Job. Umso leichter sollte dann ein Austausch erfolgen.

    Der VSV liegt knapp unter dem Strich, die Rotjacken sind von einem Play-off-Platz weiter entfernt. Ein Grund zur Sorge?
    BRABANT: Keineswegs. Es bleibt ja noch genug Zeit, sich zu rehabilitieren. Beide Teams haben genug Erfahrung, um es heuer zu schaffen.

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  • Neue Eishalle für Klagenfurt

    • Stefan#14
    • 18. November 2014 um 09:31
    Zitat

    Neue Eishallen rücken in weite Ferne: Heuer kein "Go" mehr

    Land Kärnten gibt vorerst kein grünes Licht für die Eishallenprojekte in Klagenfurt und Villach und nennt auch keinen Zeitrahmen. Bürgermeister Scheider (FPÖ) und Manzenreiter (SPÖ) sind empört.

    Mit einem bösen Erwachen für den Klagenfurter FPÖ-Bürgermeister Christian Scheider endete ein Termin bei SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser. „Es ist uns mitgeteilt worden, dass es vom Land kein Geld für die Sanierung der desolaten Eishalle gibt. Man hat angeblich nicht einmal die 3,5 Millionen Euro für die erste Baustufe“, sagt Scheider. „Die Hinhaltetaktik des Landes ist eine Katastrophe, man kennt die Pläne seit Monaten. Vor allem die Kabinen und der Sanitärbereich müssen dringend erneuert werden. Die Halle ist mehr als 50 Jahre alt.“

    Kaiser sieht das naturgemäß weniger dramatisch, gibt aber zu, dass derzeit kein Geld fließen wird: „Von Seite des Landes können wir momentan weder eine finanzielle noch eine zeitliche Garantie abgeben.“ Bis Jahresende will man alle vorliegenden Kärntner Großvorhaben „priorisieren“. Vom Stopp für die Pläne in Klagenfurt ist auch Villach betroffen, wo man eine zweite Eishalle für den Nachwuchs errichten will. Die Projekte sollen ja, wenn überhaupt, nur parallel verwirklicht werden.

    "Unverständlich"
    Für den Villacher SPÖ-Bürgermeister Helmut Manzenreiter ist das Vorgehen des Landes „unverständlich“. Die Pläne aus der Draustadt würden seit einem Jahr auf dem Tisch liegen, man wäre sogar bereit, den Anteil des Landes an dem rund elf Millionen Euro teuren Vorhaben vorzufinanzieren. „Wenn nun wieder keine Zusage von Land kommt, geht sich ein Baubeginn 2015 nicht mehr aus“, sagt Manzenreiter. „Wir pochen schon länger auf eine Entscheidung, bekommen aber keine Antwort. Es geht ja nicht nur um den Sport und die Notwendigkeit einer Trainingshalle für den Nachwuchs, sondern auch um einen Impuls für die Bauwirtschaft.

  • Neue Eishalle in Villach?

    • Stefan#14
    • 18. November 2014 um 09:29
    Zitat

    Neue Eishallen rücken in weite Ferne: Heuer kein "Go" mehr

    Land Kärnten gibt vorerst kein grünes Licht für die Eishallenprojekte in Klagenfurt und Villach und nennt auch keinen Zeitrahmen. Bürgermeister Scheider (FPÖ) und Manzenreiter (SPÖ) sind empört.

    Mit einem bösen Erwachen für den Klagenfurter FPÖ-Bürgermeister Christian Scheider endete ein Termin bei SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser. „Es ist uns mitgeteilt worden, dass es vom Land kein Geld für die Sanierung der desolaten Eishalle gibt. Man hat angeblich nicht einmal die 3,5 Millionen Euro für die erste Baustufe“, sagt Scheider. „Die Hinhaltetaktik des Landes ist eine Katastrophe, man kennt die Pläne seit Monaten. Vor allem die Kabinen und der Sanitärbereich müssen dringend erneuert werden. Die Halle ist mehr als 50 Jahre alt.“

    Kaiser sieht das naturgemäß weniger dramatisch, gibt aber zu, dass derzeit kein Geld fließen wird: „Von Seite des Landes können wir momentan weder eine finanzielle noch eine zeitliche Garantie abgeben.“ Bis Jahresende will man alle vorliegenden Kärntner Großvorhaben „priorisieren“. Vom Stopp für die Pläne in Klagenfurt ist auch Villach betroffen, wo man eine zweite Eishalle für den Nachwuchs errichten will. Die Projekte sollen ja, wenn überhaupt, nur parallel verwirklicht werden.

