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  3. fly85

Beiträge von fly85

  • DEL Saison 2006/07:14.Spieltag

    • fly85
    • 21. Oktober 2006 um 22:44

    Bilder vom Spiel Frankfurt vs Mannheim:

    SCMA-Pics

    Highlight war, der "Unsere Mütter ziehen LKWs"-Banner, den wir auf der Frankfurter Tribüne "eingeschmuggelt" haben und den die Frankfurter auch noch hochgehalten haben :D
    [Blockierte Grafik: http://bilder.supporterscrew-mannheim.de/061020lions-adler/IMGA0181.jpg]

  • Alles muss raus! *g*

    • fly85
    • 20. Oktober 2006 um 22:21

    Updated. Sind noch ein paar Sachen dazugekommen ;)

  • Jetzt Erst Recht

    • fly85
    • 20. Oktober 2006 um 22:19

    Frankfurt Lions vs. Adler Mannheim 2:5 (1:2, 0:3, 1:0)
    Starke Adler gewinnen in Frankfurt 5:2

    Dank einer kompakten Mannschaftsleistung gewannen die Adler bei den Frankfurt Lions mit 5:2 (2:1,3:0,0:1) und bleiben punktgleich mit dem ERC Ingolstadt an der Tabellenspitze der DEL. In den Special-Situationen zeigten die Adler eine starke Leistung, erzielten zwei Treffer in Unter- und zwei Treffer in Überzahl. Verlass war auch auf Robert Müller, der der große Rückhalt an diesem Abend war. Ronny Arendt mit zwei Treffern im ersten Drittel legte den Grundstein, Nathan Robinson, Jason Jaspers und Rick Girard machten den Sieg perfekt.

    Mit hohem Tempo starteten die Adler in die Auswärtspartie bei den Frankfurt Lions. Gleich nach 35 Sekunden hatte René Corbet schon die Gelegenheit, seine Mannschaft in Führung zu bringen. Doch Ian Gordon im Tor der Lions konnte die Situation gerade so bereinigen. Besser machten es die Hausherren. Gleich mit dem ersten Angriff brachte Kapitän Jason Young sein Team in Führung. Im dritten Nachschuss konnte der Stürmer den Puck vorbei an Robert Müller im Tor unterbringen, es waren gerade 101 Sekunden gespielt. Die Adler ließen sich allerdings nicht aus dem Konzept bringen und spielten ihr Spiel weiter. Es dauerte allerdings bis zur 16. Minute, ehe die Adler den Ausgleich erzielen konnten. Ronny Arendt nutzte einen Abpraller von Ian Gordon, um den Puck im kurzen Eck einzuschieben. Danach die Adler weiter das bessere Team. 30 Sekunden vor Drittelende war es dann erneut Ronny Arendt, der die Adler mit 2:1 in Führung brachte. In Unterzahl schloss der Alder-Stürmer seinen Alleingang mit dem zweiten Treffer ab.

    Das zweite Drittel war geprägt durch viele Strafzeiten auf beiden Seiten. Die Adler erwiesen sich in diesem zweiten Anschnitt sowohl im Powerplay als auch im Penalty-Killing als das bessere Team. Kurz nach der Pause war es Nathan Robinson, der in Überzahl den dritten Treffer für die Adler erzielte (22.). Francois Methot hatte Robinson mustergültig angespielt. Erneut in Unterzahl fiel der vierte Treffer für die Adler. Jason Jaspers fing einen Aufbaupass der Löwen ab und schloss mit einem satten Schuss unter die Latte ab – 4:1. Knappe fünf Minuten später erhöhte Rick Girard gar auf 5:1. Frankfurts Coach Rich Chernomaz wechselte nach diesem fünften Treffer Ian Gordon gegen Boris Ackers aus.

    Mit der sicheren Führung im Rücken versuchten die Adler im Schlussabschnitt das Spiel zu kontrollieren, was ihnen auch sehr gut gelang. Zwar konnten die Lions in 49. Minute in Überzahl durch Patrick Lebeau noch auf 2:5 verkürzen, doch es sollte für die Adler nicht mehr viel anbrennen. In der 54. Minute riskierte Rich Chernomaz alles und nahm bei eigener Überzahl seinen Goalie vom Eis, um mit doppelter Überzahl den dritten Treffer zu erzwingen. Wie jedoch schon in den beiden Dritteln zuvor spielten die Adler eine hervorragende Unterzahl und überstanden auch diese kritische Phase.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • DEL Saison 2006/07:14.Spieltag

    • fly85
    • 20. Oktober 2006 um 22:15

    Nürnberg - Iserlohn 2:3 (1:2;0:0;1:1)

    Köln - Hamburg 4:1 (1:0;1:0;2:1)

    Duisburg - Berlin 6:3 (0:1;5:1;1:1) :D

    Krefeld - Hannover 6:5 n.V. (2:3;2:2;1:0)

    Frankfurt - Mannheim 2:5 (1:2;0:3;1:0) :D :)

    Augsburg - Düsseldorf 1:7 (0:0:0:4:1:3)

  • NHL 2007 v.EA Sports

    • fly85
    • 20. Oktober 2006 um 20:15

    btw: Hat jemand 2k6?? Gibt´s bei Karstadt momentan für 29,90 für Xbox360 und bin am überlegen ob ich´s mir für das Geld hole. Empfehlenswert?

