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  3. Malone

Beiträge von Malone

  • NHL Saison 2019/20

    • Malone
    • 12. August 2020 um 16:22
    Zitat von shadow2711

    Sehe ich das richtig, heute um 17 Uhr meine Canes vs Bruins??

    Ja, lt. Twitter-Account der Canes "Brunch of Jerks" :veryhappy:

  • Transfergeflüster Vienna Capitals 20/21

    • Malone
    • 12. August 2020 um 16:11
    Zitat von philromano

    wobei nissner jetzt nicht der typ first line center ist. er ist kein spielmacher der seine nebenleute zb wie eben #21 einsetzt. holzapfel hat das über jahre in der ebel bewiesen und bei aller liebe steht der schon noch weit über benni.

    Es ging beim Ursprungspost um Olden, nicht um Nissner.

    Mozi2380 Warum ist eigentlich immer Luciani bei dir ein Thema? Cameron ist mMn kein Fan von eindimensionalen Spielern.

  • NHL Saison 2019/20

    • Malone
    • 6. August 2020 um 06:05
    Zitat von petrolella

    Manda, mag mir bitte jemand verklickern, wo/wie ich diese Spiele ansehen kann ohne endlos dafür löhnen zu müssen?

    DAZN überträgt ebenfalls und das Probemonat ist gratis.

  • Coronavirus

    • Malone
    • 5. August 2020 um 17:43
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Im Eishockey wurde noch nicht mal getestet.

    Ich wage zu bezweifeln, dass ein KAC seine Spieler trainieren lassen darf, ohne vorher getestet zu haben.

  • Coronavirus

    • Malone
    • 2. August 2020 um 13:52

    Spezifität = Quotient aus richtig negativen Testergebnissen und der Summe aus falsch positiven und richtig negativen Testergebnissen – also allen Testergebnissen, denen tatsächlich keine Erkrankung zugrunde lag

    => also sind alle richtig positiven nicht dabei = nicht alle Tests

    Sensitivität = Quotient aus richtig positiven Testergebnissen und der Summe aus richtig positiven und falsch negativen Testergebnissen

    => also sind alle richtig negativen nicht dabei = nicht alle Tests

    dooglrig Lt deiner Annahme würde dies bedeuten, dass ich bei einer 99,5%-Wahrscheinlichkeit bei 100000 Tests schon 500 positive haben muss, die jedoch dann falsch positiv sind. Was, wenn du jedoch nicht diese Zahl erreichst? Hinterfragst du dann die komplette Testung?

  • Fußball aus aller Welt

    • Malone
    • 2. August 2020 um 12:31

    Wie viele Spieler haben eigentlich gefehlt? Eigentlich liest man immer nur von Marco Sahanek, der auf Malta angeblich Vertragsgespräche mit diversen Klubs führt.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Malone
    • 2. August 2020 um 11:35

    „Das Geld ist da!“

    Rettung für den Profisport mit 35 Millionen

    Den Vereinen aus acht Ligen werden Corona-Verluste von der Regierung rückerstattet. Rapid bekommt den größten Schadenersatz.

    Sportminister Werner Kogler hat versprochen, dass kein Profiverein in der Corona-Krise zurückgelassen werden wird. Vier Monate später ist die Rettung für Österreichs Profisport nahe. KURIER-Recherchen bestätigen, dass der angekündigte Topf mit 35 Millionen Euro angefüllt ist und die Gelder aus dem Fonds zeitnah an die betroffenen Klubs fließen sollen. Konkret geht es um sechs Sportarten (Fußball, Eishockey, Handball, Basketball, Volleyball sowie Hockey) und acht Ligen: In Fußball und Eishockey werden die ersten beiden Ligen unterstützt.