    "Unverständlich"
    Für den Villacher SPÖ-Bürgermeister Helmut Manzenreiter ist das Vorgehen des Landes „unverständlich“. Die Pläne aus der Draustadt würden seit einem Jahr auf dem Tisch liegen, man wäre sogar bereit, den Anteil des Landes an dem rund elf Millionen Euro teuren Vorhaben vorzufinanzieren. „Wenn nun wieder keine Zusage von Land kommt, geht sich ein Baubeginn 2015 nicht mehr aus“, sagt Manzenreiter. „Wir pochen schon länger auf eine Entscheidung, bekommen aber keine Antwort. Es geht ja nicht nur um den Sport und die Notwendigkeit einer Trainingshalle für den Nachwuchs, sondern auch um einen Impuls für die Bauwirtschaft.

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  • Verletzungen: EC Villacher SV 2015/16

    • Stefan#14
    • 13. November 2014 um 09:35

    Aus dem Kleine Zeitung Interview:

    Zitat

    JÄRVENPÄÄ: Wir halten wie immer unsere Augen offen. Unglücklicherweise hat sich Mario Altmann den Finger gebrochen und fällt noch vier Wochen aus. So etwas Ähnliches ist ihm schon im Vorjahr passiert und wir haben das ohne größere Probleme überstanden, warum also nicht heuer auch. Außerdem wird Pretnar ein Comeback geben, auch McBride ist wieder dabei.

  • 40.R.: EC Klagenfurter AC-EC Villacher SV - EBEL Winter Classic 2015

    • Stefan#14
    • 12. November 2014 um 11:26
    Zitat

    Das war die Auftaktpressekonferenz!

    Die wichtigsten Informationen aus der Auktaktpressekonferenz am 11. November 2014:

    • Im EBEL Winter Classic 2015 presented by Kärntner Sparkasse werden sich am 3. Januar 2015 im Wörtherseestadion Klagenfurt der Veranstalter, EC-KAC, und der EC VSV gegenüberstehen.
    • Für diese Begegnung werden nach aktuellem Stand rund 30.500 Tickets aufgelegt (davon ca. 26.500 Sitzplätze).
    • Sämtliche Informationen zum Kartenvorverkauf werden – sobald alle Detailfragen geklärt sind – hier auf winterclassic.at veröffentlicht. Die Ticketpreise werden sich, abhängig von der jeweiligen Kategorie, zwischen 19 und 34 Euro bewegen.
    • Für die KAC-Fans ist die Unterbringung auf der Südtribüne vorgesehen: Stehplatzsektoren am Unterrang, die Sitzplatzsektoren für Abonnenten am Oberrang.
    • Die Anhänger des VSV werden auf der Nordtribüne platziert, der Vorverkauf für diese Sektoren wird durch den EC-VSV abgewickelt.
    • Um sämtlichen Stadionbesuchern optimale Sicht bieten zu können, werden beim EBEL Winter Classic 2015 transparente Banden eingesetzt.
    • Im Vorfeld des Spiels am 3. Januar werden der EC-KAC und der EC VSV eine gemeinsam entwickelte Merchandising-Kollektion zum Winter Classic präsentieren. Es gibt keine gemeinsamen Fanartikel, sondern eine Auswahl einheitlich designter Premiumprodukte, die jeweils auf einen der beiden Vereine gebrandet sind.
    • Für das Rahmenprogramm konnte der EC-KAC die Rotjacken-Legende Kraig Nienhuis als Musikact verpflichten. Der in Kanada äußerst erfolgreiche Entertainer wird sowohl vor dem Spiel als auch in den Drittelpausen mit eingänglichen Coverversionen die Stimmung anheizen.
    • Die Vorgängerveranstaltung des EBEL Winter Classic 2015, das Freiluftderby 2010, erreichte einen errechneten Werbewert von mehr als 1,2 Millionen Euro.
    • Ein umfassendes Verkehrskonzept wurde bereits entwickelt und wird im Dezember präsentiert.
  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 7. November 2014 um 13:59
    Zitat

    Der EC VSV trennt sich von Fortier und Ringrose

    Das Trainerteam des VSV hat entschieden, dass Francois Fortier und Sean Ringrose den Verein verlassen werden. Beide Spieler wurden von Hannu Järvenpää von der Entscheidung
    persönlich informiert, gemeinsam mit den Agenten der Spielern bemüht sich das Management eine für beide Seiten gute Lösung bzw. direkt einen neuen Verein für die Spieler zu finden damit diese rasch wieder spielen können.

