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Beiträge von TsaTsa

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 16. September 2018 um 09:49

    Ambri: Zwerger verpasst Saisonstart

    Stürmer Dominic Zwerger wird den Saisonstart definitiv verpassen. Gemäss Coach Cereda hatte er am vergangenen Donnerstag im Training einen Rückfall erlitten, unklar ist wann Zwerger zurückkehren wird. (Quelle: RSI)

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 16. September 2018 um 09:45

    Langenthal bezwingt Olten

    Langenthal gewinnt das Topspiel der ersten Runde der Swiss League in Olten nach einem 1:3-Rückstand mit 4:3. Erster Leader ist Ajoie dank eines 4:1-Heimsieges gegen die Biasca Ticino Rockets.

    Den entscheidenden Treffer für Langenthal vor 4124 Zuschauern im Derby gegen Olten erzielte Giacomo Dal Pian in der 57. Minute. Es war die erste Führung der Gäste in diesem Spiel. Die aufstiegswilligen Solothurner verspielten nicht nur ein 3:1 (20.), sie vergaben im letzten Drittel auch die grosse Möglichkeit einer zweiminütigen doppelten Überzahl. Das wurde bestraft.

    Beim 4:1-Erfolg Ajoies gegen die Rockets waren einmal mehr Jonathan Hazen und Philip-Michael Devos überragend. Die beiden Kanadier verzeichneten je vier Skorerpunkte, wobei Hazen das 4:1 (58.) selber schoss. Die Tore zum 2:0 (25.) und 3:1 (36.) erzielte Reto Schmutz.

    Visp bezwang La Chaux-de-Fonds zu Hause 3:2 nach Penaltyschiessen. Die Oberwalliser verspielten zweimal eine Führung - beide Male war der neu verpflichtete Amerikaner Tim Coffman für La Chaux-de-Fonds erfolgreich. Auch das Penaltyschiessen ging in die Verlängerung, ehe Oliver Achermann mit dem insgesamt 14. Versuch den Sieg für Visp sicherstellte.

    Winterthur machte auswärts gegen Thurgau im letzten Drittel aus einem 1:2 ein 4:2. Anthony Staiger zeichnete sich bei den Gästen als Doppel-Torschütze aus, der kanadische Zugang Anthony Nigro steuerte einen Treffer und zwei Assists zum Sieg bei. Winterthur gewann trotz eines Schussverhältnisses von 17:39.

    Die EVZ Academy entschied das Duell zweier Farmteams gegen die GCK Lions 6:5 für sich. Obwohl die Zentralschweizer nach 59 Minuten 6:3 führten, mussten sie noch um die drei Punkte zittern. Willy Riedi und Marc Geiger brachten die Lions innert 41 Sekunden auf 5:6 heran.

    Resultate der Swiss-League, Spiel 1

    Olten - Langenthal 3:4 (3:1, 0:2, 0:1).

    Tore: 12. Eigenmann (Truttmann, Schwarzenbach) 1:0. 12. Grossniklaus (Hohmann, Muller) 2:0. 14. Henauer (Dünner, Wyss) 2:1. 20. Roland Gerber (Schirjajew, Haas) 3:1. 22. Tschannen 3:2 (Penalty). 26. Tom Gerber (Maret) 3:3. 57. Dal Pian (Andersons) 3:4

    Thurgau - Winterthur 2:4 (1:1, 1:0, 0:3).

    Visp - La Chaux-de-Fonds 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0) n.P.

    EVZ Academy - GCK Lions 6:5 (4:2, 1:1, 1:2

    Ajoie - Biasca Ticino Rockets 4:1 (1:0, 2:1, 1:0).

    Der EHC Kloten hatte spielfrei und wird erst am 21.September ins Spielgeschehen der NLB eingreifen

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. September 2018 um 16:22
    Das sind die neuen Regeln

    Freitag, 14. September 2018, 19:18 - Martin Merk

    Alle vier Jahre gibt es ein neues Regelbuch der IIHF, das in fast allen Eishockey-Ländern so übernommen wird. Viele Änderungen stehen im Zeichen der Gesundheit der Spieler.
    Bei den Regeländerungen wird der neue Torhüterraum auf den ersten Blick sichtbar, der in Europa an die NHL angegleicht wurde. Doch auch sonst gab es einige Neuerungen. Wir schauten uns die Änderungen an und sprachen mit Andreas Fischer, dem langjährigen Schiedsrichter und nun Direktor des Schiedsrichterwesens im Verband SIHF.