    Abgedeckt werden soll durch Wirtschaftsprüfer nachgewiesener Einnahmenentgang, gegengerechnet werden Ersparnisse durch die Kurzarbeit. Gesammelt werden die Anträge der Vereine von den jeweiligen Ligen. Abgewickelt wird das einzigartige Projekt über die Bundes-Sport GmbH – eine Tochter des Sportministeriums, die Erfahrung in der Verteilung von Steuergeldern hat. Der kaufmännische Geschäftsführer Michael Sulzbacher bestätigt: „Das Geld ist da, es wurde vom Ministerium bereitgestellt. Wir sind antragsbereit. Derzeit versuchen wir, letzte offene Fragen zu klären. Noch ist kein fertiger Antrag bei uns eingelangt.“

    Jubel der Kicker

    Christian Ebenbauer jubelt als Bundesliga-Vorstand: „Man kann sich kaum vorstellen, was das für die Profi-Vereine bedeutet. Wenn jetzt auch noch die Auszahlung der Gelder funktioniert, kann ich nur Danke sagen.“

    Für die anderen Ballsportarten hat sich der Corona-Schaden durch Kurzarbeit noch in engen Grenzen gehalten.

    Ausgezahlt werden die insgesamt 35 Millionen für zwei Phasen: 10. März bis 30. Juni und 1. Juli bis 30. September. Sulzbacher: „Speziell die Fußball-Liga hat sehr präzise Daten und Vorerhebungen geliefert. Deshalb traue ich mir vorherzusagen, dass die 35 Millionen reichen werden, um die Ausfälle bis Ende September auszugleichen.“

    Und dann?

    „Die Eishockey-Liga hat bereits angekündigt, dass sie im Winter mit großem Einnahmenentgang rechnet. Deswegen ist eine Phase 3 und 4 für Herbst und Winter zu besprechen.“ Ob der Fonds dann mit frischen Geldern befüllt wird, ist allerdings eine politische Entscheidung der Regierung.

    Rapid als Nr. 1

    Die Nr. 1 in der Schadensliste für Phase 1 ist Rapid, weil kein anderer Verein so viel durch und in Zusammenhang mit Zuschauern erwirtschaftet. „Rapid ist ein spezieller Fall“, sagt Sulzbacher. Mit rund zwei Millionen Schadenersatz dürfen die Grünen laut KURIER-Recherchen vorerst rechnen. Wobei der tatsächliche Schaden größer werden wird. Beispiel: Quali-Spiele im Europacup müssen vor leeren Rängen stattfinden, dafür ist aber kein Ersatz im Fonds vorgesehen. Salzburg hat (bislang) keine Ansprüche angemeldet. Für den freiwilligen Verzicht werden quer durch die Liga bereits Respektsbekundungen an Red Bull geschickt.

    Warten auf Mattersburg

    Eine Hürde gibt es noch zu meistern: Die Ligen müssen Sammelanträge einreichen, erst danach darf die Auszahlung starten. Allerdings ist durch den Bankenskandal um Martin Pucher unklar, ob Mattersburg förderungswürdig ist oder bis zum Zeitpunkt der Auszahlung überhaupt noch als Profiverein existieren kann. Sollten die Burgenländer alle Instanzen ausschöpfen, werden im August doch noch keine Millionen in den Fußball fließen.

    https://kurier.at/sport/fussball…ionen/400988654

  • Coronavirus

    • Malone
    • 2. August 2020 um 03:00

    Wieso herrscht hier die Annahme, dass ein falsch positiver Test auf die Gesamtzahl der Getesteten hochgerechnet wird? Die Angabe bezieht sich auf die positiven Tests selbst, dh. bei 1000 positiv Getesteten sind bei einer 99,8%-Angabe 2 falsch positiv.

    Bei einer 99,5%-Angabe sind das bei 1300 ganze 6 und nicht 425.