  • 16.R.: EC Villacher SV-Liwest Black Wings Linz

    • Stefan#14
    • 6. November 2014 um 10:00

    Geht denn nicht jeder Stoß Richtung Bande? :huh:

  • Verletzungen: EHC Liwest Black Wings Linz 2014/2015

    • Stefan#14
    • 4. November 2014 um 16:49
    Zitat

    Schockmeldung für Linzer Stürmer Iberer

    Als ob eine schwere Gehirnerschütterung mit ohnehin schon ungewisser Verletzungsdauer nicht genug wäre, musste Matthias Iberer heute einen neuen Tiefschlag hinnehmen. Der Stürmer der Black Wings aus Linz hat sich zusätzlich zur Kopfverletzung auch eine bislang noch nicht diagnostizierte schwere Wirbelsäulenverletzung zugezogen.

  • Wer soll abgemeldet werden? - EC VSV 14/15

    • Stefan#14
    • 4. November 2014 um 12:54

    Das ist nur, weil man in bestehenden Threads keine Umfrage mehr einbinden kann. :(
    Wir sind also gezwungen wieder von vorne zu beginnen.

  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 3. November 2014 um 10:45

    Zur Übersicht:

    1 Jason KROG 11P (10GP)
    2 Darren HAYDAR 10P (10GP)
    3 Mark SANTORELLI 10P (8GP)
    4 John LAMMERS 4T/5A (17GP)
    5 Mario ALTMANN 9P (17GP)
    6 Gerhard UNTERLUGGAUER 9P (16GP)
    7 Brock MCBRIDE 8P (16GP)
    8 Eric HUNTER 8P (16GP)
    9 Rodney Coleman JARRETT 8P (13GP)
    10 Marco PEWAL 7P (16GP)
    11 Francois FORTIER 1T/6A (15GP)
    12 Sean RINGROSE 2T/4A (16GP)

  • 16.R.: EC Villacher SV-Liwest Black Wings Linz

    • Stefan#14
    • 3. November 2014 um 06:49
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Deswegen sind die frankobeidl ja so verrufen...in wien hatte er ferland und gratton teilw. sogar zwei frankos als linemates.

    In villach nur lamoureux der jetzt nicht als der geselligste typ gilt. Kann schon ein grund sein warums beim franz nicht funkt!


    Lamoureux ist auch kein Frankokanadier.

  • 21.R.(vorgezogen): EC VSV - HC TWK Innsbruck

    • Stefan#14
    • 28. Oktober 2014 um 21:30

    Im Laola Ticker ist gefühlt jedes zweite Wort Alagic!
    Scheint eine gute Partie von ihm zu sein!

  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 28. Oktober 2014 um 14:00
    Zitat von Eisprinz - das Original

    Würde ich ebenso begrüßen, wie du sicher weißt... :thumbup:


    Ja, bist eh auch lustig! ;)


    Aber echt! @Anzeigentafel: Kannst nicht einmal ernst bleiben! :rolleyes:

  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 28. Oktober 2014 um 13:03
    Zitat von Eisprinz - das Original

    Was die dann dünne Besetzung in der Verteidigung betrifft: Nageler umfunktionieren und der Fisch ist geputzt!


    Wiedergut zurück zu holen, wär sonst auch noch eine Option! :whistling:

  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 28. Oktober 2014 um 11:07
    Zitat von Gauthier21

    Habe gestern von einem Insider gehört, dass man aber denkt gar keinen Legionär abzumelden: so sollen Altmann und Höneckl dran glauben müssen...Auch nicht der richtige Weg ....

    8|
    Das wär ja mal eine geile Idee!
    Kann ich mir nicht vorstellen.