  • hf.at: Nürnberg IceTigers mit Sieg und Remis in Tschechien

    • fly85
    • 19. Oktober 2006 um 22:48

    Zudem führt er nur bei den Torschützen. Da er kaum Assists gibt, ist er bei den Scorern weiter hinten(laube aktuell auf Platz 8 mit einigen Punkten Rückstand). Soviel zum Thema Brandner, das im DEL-Bereich schon einen Thread hat wie mein Vorredner schon klargestellt hat ;)

  • DEL Saison 2006/07:14.Spieltag

    • fly85
    • 19. Oktober 2006 um 22:45

    Straubing Tigers vs ERC Ingolstadt 2:7 (0:0|0:4|2:3)

  • Alles muss raus! *g*

    • fly85
    • 18. Oktober 2006 um 12:52

    Trikots sind alle weg, aber wieder neue Sachen bei eBay drin:

    http://search.ebay.de/_W0QQsassZflyforthehattrickQQhtZ-1QQfrppZ50QQfsopZ1QQfsooZ1QQrdZ0?


    Kommen die Tage noch ein paar mehr Eishockey-Artikel dazu

  • DEB Pokal 2006/07

    • fly85
    • 17. Oktober 2006 um 23:02

    Frankfurt Lions : Sinupret Ice Tigers 3:2 (1:0,1:2,1:0)

    Hannover Scorpions : Krefeld Pinguine 3:5

    EV Regensburg : Straubing Tigers 3:2

    Kassel Huskies : Eisbären Berlin 1:5 (0:1,1:1,0:3)

    REV Bremerhaven : DEG Metro Stars 9:2 (3:1,2:0,4:1) 8o

    Adler Mannheim : Hamburg Freezers 3:0 (1:0,1:0,1:0) :D

    EHC Wolfsburg : Kölner Haie 0:4 (0:0, 0:2, 0:2)

    Iserlohn Roosters : Augsburger Panther 2:1 (0:1,1:0,0:0,1:0) n.P.

  • Jetzt Erst Recht

    • fly85
    • 17. Oktober 2006 um 22:57

    Adler Mannheim vs. Hamburg Freezers 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
    Adler schlagen Hamburg Freezers 3:0

    Mit 3:0 (1:0,1:0,1:0) gewannen die Adler vor 12.637 Zuschauern in der SAP ARENA gegen die Hamburg Freezers und zogen so ins Viertelfinale um den Deutschen Eishockey-Pokal ein. Francois Methot, Rick Girard und Fabio Carciola tragen für die Adler.

    Mit vier Reihen agierten die Adler von Beginn an gegen die Hamburg Freezers und konnten so von der ersten Minute an Druck auf die Defensive der Gäste ausüben. Ein früher Rückstand sollte beim heutigen Spiel vermieden werden, was den Cracks von Headcoach Greg Poss auch gelang. Trotz einiger Unterzahlspiele stand die Abwehr vor Goalie Robert Müller sicher und ließ nur wenige Chancen zu. Die Adler ihrerseits nutzten in der 16. Minute durch Torjäger Francois Methot eine eigene Überzahl zur 1:0-Führung. Nathan Robinson stand frei vor Boris Rousson brachte den Puck selbst nicht über die Linie, doch der Franko-Kanadier ließ sich die Chance nicht entgehen.

    Auch im zweiten Drittel spielten die Adler solide in der Defensive und und warteten geduldig auf ihre Chancen. Eine dieser Gelegenheiten nutzte Rick Girard in der 31. Minute, wieder spielten die Mannheimer in Überzahl. Colin Forbes bediente Girard, der per Bauerntrick Hamburgs Goalie zum zweiten Mal überwinden konnte. Mit dieser Führung ging es auch in die zweite Pause.

    Im Schlussdrittel agierten die Adler weiter konzentriert und kontrollierten das Spiel. Fabio Carciolas Treffer zum 3:0 in der 44. Minute bedeutete auch schon früh die Vorentscheidung im Spiel. Zwar lockerten die Freezers nach dem dritten Gegentreffer etwas die Defensive, doch auch dabei blieben die Adler durch Konter gefährlich. Die wenigen Chancen der Hamburger konnte Robert Müller entschärfen.