    Das müsst ihr in der neuen Saison beachten:

    • Tore bei verschobenem Gehäuse, wenn es noch zumindest teilweise drin ist, können gegeben werden, wenn der Puck die Torlinie überquerte.
    • Torhüter müssen sich zudem nicht nur an den neuen Torhüterraum gewöhnen, sondern können eine 2-Minuten-Strafe erhalten, wenn er den Puck blockiert, obwohl er ihn mit dem Stock spielen kann (d.h. keinen Druck von einem Gegenspieler hat). Damit sollen unnötige Spielunterbrechungen vermieden werden. Ist er hinter der Torlinie oder weit vorne (weiter als die Markierungen bei den Bullykreisen), erhält er auf jeden Fall eine Strafe, wenn er den Puck bedeckt oder sich auf den Puck fallen lässt, auch wenn er bedrängt wurde.
    • Ein zu später Check gegen einen Spieler nach Abgabe wird bestraft.
    • Auch ein Check gegen einen Spieler bevor dieser in Puckbesitz kommt wird bestraft.
    • Die Regel bezüglich Beinstellens strenger und gilt auch, wenn der Puck gespielt wurde.
    • Als Kicktor aberkannt wurde, wenn eine Kickbewegung stattfand. Neu wird kein absichtlich mit dem Schlittschuh erzieltes Tor gegeben, das heisst wenn ein Spieler seinen Schlittschuh dreht und positioniert für einen Ablenker, zählt das Tor nicht. Unbewusste Ablenker zählen weiterhin.
    • Neu darf jeder nicht bestrafte Feldspieler einen Penaltyschuss nach einem Foul ausführen.
    • Schiedsrichter dürfen auch bei Torhüterbehinderung die Videos anschauen.

    Fischer warnt zudem vor, dass die Schiedsrichter beim Bully die Regeln strenger durchsetzen werden. Die Spiele scheinen sich aber bereits daran gewöhnt zu haben, in der Vorsaison soll es zumindest mit den inländischen Teams gut geklappt haben.

    Keine gute News gab es zum Profi-Schiedsrichter Marcus Vinnerborg. Der Schwede erholt sich von seinem Umfall letzte Saison schlecht und wird die Saison wegen seiner Hirnerschütterung verpassen. Er ist in einem Wiederiengliederungsprogramm und arbeitet neben dem Eis im Schiedsrichterwesen. Mit Mark Lemelin (GB/USA) und Anssi Salonen (FIN) ergänzen zwei neue Vollzeit-Schiedsrichter die bisherigen: Daniel Stricker, Stefan Eichmann, Didier Massy, Marc Wiegand, Alex DiPietro und Micha Hebeisen. Für Fischer braucht es mehr Schiedsrichter auf diesem Level, die, den Verpflichtungen entsprechend, nicht zwingend Schweizer sein müssen. Weiter arbeiten 38 Schiedsrichter und 46 Linienrichter im Teilzeit-Mandat in der National League, Swiss League und den Elite-A-Junioren. Dazu kommen 1113 Männer und Frauen als Amateure. Die beiden finnischen Top-Schiedsrichter Stefan Fonselius und Mikko Kaukokari werden zudem in einem gemiensamen Projekt mit den Finnen «Rent a Ref» vereinzelte Spiele in der Schweiz, hauptsächlich in der National League, leiten. Fischer hofft, dass das Projekt auch mit anderen Ländern ausgedehnt werden kann, damit man sich bei Engpässen gegenseitig unter die Arme greifen kann.

    :oldie:

    Also punkt 2 finde ich völlig, sorry, sch.....

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 15. September 2018 um 16:00

    Warum der HC Davos einen ausländischen Goalie holt

    Knall beim HCD: Das Goalie-Experiment mit den jungen Schweizer Goalies ist beendet. Der Schwede Anders Lindbäck kommt.

    Zwei Saisons lang spielte der HC Davos mit Gilles Senn und Joren van Pottelberghe als Goalie-Duo. Die beiden sind mit aktuell 22 respektive 21 Jahren die jüngsten regelmässig eingesetzten Torhüter der National League. Beide haben eigentlich Verträge in Davos bis Sommer 2019.

    Doch nun hat der HCD einen Schlussstrich hinter das Experiment mit jungen Torhütern gezogen. Der 30-jährige Schwede Anders Lindbäck kommt für eine Saison. Er hat die letzte Saison in der AHL bei Milwaukee, dem Farmteam der Nashville Predators, bestritten. In der NHL schaffte es der knapp 2 Meter grosse Schwede aus Gävle bei vier Teams zum Ersatz-Torhüter.

