Man muss zu Madlener aber auch erwähnen, dass er mit Russland und Schweden die undankbareren Gegner hatte und die Verteidigungsleistung unter aller S.. war
Beiträge von Luna
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Finne im Anflug auf Klagenfurt
Matikainen gibt künftig in Klagenfurt den Ton an GEPA
Petri Matikainen wird als neuer Headcoach beim KAC präsentiert werden. Heute steht zuerst Johannes Reichel im Mittelpunkt.
Die intensiven Verhandlungen zwischen dem KAC und Trainer-Wunschkandidat Petri Matikainen dürften zum Erfolg geführt haben. Wie es aussieht, wird der Finne die Nachfolge von Steve Walker bei den Rotjacken antreten. Zwar müssen noch ein paar Kleinigkeiten geklärt werden, aber im Großen und Ganzen sind sich die beiden Parteien einig, dass sie künftig einen gemeinsamen Weg beschreiten werden. Zugebilligt wurde dem ehemaligen KAC-Legionär, dass er seinen eigenen Co-Trainer und damit engsten Vertrauten mitbringen kann. Dabei handelt es sich um einen Landsmann von Matikainen.
Fix präsentiert wird heute Johannes Reichel bei den Rotjacken. In welcher exakten Position der ehemalige Verteidiger, der für den KAC in der EBEL 635 Spiele absolvierte, tätig werden wird, wird heute aufgeklärt werden. Aber wie es aussieht, wird Reichel an der Seite von Generalmanager Oliver Pilloni eine Position bekleiden.
..... damit dürfte Brandner wohl auch Geschichte in der Ersten sein und vielleicht sehen wir nach Jahren wieder ein gefälliges Powerplay!
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Da musst du bitte schon die Kirche im Dorf lassen: Zuschauen, wie sich die Klagenfurter zerfleischen. Da brauchst gar keine blauweiße Beteiligung dazu derzeit !!
Wie kommst du darauf, dass wir Klagenfurter uns zerfleischen? ?
Es liegt im Sinn der Sache, sprich eines Forums, das diskutiert wird und es zu einem Thema immer verschiedene Meinungen geben wird!
Und wenn du auf Kalt ansprichst: so ist, wie meistens, nichts, wie es scheint! Wobei ich gar nicht so sehr seine eigentliche „Arbeit“ kritisierte, sondern vielmehr sein Verhalten gewissen Personen gegenüber, aber das ist mittlerweile Vergangenheit und man wird ja sehen, wie es weitergehen wird, aber unter Zerfleischen stell ich mir etwas anderes vor!
Sorry, wegen OT!
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Huch, da schiebt aber jemand extremen Frust gegen die Familie Reichel! ?
So hat halt jeder seine Freunde irgendwo sitzen und er hat wohl vergessen zu erwähnen, dass Christian Sintschnig mittlerweile Rechtsanwalt ist, aber diese Qualifikation will man ihn wahrscheinlich auch absprechen, weil er ja in erster Linie nur der „Schwiegersohn“ vom Reichel ist, auch das Joe studiert und vor dem Abschluss steht, auch das nur gekauft, oder wie! Ein bisschen mehr Ausgewogenheit in diversen Artikeln wäre generell wünschenswert!
Grundsätzlich denke ich, dass man jetzt mal abwarten sollte, was so alles an Neuerungen kommt und nicht schon vorher schreit, was denn alles Schlechte auf den KAC zukommt!
Ich halte prinzipiell nichts von Glorifizierungen, habe diese auch bei Kalt nie verstanden! Ja, er hat den KAC nach außen hin in ruhiger Art und Weise geführt, innen, sah es wohl doch ein wenig anders aus! Und er hat es ja nie umsonst getan, hat schon auch immer auf sein Geldsackerl geschaut und wie einige schon angemerkt haben, er wird schon beim ÖEHV einen lukrativen Job erhalten!
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Also über den Nachwuchsbereich brauchen wir uns vorerst wohl keine Sorgen machen - auch ohne Dieter Kalt!
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Joe Reichel neuer Sportdirektor würd das wen überraschen ??
Und wenn? Jeder, egal ob Kalt, Reichel, Sintschnig und wie all die Protaganisten auch heißen mögen, soll einmal die Möglichkeit haben, in Ruhe zu arbeiten! Es gibt ohnehin genug "Spezialisten" die allen und jeden genau auf die Finger schauen!
