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  1. eishockeyforum.com
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Beiträge von Haxo

  • Transfergeflüster KAC

    • Haxo
    • 31. Mai 2005 um 20:01
    Zitat

    Original von Tine
    ...wen können wir den beim Vertragspoker überhaupt noch überbieten...

    Darum gehts also?
    Genau deswegen respektiere ich den jetzigen KAC- Vorstand auch. Egal wiviel auch gesudert wird, sie machen immer ihr Ding und lassen sich durch nichts beeindrucken. Egal wiviel die Fanclubs schimpfen, wenn in der Vitrine der 19er schon vor Weihnachten Washburn raus und was weiß ich alles steht, wenn finanziell nicht mehr drin is, dann is eben nicht mehr drin, dann versuch ich doch ein "Nachwuchsjahr" zu machen und wenigstens den ein oder andren Jungen zu integrieren anstatt krampfhaft mit erhöhtem Risiko um einen eventuellen Meistertitel mitzuspielen.

    Trattnig wäre auf alle Fälle eine Verstärkung gewesen, warum sollte man einen Spieler an seiner WM-Performance messen, wenn man eh weiß dass diese nicht unbedingt representativ ist?

  • Eines versteh ich nicht

    • Haxo
    • 28. Mai 2005 um 11:48
    Zitat

    Dieser Beitrag wurde 100 mal editiert, zum letzten Mal von #17 KOVALCHUK: Gestern, 13:15.


    löl

    Wie is das möglich? In 5 min seinen Beitrag 100x zu editieren, so schnell is mein internet gar nit oder was is da los ?( :D

  • Und nun? Was tun? Wie ist unserm Eishockey zu helfen?

    • Haxo
    • 25. Mai 2005 um 14:44

    "Ost"- Trainer und bessere Schiris.

    Siehe Innsbruck: der schnelle Erfolg stellt sich nicht ein, schuld is das skandinavisch geprägte Hockey des Trainers, es muss natürlich sofort ein toller Kanadier mit zweifelhaftem Ruf her. Das Ö- Hockey ist von Anfang an sehr Canada- geprägt. Ich glaub sogar dass ein kanadischer Trainer bei uns leichter erfolgreich ist, da ein großteil der Spieler technisch nicht soo fähig ist und daher das kanadische "grinderorientierte" System vielleicht leichter umsetzten können.

  • Wie würden die Kader aussehen wenn

    • Haxo
    • 25. Mai 2005 um 14:35

    Mana ist auch aus Kapfenberg odeR?

    Genauso wie Jürgen Leitner, was hat der noch schnell für eine Verletzung gehabt und deswegen aufhören müssen? Irgendwas mittn Kreuz?

  • Und nun? Was tun? Wie ist unserm Eishockey zu helfen?

    • Haxo
    • 25. Mai 2005 um 13:23
    Zitat

    Original von donald
    nun ich denke, ohne den vereinen der nl die identität zu rauben, sollte jeder ebl verein mit einem nl verein (möglichst nicht aus der gleichen stadt) eine kooperationsvereinbarung schliessen, die den wechsel der spieler zwischen nl und ebl ermöglicht. wovon ich wenig halte, sind die "aufgefetteten" u20 teams der rbs oder der (ehemaligen) bwl, die dann ohne eigene identität vor 50 zusehern in der selben halle spielen, wie der mutterverein.

    mit einer kooperation von zwei eigenständig agierenden "gestandenen" vereinen schafft man mehr durchgängigkeit zwischen nl und ebl und verhindert, dass bspw. (dauer)ersatzspieler der ebl keine eiszeiten bekommen, da sie ja auch in der nl spielen können. geeignete spieler aus der nl haben damit automatisch auch eine chance in der ebl. unter einbeziehung der nachwuchsmannschaften beider vereine schafft man damit einen wesentlich grösseren spielerpool aus dem beide vereine unbürokratisch schöpfen können.


    Das klingt ja ganz gut, aber glaubst nicht, dass das dann genau kontraproduktiv zum Wunsch, mehr Teams in der 1. und auch 2. Liga zu etablieren, ist?