    Die Verpflichtung Lindbäcks überrascht. Sie sei aus Davoser Sicht aber notwendig geworden. Sagt HCD-Präsident Gaudenz Domenig. Sowohl Van Pottelberghe als auch Senn, beide in der NHL gedraftet, liebäugeln mit einem Wechsel nach Nordamerika nächste Saison. Dort dürften sie dann wahrscheinlich in AHL-Teams zum Einsatz kommen.

    «Keine Ausbildung für ausländische Clubs»

    «Wir haben mit beiden keine längerfristige Lösung gefunden», sagt Domenig. Darum liege der Fokus des Clubs nun bei sich selbst: «Der Goalie ist die vielleicht wichtigste Position im Eishockey, der Entscheid ist darum im Interesse des HCD. Unser Fokus liegt nicht auf der Ausbildung von Spielern von ausländischen Clubs.»

    Offenbar, auch wenn das so beim HCD niemand bestätigt, war der Club nicht mehr bereit, auch die dritte Saison mit dem Duo zu bestreiten, wenn es den Club so oder so verlassen wird. Es sei, so Domenig, «ein langes und schwieriges Abwägen» gewesen.

    Dieser Entscheid wird in Davos, aber auch im ganzen Schweizer Eishockeykosmos für Wirbel sorgen. Der HCD wird damit mit drei Goalies in die Saison starten – keine Situation für eine ganze Saison … «Wir werden das nun anschauen», so Domenig.

    Ausländersuche nicht abgeschlossen

    Mit der Verpflichtung des neuen Goalies hat der HCD nun zwar fünf Ausländer unter Vertrag: Lindbäck, Verteidiger Magnus Nygren und die Stürmer Shane Prince, Perttu Lindgren und Sami Sandell. Eingesetzt werden dürfen pro Match nur vier. Und dennoch ist wahrscheinlich, dass Davos noch einen weiteren Söldner holt, wohl einen Center.

    Denn Mittelstürmer Lindgren hat erst diese Woche sein Comeback nach einem Jahr Pause wegen einer Hüftverletzung gegeben. Wie schnell und ob er wieder der Alte wird, ist offen – vor zwei Jahren wurde der Finne noch zum MVP der Schweizer Meisterschaft gekrönt. Sein Landsmann Sandell, ebenfalls als Center eingeplant, ist derzeit verletzt, sein Status ist unklar. Wann er ins Lineup zurückkehrt, ist offen.


  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. September 2018 um 11:32

    Das sind die Neuen im HCD-Dress

    Als «schlechteste Saison in meiner Dienstzeit» bezeichnete HC-Davos-Präsident Gaudenz Domenig die vergangene Spielzeit. Entsprechend forderte er Konsequenzen. Nicht nur auf dem Eis: Mit Reto Raguth und Michi Bont sind zwei neue Konditionstrainer dazugestossen, mit dem Ziel, die teilweise offensichtlichen physischen Schwächen zu beheben. Doch auch im Kader kam es zu Mutationen. Das sind die Neuen:

    Thierry Bader (21, Center, Kloten)

    Der Sohn des österreichischen Nationalcoaches Roger Bader stiess mit einem Zweijahresvertrag von Absteiger Kloten nach Davos. Seine Eishockeykarriere begann er in Uzwil, schon im Novizen-Alter wechselte er aber nach Kloten, wo er in der Saison 2016/17 sein Debüt in der damaligen NLA gab. In derselben Spielzeit nahm er mit der U20-Nationalmannschaft an der WM teil. In der vergangenen Saison kam Bader in Kloten auf 55 Einsätze (drei Tore), primär als 13. Stürmer.

    Luca Hischier (23, Stürmer, Bern)

    Der Name Hischier ist allen Schweizer Eishockey-Fans ein Begriff. Primär aber wegen Lucas jüngerem Bruder Nico Hischier, der in der letzten Saison die NHL eroberte. Bis vor zwei Jahren stürmten die beiden Walliser noch gemeinsam für den SC Bern, seither musste sich Luca alleine in der Hauptstadt durchschlagen. Er tat das nicht immer erfolgreich. Zweimal wurde er vom SCB an Swiss-League-Klub Visp ausgeliehen. Beim HCD erhofft er sich nun mehr Eiszeit und will nach eigenen Aussagen «Verantwortung übernehmen».

    Dario Meyer (21, Stürmer, Bern)

    2015/16 erzielte der Stürmer in der kanadischen Juniorenliga WHL einst 14 Tore. Nach nur einer Saison in Übersee wechselte er aber zurück zu seinem Stammverein SCB. Seine Eiszeit bei den Bernern liest sich bescheiden, zweimal wurde er in die Swiss League ausgeliehen (Visp, Langenthal). Wie sein Kumpel Hischier hofft er auf mehr Eiszeit.