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Ich denke mal, dass man den Artikel nicht eins zu eins übernehmen kann! Und was Kalt anbelangt, so war es wohl seine Sturheit und Uneinsichtigkeit in vielen Belangen, die ihn schlussendlich den Job gekostet haben! Auch der Umgang mit manchen, ihm nicht zum Gesicht stehenden Spielern, hat wohl das seine dazu beigetragen und noch einmal - Pellegrims Abgang (man mag zu ihm stehen, wie man will) hat in erster Linie mit Kalt und seinem Vorgaben zu tun, die er bei Walker einfacher umsetzen konnte!
Ich war nie ein Freund von Kalt, er ist bzw. war mir einfach zu aalglatt!
Jetzt zu glauben, dass alles wieder so werden wird, bevor er am Ruder war, ist meiner Meinung übertrieben, aber man wird ja sehen, was passieren wird!
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Hier die Artikel aus der Kleinen Zeitung! Schaun wir mal, was passiert!
https://meinepaper.kleinezeitung.at/asp/article.as…55-EFB27640683E
https://meinepaper.kleinezeitung.at/asp/article.as…7F-ADBB34D258D9
https://meinepaper.kleinezeitung.at/asp/article.as…AE-D0E853863AB6
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Gratulation nach Bozen - der bessere Goali hat die Serie und die Meisterschaft entschieden ?
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Heute in der Kleinen Zeitung:
Bekannt geworden ist indes, dass der Vertrag von KAC-Trainer Steve Walker, der offiziell bis Saisonende 2019 läuft, eine Klausel enthält. „Es gibt eine optionale Vereinbarung, dass bis 2020 verlängert werden kann“, bestätigt Rotjacken-Geschäftsführer Oliver Pilloni. Nähere Details hinsichtlich Ausgestaltung wollte er nicht nennen.
Na bumm, wird vielleicht doch nicht so einfach werden, falls überhaupt, aus diesem Vertrag auszusteigen?!
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Nur welcher Legio tut sich den KAC mit solch einen Trainer an?
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also mindestens 90% der sachen die in dem artikel stehen hab ich alle schon weit früher im forum gelesen.
liest der da barv mit und faßt dann alles auf einmal zusammen? weil was wirklich neues steht da nicht drin. das wissen sogar schon leute die nicht in klagenfurt wohnen und nichts mit dem kac zu tun haben.
er hätte auch schreiben können die leute sollen in das forum kommen und nachlesen....
Außer diejenigen, die es betrifft, wissen es anscheinend wirklich alle, aber die leiden ja dem Anschein nach ohnehin unter einer massiven Art von Realitätsverlust
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Danke Martin für deine tolle, nicht populistische Sicht, der Dinge.
Sportjournalisten wie dich braucht es viel mehr....
Populismus hin oder her, in der Sache hat er Recht, schöngeredet wurde lang genug, oder?
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Auch dieser Artikel ist absolut treffend, ob er aber etwas ändert?
Der KAC lebte in einer Seifenblase
ANALYSE. Der KAC blieb in dieser Saison vieles schuldig. Probleme wurden ignoriert, klare Aussagen vermisst. Die Nachwuchsarbeit bleibt ein Lichtblick.
Von Martin Quendler
Drei Tage und drei Nächte, sagt man, dauert es, bis Emotion gewichen ist und Sachlichkeit zurückkehrt. Es wäre beim KAC höchste Zeit dafür. Denn von einer Sachlichkeit war in den vergangenen Monaten nicht viel zu spüren. Unermüdlich wurde besänftigt, Kritik zurückgewiesen - weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Wie etwa Fehleinkäufe, Offensivschwäche, taktische Unzulänglichkeiten oder erloschenes Feuer. Selbst Rotjacken-Akteure standen ihren Leistungen kritischer gegenüber als ihre Bosse.
Das gipfelte in obskure Theorien und Beurteilungen über Vorstellungen der Rotjacken, die nach dem Ausscheiden im Viertelfinale so kommentiert worden sind: „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Sie hat alles gegeben, was in ihrer Möglichkeit gestanden ist. Insgesamt bin ich mit dem Trainerteam zufrieden, genauso mit vielen Spielern“, sagte KAC-Sportdirektor Dieter Kalt zusammengefasst im Sky-Interview nach einem 0:2 im sechsten Spiel gegen Außenseiter Bozen. Der Klagenfurter ist dafür bekannt, seine Worte stets mit Bedacht zu wählen. So eine Rhetorik jedoch versetzt den geneigten Beobachter ins Staunen. Oder auch nicht.