    Durch so eine Kooperation wird ja quasi jedem NL- Team, das kooperiert, die Chance genommen, jemals an der BL teilzunehmen. Ausserdem ists mMn nicht machbar, da die NL- Teams, die tw. mehr Tradition als die Bundesligamannschaften haben und sich sicher nicht plötzlich zu einem Farmteam "abstempeln" lassen wollen. Wär auch gegenüber den Fans nicht sehr fair, ich hätt keine Freude wenn, sollte der KAC jemals absteigen, er plötzlich Farmteam des VSV würde. (Obwohl der Gedanke einer gewissen Komik nicht entbehrt :D :D )

    Ich glaub auch dasses bei uns schwer ist, eine einheitliche Regelung, die die ganze Liga umfasst zu treffen, da einfach so verschiedene Vorraussetzungen herrschen.

    Jedes neue Team is grundsätzlich zu begrüßen, auch wenns "nur" ein aus dem Boden gestampftes Farmteam ohne Tradition is, ok, is halt am Anfang so, aber in 10 Jahren gibts vielleicht auch einen eigenen Fanstamm. Vorraussetzung dafür ist ein anderer Standort mit eigener Identität, da hast natürlich Recht (denn ein Team, das Black Wings Linz 2010 zwei oder so heißt, wird kaum eine Identität aufbauen können) aber genau daran scheiterts bei uns auch, da es einfach zu wenige Hallen gibt.

  • Transfergeflüster KAC

    • Haxo
    • 25. Mai 2005 um 12:38

    Jawohl, freu mich total dasses Schweden geworden ist, die DEL ist mir einfach irgendwie usympathisch, denk auch dasses für seine spielerische Entwicklung weit besser ist, in Schweden zu spielen!

  • KAC vs. Waltin

    • Haxo
    • 18. Mai 2005 um 13:11

    Das fällt dann wohl unter Mischung :)

    Ich vermute halt auch, dass im Sommer schon nicht 100% richtig trainiert, vielleicht zuwenig auf Fitness gesetzt wurde.

    Im letzten viertel der Meisterschaft hats auch mit dem forecheck nicht mehr so wirklich geklappt, ich hatte einfach den Eindruck, dass die Burschen konditionell angeschlagen waren, von daher hast natürlich Recht!

  • KAC vs. Waltin

    • Haxo
    • 18. Mai 2005 um 12:58
    Zitat

    Original von kacfan12
    ...weil Waltin derart unkonventionelle Trainingsmethoden an den Tag legt, dass die Spieler die Schnauze voll haben.


    Wenn du unter unkonventionell verstehst, dass der Trainer die Übungen tw. selber mitmacht und vorzeigt, geb ich dir Recht!

    Hab mir am Anfang der Saison einige Trainings angeschaut und war wirklich überrascht. Das Tempo in den Einheiten war wirklich sehr hoch, Waltin hat den Burschen also schon einiges abverlangt. Dass das bei dem aggressiven forechecking auch notwendig is, und gute Kondition das A und O is ist wohl klar. Dass das manchen Spielern, die im Spiel schon nicht unbedingt zu den Rackerern zählen, sauer aufstößt, auch!

    Mir ist auch ein Schuller lieber, der das ganze Spiel kämpft, als ein Resse, von dem 2 mal pro Saison ein Glanzlicht erwarten kannst.

    Deswegen steh ich da auch voll hinterm Trainer, ein Resse passt nicht in sein System, warum also einen "faulen" Spieler, der mit seinem Ego (dass mindestens genauso groß wie Waltins ist, es hat ja unter Bergström genauso schon Probleme gegeben) höchstens noch Unruhe ins Team bringt und ausserdem auch nicht der billigste ist, halten??

    Man sieht ja im Nationalteam was passiert, wenn die Autorität des Trainers untergraben wird.

    **

    Bergström war genauso ein Trainer, der extrem viel Wert auf Disziplin gelegt hat, und das find ich auch gut so! Natürlich soll keiner den Spaß am spielen verlieren, die richtige Mischung machts halt aus.

    **
    ups

  • KAC vs. Waltin

    • Haxo
    • 18. Mai 2005 um 12:55
    Zitat

    Original von kacfan12
    ...weil Waltin derart unkonventionelle Trainingsmethoden an den Tag legt, dass die Spieler die Schnauze voll haben.