    Inti Pestoni (27, Stürmer, ZSC Lions)

    Einst Topskorer und Publikumsliebling bei Ambri, 27-facher Internationaler. Pestonis Qualitäten sind unbestritten. In Zürich konnte er sich in zwei Jahren nie durchsetzen. Den Meistertitel im Frühling erlebte er als Reservespieler. In der Saisonvorbereitung ging der Tessiner neue Wege, arbeitete mit einem privaten Coach zusammen. Er steht vor einer entscheidenden Saison: Wenn der Knoten in Davos nicht wieder platzt, wann dann?

    Shane Prince (25, Stürmer, Islanders)

    Sieben Tore in seinen ersten vier Testspielen beim HCD – das kann sich sehen lassen. Klubs aus der NHL und Europa interessierten sich für Mann mit 139 NHL-Spielen auf dem Buckel. Die letzte Saison verbrachte er aber primär im Rehatraining: Prince laborierte mit Knöchelproblemen, dann machte ihm eine Unterkörperverletzung zu schaffen. Der 25-Jährige soll in Davos Broc Little ersetzen. Mit 180 Zentimeter ist Prince nur unwesentlich grösser als sein Vorgänger.

    Sami Sandell (31, Center, Ilves)

    Zu Juniorenzeiten spielte der Finne in seiner Heimat zusammen mit Perttu Lindgren. Nun haben sich die beiden in Davos wieder gefunden. Sandell steht im erweiterten Kader seines Nationalteams, in der vergangenen Saison war er Topscorer bei Ilves Tampere in Finnland. Sich selbst beschreibt er als «Playmaker, der gerne nach vorne arbeitet».

    Lukas Stoop (28, Verteidiger, Kloten)

    Als 19-Jähriger feierte Stoop 2009 mit dem HCD seinen ersten Meistertitel, zwei Jahre später doppelte er nach. 2012 zog es den einstigen ZSC-Junior zurück in seinen Heimatkanton zu Kloten. Die Verbindung ins Landwassertal blieb aber immer bestehen – auch weil Stoops Frau aus Davos kommt. «Der Abstieg mit Kloten war nicht leicht zu verarbeiten», sagt der Verteidiger über die letzte Saison. Beim HCD will er wieder an frühere Erfolge anknüpfen. In einer neuen Rolle: Damals noch Jungspund, ist Stoop heute der drittälteste Verteidiger im Team.

    Elf Abgänge im Sommer

    Den sieben Zuzügen stehen beim HCD total elf Abgänge gegenüber:

    Nando Eggenberger (Oshawa, CAN), Marco Forrer (Freiburg), Mauro Jörg (Lugano), Simon Kindschi (Langnau), Robert Kousal (Brynäs, SWE), Broc Little (Linköping, SWE), Anton Rödin (Anaheim, USA), Noah Schneeberger (Freiburg), Grégory Sciaroni (Bern), Dario Simion (Zug) und Samuel Walser (Freiburg).

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 15. September 2018 um 11:23
    Harter Schlag für Biel - Forster fällt 3 Monate aus

    Eine Woche vor Saisonbeginn muss der EHC Biel einen herben Rückschlag einstecken. Beat Forster fällt für ca. 3 Monate aus. Der 35-jährige Abwehr-Chef muss sich am Montag einer Operation am Meniskus unterziehen, wie die Seeländer in einer Mitteilung schreiben.

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 15. September 2018 um 10:00

    Heute Samstag, den 15. September startet die Swiss League ( NLB) in die Saison 2018/19. Eine Woche vor Beginn der National League (NLA)

  • Bernhard Starkbaum @ EHC Kloten

    • TsaTsa
    • 15. September 2018 um 09:48

    Bernhard Starkbaum, ein Weltklasse-Goalie in der falschen Liga?

    Der österreichische Nationaltorhüter Bernhard Starkbaum spielt beim EHC Kloten, weil ihn sonst kein Club wollte
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    Bernhard Starkbaum steht in den Katakomben des Klotener Stadions. Er lächelt und sagt: «Ich habe mir kaum etwas zuschulden kommen lassen.» Eine etwas gar bescheidene Einschätzung seiner Leistung, die er Anfang Mai im WM-Eröffnungsspiel gegen die Schweiz ablieferte. «Österreichs Goalie lässt die Schweizer verzweifeln» oder «Starkbaum rettet mirakulös gegen Moser», hiessen hierzulande die Schlagzeilen zum knappen Overtime-Sieg des Schweizer Nationalteams gegen den vermeintlich unterlegenen Aufsteiger. Starkbaum, Österreichs «Einserschlussmann», wurde entsprechend zum besten Spieler der Partie ausgezeichnet.