  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 28. Oktober 2014 um 08:53
    Zitat

    Blau-Weißer Bomber außer Dienst

    Als Torgarant geholt, heute gegen Innsbruck zum dritten Mal Zuschauer. Francois Fortier kämpft gegen den Frust und um die zweite Chance.
    Exakt 124 Tore und 136 Assists in 232 Ligaspielen für Wien. Eine Statistik die Bände spricht und Francois Fortier als einen der gefährlichsten Spieler der Liga ausgewiesen hatte. Da klatschten viele Beifall, als sich der VSV im Sommer die Dienste Franko-Kanadiers sicherte.
    Doch Fortier wurde den hohen Erwartungen nie gerecht, in zwölf Spielen gelangen dem 35-Jährigen nur ein Treffer und fünf Vorlagen. Zuletzt wurde er zwei Mal auf die Tribüne verbannt, obwohl die Punkteregel einen Einsatz zugelassen hätte. Auch heute im Heimspiel gegen Innsbruck bekommt Fortier die Rolle des Bombers außer Dienst zugewiesen.

    Nicht lustig
    Eine Rolle, die für ihn "gar nicht lustig ist" (O-Ton Fortier). Warum es nicht läuft, will er nicht näher kommentieren. "Es gibt eben Phasen, in denen es nicht läuft", gibt sich der Stürmer wortkarg. Dass es an der neuen beschaulicheren Umgebung namens Villach liegen könnte, verneint der Familienvater. "Die Stadt ist großartig und der VSV ein toller Verein."
    Zumindest nach außen hin gibt sich der Flügelstürmer, der sich bisher nicht nur spielerisch, sondern auch körperlich keineswegs in Topform präsentierte, kämpferisch: "Ich arbeite im Training hart und hoffe, dass ich wieder einmal spielen darf."
    Ersteres bestätigt VSV-Trainer Hannu Järvenpää: "Fortier ist Profi und trainiert gut." Was die "Pardonierung" anbelangt, bleibt der Finne zurückhaltend. "Jeder hat eine Chance, ins Team zu kommen. Gegen Innsbruck werde ich die Linien aber nicht umstellen. Wir haben ja die letzten zwei Partien gut gespielt."

    Zweite Chance
    Konkreter wird Villachs Obmann Giuseppe Mion: "Fortier wird sicher noch seine Chance bekommen." Das wird noch diese Woche sein. Denn in der Teampause (3. bis 14. November) will die Klubführung entscheiden, welche zwei Spieler Villach mit Ende der Tryout-Phase (19. November) verlassen müssen.
    Der ebenfalls als Wackelkandidat gehandelte Eric Hunter hat den Ernst der Lage erkannt, schaffte in den jüngsten zwei Spielen fünf Scorerpunkte. "Natürlich will ich bleiben und kämpfe auch dafür. Die Entscheidung liegt aber nicht bei mir."
    Heute im Duell gegen Innsbruck, fehlen neben Fortier auch Pretnar und Gelfanov.

    ANDREAS JANDL

    Alles anzeigen
  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 24. Oktober 2014 um 10:07

    Naja, er war auch der erste der "Sitzen" musste. Und nicht einmal das ist sicher.
    Die Kleine ist zur Zeit ein Hit. Von Artikeln in denen jedes zweite Wort "angeblich" ist und heute werden die Ohrenzeugen die nicht genannt werden wollen, zitiert. :/

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • Stefan#14
    • 24. Oktober 2014 um 09:15
    Zitat

    NHL-Spieler werden ausgesperrt

    Das Nationalteam verzichtet auf heimische NHL-Cracks wie Vanek, Grabner und Raffl. Für Teamspieler gibt es kein Taggeld mehr. Suhonen: "Für die Spieler ist sowieso alles gratis. Reisekosten werden vergütet."

    Vier Mal hat die NHL bisher ihre Spieler ausgesperrt. Gehaltsstreitigkeiten zwischen Liga-Klubs und der Spieler-Gewerkschaft führten zu sogenannten "Lock-outs". Nutznießer davon war das heimische Eishockey. Mit Thomas Vanek und Michael Grabner bereicherten zwei Aushängeschilder den Liga-Alltag. Ihre Trikots erzielten 2013 Rekord-Verkaufszahlen. Längst Vergangenheit, wie es auch beim traurigsten Eishockey-Kapitel der Fall sein sollte. Doch die nächtlichen Aktivitäten bei Olympia in Sotschi scheinen die Granden im österreichischen Verband (ÖEHV) noch immer nicht richtig verdaut zu haben. Vanek, Grabner und Michael Raffl drohen diesmal in der Heimat ausgesperrt zu werden.