    Wenn du unter unkonventionell verstehst, dass der Trainer die Übungen tw. selber mitmacht und vorzeigt, geb ich dir Recht!

    Hab mir am Anfang der Saison einige Trainings angeschaut und war wirklich überrascht. Das Tempo in den Einheiten war wirklich sehr hoch, Waltin hat den Burschen also schon einiges abverlangt. Dass das bei dem aggressiven forechecking auch notwendig is, und gute Kondition das A und O is ist wohl klar. Dass das manchen Spielern, die im Spiel schon nicht unbedingt zu den Rackerern zählen, sauer aufstößt, auch!

    Mir ist auch ein Schuller lieber, der das ganze Spiel kämpft, als ein Resse, von dem 2 mal pro Saison ein Glanzlicht erwarten kannst.

    Deswegen steh ich da auch voll hinterm Trainer, ein Resse passt nicht in sein System, warum also einen "faulen" Spieler halten, der mit seinem Ego (dass mindestens genauso groß wie Waltins ist, es hat ja unter Bergström genauso schon Probleme gegeben) höchstens noch Unruhe ins Team bringt und ausserdem auch nicht der billigste ist, halten??

    Man sieht ja im Nationalteam was passiert, wenn die Autorität des Trainers untergraben wird.

  • Und nun? Was tun? Wie ist unserm Eishockey zu helfen?

    • Haxo
    • 17. Mai 2005 um 12:59

    Sollte es wiklich mal eine Art Ligagesellschaft geben, wäre es vielleicht gut wenn ein gewisser Prozentsatz des vorzuweisenden Budgets nachweislich und verprflichtend in den Nachwuchsbereich der Teams fließen müsste...

  • c kalt

    • Haxo
    • 12. Mai 2005 um 11:12

    Na gottseidank! Dann muss man sich nämlich im Forum nimmer durch Seiten von Jammerposts quälen um wieder mal auf eine vernünftige Meinung zu stoßen.


    Muenchhausen.at :

    Land der Zwerge, Land der Gnome...

    …Land der Dolme, Land der Hämmer, ohnegleich!

    Anlässlich des Relegationsspieles Österreich – Dänemark im Rahmen der Eishockey-WM 2005 regt Münchhausen.at an, den Text unserer Nationalhymne etwas zu modifizieren.

    Für Menschen, die Eishockey nicht auf ihrer Prioritätenliste stehen haben und den Artikel trotzdem lesen: Es ging in diesem Spiel um einiges. Österreichs Eishockeynationalmannschaft kämpft um den Verbleib in der Gruppe A, um das Recht, sich weiterhin mit den besten Eishockeynationen der Welt duellieren zu dürfen. Bei einem Sieg wäre der Klassenerhalt schon ziemlich sicher gewesen, bei einer Niederlage das Gegenteil.

    Das Team um Kapitän Dieter Kalt sah gegen die bestimmt nicht unbezwingbaren Dänen alles andere als souverän aus. Ein 3:1 Vorsprung aus dem 1. Drittel wurde ohne große Not in zwei weiteren Spielabschnitten in ein 3:4 verwandelt. Ein verkrampfter Auftritt, in eine unnötige Niederlage gelaufen, ohne spielerisch eine Linie zu finden.

    Da erhebt sich natürlich die Frage: Und deswegen gleich eine neue Nationalhymne?

    Nein, wegen dem Spiel natürlich nicht, aber wegen dem, was man danach mit ansehen musste. Da wurde eine Mannschaft, die sich über 60 Minuten reiner Spielzeit das Herz aus dem Leib gerannt hat, gnadenlos ausgebuht, weil das Ergebnis ihrer Bemühung ein verlorenes Match war. Als Robert Lukas, dem noch der Schweiß in Bächen vom Gesicht rann, die Auszeichnung für den besten Spieler der Österreicher in Empfang nahm, geschah das unter dem gellendem Pfeifkonzert der 4000 Zuseher. Was ihn jetzt mehr geschmerzt hat - die Niederlage oder die Reaktion der Zuseher – konnte man seinem enttäuschten Gesichtsausdruck nicht entnehmen.