    Schon an der WM 2015 hatte er die abschlussschwachen Schweizer schier zur Verzweiflung getrieben. Im Penaltyschiessen parierte er damals den letzten Versuch des Schweizer NHL-Stars Roman Josi und sicherte dem Team Austria damit schliesslich den Sieg. Der 32-Jährige hat sich schon mehrfach auf höchstem Niveau bewiesen. Als sein persönliches Highlight nennt er die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 – insbesondere auch die Qualifikation dafür, welche dank einem gewonnenen Punkt gegen Deutschland zustande gekommen war: «Ich war nach einer Niederlage noch nie so glücklich.»

    Nur ein konkretes Angebot

    Wie kommt es, dass ein Goalie von seinem Format nun beim National-League-Absteiger EHC Kloten angeheuert hat – in der Swiss League, der ehemaligen Nationalliga B? Einer, der schon vier Jahre Stammgoalie in der obersten schwedischen Liga war bei Modo Hockey und Brynäs IF und zuletzt mit dem von Red Bull finanzierten EC Salzburg bis in den Play-off-Final der «Erste Bank Eishockey Liga» (Ebel) vorstiess – und sich auch hier «nichts zuschulden kommen» liess? Starkbaum sagt offen: «Das Angebot von Kloten war das einzige konkrete, das ich erhielt.»

    In Salzburg hatte man ihm trotz ausgezeichneten Leistungen beschieden, künftig auf den Amerikaner Steve Michalek zu setzen, in Schweden bevorzugten interessierte Klubs dann doch Einheimische. Der Vorgang illustriert das Problem des österreichischen Eishockeys: In der Ebel, die neben Teams aus Österreich auch je eines aus Italien, Kroatien, Ungarn und Tschechien vereinigt, gibt es keine Beschränkung der Ausländer wie in der Schweiz. Österreicher – nicht nur Goalies – kommen so zu wenig Spielpraxis, was sich negativ auf die Nationalmannschaft auswirkt.

    Der Ausländer in der Schweiz

    Dieses Szenario droht auch dem hiesigen Eishockey, sollte die Zahl der erlaubten Ausländer erhöht werden, worüber hinter den Kulissen derzeit diskutiert wird. Ein Grund für die neu aufgeflammte Diskussion ist unter anderem die gegenwärtige Knappheit an tauglichen einheimischen Goalies, welche auch Kloten dazu brachte, einen der beiden Ausländerplätze mit einem Keeper zu besetzen. Dass Starkbaum, in der heimischen Liga von einem Ausländer verdrängt, nun potenziell einem Schweizer den Platz wegnimmt, entbehrt nicht der Ironie.

    Den Kontakt zu Kloten hergestellt hat Roger Bader, der österreichische Nationaltrainer mit Vergangenheit als Assistenzcoach am Schluefweg. Seit gut einem Monat ist Starkbaum nun hier, die Frau und die beiden Kinder seit letzter Woche ebenfalls. Viel habe er noch nicht gesehen vom Land; es dünke ihn aber, dass die Schweizer, wie die Schweden, zurückhaltender seien als seine impulsiven Landsleute. Zum Eishockey fand der gebürtige Wiener dank seinem Vater, einem ehemaligen Verteidiger in der damaligen Bundesliga. Zudem wuchs er nahe einer Eishalle auf. Ins Tor stand er erstmals an einem Piccolo-Turnier und war gleich gefordert, Stürmer wie den mittlerweile seit 13 Saisons in der NHL engagierten Thomas Vanek zu stoppen.

    Ausruhen wird er sich in der Swiss League nicht: «Ich will jeden Tag besser werden.» Angetan von dessen Ehrgeiz und Professionalität ist der Klotener Headcoach André Rötheli: «Wie er bereit ist, mehr zu machen, färbt auf unsere Jungen ab.» Sein Kontrakt läuft nur eine Saison. Wo andere statt in die ferne Zukunft nur «von Spiel zu Spiel» schauen, sagt Starkbaum: «Warum nicht mit Kloten aufsteigen und hier verlängern?»