    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • Christoph Brandner

    • fly85
    • 17. Oktober 2006 um 20:50
    Zitat

    Original von miguele
    aber immerhin war er in der NHL und hat auch dort seine Tore gemacht! ES IST AUCH FÜR unser Team gut das er wieder da ist!


    Den Teil deiner Antwort verstehe ich nicht ganz, da fehlt mir der Bezug auf den Artikel oder ist das noch ne Antwort auf die Brandner-Methot-Geschichte?

  • NHL 2007 v.EA Sports

    • fly85
    • 17. Oktober 2006 um 20:48
    Zitat

    Original von VilPat
    Bei der 360er Version gibt es keine Eliteligen, nur NHL.


    Das ist ja auch mal richtig sch****. Da hätten sie lieber mit dem Release etwas warten sollen, aber beim PC ja und auf der Konsole nein ist doch Schrott. Zumal das 05er und 06er nicht abwärtskompatibel sind und ich somit nur NHL04 auf der Xbox360 spielen kann :(.
    Sche** EA...

  • Edgerton - Top oder Flop ?

    • fly85
    • 17. Oktober 2006 um 20:46

    Freut mich, dass Edgi wieder fit ist und ein gutes Spiel gemacht habt. Wäre cool, wenn dieser Thread am Leben bliebe, da ich das österreichische Hockey nicht so intensiv verfolge und Interesse an Devins weiterem Weg bei euch hab.

  • NHL 2007 v.EA Sports

    • fly85
    • 16. Oktober 2006 um 19:55

    Hab auch NHL07 für die Xbox 360. Für alle gleichgesinnten:

    Bin ich zu blöd, oder find ich´s nicht. Habe die europäischen Ligen noch nicht entdeckt.
    Und die neue Steuerung ist ja wohl auch richtig sche**e, hab´s grad wieder auf die alte umgestellt und bin sogar am überlegen ob ich mir erstmals ein ESPN Hockey game hole und NHL07 wieder verkaufe!

  • Christoph Brandner

    • fly85
    • 16. Oktober 2006 um 17:51

    aktueller Bericht auf https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de über "euren" :D Christoph:


    Christoph Brandner: Der Freezers-Torjäger ist wieder oben angekommen!
    Hamburg, 16.Oktober 2006

    Nein, lachen konnte er darüber nicht. Nicht einmal lächeln. Dass er sich gerade wieder auf Platz 1 der Torjägerliste der Deutschen Eishockey-Liga geschossen hatte, war dem langen Österreicher in Diensten der Hamburg Freezers kurz nach dem 1:5 in Krefeld ziemlich schnuppe. Dabei schloss sich für Christoph Brandner am Sonntag ein Kreis.

    Als Top-Torjäger der Liga (37 Tore in 75 Spielen) hatte er die Krefeld Pinguine und Deutschland 2003 verlassen um in der NHL sein Glück zu versuchen. Gefunden hat er es dort nicht. Weder in Minnesota bei den Wilds, für die er in 35 NHL-Spielen vier Tore erzielte, noch in der AHL bei den Houston Aeros. Rückenprobleme, eine Bandscheiben-Operation warfen ihn zurück und brachten ihn schließlich um alle Chancen. 2005 Rückkehr nach Europa. In die schwedische „Eliteserien“ zu Södertälje. Wieder war’s das Kreuz mit dem Kreuz. Erneute Operation, nur 25 Spiele und für einen wie ihn lediglich drei mickrige Tore.

    Jetzt nach drei Jahren Leidensweg ist Christoph Brandner wieder da! Ausgerechnet in Krefeld, der Stadt seines bisher größten Erfolges, schoss sich der 31jährige wieder an die Spitze der DEL-Torjäger. Dass er jetzt das Trikot mit der großen Maske trägt, hat einen besonderen Grund. „Freezers-Manager Boris Capla war der einzige, der immer Kontakt zu mir gehalten“, erzählt Brandner. Capla ging auch das Risiko einer Verpflichtung ein, und Brandner versucht ihm das Vertrauen zurückzuzahlen. So, wie es der 1,95 m große Goalgetter am besten kann: Mit Toren. 12 Treffer in den bisherigen 12 Spielen, davon 9 in Überzahl. DEL-Spitze! Und der Beweis, dass Brandner ganz wieder der alte ist? „Im Januar werde ich diese Frage beantworten können. Zwei Spielzeiten hintereinander habe ich keine volle Serie bestritten. Ab dem 30. Spiel werde ich wissen, ob mein Körper die Belastung wieder aushält.“

    Bis dahin wird sich der stets freundliche und zuvorkommende Österreicher weiter mit seinen täglichen speziellen Rückenübungen fit halten: „Das gehört jetzt zu meinem Leben, daran habe ich mich gewöhnt“.