    Das Bild von einem Land, das sich seine Sportler nicht verdient hat, rundete die ORF-Kommentatorenriege ab. Allen voran Erich „Doppeloxer“ Weiß, den der ORF einfach nicht die Pension genießen lassen will. Er überbot sich in Negativ-Superlativen zum Spielgeschehen, wobei das Wort Katastrophe noch das mildeste war. Dass er gegen Ende überhaupt weitermachten konnte und seine Kommentatorenkabine nicht einfach wortlos verließ, um Zuseher und Mannschaft ihrem Schicksal zu überlassen, verdanken wir wahrscheinlich nur seiner Professionalität.

    Ins selbe Horn stießen Michael Berger und Peter Znenalik, zwei „Ehemalige“. Zumindest Eishockeyspieler, daher umso unverständlicher. Sie machten in ihrem „Glashäfn“ den Eindruck, als müssten sie eine Videoaufzeichnung analysieren, die den Bundespräsidenten auf einem Klo am Karlsplatz mit einem Stricher zeigt. „Pfah, sooooo peinlich, und wir müssen drüber reden!“

    Dieselbe Stimmung in Internetforen. Da wird Häme über ein Team gegossen, dessen Spieler vor nicht allzu langer Zeit noch dafür verantwortlich gemacht wurden, in Österreich einen Eishockeyboom ausgelöst zu haben. Jeder wollte ihnen das Eis von den Kufen lecken. Vier Niederlagen gegen Russland, Weißrussland, die Slowakei und Dänemark reichten aus, um Helden in Deppen der Nation zu verwandeln. Da konnte selbst ein Remis gegen Deutschland dazwischengestreut nichts mehr helfen.

    Eishockey ist natürlich nicht die einzige Sportart, an der das Phänomen beobachtet werden kann, dass sich Denkmäler hervorragend dazu eignen, angepinkelt zu werden. Werner Schlager muss sich als Ex-Weltmeister einiges an Kritik gefallen lassen, seit er die Tischtennisgroßmacht Österreich in China nicht zum erwarteten Titel geführt hat. Die Fußballer sowieso. In den Köpfen der Österreicher war Cordoba nicht 1978 sondern gestern und es ist unbegreiflich, wie eine Mannschaft so schnell das Fußballspielen verlernt haben kann. Christian Klien hat noch immer keine nennenswerten Erfolge wie Weltmeistertitel oder Feuerunfall vorzuweisen und gnade Gott Markus Rogan, wenn er sich keine Kiemen wachsen lässt und Goldmedaillen in Serie erschwimmt, gerade jetzt, wo er sich auch noch seine eigene Badehose aussuchen kann!

    Gerade deswegen stellt sich die Frage: Gehört zum Jubel über Erfolge zwingend die Degradierung zu Abschaum, wenn dieser ausbleibt? Ist das eine Erscheinung vom Rang eines Naturgesetzes, also überall gültig, oder ein spezifisch österreichisches Fachgebiet? In Unkenntnis detaillierter Gepflogenheiten anderer Nationen mit ihren Sportlern, tippe ich einmal ganz ins Blaue – SO ist’s nur bei uns!

    Warum? Weil das Leben von uns Österreichern so besonders frei von Erfolgen und Glücksgefühlen zu sein scheint, dass wir darauf angewiesen sind, sie von anderen zu erhalten.

    Spitzensportler sind als Projektionsflächen für ungelebtes Leben besonders geeignet. Wenn die schon etwas machen, das ihnen spaß macht, dann haben sie gefälligst dafür zu sorgen, dass es uns dabei auch gut geht! Gewinnen sie, dann sind wir auch wer, verlieren sie, dann haben sie dafür zu büßen, dass sie unser Dasein als arme Würstchen, gepeinigt von Chef, Frau, Kindern und Hund, nicht wenigstens für einen Moment erhöhen. Hat zwar emotional den Vorteil, dass dann eine ganze Nation Weltmeister ist, aber dafür den Nachteil, dass gleich alle in die B-Gruppe absteigen. Das führt schließlich zu so einer paradoxen Situation, dass ein Sportler ausgepfiffen wird, obwohl er sein Bestes gegeben hat. Du hast uns unglücklich gemacht, noch unglücklicher, als wir sowieso schon sind! Schleich di!!
    Dabei kommt mir ein besonders ordinärer Gedanke: Wie wär’s, wenn wir zu unseren Sportlern stehen würden, wenn’s mal nicht so gut läuft? So als Dank für die schönen Zeiten (Siege). Das würde aber ein halbwegs gesundes Seelenleben der Nation voraussetzen.