  • NSH Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 13. September 2018 um 10:49
    27 Spiele suspendiert - NHL setzt ein Zeichen gegen häusliche Gewalt

    Nashville-Angreifer Austin Watson wurde von der Liga wegen einer Auseinandersetzung mit seiner Freundin lange gesperrt für

    27 Spiele suspendiert. Der 26-Jährige fehlt den Nashville Predators damit die komplette Vorbereitung und fast ein Drittel der Regular Season. Ligaentscheid aufgrund Überzeugung «Der Entscheid ist notwendig und entspricht der festen Überzeugung der NHL, solches Verhalten nicht zu tolerieren», sagte NHL-Chef Gary Bettman. Der Teamkollege von Roman Josi, Kevin Fiala und Yannick Weber wurde im Juni nach der Auseinandersetzung an einer Tankstelle festgenommen. Anschliessend gab er zu, seine Freundin gestossen und ihr damit mehrere Blutergüsse zugefügt zu haben.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 3. September 2018 um 08:26

    https://www.nzz.ch/sport/die-schw…reis-ld.1416729

    :/ diese preistreiberei gewisser clubs muss aufhören. es sind doch genau diese preistreiber-vereine, welche den hals nicht voll kriegen. Clubs wie bern, zug, und züri, die nur den geldesel anzapfen können, können sich das auch leisten. Clubs am unteren limit der saläre können da nicht mithalten. Das ganze macht das schweizer eishockey kaputt, ausserdem will man hier keine zweite DEL mit mehr ausländer im team als schweizer spieler. Und nur weil herr lüthi keinen nachfolger für genoni findet und daher im ausland ausschau halten muss, Sollte er einen ausländischen goalie finden, so muess er mit einem söldner weniger im sturm oder der defense auftreten, das geht ihm anscheinend gegen den strich. Ich finde der ceo der zsc lions hat recht, wenn er vor einer aufstockung warnt.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 1. September 2018 um 09:43

    Nach Genoni-Verpflichtung: Tobias Stephan wechselt zu Lausanne

    Zugs Goalie Tobias Stephan wechselt nach der kommenden Saison zu Lausanne.

    Dass Tobias Stephan (34) keine Zukunft in Zug über die am 21. September beginnende Saison hinaus hat, war nach Verpflichtung von Berns Goalie Genoni (31) klar gewesen. Der Ex-Nati-Goalie hat auf dem ausgetrockneten Torhüter-Markt zügig einen neuen künftigen Arbeitgeber gefunden. Der ambitionierte Lausanne HC hat Stephan mit einem Dreijahresvertrag ab nächster Saison ausgestattet. Bereits vor seinem Wechsel nach Zug hatte er von 2009 bis 2014 am Genfersee (bei Servette) gespielt. Bei Waadtländern stehen in der kommenden Saison Sandro Zurkirchen (28) und Luca Boltshauer (25, neu von Kloten), die beide noch über einen Vertrag für 2020 besitzen.

    Biel mit vier Vertragsverlängerungen

    Der EHC Biel freut sich, vor Saisonbeginn vier wichtige vorzeitige Vertragsverlängerungen mit Schlüsselspielern bekanntgeben zu können.

    Ambri verlängert mit Elias Bianchi

    Der HC Ambri-Piotta hat den Vertrag mit Stürmer Elias Bianchi vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zur Saison 2020/21 verlängert. Bianchi ist gleichzeitig als Kapitän der Nachfolger von Fora.

    Positive News gibt es auch zum Stadionneubau, der am Schluss 53 Mio kosten und 7'000 Zuschauern (3'000 Sitz- und 4'000 Stehplätze Platz bieten wird.

    Baubeginn soll im Oktober und die neue Halle im Sommer 2021 Bezugsbereit sein.


  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 30. August 2018 um 09:43
    Merzlikins: «Bin für die NHL bereit!»

    29.8.2018 - Von Maurizio Urech

    Der Torhüter Elvis Merzlikins war einer der Hauptgründe für die tolle letzte Saison des HC Lugano, der erst im Spiel 7 des Playoff-Finals den Traum des Meistertitels begraben mussten. Der Lette mit Schweizer Lizenz war über die ganze Saison gesehen der beste Torhüter der NL und bestätigte dies auch mit einer ganz starken WM mit einer verjüngten lettischen Nationalmannschaft, die im Viertelfinale nur knapp am späteren Weltmeister Schweden scheiterte.

    Während der Sommermonate zirkulierten Gerüchte um einen vorzeitigen Abgang in die NHL, doch er wird auch diese Saison das Tor der Bianconeri hüten.

    Elvis Merzlikins: «Während meinen Ferien in den Staaten habe ich gesehen, dass ein amerikanischer Journalist eine Welle von Spekulationen losgelöst hat. Logischerweise waren die Fans von Lugano irritiert und besorgt. Da ich jedoch besser als jeder andere die Situation kannte, war es für mich wichtig via soziale Medien (Twitter) diesen Spekulationen ein Ende zu setzen und die Fans in Lugano wissen zu lassen, dass ich diese Saison mit den Bianconeri bestreiten werde.»

    Dies alles passierte in den ersten Ferientagen nach einer langen und intensiven Saison.