    Ein Ohrenzeuge
    Denn ausgerechnet beim ersten Kennenlernen vor der "Euro Icehockey Challenge" in Laibach, wo Neo-Teamchef Dan Ratushny debütiert, soll vom Verband im kleinen Kreis still und heimlich die Ausladung der österreichischen NHL-Spieler angeordnet worden sein. Ein Teamspieler, der anonym bleiben möchte, wurde Ohrenzeuge eines Gesprächs: "Das wäre für das Nationalteam eine Katastrophe, wenn man bei der Eishockey-WM in Prag auf die besten Spieler von vornherein freiwillig verzichtet." Sofern Vanek, Raffl und Grabner überhaupt verfügbar wären und sie nicht für ihre Teams ohnehin im Play-off spielen. "Das ist ein kompletter Blödsinn. Man wird sehen, wie sie in der NHL spielen", entgegnet ÖEHV-Sportdirektor Suhonen verblüfft.

    Kein Dementi gibt es von Suhonen allerdings hinsichtlich des neuen Entlohnungssystems. Der Verband hat beschlossen, auf bisherige Taggelder (die ohnehin dürftig ausfallen) bei Vorbereitungsturnieren zu verzichten. Suhonen: "Für die Spieler ist sowieso alles gratis. Reisekosten werden vergütet. Taggelder und Prämien gibt es nur bei der Eishockey-WM." Ein Großteil der aktuell einberufenen Spieler wird dann allerdings gar nicht mehr im Kader aufscheinen.

    MARTIN QUENDLER

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    X/

  • 13.R.: EC Moser Medical Graz 99ers-EC Villacher SV

    • Stefan#14
    • 23. Oktober 2014 um 21:33

    Mir hat das dritte Drittel aus Villacher Sicht nicht schlecht gefallen!
    Durchaus eine Steigerung zu den letzten Partien!

  • 13.R.: EC Moser Medical Graz 99ers-EC Villacher SV

    • Stefan#14
    • 23. Oktober 2014 um 17:09
    Zitat

    Heimstärke vs. Auswärtsschwäche

    Die Graz 99ers empfangen heute im Liebenauer "Bunker" den VSV. Ob Stephen Werner schon dabei sein wird, ist offen. Bei Gegner VSV fehlen Keeper Jean-Philippe Lamoureux, Francois Fortier und Klemen Pretnar. Ab 19.15 im Livescore.
    Spannung ist garantiert, wenn die Graz 99ers heute ab 19.15 Uhr in Liebenau den VSV empfangen. Vor allem, wenn man einen Blick auf die Statistik wirft: In den letzten fünf Duellen der beiden Mannschaften ging jeweils das Auswärtsteam als Sieger vom Eis. Was diesmal dagegen spricht: Die Grazer sind bisher die beste Heimmannschaft der Liga, während die Villacher Haie auswärts schwächeln.
    Ob bei den 99ers US-Star Stephen Werner schon dabei sein wird, ist offen. Beim VSV fehlen Keeper Jean-Philippe Lamoureux, Francois Fortier und Klemen Pretnar.

    Stimmen vor dem Spiel:
    Todd Bjorkstrand, Graz99ers: "Wir wissen dass Villach ein gutes Team hat und sich vor kurzem gut verstärkt hat. Wir müssen unser Bestes geben und unseren Gameplan durchziehen, nur so können wir gewinnen!"
    Thomas Höneckl, VSV-Goalie: "Die Grazer bringen viel Verkehr vors Tor und haben einen starken Goalie. Wir müssen von Anfang an präsent und hungrig sein."

    Alles anzeigen
  • 13.R.: EC Moser Medical Graz 99ers-EC Villacher SV

    • Stefan#14
    • 23. Oktober 2014 um 11:01
    Zitat von balboa

    Da gibts für uns nix zu holen. Tippe auf ein 5-2 graz. Die 99ers spielen in topform wir ham die seuche am schläger. Bei den grazern haun sich die try-outs (no na) voll rein um einen vertrag zu erhalten. Spätestens wenn dann der kader fixiert ist werden sich auch die spieler die es geschafft haben zurücklehnen und mit graz wirds abwärts gehn.

    Wieso sollte das so sein?
    Hab das jetzt schon des Öfteren gehört und gelesen und finde, dass das ein fester Blödsinn ist.
    1.Wieso sollten sie zurückschalten wenn sie in der Liga vorne mitspielen und
    2.sind Eishockeyspieler nicht die ultimativ bösen Angestellten, die sobald sie einen Fixvertrag haben, sofort aufhören zu Arbeiten.