    Aber das ist nur so geraten, muss alles nicht stimmen.

    In einem Interview mit Dieter Kalt nach dem Match gegen Dänemark sagte er sinngemäß und etwas verbittert: Wenn wir gewinnen, dann gewinnen „wir Österreicher“, wenn wir verlieren, dann sind wir „die Österreicher“.

    Wie kommt der auf so was?

  • Abstiegsrunde: AUT - SLO

    • Haxo
    • 11. Mai 2005 um 22:51

    Unglaublich immerwieder, wie bei uns im Spielaufbau/Angriff gespielt wird. Null Kreativität, das versteh ich überhaupt nicht.

  • Fanaktion beim WM-Eröffnungsspiel?

    • Haxo
    • 11. Mai 2005 um 19:47

    Was is eigentlich aus der Aktion geworden? Hab leider den Anfang der Russlandpartie verpasst. Hat alles wie geplant geklappt bzw. gibts irgendwelche Fotos davon?

  • Stimmungsloses innsbruck - WARUM?

    • Haxo
    • 9. Mai 2005 um 16:22
    Zitat


    What makes a fan?




    The more reserved Canadian fan

    By Andrew Podnieks

    One of the best parts about having a World Championship of hockey in which 16 countries participate is that there are an equal number of cultures represented, and each culture brings with it a different kind of lifestyle, from food to language to hockey etiquette among the various fans.

    This raises an interesting question: what exactly is a good hockey fan? A lot of people in Europe will tell you that the Latvians and Germans are the best fans. But Canadians might look in wonderment and disbelief at the behavior of those spectators. For instance, the Latvians bring drums and bugles into the arena. They dress up, paint their faces, wave flags, and are oftentimes bolstered by a few drinks before, during, and after the game. They pound their drums all game long, almost without a break.




    The Latvian fans go wild

    When you leave an arena after seeing Latvia play, you know it. Your ears are still ringing. But try bringing your Latvian drum into the Air Canada Centre in Toronto or the Bell Centre in Montreal! Cries of "Security!" would ring through the corridors and you'd be led out of the arena.

    Canadian fans tend to clap at certain moments in a game. They clap loudly at the beginning, after the national anthem, to get their team started on the right note. They clap after a good shift, a fine play, or the calling of a penalty in favor of their team. They cheer, of course, after a goal, and often start a chant or loud cheering if their team isn't playing well and needs a lift. They lustily boo, rather than whistling, when they disapprove of the opposition's play or a perceived missed call by the referee.

    Of course, fans who actually get to go games represent a minority of hockey fans. Most fans can't afford it, can't get tickets, just live too far away from the arena, or are otherwise indisposed to watch in person. A fan, then, is much more than just someone who goes to the arena and beats his drum (Latvia) or sits and claps at intervals (Canada).

    Fans are the ones who know the names and numbers of every player on the roster. They can recite their names like a creed: number 2 is A, number 3 is B, and so on. Fans know who was traded for whom, who was drafted by the team or selected to the team, who is injured and not playing or playing with an injury, what the coach is doing, who the assistants are on the headphones. Fans know the rules of the game and understand what is happening on the ice. They know a trip from a dive, a penalty from a good check, a hard hit from a dirty hit. They know that icing is a way to get out of trouble and six skaters is too many men on the ice.

    Fans have little notebooks in which they record their team's statistics and albums with pictures cut from the newspaper of their favorite players. Fans have posters on their bedroom walls and calendars of their team and T-shirts with their logo. Fans know when the next game is and what the score of the last game was. They know who scored the game winner and how long the next road trip is and who's playing in the lower leagues and who might be the next star.