  • DEL Saison 2006/07:13.Spieltag

    • fly85
    • 15. Oktober 2006 um 21:43
    Zitat

    Original von flame
    Ich hab das Spiel phanseweise auf Premiere mitverfolgt. Kann sein das ich die Situation verwechsle, aber so hart hat der Check nicht ausgesehen.


    Nein, du hast Recht, im TV sah´s wirlich nicht so schlimm aus. War acuh negativ überrascht als ich die Meldung gelesen habe.

    Zum Thema: Torschützenkönig: Ich meinte ja auch Europa :D. DEL=Deutschland=Europa :D :D ;). Aber genug dazu

  • DEL Saison 2006/07:13.Spieltag

    • fly85
    • 15. Oktober 2006 um 21:30
    Zitat

    Original von flame
    Brandner ist jetzt alleiniger Toptorjäger mit 12 Toren aus 13 Spielen.


    In der Scorerliste auf Platz 8. Torschützenkönig gibt´s ja im Eishockey bekanntlich keinen...

  • DEL Saison 2006/07:13.Spieltag

    • fly85
    • 15. Oktober 2006 um 21:02

    Augsburg - Ingolstadt 1:5 (0:1;1:3;0:1)

    Iserlohn - Duisburg 4:3 (1:0;3:1;0:2)

    Krefeld - Hamburg 5:1 (1:1;3:0;1:0)

    Mannheim - Hannover 0:4 (0:2;0:1;0:1)

    Straubing - Berlin 3:7 (2:5;0:1;1:1)


    Somit übernimmt der ERC Ingolstadt die Tabellenführung vor den punktgleichen Adlern aus Mannheim.
    Erste Heimspiel-Niederlage der Mannheimer.

    Und noch was unschönes: DEG-Spieler schwer verletzt
    Der 28 Jahre alte Eishockey-Profi Jeff Panzer hat sich einen dreifachen Stirnbeinbruch zugezogen. Der Amerikaner wurde beim 5:2-Sieg seiner DEG Metro Stars in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Frankfurt Lions vier Minuten vor Schluss von Steve Kelly gegen die Bande gerammt. Ob Panzer operiert werden muss, steht noch nicht fest. Quelle

    Gute Besserung kann man da nur wünschen =)! Stirnbeinbruch hört sich schon übel an...

  • Jetzt Erst Recht

    • fly85
    • 15. Oktober 2006 um 20:09

    Adler Mannheim vs. Sinupret Ice Tigers 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
    Die Adler bleiben an der Spitze - 2:1 gegen Nürnberg

    Die Adler bleiben an der Tabellenspitze. Mit einem verdienten 2:1 (0:0, 1:0, 1:0)-Sieg gegen die Sinupret Ice Tigers haben die Adler wieder drei Punkte zwischen sich und ihren schärfsten Verfolger gelegt. Forbes und Girard trafen für Mannheim, Martin Jiranek erzielten den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Nürnberger.

    Die Ausgangssituation der Partie war an Brisanz sicher nicht zu überbieten. Beim Aufeinandertreffen der beiden punktgleichen Spitzenreiter der DEL standen auf beiden Seiten jeweils vier Spieler auf dem Eis, die auch schon für den jeweiligen Gegner aktiv waren. Auf Nürnberger Seite waren dies Shawn Carter, die beiden ehemaligen Jungadler David Cespiva und Thomas Pielmeier sowie seit kurzem Igor Alexndrov, für Mannheim spielten die ehemaligen Nürnberger Martinec, Trepanier, Petermann und Methot, gecoacht von Ex-Ice Tigers-Trainer Greg Poss.

    Aufgrund der Verletztenmisere der Adler, die ohne Shantz, Retzer, Kink, Carciola, Ullmann und Kauhanen antraten, standen Danny aus den Birken und André Schietzold erstmals im Aufgebot. Die 13600 Zuschauer in der ausverkauften SAP Arena sahen von Beginn an ein spannendes, umkämpftes und temporeiches Spiel, in dem beide Teams vollen Einsatz zeigten. Hochkarätige Torchancen blieben jedoch zunächst Mangelware.

    In der dritten Spielminute musste Jean-Francois Labbé im Nürnberger Tor erstmals eingreifen, als Colin Forbes mit Ablauf des ersten Powerplays die Scheibe in Richtung Tor bugsierte. Die Adler dominierten die ersten Spielminuten und gerieten erst unter Druck, als Sven Butenschön in der achten Minute die erste Strafe für die Adler kassierte. Das Überzahlspiel der Franken war druckvoll, aber torlos. Erst bei Butenschöns zweiter Strafe musste Robert Müller im Mannheimer Tor ernsthaft eingreifen, behielt aber gegen Periard (12.) und Pollock (13.) die Übersicht. Kurz darauf versuchte es Jason Jaspers in der kurzen Ecke des Nürnberger Tores, doch Labbé hielt hier wie auch gegen Methot (15.).