  • Coronavirus

    • Malone
    • 27. Juli 2020 um 15:18

    Nach diesem Motto könnte man doch im Gesundheitswesen weiterhin arbeiten. Bei nicht offensichtlichen Erkrankungen/Verletzungen wird das Prädikat "Hypochonder" verliehen. Wozu irgendetwas testen oder analysieren? Kostet nur unnötig viel Geld und am Ende kommt eventuell raus, dass derjenige wirklich krank sein könnte. So werden wir das gesündeste Land der Welt :thumbup:

  • win2day Hockey O'Clock - der Eishockey-Podcast

    • Malone
    • 27. Juli 2020 um 13:29
    Zitat von mpfanner

    Coole Vorschläge. Danke dafür ... Ambühl dann am besten im Doppel mit Benjamin Baumgartner, damit er sich sprachlich ein wenig bemühen muss ... ^^

    Lt. einem Artikel in der Kleinen redet Baumgartner wie ein Einheimischer. Die Last des Hochdeutsch bleibt da wohl auf deinen Schultern kleben.

  • Marco Rossi @ Ottawa 67's

    • Malone
    • 26. Juli 2020 um 19:11

    Und was haben Sie bei der Mama geantwortet?

    Nie im Leben würde ich meine Mama schlagen! Ich habe ihm die Gegenfrage gestellt, ob er das machen würde. Er hat auch Nein gesagt. Sie schauen bei solchen Frage darauf, wie man reagiert. Am Ende der Saison haben dann die Video-Meetings begonnen. Die waren richtig mühsam. Von April bis Juni habe ich jeden Tag Interviews gehabt. Da waren immer zehn bis 20 Leute von einem Team dabei. Mit manchen Mannschaften habe ich vier Video-Meetings gehabt. Ich habe dann schon mein Training an die Termine der Video-Konferenzen angepasst. Da ja in der NHL für manche Teams die Saison bereits beendet ist, kann man schon ausloten, wohin es gehen könnte.

    Die Ottawa Senators sind ein heißer Tipp...

    Möglicherweise. Aber ich war nie jemand, der gerne spekuliert. Ottawa wäre sicher nicht schlecht, weil ich die Stadt kenne. Aber ich bleibe locker und freue mich auf die Zeit. Egal, wo.

    Ist es für die hoch gehandelte Talente wie Sie nicht ein Nachteil, dass sie durch den Draft nicht zu den Top-Teams kommen können?

    Nicht wirklich. In der NHL gibt es jedes Jahr eine andere Mannschaft, die gut wird. Ottawa war vor ein paar Jahren noch im Halbfinale und jetzt bauen sie von unten neu auf.

    Zukunft

    Neben Marco Rossi haben 2020 auch Thimo Nickl (Quebec Junior Hockey League) und Benjamin Baumgartner (HC Davos) die Chance, gedraftet zu werden.

    Nickl (18) ist ein 1,87 Meter groß gewachsener Verteidiger, der aus dem KAC-Nachwuchs kommt.

    Baumgartner (19) spielt seit sieben Jahren in der Schweiz und überzeugt aktuell in seiner zweiten Profi-Saison.

    Vergangenheit, Gegenwart

    Die letzten Österreicher im NHL-Draft waren Michael Grabner und Andreas Nödl 2006. Insgesamt kamen mit Reinhard Divis, Christoph Brandner, Thomas Pöck, Thomas Vanek, Michael Grabner und Andreas Nödl sechs Österreicher zu NHL-Einsätzen. Vanek absolvierte von 2005 bis 2019 1.098 NHL-Partien, im Sommer bekam der 36-Jährige keinen Vertrag mehr.

    Wenn die NHL-Saison erst sehr spät beginnen wird, könnten Sie im Herbst noch in Europa spielen?

    Ich habe das mit meinen Agenten und mit meinem Papa lange beraten. Ich werde mit Zürich nur trainieren, aber nicht spielen. Es wäre zu riskant, wenn ich mich vor dem Draft noch verletzen würde. Nach dem Draft wird das Team schon genau sagen, wie es mit mir weitergeht.

    Es gibt durch Ihre Leistungen viele Vorschusslorbeeren. Erhöht das den Druck, dass sie in der NHL gleich liefern müssen?