    Being a fan is like being a kid again. How else can you explain why adults scream at a television when their team blows a good scoring chance, or sits in a chair in an arena and claps like mad because his team has five men on the ice and the other team has only four? How rational is it to hope and pray, live and die with a group of men wearing the same-colored shirt trying to put a black disc into a net guarded by a man wearing a lot of equipment?

    Fans from around the world cheer in their different ways and follow their favorite players and teams and leagues and championships in different ways, but one thing is always for sure. Fans love the game.


    ihwc.net

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  • Abstiegsrunde: AUT - DÄN

    • Haxo
    • 8. Mai 2005 um 20:35
    Zitat

    Original von titus flavius - chuckw

    stimme dir zu 100% zu, der coach ist der schlüssel zum erfolg. seine fähigkeiten sind die grundlage welche maßgeblich über erfolg und misserfolg entscheiden - alles andere baut darauf auf.

    Der Schlüssel isser sicherlich, aber das mit den Fähigkeiten und dem darauf aufbauen, is des nit genau umgekehr!?

  • wer soll neuer trainer werden?

    • Haxo
    • 8. Mai 2005 um 19:01

    Ich glaub nicht dass Boni der "Wundercoach" is, als der er jetzt von vielen gehandelt wird. Ok, er hat mit den Caps den Titel geholt, allerdings mit einem klar überlegenen Team.

    In Österreichs Nationalmannschaft ist die Ausgangslage allerdings genau umgekehrt, du musst aus einem meist unterlegenen Team noch mehr rausholen. Ich glaub dass man es da eher mit einem erfahreneren Trainer versuchen sollte, obwohl ich Boni auf keinen Fall schon im Vorraus disqualifizieren will.

    Zach wär sicher eine gute Alternative, vielleicht zusammen mit Bergström, allerdings sind beide ziehmliche Persönlichkeiten, ich weiß nicht ob da eine Zusammenarbeit problemlos funktionieren würde :D

    Zach wäre jedenfalls einer, der den Burschen mal ordentlich in den ARSCH treten würde :] Allerdings is er mir sehr unsympathisch, aber dass kann sich ja bei entsprechendem Erfolg sehr schnell ändern, typisch österreichisch halt. :D :D

  • Svk - Sui

    • Haxo
    • 8. Mai 2005 um 18:53

    Hast noch Nerven nach der gestrigen Partie ;P :D :D

  • Abstiegsrunde: AUT - DÄN

    • Haxo
    • 8. Mai 2005 um 18:48

    nordiques!

    Trotzdem haben die Spieler genausoviel Verantwortung zu übernehmen, ich stimme dir bezüglich Interviews nachquaken, Auftreten bei Interviews voll zu, allerdings sind einige Leistungen wirklich unter aller Sau.

    Sicher muss ein Trainer für die richtige Motivation im Team sorgen, aber andrerseits: sollte bei einer WM (ich red da noch nicht einmal von einer HeimWM) nicht von haus aus bei allen Spielern die Haare zu Berge stehen vorlauter Motivation und Einsatzfreudigkeit?? Normalerweise sollte ein Trainer die Euphorie vor einer HeimWM eher bremsen müssen, um nicht übermotiviert zu agieren. Bei unsrem Team kommt man wohl kaum in die Verlegenheit, zugeben zu müssen (oder besser dürfen), das alle voll gefightet haben.

    Ressmann z.B. war für mich unter aller Sau. Das hättet ihr dem Trainer vorher auch schon sagen können? OK- nur Ersatz? Bei Ressmann is wenigstens das Potential da, an einem guten Tag mit ein paar gelungenen Aktionen ein Spiel mitzuentscheiden, ein Harand z.B. hat zwar vielleicht sein derzeitiges Potential ausgeschöpft, allerdings glaub ich dass bei ihm z.B. kaum die Möglichkeit besteht, wirklich spielentscheidende Szenen für sich zu verbuchen! (Ok, P. Lakos hat heut auch ein Tor geschossen, also lassen wir das... :D :D )

    **

    Nur isses dann mMn nicht die Schuld des Trainers wenn ein Spieler sein Potential nicht mal annähernd ausschöpft.