    Im zweiten Drittel gelang Colin Forbes dann der verdiente Führungstreffer. In Überzahl machte sich René Corbet mit dem Puck aus spitzem Winkel auf in Richtung Torraum, scheiterte an Labbé, doch im Nachsetzen schob Forbes die Scheibe über die Linie – 1:0 in der 23. Minute. Grosse Aufregung gab es eine Minute später, als Thomas Martinec von Jamie Pollock bedrängt mit der Scheibe ins Nürnberger Tor rutschte. Nach dem folgenden Tumult kassierten Martinec und Labbé jeweils drei Strafen, während Pollock ungeschoren davon kam. Tempo und Einsatz blieben hoch, die Spannung stieg. Bei fünf gegen fünf behielten die Adler die Oberhand, doch in Überzahl war Nürnberg weiter gefährlich – Pollock verzog in Überzahl (33.), während sich im Gegenzug Ronny Arendt gegen drei Nürnberger durchsetzte, aber an Labbé scheiterte. Gegen Ende des Drittels lag das 2:0 in der Luft, doch nach Robinsons Lupfer an die Latte gab Schiedsrichter Deubert kein Tor. Kurz darauf machten Corbet, Martinec und Jaspers mächtig Dampf vor dem Tor, doch es blieb beim 1:0.

    Im letzten Drittel fiel ausgerechnet im besten Überzahlspiel der Adler der Ausgleich. Martin Jiranek traf in Unterzahl zum 1:1, drei Blaue schauten nur zu. Die folgenden energischen Konter der Nürnberger liessen Schlimmeres befürchten, doch Rock Girard erlöste die Fans und sich selbst mit seinem ersten Saisontreffer zum 2:1. Der gebürtige Kanadier schloss eine schöne Kombination über Methot und Lewandowski erfolgreich ab, die Adler führten in der 46. Minute erneut. Die Adler auch danach mit guten Chancen und spielbestimmend, doch auch im 5:3-Überzahlspiel in der 57. Minute wollte kein Tor mehr fallen. Benoit Laporte nahm seinen Keeper Jean-Francois Labbé in der letzten Minute zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch die Adler brachten das Spiel sicher über die Zeit und bleiben damit an der Tabellenspitze. Schon am Sonntag Abend treten die Mannheimer zum nächsten Heimspiel gegen die Hannover Scorpions an.
    ________________________________________________________


    Adler Mannheim vs. Hannover Scorpions 0:4 (0:2, 0:1, 0:1)
    Adler verlieren gegen Hannover 0:4

    Dem 2:1-Sieg vom Freitag gegen die Sinupret Ice Tigers konnten die Adler im Sonntagsspiel gegen die Hannover Scorpions keinen zweiten Sieg folgen lassen. Vor 11.461 Zuschauern gewannen die Gäste aus Hannover mit 4:0 (2:0,1:0,1:0). Die Adler konnten zwar wieder auf Fabio Carciola zurückgreifen, doch es fehlten weiter Jeff Shantz, Stephan Retzer, Christoph Ullmann, Marcus Kink und Ilpo Kauhanen. Zu seinem DEL-Debut kam Benjamin Finkenrath, der als Back-Up-Goalie auf der Bank saß. Finkenrath ersetzte Danny aus den Birken, der in Heilbronn sein Oberliga-Spiel absolvierte. Durch die Niederlage rutschen die Adler in der Tabelle auf den zweiten Rang, Ingolstadt übernimmt die Führung.

    Nach dem kräfteraubenden Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers zwei Tage zuvor fanden die Adler gegen die kompakt und diszipliniert spielenden Hannover Scorpions kein Mittel, um den Gegner unter Druck zu setzen. Clever agierten die Niedersachsen aus der eigenen Defensive und setzten gezielt gefährliche Konter.

    Bereits im ersten Drittel nutzten die Scorpions ihre Chancen geschickt und gingen durch Tore von Eric Schneider (10.) und Patrick Köppchen (12./Überzahl) mit 2:0 in Führung. Die Adler konnten dem nur wenig entgegen setzen. Auch in Überzahl fehlte den Mannen von Greg Poss die Spritzigkeit, um gute Torchancen herauszuarbeiten. Selbst bei doppelter Überzahl behielt die Hannoveraner Abwehr den Überblick.