    Druck mache ich mir nie selber. Ich versuche, dass ich über mich nie etwas lese. Das bekomme ich nur mit, wenn ein Kollege mir etwas aus den Medien zeigt. Auch meine Oma ist ganz stolz, wenn ich in der Zeitung bin. Ich bin kein aber Fan von mir selber. Also schaue ich mir auch keine TV-Interviews von mir an. Ich probiere bodenständig zu sein. In meiner Freizeit rede ich mit meinen Freunden nie über Eishockey.

    Um was geht es dann?

    Ich bin ein extremer Fußball- und Tennis-Fan. Also FC Barcelona und Dominic Thiem. Ich habe bis ich 13 auch Tennis, Basketball und Fußball gespielt. Fußball spiele ich in meiner Freizeit immer noch. Da war ich richtig gut. Es hilft in der Koordination, wenn du mehrere Sportarten gemacht hast.

    Wie sieht nach so langen Trainingstagen Ihre Freizeit aus?

    Die jetzige Situation, in der ich monatelang in zuhause in Österreich sein kann, werde ich nie wieder haben. Darum sehe ich alles sehr positiv und genieße die Zeit mit meiner Familie, mit meinen Freunden, das Essen.

    Gibt es eine fixe Freundin?

    Nein, nein.

    Sie investieren nicht nur viel Zeit sondern auch Geld in das Training. Wie schaffen Sie das?

    Mit Moser Medical habe ich jetzt zum ersten Mal einen Sponsor. Die meisten Sponsoren kommen normal erst, wenn schon Geld da ist, aber Karl Moser ist mit so viel Leidenschaft dabei. Das hilft mit sehr.

    Haben Sie in Ihrer Jugend nie das Verlangen gehabt, um die Häuser zu ziehen und sich die Nächte um die Ohren zu schlagen?

    Ich habe es schon auch gemacht. Aber nur, wenn danach ein freier Tag war. Mein Papa hat mir schon früh erklärt, dass er viele große Talente gesehen hat, die sich anders entschieden haben. Er hat mir nie gesagt, was ich machen soll, nur, was er gesehen hat. Ich wollte sehr früh schon, dass ich das Beste aus mir raushole, alles was möglich ist. Mein Papa hat mich auch manchmal gefragt, ob ich mich anstatt des Trainings nicht lieber mit Freunden treffen will. Ich habe immer gesagt, ich will zum Training nach Zürich.

    Wie sehen die nächsten Wochen aus?

    Die nächsten Tage bin ich in Graz, weil meine Mama von dort ist. Da werde ich ein paar Tage urlauben. Am 6. August beginnt das Training in Zürich.

    Modus

    Bei der Veranstaltung am 9. Oktober sichern sich die NHL-Teams die Rechte an den verfügbaren Amateur- und Jugendspielern. In der Reihenfolge der schlechtesten Teams der abgelaufenen Saison dürfen sie pro Runde einen Spieler ziehen. Meistens werden die gedrafteten Spieler vor Saisonbeginn zu Trainingscamps eingeladen. Dort entscheidet sich, ob sie ins NHL-Team kommen.

    Geld

    Auch die Einstiegsverträge sind reglementiert: 18- bis 21-Jährige bekommen einen Dreijahresvertrag mit einem maximalen Salär von 925.000 Dollar (833.000 Euro) brutto. Spieler, die früh in der ersten Runde gedraftet werden, können sich noch einen guten Bonus ausverhandeln.

    https://kurier.at/sport/wintersp…lagen/400981523

  • Marco Rossi @ Ottawa 67's

    • Malone
    • 26. Juli 2020 um 19:05

    Eishockey-Talent Rossi: "Ich würde niemals meine Mama schlagen"

    Österreichs große Eishockey-Hoffnung bestand alle Charakter-Tests der NHL-Scouts und hat die Corona-Pause optimal genützt. Selbstbewusst, demütig, dankbar, reif, erfolgshungrig, freundlich, offen, zielstrebig, humorvoll: Das sind nur ein paar der Eigenschaften, die auf Marco Rossi zutreffen. Sitzt man ihm beim Interview gegenüber, kann man kaum glauben, dass er erst 18 Jahre alt ist. Und dennoch ist er einer der weltbesten Eishockey-Spieler seines Jahrgangs. Beim NHL-Draft am 9. Oktober wird er sehr früh von einem Team verpflichtet werden.