  • 12.R.: EC Villacher SV-UPC Vienna Capitals

    • Stefan#14
    • 20. Oktober 2014 um 11:38
    Zitat von Eisprinz - das Original

    Was soll man machen, wenn die Wiener uns so dermaßen sabotieren und nach Drittel eins nur noch verwalten.... ^^


    Das letzte Spiel vor der Länderspielpause ist eh gegen Linz. Die machen da sicher wieder gerne mit. Und dann hat man dann auch nit so an Stress beim nachbesetzten.

  • EC VSV - Saison 2014/2015

    • Stefan#14
    • 16. Oktober 2014 um 10:58
    Zitat

    Laola Interview mit Pewal

    Ein gemütliches Beisammensein, ein Abendessen mit Teamkollegen und Familie, mehr war nicht drinnen, für Marco Pewal und den VSV.
    Zwar hätte der souveräne 4:1-Sieg im "Krisen-Derby" gegen den KAC jede Menge Gründe zum Feiern geboten, aber der dichte Terminkalender der Regular Season der Erste Bank Eishockey Liga sieht dafür keine Platzhalter vor.
    "Zwei bis drei Spiele pro Woche, dazu jeden Tag Trainingseinheiten, da bleibt keine Zeit zu feiern", erklärt Pewal gegenüber LAOLA1. Zum Essen habe man jedoch mit einem Bier angestoßen, denn ein Sieg gegen den KAC sei nach wie vor etwas Besonderes.
    Trotzdem tendiert der EBEL-Veteran nicht dazu, die Leistung überzubewerten. "Gut fürs Selbstvertrauen, aber wir müssen auf dem Boden bleiben."

    Der Weg stimmt
    Der 36-Jährige weist darauf hin, dass die jüngsten Gegner, Olimpija Ljubljana und eben der KAC, momentan nicht zu den Top-Teams gehören. Weil aber der VSV in der Tabelle als Achter auch nur marginal besser da steht, waren die vier Punkte für Pewal dennoch "ein erster Schritt in die richtige Richtung."
    Beim VSV ist man sich bewusst, dass der Weg aus dem Tief – die Adler halten bei sechs Pleiten und nur vier Siegen – ein steiniger und somit nicht von heute auf morgen zu bewältigen ist.
    "Jedes Spiel ist eng, die Liga ist auch heuer wieder sehr ausgeglichen. Da entscheiden die Kleinigkeiten", weiß Pewal. Zwar könne der Derby-Sieg ein Turnaround sein, doch ebenso schnell könne die Stimmung wieder umschlagen. Die nächsten Gegner sind mit RB Salzburg (Do, 19:15 Uhr LIVE auf LAOLA1.tv) und den Capitals keine leichten. "Wenn wir beide Spiele verlieren, wird man nicht sagen, dass wir die Krise überwunden haben", kennt der Linkshänder das Geschäft.
    Doch davor hat er keine Angst. "Wir sind auf dem richtigen Weg und müssen positiv bleiben, auch wenn die Scheibe im Moment nicht für uns springt."

    Ein Spiel dauert 60 Minuten
    Pewals Optimismus ist durchaus begründet, denn das Team scheint, trotz des mäßigen Saisonstarts, intakt. Ein Indiz dafür zeigte sich am Sonntag, als KACler Jamie Lundmark den Adlerhorst im 304. Klassiker nach nur 15 Sekunden zum Schweigen brachte und der VSV sich davon nicht beindrucken ließ.
    "Ein Spiel dauert immer noch 60 Minuten. Wir haben uns kurz abgeschüttelt, dann hat jeder für den anderen gekämpft", lässt Pewal den "verdienten Sieg der besseren Mannschaft" Revue passieren.
    Der Stürmer wird dabei nicht müde, den Charakter des Teams hervorzuheben. "Die Stimmung in der Kabine ist super, obwohl es nicht gut läuft", unterstreicht er den Zusammenhalt.