    Merzlikins: «Ich hatte die Ferien wirklich nötig. Es war eine Saison, die mir mental alles abverlangt hat. Schon nach dem Ende der Meisterschaft musste ich eine Woche pausieren. Es war sehr schwierig nachher als ich zur lettischen Nationalmannschaft stiess, vor allem mental war ich müde. Nach der WM habe ich definitiv den Stecker gezogen und brauchte meine Ruhe. Ich war für niemanden zu erreichen, das Natel war abgeschaltet, ich habe nur an mich selbst gedacht und ging möglichst weit weg, wo ich meine Ruhe haben konnte.»

    Wie haben sie die WM erlebt und konnten sie auch den Weg der Schweiz verfolgen?

    Merzlikins: «Die Schweizer waren wirklich sehr nahe dran, ich glaube die Schweden waren schlagbar und im Finale habe ich Ihnen die Daumen gedrückt, doch diesmal waren die Schweden im Penaltyschiessen ganz einfach die Glücklicheren. Für mich persönlich waren diese Weltmeisterschaften eine Art Test und Herausforderung. Ich wollte ich mit den Superstars der NHL messen um zu wissen, wo ich stehe. Wenn du z.B. gegen Patrick Kane spielst, dann darfst du ihn nicht für eine halbe Sekunde aus den Augen verlieren. Er handelt blitzschnell, ist unberechenbar und macht Spielzüge, die ich von niemanden gesehen habe. Nach dieser WM habe ich die Gewissheit, dass ich auf dem richtigen Weg bin um mein Ziel zu erreichen.»

    Sie müssen sich einerseits auf die kommende Saison konzentrieren, andererseits aber auch an Ihre sportliche Zukunft denken.

    Merzlikins: «Natürlich ist kein Geheimnis, dass ich jetzt schon daran denke, welchen Schritt ich nächstes Jahr machen werde. Andererseits ist dies der Job meiner Agenten. Mein Fokus liegt darauf mich jetzt optimal auf die neue Saison vorzubereiten, auch wenn in meinem Kopf klar ist, was mein nächster Schritt in einem Jahr sein wird.»

    Nächstes Jahr läuft ihr Vertrag mit Lugano aus, genauso wie die Verträge von Bobrovsky und Korpisalo in Columbus.

    Merzlikins: «Die NHL ist eine komplizierte Welt. Man wird abwarten müssen, ob und mit wem Columbus verlängern wird. Aber für mich ist klar, dass ich nicht der Goalie sein will, der jahrelang in der AHL spielt. Ich glaube an meine Chance, umso mehr als ich von Ihnen positive Feedbacks erhalten habe. Sie haben mich mehrmals spielen sehen. Natürlich würde ich es akzeptieren, wenn ich in der AHL beginnen müsste, um mich an die kleineren Eisfelder und den nordamerikanischen Stil zu gewöhnen. Wenn ich dann die Möglichkeit erhalte in der NHL zu spielen, liegt es an, mir meine Chance zu nutzen. Doch ich weiss genau, dass es in Nordamerika nicht leicht wird. Ein paar Fehler zu viel und du spielst in der EHCL.»

    Nach der schmerzlichen Niederlage im siebten Finalspiel haben sie versprochen den Titel nach Lugano zu holen. Dies müsste dann diese Saison passieren.

    Merzlikins: «Ich habe nie den Titel für die diese Saison versprochen, auch wenn ich jemand bin, der seine Versprechen hält. Natürlich werden wir es auch in der nächsten Saison versuchen. Der Titel wäre ein tolles Geschenk bevor ich gehe. Wir waren sehr nahe dran und ich glaube an unsere Mannschaft. Ich will nächste Saison mein Glück in Nordamerika versuchen. Falls ich dort den Durchbruch nicht schaffen werde, dann werde ich wie Nummelin zurückkehren, denn Lugano ist mein zu Hause. Im Übrigen habe ich auch Präsidentin Vicky Mantegazza versprochen, dass ich den Titel nach Lugano holen werde.»

    Wie sah Ihr Programm im Sommer aus, um Ihre Ziele zu erreichen?

    Merzlikins: «Zusammen mit meinem Coach Michael Lawrence war ich schon vor der Mannschaft auf dem Eis sein, da ich an einem Goaliecamp in Toronto teilnahmmit einem intensiven Programm mit zwei Trainingseinheiten am Tag. Dann war schon anfangs August und es bleibt nicht viel Zeit um technisch zu arbeiten. Persönlich will ich meine konditionelle Basis, die Resistenz zu verbessern, ich habe während den Playoffs gesehen wie wichtig dies ist. Dies wird mir vielleicht erlauben den nächsten kleinen, aber entscheidenden Schritt Richtung Erfolg zu machen.»