    @ Seanton:

    Mit Stewart hast vollkommen recht!

  • Svk - Sui

    • Haxo
    • 8. Mai 2005 um 18:33

    Satan mit seinem ersten Scorerpunkt. Weiss jemand die Linienzusammenstellung der Slovaken, nachdem Hossa ja gestern im letzten Drittel endlich reagiert hat und Satan aus der Dritten Linie vorgezogen hat!?

    **

    Ah, Stumpel, Satan und Palffy, steht ja eh beim Ticker^^

  • Abstiegsrunde: AUT - DÄN

    • Haxo
    • 8. Mai 2005 um 18:25
    Zitat

    Original von Bleeding
    Trotzdem, Pöck is daran ned allein schuld, wenn der Trainer noch so schlecht ist - einer Mannschaft mit Herz und Verstand und ein bisserl einem A-würdigem Können passiert so ein Spiel ned, und wenn da der Kermit draussen auf der Bank sitzt und reinquakt.


    Sehe ich genauso! Der Trainerstab muss sich einiges ankreiden lassen, mindestens genausoviel geht aber auf die Kappe der Spieler.

    Im Angriff kams mir teilweise wie das sture abspulen von fix festgelegten Laufwegen ohne jegliche Kreativität, keinerlei Zug zum Tor, nicht ma dem Versuch von Eins gg. eins- Situationen und lächerlichem Passverhalten ohne auch nur einen Funkten Selbstvertrauen vor. Einzig und allein Pöck war in dieser Hinsicht ein Lichtkblick, seine Leistung mMn. sehr gut! Er hat in den 2 Partien als einer der Wenigen 1on1 Situationen gesucht, Zug zum Tor gehabt und auch für Gefahr gesorgt, und das obwohl er nicht mal Stürmer gespielt hat. Für mich der beste Angreifer bis jetzt im Team!!! Das sollten sich einige Leute mal zum Vorbild nehmen und nicht mehr verzweifelt nach irgendwelchen Ausflüchten suchen.

    In der Defense genau das gleiche. Hinten total unkonzentriert, beim Spielaufbau ohne Akzente und total verunsichert.

    Da ist es sicher am Trainerteam, diese Verunsicherung abzulegen, allerdings war genau das Gegenteil der Fall, das Team wurde mit jedem Turnier noch unsicherer!!

    Allerdings kann kein Trainer der Welt was dafür, wenn sich Spieler Fehler am laufenden Band erlauben, die nicht mal in einer Schülermannschaft passieren dürfen... Mir fällt da gerade nur Ulrich ein, der die Scheibe im eigenen Drittel hinterm Tor erkämpft und, anstatt sie der Bande entlang wegzubefördern oder eventuell sogar kontrolliert einen Angriff aufzubauen, vorlauter "lässig" oder was weis ich was hinter seinen Rücken zurück befördert, wo genau 2 Dänen an der Bande stehen OMG!!!! Ulrich überhaupt mit katastrophaler Leistung.

    Die Lakos´schen Strafbankexzesse will ich eh gar nimmer kommentieren, nur so viel: A. Lakos wird laufend im Powerplay aufgeboten, obwohl er nicht mal in der Lage ist seinen 2,03 auch nur einmal im gesamten Turinierverlauf einen annehmbaren Schlagschuss zu entlocken!! Wenn man sich anschaut welche power z.B. ein Chara in die Schüsse wirft... Davon, die Blaue Linie zu halten, ganz zu Schweigen.

    Was mich allerdings am meisten Ärgert, is dass keiner dieser tw. echt schon lächerlichen Figuren die Courage besitzt und die Leistungen endlich mal realistisch beurtelt. Frage: Woher kommt die ganze Nervosität?? Vielleicht daher dass ständig Leistungen schöngeredet werden (auch von den Akteuren), die Spieler aber genau wissen was Sache ist, in der Kabine diverse Probleme daher auch nicht mit genügendem Ernst behandelt werden und die Spieler so wissen, dass sie im Endeffekt mit "falschem Selbsbewusstsein" aufgepusht werden????

    So, Frust von der Seele geschrieben, hoffen wir auf die Nachbarschaftshilfe der Deutschen und auf eine, zwar späte, rückkehr zu unsren Tugenden und einem Sieg gegen die Slowenen.