Sie fügt sich nahtlos in das neue Verständnis der Rotjacken ein. Die Ecken und Kanten, die Klub wie Marke einst geprägt hatten und aufgrund dessen weit über die Landesgrenzen hinaus polarisieren, werden nun versucht, glatt zu schleifen. Wer das hinterfragt, dem wird attestiert, „Unruhe zu stiften“. Und das findet im heimeligen Trainerkammerl unter den Kalt-Freunden Reinhard Divis und Christoph Brandner keinen Platz. So blieb der Realität in dieser Saison oft der Zutritt verwehrt. Beispielsweise, dass selbstverständlich analysiert werden muss, ob Trainer Steve Walker die Mannschaft noch erreicht. Ohnmächtig wirkte sie nicht nur im Play-off. Lethargie gepaart mit offensiver Ideenlosigkeit zeichnete sich über weite Strecken der Saison ab.
Was jedoch Unruhe stiftet, sollten die drei Freunde aus ihrer eigenen Profizeit wissen. Es lässt sich nicht klar eruieren, warum heimische Stützen und Identitätsfiguren dermaßen um Wertschätzung buhlen müssen. Dass Klagenfurter Leistungsträger wie Koch, Hundertpfund oder Schumnig noch immer vertragslos sind, gilt als Affront der eigens auferlegten Klub-Philosophie („Schwerpunkt wird auf Österreicher gelegt“). Hinsichtlich Personal- wie Transferpolitik zeigte man sich dagegen bis zuletzt uneinsichtig. Julian Talbot, im oberen finanziellen Segment angesiedelt, blieb vieles schuldig. Jon Rheault kam über die Funktion eines Mitläufers nicht hinaus. Fälle, derer man sich im Herbst hätte entledigen müssen. Mitja Robar blieb ein Unsicherheitsfaktor und Jamie Lundmark wird zwar immer eine Rotjacken-Legende bleiben, war aber bereits im Spätherbst seiner Karriere angelangt. Allesamt Rollen, die von jungen Spielern hätten erfüllt werden können. Play-off-Aus? Vermutlich, aber erhobenen Hauptes.
Warum der KAC, im Gegensatz zu anderen Klubs, jedoch so wählerisch mit angebotenen Legionären umgeht, bleibt ein Rätsel. „Der funktioniert nicht bei uns. Wir forcieren ein starkes Kollektiv“, lautet ein typischer Satz seitens der Rotjacken-Führungsriege. Ein anderer: „Einen besseren musst' erst finden“, wirkt als Verlängerungsformel, Credo und verdeutlicht die gesunkenen Ansprüche. Vehement wehren sich Kalt sowie Geschäftsführer Oliver Pilloni gegen ein Vor-Ort-Scouting vor Spielerverpflichtungen, sondern werden zu „Schreibtisch-Tätern“. Und dann passiert Folgendes: Der KAC kam lediglich auf drei Heimspiele mehr, als der finanziell geprügelte VSV.
Ein deutlich besseres Händchen beweisen die Rotjacken im eigenen Haus. Die Maßnahmen im Nachwuchs scheinen voll aufzugehen. Von der U8 bis zur U18 macht sich die unermüdliche Arbeit von Trainern und Betreuern bezahlt.
Zu seinem Amtsantritt als Sportdirektor (seitdem spielte der KAC immer im Play-off) meinte Kalt prophezeiend: „Es wird nicht immer rosarote Zeiten geben.“ Das mag schon sein. Dann gilt es aber auch, dementsprechend zu handeln und die Seifenblase zum Platzen zu bringen.
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Und das meinte ich vorhin: Das wäre das Schlechteste, was dem KAC passieren kann, wenn die alten Machtspielchen wieder Einzug halten und Personen das Heft in die Hand nehmen wollen, denen das nötige Knowhow fehlt. Nur poltern alleine ist eindeutig zu wenig !!