    Viel Lärm um Nichts
    Aussagen, die man dem Kärntner abnimmt. Denn wäre alles ganz anders, hätte die Integration der Tryout-Spieler Jason Krog und Darren Haydar nicht derart gut geklappt. Diese fiel jedoch auch aufgrund der Qualität der AHL-erfahrenen Stürmer leicht.
    "Beide haben in den besten Ligen Europas und der Welt gespielt", schwärmt Pewal. Weil die Tryout-Verträge der Kanadier am Mittwoch bis Saisonende verlängert wurden, muss nun ein anderer Kaderspieler abgemeldet werden.
    Zuletzt war den Medien zu entnehmen, dass es sich dabei um Pewal handeln könnte, was sogar Freund und NHL-Star Michael Grabner auf den Plan rief. "Super, dass sich Grabsi für die Einheimischen einsetzt, aber ich möchte da nichts mehr dazu sagen. Ich glaube dem Verein", ortet der Routinier viel Lärm um nichts. Der VSV machte kürzlich glaubhaft, dass der Lokalmatador nicht zur Diskussion steht.

    Kein Schönheitspreis
    Fest steht, dass es zwischen Pewal und den Tryouts, die er mit den letztjährigen Leistungsträgern John Hughes und Derek Ryan vergleicht, kein böses Blut gibt: "Sie passen super zum Verein. Und sie helfen uns weiter, vor allem im Powerplay." Womit der gebürtige Villacher auf eine der großen Schwächen des VSV zu sprechen kommt.
    Der Playoff-Halbfinalist von 2014 hat in Überzahl, aber auch im Fünf-gegen-Fünf, Probleme, den Puck am gegnerischen Goalie vorbeizubringen. Dabei spielt der VSV recht ansehnlich, aber eben auch sehr ungefährlich.
    "Wir haben niemanden vor dem Tor und spielen zu viel außen herum", nimmt sich der Stürmer selbst nicht aus der Verantwortung. "Das sieht zwar alles schön aus, es kommt aber eben nichts dabei raus." Erste Umstellungen ("mehr Schüsse") sollen schon in den kommenden Spielen zum Tragen kommen. "Vielleicht erzwingen wir einmal ein Ugly-Goal!"

    Vier gewinnt
    Ein weiterer Punkt, der den Adlern Hoffnung auf Besserung gibt, ist das Penalty-Killing. Nur in weniger als acht Prozent der Unterzahl-Situationen muss der VSV einen Gegentreffer hinnehmen – Ligabestwert!
    Die jüngsten 19 (!) Unterzahl-Situationen überstanden die Adler. Das Geheimnis? "In Unterzahl wirft sich jeder rein", so Pewal. Auch das zeige den Charakter der Mannschaft. "Verteidiger und Stürmer blocken Schüsse, keiner ist sich zu schade!"

    "Salzburg? Immer etwas Besonderes!"
    Gerne würde sich Pewal auch am Donnerstag gegen RB Salzburg reinwerfen, jedoch kann er krankheitsbedingt nur am Laptop mitfiebern.
    Die Enttäuschung ist ihm anzumerken, denn bei den "Bullen" hat der 1,78m-Mann zwischen 2004 und 2011 den Großteil seiner Karriere verbracht. "Ich hatte eine unglaubliche Zeit in Salzburg, die ich nie vergessen werde. Mit vielen Ex-Kollegen pflege ich bis heute eine gute Freundschaft", erklärt der Villacher, dass es "immer etwas Besonderes" sei, im Volksgarten aufzulaufen - auch als VSVler.
    Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage glaubt Pewal an einen offenen Schlagabtausch. Berechtigterweise, denn es trifft das zweitbeste Powerplay (RBS) auf das beste Penaltykilling (VSV). Den Unterschied zwischen beiden Teams erwartet er jedenfalls nicht so groß, wie man ihn aufgrund der Tabellen-Konstellation vermuten würde. "Wenn wir unsere Stärken ausspielen, haben wir eine Chance", sagt der zum Zuschauen Verdammte.
    Zumindest das Erfolgs-Rezept, Salzburg zu knacken, möchte Marco Pewal seinem VSV aber mitgeben. "Diszipliniert spielen, vor allem im eigenen Drittel und wenig Strafen nehmen."
    Nun müssen es seine Kollegen nur noch umsetzen.

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  • Transfergeflüster: EC VSV 2014/15

    • Stefan#14
    • 15. Oktober 2014 um 14:51
    Zitat von Stefan#14


    2. Oktober 2014:
    Es kann aber auch so sein, dass beide einfach nur zwei schwangere Frauen zu Hause haben und deswegen unbedingt nach Villach wollen. ^^

    Zitat


    Heute:
    ... Krogs Frau Kim wird im Februar das erste Kind bekommen.

    War ja klar! :thumbup:

    Super Krog! Super Haydar! Super Villach! SUPER GEIL! :veryhappy:

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