    Fazit: Es ist nicht leicht in Österreich Optimist zu sein! :D

  • Rus - Sui

    • Haxo
    • 7. Mai 2005 um 16:28
    [QUOTE] Und eben..wenn einer Dusel hatte gestern, dann die Russen *g*[/QUOTE] Das glaub ich nicht, Tim :) [quote][i]Original von 1964-1974[/i] Hab bis zum Ende mitgezittert. [/quote] Warum wissen a nur die wahren Insider ;) Nette Begleitung hast da gestern da ausgsucht beim hamgehen am Schottentor lool ;) ;) :D
  • Legionärs-Regelung 2005/06

    • Haxo
    • 7. Mai 2005 um 16:10
    @RexKramer Stimmt, aber es ist letztenendes wohl ein Zusammenspiel aus beiden Faktoren. Es gibt etliche nicht schlechte Nachwuchsspieler, die irgendwann während des Gymnasiums/Hauptschule aufhören weil sichs zeitlich einfach nicht ausgeht. Andrerseits musst den jungen Leuten aber auch eine Perspektive bieten. Der KAC hat ab den Knaben 4 mal die Woche Training + Spiel am WE. Das verlangt allen 100%igen Einsatz ab, auch den Eltern. Wie erklärst jetzt einem Nachwuchsspieler er soll weiter fleißig trainieren, vielleicht wird er ja einer der Besten und kriegt seine Chance dann? Nur aus reiner Freude am Sport macht sowas auch keiner.
  • Black Wings Transfervorbreitungen 05/06

    • Haxo
    • 7. Mai 2005 um 15:52
    Also sollte Eichberger wirklich keinen Vertrag mehr bekommen, wird das seinem Marktwert nicht gerade zuträglich sein, somit wird er auch für den KAC wieder interessant. Ich seh das schon kommen, dasser nächstes Jahr wieder zurückkehrt, Bergström is ja auch nicht mehr da. (zumindest wäre das für mich denkbar) Obs letztenendes den KAC weiterbringen kann sei mal dahingestellt, ich glaub dass seine Rolle auch ein Junger annähernd erfüllen kann (obwohl Eichberger natürlich recht robust ist und jetzt auch schon über ein paar Saisons Erfahrun verfügt).
  • bundesliga lizenz?

    • Haxo
    • 5. Mai 2005 um 13:19

    Also wenn ich mir das ganze Geschehen rund ums Linzer hockey so anschau dann stimmt mich das schon etwas bedenklich.

    Ist es in unsrer Liga jetzt wirklich schon so weit dass alle froh über einen Konkurs sind? Mir scheint es so. Ein Club geht bankrott, große Empörung landesweit, wenig später steht fest dass es trotzdem einen Nachfolgeklub in der ersten Liga geben wird und schon sind alle zufrieden, ist alles eitel Wonne. Dann wird diesem Phönix, der sich ja sowieso schon aus einer relativ großen Konkursmasse bedienen kann, auch noch ein Vorteil in der neuen Meisterschaft eingeräumt und keiner redet mehr von dem Konkurs. Sind österreichs Eishockeyfans wirklich schon so desensibilisiert?? Ist so ein Konkurs tatsächlich schon so was "alltägliches" geworden dass es wenig später einfach "vergessen" wird??

    Nicht dass ich es dem Linzer Hockey nicht gönnen würde, glaubt mir ich bin (wie wohl jeder Hockeyfan) heilfroh über die gelungene Rettung (<---- genau das mein ich, ich schreib schon selber Rettung, obwohls eigentlich in keinster Weise eine Rettung war, sondern eher ein Scheitern mit anschließendem Neuanfang) und im Sinne einer spannenden und ausgeglichenen Meisterschaft (man hat ja gesehen dass das der einzige Weg ist der unsrem Hockey wirklich weiterhilft) sogar sehr mit dem sechsten Legionär einverstanden.

  • Eis-Chaos: Schadenersatz

    • Haxo
    • 4. Mai 2005 um 20:03

    Das Niveau im Forum sinkt und sinkt....

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