    Der schnelle Treffer von Sascha Goc im zweiten Drittel zu 3:0 – wieder trafen die Gäste in Überzahl – verunsicherte die Adler weiter, denen in der Vorwärtsbewegung nur sehr wenig gelang. Die spärlichen Chancen entschärfte Scorpions-Goalie Alexander Jung, der äußerst souverän wirkte.

    Im Schlussabschnitt versuchten die Adler zwar weiter, zu ihrem Spiel zu finden, doch es gab nur wenig Räume, die die Adler-Stürmer hätten nutzen können. Die Scorpions standen sicher in der Defensive und ließen kaum Chancen zu. Erst ab der 50. Minute kam in die statisch wirkende Partie Bewegung, als einige Strafzeiten für viel Platz auf dem Eis sorgten. Doch auch in dieser Phase konnten die Adler aus einer doppelten Überzahl kein Kapital schlagen. Im Gegenteil, als die Scorpions wieder komplett waren, nutzten sie die erste Breakchance zum 4:0. Rob Hisey nutzte ein schönes Zuspiel Todd Simpson, um Robert Müller im Tor der Adler zum vierten Mal zu überwinden. Auch die Herausnahme von Robert Müller zu Gunsten eines weiteren Feldspielers drei Minuten vor Ende der Partie brachte keinen Adler-Treffer mehr.


    https://www.eishockeyforum.at/www.adler-mannheim.de

  • DEL Saison 2006/07:13.Spieltag

    • fly85
    • 15. Oktober 2006 um 17:59

    DEG Metro Stars vs Frankfurt Lions 5-2 (0-1;1-0;4-1)

    Sinupret Ice Tigers vs Kölner Haie 3-2 n.V. (0-1;1-0;1-1;1-0)

  • DEL Saison 2006/07:12.Spieltag

    • fly85
    • 14. Oktober 2006 um 15:01

    Das Ergebnis ist schön, ja. Nur leider ist es in Köln - mal wieder - zu Ausschreitungen gekommen. Nachdem beim Gastspiel meiner Adler schon einige Kölner Ultras der IdN zusammen mit ein paar Hools des 1. FC Köln auf Mannheimer Fans eingeschlagen haben(sowohl in der Kölnarena als auch nach dem Spiel auf dem Weg zum Bus), wurde am Donnerstag in Köln wohl alles was sich gelb-rot anhatte von Hools des FC attakiert. Schade, dass sowas jetzt schon im Eishockey passiert, auch wenn es Fans der Fußballmannschaft waren. Beim Spiel meiner Mannheimer waren auch Kölner Eishockey-Ultras dabei, kann mir gut vorstellen, dass das Donnerstag auch der Fall war. Ich werde Köln auswärts künftig meiden, da es mir dieses Jahr voll gereicht hat. Ich fahr in die Hallen um Eishockey zu sehen und mein Team zu supporten, da kann man sich auch mal gesanglich mit dem Gegner anlegen, aber Gewalt hat da nix verloren.

  • DEL Saison 2006/07:12.Spieltag

    • fly85
    • 14. Oktober 2006 um 14:02

    Kölner Haie - DEG Metro Stars 2:4 (1:0; 0:2; 1:2)

    Iserlohn Roosters - Hannover Scorpions 2:3 (0:0; 1:2; 1:1)

    Hamburg Freezers - Füchse Duisburg 2:3 (2:1; 0:1; 0:1)

    Frankfurt Lions - Straubing Tigers 6:5 n.V. (3:1; 1:1; 1:3)

    Eisbären Berlin - Augsburger Panthers 6:0 (2:0; 3:0; 1:0)

    ERC Ingolstadt - Krefeld Pinguine 4:2 (0:0; 4:2; 0:0)

    Adler Mannheim - Sinupret Ice Tigers 2:1 (0:0; 1:0; 1:1)

  • DEL Headschiris Saison 2006/07

    • fly85
    • 12. Oktober 2006 um 20:36

    Rick Looker - Ein Kommentar
    Berlin/Duisburg, 12.Oktober 2006


    Einige Schiedsrichter sind in den letzten Wochen und Tagen vermehrt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Davon hat es Rick Looker, der seit der letzten Saison in der DEL „an der Pfeife“ agiert, besonders negativ getroffen.