Da hast du wohl Recht, aber in der Sache selbst liegt er richtig! Vor allem was das Scouting betrifft, das ja zu den Aufgaben eines Sportdirektors gehört! Auch was die Trainermethoden und das Mannschaftsgefüge betrifft - er spricht schon das an, was im Argen liegt! Und das Änderungen kommen „müssen“ liegt wohl auf der Hand - immer nur schönreden, geht halt auch nicht!
Als sich Kalt vor die Mannschaft und dem Trainer gestellt hat und als das noch gerechtfertigt war (in Ruhe arbeiten lassen am Beginn der Saison), Das war ja in Ordnung, aber die Statements zum Schluss sind reine Realitätsverweigerung! Da gehört sehr wohl Tacheles geredet - ist halt meine Meinung!
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Heutiges Interview von Reichel in der Kleinen!
50 | Sport Donnerstag 22. März 2018 „Es war für mich unfassbar schlecht“
KAC-Aufsichtsratschef Hellmuth Reichel spricht Klartext, was er von der abgelaufenen Saison hält, wer für ihn die Schuld an der schwachen Saison trägt.
Von Mario Kleinberger
Wie enttäuschend ist das Ausscheiden im Play-off-Viertelfinale?
HELLMUTH REICHEL: Für mich sehr enttäuschend. Nach einer sehr guten Saison im Vorjahr habe ich mir erwartet, dass wir darauf aufbauen werden und uns weiter steigern können. Rückblickend waren wir vom Erreichten des Vorjahres weit entfernt.
Im Jahr 2018 gab es in 26 Spielen 18 Niederlagen. Eine schreckliche Bilanz?
Ich habe es in diesem Ausmaß nicht gewusst, aber gefühlsmäßig ist es mir so erschienen, da es unfassbar schlecht war.
Sportdirektor Dieter Kalt ist mit der Arbeit des Trainerteams zufrieden. Sind Sie es auch?
Nach dem die Mannschaft mehr oder weniger gleich war wie letzte Saison und wir gesehen haben, was aus diesem Team herauszuholen war, hätte ich mir heuer erwartet, dass die Mannschaft ähnlich engagiert spielt und damit etwas Erreichen könnte, was aber bei Weitem nicht der Fall war. Und ich kann nur mehrere Schuldige in der sportlichen Führung orten. Ansonsten wüsste ich keinen Grund, warum es so einen Abfall gegeben hat.
Heißt, Trainer Steve Walker sitzt nicht 100 Prozent im Sattel?
Natürlich müssen wir alles noch analysieren. In der Art wie es heuer gehalten wurde, kann ich mir es für nächste Saison aber nicht mehr vorstellen.
Schon nach den ersten Spielen in der Saison haben Sie gemeint, dass es nicht in die gewünschte Richtung geht. Hätten Sie nicht früher einschreiten sollen?
Ich habe diesen Eindruck wiederholt Dieter Kalt mitgeteilt und hab ihn gesagt, dass mir diese bedingungslose Bereitschaft, speziell im körperlichen Bereich, gefehlt hat. Ich will den Spielern nicht ihr bemühen bestreiten, aber es hat das System gefehlt. Sie haben nicht gewusst, in welche Richtung sie arbeiten sollten. Unter Pellegrims hatte jeder seine Aufgabe. Heuer habe ich nicht gesehen, dass irgendein Spieler wusste, was er tun sollte. Ich glaube, dass eine Mannschaft ein gewisses taktisches Gerüst benötigt, an das sich jeder Einzelne halten kann. Erst dann können die individuellen Freiheiten stattfinden. Aber primär muss das Team eine Einheit sein und ein gemeinsames System verfolgen. Das beste Beispiel ist Bozen. Da wurde der Eindruck vermittelt, dass alle Spieler wissen was sie tun und sie sind mit vollem Einsatz und großer Leidenschaft dabei. So stelle ich es mir vor.
Eine Weiterentwicklung der Spieler hat so gut wie nicht stattgefunden. Warum?
Keiner von den einheimischen noch ausländischen Spielern hat seinen Leistungszenit erreicht. Im Play-off des Vorjahres hat sich fast jeder an seinem Top-Level bewegt, heuer nicht einmal annähernd.
Die Legionäre Rheault und Talbot waren eine große Enttäuschung. Hätte man diese nicht schon früher tauschen sollen?