    In den vergangenen drei Wochen trainierte Rossi in Bruck an der Leitha, er wurde dort fast täglich von Medienvertretern besucht. Souverän beantwortet er jede Frage – als würde er gerade einen Verteidiger aussteigen lassen und ein Tor erzielen. In Bruck organisierte sein Vater, Ex-Profi Michael, ein Trainingscamp mit dem ehemaligen NHL-Spieler Rob Schremp. Nicht nur wegen der Qualität des Trainings sieht man Rossi oft lächeln.

    Im KURIER-Interview spricht der Vorarlberger über seine harte Arbeit in der Corona-Pause, den NHL-Draft und die Psycho-Fragen der NHL-Scouts.

    KURIER: Man merkt an ihrem Körper, dass sie in topform sind. Welches Programm spulen Sie derzeit ab?

    Marco Rossi: Heute war ich von 8.00 bis 9:30 Uhr auf dem Eis. Von 13 bis 14 Uhr war es dann richtig anstrengend mit dem Rob Schremp und danach war ich noch 30 Minuten locker laufen. Aber es war brutal. Der Corona-Lockdown war auch in der Sportwelt ein großer Schock. Speziell für jemanden, der auf dem schnellsten Weg in die NHL ist.

    Wie haben Sie diese Tage erlebt?

    Ich habe gesehen, dass es so kommen wird. Wenn in Europa alle Ligen aufhören zu spielen, dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Ontario Hockey League beendet wird. Als es soweit war, habe ich dann einen der letzten Flüge nach Europa bekommen.

    Ärgerlich, weil Ottawa sehr gut drauf war, oder?

    Sehr. In meinem ersten Jahr waren wir im Finale. Klar setzt man sich danach das Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen. Wir waren im zweiten Jahr viel besser. Dann waren Sie in Österreich.

    Was machten Sie im Lockdown?

    Erstmal war ich zuhause und musste in Quarantäne. Zwei, drei Tage habe ich fast gar nichts gemacht. Dann war ich wieder in Kontakt mit meinem Fitnesscoach Max Cavada. Wenn du von April bis Oktober off-Ice trainieren kannst, dann kannst du mit seinem Körper brutal viel erreichen. Jetzt, wo ich wieder auf dem Eis bin, ist es unglaublich, wie gut ich mich fühle. Corona war für mich sehr positiv.

    Was genau hat sich für Sie körperlich geändert?

    Bei Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer habe ich mich sehr verbessert. Bei den Tests war ich in den Bereichen zehn bis 20 Prozent. Vom Gewicht her war ich in meiner ersten Saison in Kanada bei 89 Kilo, jetzt bei 82, 83 Kilo. Das versuche ich jetzt zu halten, weil ich mich auf dem Eis so unglaublich gut fühle.

    Im heutigen Eishockey ist ja das Gewicht nicht mehr so wichtig, oder?

    Genau. Wenn du spielen kannst, sind die Kilos egal. Wie ging es dann weiter nach den ersten Wochen in der Heimat? Ich habe immer in Vorarlberg trainiert und versucht, so lange wie möglich nicht auf das Eis zu gehen. Dann werde ich wieder hungriger. Wenn ich immer nur an Eishockey denke, werde ich verrückt. Ich habe noch nie solange Pause gemacht. Nach drei Monaten war ich in Zürich mit dem ZSC auf dem Eis. Danach war ich bei Teamchef Roger Bader im Camp, dann in Bled und jetzt drei Wochen in Bruck.

    Wie ist das lange Warten für Sie auf den NHL-Draft, der von Juni auf Oktober verschoben wurde?