    Ich habe dazu folgende Meinung: Ob man Unparteiische tatsächlich aus dem Ausland holen muss, ist zumindest fragwürdig. Deutsche Schiedsrichter waren in den letzten Jahrzehnten ständig bei Weltturnieren vertreten und brauchen sich, zumindest, was einzelne Spitzenkräfte betrifft, vor Vertretern keiner anderen Nation zu verstecken. Wir haben (zu viele) Spieler und Trainer aus dem Ausland, wir brauchen nicht auch noch Unparteiische jenseits unserer Grenzen. Rick Looker sprengt den Rahmen der DEL-Schiedsrichter überhaupt nicht. Er hat gute und schlechte Spiele und ist nicht immer souverän, das sehe ich genauso wie viele meiner Kollegen. Man kann dem 35-jährigen US-Boy, der immerhin an vier Weltmeisterschaften teilnahm und dort drei Halbfinalpartien leitete, alles mögliche nachsagen, doch eines sicherlich nicht: Er ist kein Heimschiedsrichter und hat für Dezibelzahlen kein Ohr. Wie oft erleben wir es, dass ein Schiedsrichter Rückgrat zeigt und das Gepfeife von vielen Tausend Fans ignoriert, beim nächsten Körperkontakt, der natürlich wieder wütende Proteste hervorruf, sich eines „Besseren“ besinnt und den Vertreter der Gastmannschaft auf die Strafbank verbannt.

    So manches Mal war ich dann versucht, dem Stadionsprecher zumindest gedanklich ins Wort zu fallen und zu sagen „auf allgemeinen Wunsch erhält der Spieler mit der Nummer… zwei Strafminuten wegen …“. Exakt an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Der Mann aus dem idyllischen Theaf River Falls hat für solche Abstimmungen per TED-Umfrage via Phon- oder Dezibelmessungen überhaupt nichts mit am Hut. DEG-Manager Lance Nethery: „Deswegen hassen ihn die Zuschauer, weil er nicht so pfeift, wie die meisten wollen.“ Und seien wir ehrlich: Auch viele Kollegen sind Fans und sehen natürlich viel lieber die Vertreter des Gegners auf der Armesünderbank als die eigenen Cracks. Altmeister Jupp Kompalla drückte es noch am letzten Sonntag im privaten Kreis kurz und prägnant aus: „Er ist der Beste in der DEL.“

    Ob es der beste Spielleiter ist, weiß ich nicht und kann ich auch nicht beurteilen. Aber Looker ist sicherlich derjenige, der sich am meisten bemüht, neutral zu sein.

    Werner Nieleck auf hockeyweb.de

  • Jetzt Erst Recht

    • fly85
    • 10. Oktober 2006 um 20:22

    Iserlohn Roosters vs. Adler Mannheim 4:2 (0:1, 2:0, 2:1)
    Adler verlieren in Iserlohn mit 2:4

    Die erste Niederlage der laufenden Saison nach regulärer Spielzeit kassierten die Adler bei den Iserlohn Roosters am 12. Spieltag. Damit kehren die Mannheimer von ihren beiden Auswärtsspielen in Düsseldorf und Iserlohn mit lediglich einem Punkt zurück nach Mannheim. 4:2 (0:1,2:0,2:1) setzten sich die Roosters vor 3.120 Zuschauern am Seilersee gegen die Adler durch. René Corbet und Eduard Lewandowski trafen für die Gäste.

    Äußerst konsequent leitete Roland Aumüller die DEL-Partie zwischen den Iserlohn Roosters und den Adlern aus Mannheim. Zur Folge hatte dies, dass beide Teams mehr in Unter- bzw. Überzahl denn komplett agierten. Doch beide Mannschaften waren nicht in der Lage die teils doppelten Überzahlspiele in Tore umzumünzen. Weder die Adler noch die Roosters konnten mit zwei Mann mehr auf dem Eis ein konstruktives Powerplay aufbauen. So blieb es bis kurz vor der Pause auch beim 0:0. Ilpo Kauhanen im Tor der Adler und Dimitrij Kotschnew hielten ihre Kästen jeweils sauber. Erst kurz vor Ende des Drittels, als sich alle schon auf das 0:0 eingestellt hatten, gelang den Adlern dann doch noch der Führungstreffer. Jimmy Roy von den Roosters brummte auf der Strafbank, als Pascal Trepanier von der blauen Linie abzog und René Corbet den Puck unhaltbar für Kotschnew abfälschte.

    Doch dieses Tor gab den Adlern keine Sicherheit, im Gegenteil, die Roosters machten den besseren Eindruck zu Beginn des Mittelabschnitts. Eine schnelle Strafe gegen die Hausherren wussten die Adler wieder nicht zu nutzen. Die Cracks von Greg Poss wirkten unkonzentriert und prompt bestraften die Hausherren dies. In Unterzahl gelang Michael Wolf in der 24. Minute der verdiente Ausgleich. Danach beide Mannschaften disziplinierter, nahmen deutlich weniger Strafen als noch in den ersten 20 Minuten. Dies brachte allerdings ebenfalls den Iserlohnern mehr Vorteile als den Adlern. Als Jason Jaspers in der 35. Minute gerade wieder von der Strafbank zurückgekehrt war, konnte Michael Wolf mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag die Roosters mit 2:1 in Führung bringen.