Dies muss die sportliche Führung analysieren. Ich glaube, dass es nix genützt hätte, weil das Team keine Einheit war. Solange nicht alle ihre Leistung bringen, hilft ein neuer Spieler auch nix.
Andere Klubs verpflichten Spieler wie Yogan, Morley oder Halmo, zahlen die Hälfte und bekommen das Dreifache an Toren?
Ich wünschte mir, wir hätten ein ähnlich glückliches Händchen bei den Legionären wie die Konkurrenz. Es ist sicherlich nicht leicht, bei dem großen Angebot die Richtigen auszusuchen.
Wäre ein Scouting schon während des Jahres der Ausweg?
Dies müsste vom Sportdirektor ausgehen. Bozen zeigt es ja vor, wie es funktioniert. Dafür sind ein großer persönlicher Einsatz, viele Reisen und ein gutes internationales Netzwerk notwendig.
1,66
Tore pro Spiel spiegeln die eklatant schlechte Chancenauswertung des KAC gegen Bozen wider. Daran konnte auch die letzte Neuverpflichtung Andrew Kozek nichts ändern.
18
Niederlagen seit Jahresbeginn. Nur acht Siege feierten die Rotjacken in den letzten 26 Spielen. Der Abwärtstrend zeichnete sich schon vor der Zwischenrunde ab.
8,3
Prozent aller Powerplays führten zu einem Torerfolg. Nur zwei Tore aus 24 Überzahlsituationen waren eindeutig zu wenig. Speziell im Play-off ein ausschlaggebendes Manko.
0
Mal konnte der KAC bisher in seiner Klubgeschichte in einer Best-of-Seven-Serie einen 2:3-Rückstand egalisieren und die Serie drehen.
4
Seit Einführung der Wahlmöglichkeit des Viertelfinalgegners zog noch nie die viertplatzierte Mannschaft in das Play-off-Halbfinale ein.
Nun, Reichel scheint da wohl anderer Meinung wieder Kalt zu sein....
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Was bitte haben Walker und Kalt geraucht, um so ein Statement über das Spiel und die Saison abzugeben? Das möcht ich auch haben! ?
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Das wird dem Hr. Reichel ziemlich blunzn sein.
Hoffentlich!
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Kalt schaut sehr angepisst aus
Wieso? Den Großteil an dem Geschehenen hat er selbst zu verantworten! Trainer und Legios gehen auf seine Kappe! Zwei Faktoren, die uns schlußendlich auf den Kopf gefallen sind!
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Weil die meisten hier (mich eingeschlossen) von einer Saison zum vergessen, wenn nicht sogar von der schlechtesten Saison seit Jahren sprechen.
Ich glaube das wir (Fans) mit dieser Meinung so ziemlich alleine dastehen.
Direkte PO Teilnahme und dann „unglücklich“ im VF bzw. oder im HF ausgeschieden. Ich glaub das da Kalt nicht mal was schönreden will, sondern er dies wirklich im ernst als positive Saison sieht.
Man gibt sich damit zufrieden.
Kalt ist ja auch so eine Sache! Eigentlich hätte ja alles besser werden soll - jetzt ist er das 2. Jahr auf der Kommandobrücke und wir spielen so schlecht wie selten zu vor! Unsere Legios werden - bis auch zwei Ausnahmen - immer schlechter!
So gesehen müsste eine fixe Veränderung eigentlich auf diesem Posten auf jeden Fall erfolgen! Wer für die Verlängerung von Madlener (der im Großen und Ganzen eh brav spielt - mehr halt leider auch nicht) zuständig war, brauchen wir eh nicht diskutieren! Ob er ein Hindernis für einen Topgoali darstellt weiß ich nicht, eh sei denn, er hat wieder diese Wechselklausel im Vertrag!
Wir alle sind wirkliche Masochisten, sonst würden wir nicht immer noch in die Halle pilgern um uns dieses grausliche Gemurkse anzuschauen! ?
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Und jetzt gibt’s wieder PP vom Feinsten ?
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Niederlagen haben auch ihren Vorteil: sie helfen Walker loszuwerden!
Glaubst? Da müsste dann aber Kalt auch weg sein, weil in Fehler zugeben, ist er nit gut!
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Huch, da waren wir wohl noch nicht bereit
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Ein Spiel auf Augenhöhe - echt jetzt? Schau ich vielleicht ein anderes?
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Läuferisch immer hinten nach