    Am Anfang war es sehr komisch. Es gab in der NHL jeden Tag neue Nachrichten. Irgendwann habe ich mir gesagt, 'ich kann es eh nicht ändern, ziehe einfach mein Programm durch und will mich jeden Tag weiter verbessern'. Ich hoffe, dass es jetzt beim 9. Oktober bleibt.

    Wie sieht es mit Kontakten zu den NHL-Teams aus?

    Die gibt es jeden Tag. Nach jedem Spiel gab es Gespräche mit NHL-Scouts. Über die Persönlichkeit, wo du aufgewachsen bist, und es waren auch komische Fragen dabei.

    Welche zum Beispiel?

    Ob ich meine Mama schlagen würde um ein Spiel zu gewinnen, oder mit welcher Waffe ich jemanden umbringen würde – Stein, Pistole oder Messer. Da habe ich Pistole gesagt.

  • Arztempfehlung bei Bandscheibenvorfall

    • Malone
    • 25. Juli 2020 um 15:28

    Na bumm - klingt nicht gut.

    Das Problem einer Zweitmeinung ist halt immer, dass Bandscheibenprobleme nicht gleich Bandscheibenprobleme sind. Und Ärzte werden dir ohne Sicht auf ein Röngten-/MR-/CT-Bild auch nur wenig Tipps geben können bzw. wollen.

  • Arztempfehlung bei Bandscheibenvorfall

    • Malone
    • 25. Juli 2020 um 15:09
    Zitat von Erinnerungen

    dreimaliges Infiltrieren

    CT-gezielt oder in der Ordi?

  • Vienna Capitals Ticketsystem 2020/21

    • Malone
    • 23. Juli 2020 um 07:19

    Laut Kurier von heute wird es keine Abos geben.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Malone
    • 23. Juli 2020 um 07:16

    Es gibt ein 700 Mio Euro-Paket für Sport und Kultur und der Sport soll nur 0.1% davon erhalten?

  • NYI Saison 2019/20

    • Malone
    • 22. Juli 2020 um 18:58

    Neue Islanders-Arena

    https://www.instagram.com/p/CC85zOhA_mQ/…d=14g0wljtzttlk

  • Coronavirus

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 20:12

    Und schon in der Bibel stand geschrieben:

  • NHL 21

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 20:04

    Nein, weder für PS5 noch Xbox X.

  • Coronavirus

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 12:46

    Beim Rewe-Konzern tragen die Mitarbeiter wieder Masken, für Kunden wird es empfohlen. Nehme an, dass diese Aktion österreichweit wieder eingeführt wurde?

  • NHL Saison 2019/20

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 12:41

    DieblaueRapunzl Irgendwie wechselt hier das Thema. Es ging doch um den Krätz'n-Status von Lemieux. Brady Tkachuk kommt in dieser Hinsicht weder an seinen Bruder noch an Lemieux heran.

  • NHL Saison 2019/20

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 12:10

    Brady war bisher unauffällig, wenn geht es immer nur um Matt.

  • NHL Saison 2019/20

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 10:42
    Zitat von DieblaueRapunzl

    bei Lemieux bestätigt erhärtet sich der Verdacht, dass der eine ziemliche Kräzn werden wird...vl. nicht gleich Tkachuk Niveau, aber unangenehm auf jeden Fall.

    Der ist schon eine Krätz'n und um nix besser als Tkachuk. Außerdem kann der Sohnemann von Keith definitiv besser Hockeyspielen.

  • Coronavirus

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 10:28
    Zitat von finte72

    denn es würde zeigen, dass die Erkrankung wohl doch nicht so "gefährlich" ist.

    Stimmt, es würde nichts darauf hindeuten, dass die getroffenen Maßnahmen ausreichend oder sinnvoll sind. Wäre auch eine seltsame Idee.

  • NHL Saison 2019/20

    • Malone
    • 21. Juli 2020 um 00:54

    The league’s department of player safety announced the suspension Monday, four months after holding a hearing with Lemieux. The NHL waited until return to play guidelines were in place before making a ruling.

    https://www.sportsnet.ca/hockey/nhl/ran…ualifier-games/

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