    Ein rasantes Spiel entwickelte sich im Schlussabschnitt. Weitestgehend ohne Strafen schalteten beide Teams den Vorwärtsgang ein. Das Spiel wogte hin und her, wobei die Iserlohner alles in allem die besseren Chancen herausarbeiten konnten. So fiel auch folgerichtig in der 52. Minute der dritte Treffer für die Roosters. Paul Traynor traf zum 3:1. In den letzten Minuten der Partie gaben die Adler dann zwar noch mal alles, doch sowohl Ullmann als auch Lewandowski scheiterten am gut aufgelegten Kotschnew. Als Greg Poss in der 58. Minute Ilpo Kauhanen zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, gelang Purdie der Treffer zum 4:1. Zwar konnten die Adler nochmals auf 2:4 durch Eduard Lewandowski verkürzen, doch bedeutete dieser Treffer lediglich noch Ergebniskosmetik.

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  • Jetzt Erst Recht

    • fly85
    • 6. Oktober 2006 um 22:53

    DEG Metro Stars vs. Adler Mannheim 4:3 n.V. (1:1, 2:1, 0:1, 1:0)
    Adler unterliegen in Düsseldorf nach Verlängerung

    Auch im elften Saisonspiel blieben die Mannheimer Adler nach sechzig Spielminuten ungeschlagen. Beim ersten Auftritt der Blau-Weiss-Roten im neuen Düsseldorfer ISS Dome sicherte Francois Methot den Adlern 44 Sekunde vor Ende des dritten Drittels einen Punkte. Der Treffer zum 3:3 war Methots elfter Saisontreffer im elften Spiel für die Adler. In der Verlängerung besorgte dann Nationalspieler Daniel Kreutzer den Siegtreffer für die DEG Metro Stars.

    Die Adler begannen das Spiel sehr passiv. Mit dem Bemühen, aus einer sicheren Defensive heraus zu agieren überliess die Mannschaft von Greg Poss den Gastgebern zu viel Platz auf dem Eis und damit das Spielgeschehen. In den ersten zwanzig Minuten blieben die Mannheimer ohne echte Torchance, die Führung der Metro Stars nach dem ersten Drittel ging damit völlig in Ordnung. Tore Vikingstad hatte in der elften Minute nach dem schönen Zuspiel von Klaus Kathan keine Mühe, den Puck an Robert Müller vorbei im Tor der Adler unterzubringen.

    Im Mittelabschnitt starteten die Adler ungleich konzentrierter und engagierter. Gleich nach 30 Sekunden hatte Colin Forbes den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber an DEG-Goalie Jamie Storr. In die Druckphase der Adler hinein fiel das 2:0 für die DEG, als Blake Sloan auf der Strafbank brummte. Daniel Kreutzer fälschte Darren Van Impes Schlagschuss von der blauen Linie unhaltbar für Robert Müller ab (25. Minute).
    Doch die Adler liessen sich dadurch nicht entmutigen, spielten gleich wieder munter nach vorne und kamen durch Tore von Christoph Ullmann (27.) und Colin Forbes (31.) zum verdienten Ausgleich. Beim Anschlusstreffer hatte sich Sven Butenschön mit der Scheibe alleine durchs Düsseldorfer Drittel bis hinter das Tor durchgearbeitet, von wo aus er Ullmann mustergültig bediente. Der Ausgleich der Adler war eine Kopie des zweiten DEG-Treffers, Forbes fälschte Bouchards Schlagschuss ins Düsseldorfer Gehäuse ab.

    In der 34. Minute liessen die Adler die Chance eines 5:3-Überzahlspiels ungenutzt, kassierten dagegen wenig später den dritten Gegentreffer, als Jason Jaspers wegen Spielverzögerung auf die Strafbank musste und beide Teams mit nur vier Feldspielern auf dem Eis standen. Die Adler-Defensive war in dieser Situation nicht gut aufgestellt, Alexander Sulzer hatte frei vor Robert Müller die Zeit für einen Schuss und zwei Nachschüsse - der Letzte sass - 3:2 für die DEG.

    Das Schlussdrittel dominierten wieder die Hausherren, alleine in den ersten fünf Minuten hatten Kreutzer, Vikingstad und Kathan (Lattentreffer) die Vorentscheidung auf dem Schläger, doch die Adler hatten das Glück auf ihrer Seite. Als dann in der 58. Minute Daniel Kreutzer auf die Strafbank musste, nahm Greg Poss wenig später eine Auszeit und Robert Müller vom Eis. Mit sechs Feldspielern gelang Methot der erneute Ausgleich. Doch nur 25 Sekunden nach Beginn der Verlängerung beendete Kreutzer die Partie zugunsten der Metro Stars.

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