    Eine spezielle Situation für sie, nach dem Abgang von Manzato sind sie die unumstrittene Nummer eins und zu Ihren Aufgaben wird auch gehören Backup-Goalie Stefan Müller unter Ihre Fittiche zu nehmen.

    Merzlikins: «Es ist wirklich schade, dass Manzato nicht mehr hier ist. Er war ein Freund. Ich werde Müller genauso helfen wie es Flückiger und Manzato mit mir gemacht haben. Er ist ein junger Torhüter mit viel Potential. Als ich mich in der gleichen Situation befand, war ich ängstlich. Denn du weisst genau, dass alle Augen auf dich gerichtet sind und beim ersten Fehler wirst du kritisiert. Da ist es wichtig die richtige Reaktion zu haben. Ich werde versuchen ihm zu helfen weitere Fortschritte zu machen, jetzt schon gebe ich Tipps wie man sich verhalten soll, z.B. Fehler im Umgang mit den sozialen Medien zu vermeiden wie ich sie begangen habe. Um zu wissen, ob er nach meinem Abgang Stammgoalie bei Lugano werden kann, müssen wir zuerst sehen, wie er unter Druck auf Niveau NL reagieren wird. Er hat ja noch keine Partie in der NL bestritten.»

    Zwei letzte Themen. Der Torraum ist kleiner diese Saison und Lugano kehrt in CHL zurück.

    Merzlikins: «Dass mit dem kleineren Torraum habe ich erst im Sommer entdeckt. Ich habe damit fast keine Erfahrung. Einzig bei den Camps in Columbus kam ich dazu und ich war ein paar Mal vollkommen falsch positioniert. Ich glaube wie immer wird man sich mit der Zeit daran gewöhnen. Ich freue mich, dass wir wieder CHL spielen können, denn es ist immer interessant sich mit Teams aus anderen Ländern zu messen und zu sehen wo wir als Mannschaft stehen, wir wollen möglichst weit kommen.»

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 27. August 2018 um 10:13

    Hirnerschütterungen liegen wie ein Schatten über dem Eishockey

    https://www.nzz.ch/sport/hirnersc…ckey-ld.1414444

  • Vorbereitung Dornbirner EC 'Die Bulldogs' 2018/19

    • TsaTsa
    • 20. August 2018 um 07:50

    die tessiner raketen sind ein ausbildungsteam der luganesi und der biancoblu, welche wie die evz academy einfach in die swiss league gepflanzt wurde, die gck lions übrigens auch

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 18. August 2018 um 08:55

    Ambri: Zwerger verletzt ausgeschieden

    Freitag, 17. August 2018, 23:33 - Maurizio Urech

    Während dem Spiel gegen das KHL Team Vityaz Podolsk in Sursee, verletzte sich Stürmer Dominic Zwerger anfangs des Mitteldrittels, noch ist unklar ob er sich schwerer verletzt hat.

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 15. August 2018 um 14:14

    Kurzes Interview mit Dominic Zwerger

    https://mysports.ch/portal/de/rout…35-8724f1094ed8

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 16. Juli 2018 um 07:42

    SCRJ Lakers verpflichten Schweri

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers verpflichten den 21-jährigen Flügelstürmer Kay Schweri für die kommende Saison in der National League. Schweri spielte die vergangenen beiden Jahre beim HC Genf Servette und einigte sich mit den SCRJ Lakers auf einen Vertrag über eine Saison bis zum Frühling 2019.

    Der frühere Junior des EHC Kloten absolvierte insgesamt 35 Spiele für Juniorennationalteams verschiedener Altersstufen und spielte 2014/15 an der Juniorenweltmeisterschaft U20 in Buffalo (USA). 2015 wechselte der Flügelstürmer in die kanadische Juniorenliga QMJHL zu den Sherbrooke Phoenix wo er in zwei Saisons in 96 Spielen 22 Tore und 88 Assistpunkte erzielte. Seit seiner Rückkehr in die Schweiz spielte er in zwei Spielzeiten 77 Spiele für Genf Servette in der obersten Schweizer Spielklasse (4 Tore, 18 Assist). In der Saison 2016/17 absolvierte Schweri zudem 18 Spiele auf Leihbasis beim HC Ajoie (2 Tore, 16 Assist).

    «Kay ist ein talentierter junger Spieler, und wir sind überzeugt, dass er noch viel Potential in sich birgt», erläutert Trainer Jeff Tomlinson und ergänzt: «Seine Skills und sein Speed werden eine Bereicherung sein für unsere Offensive. Ich freue mich darauf, mit Kay zusammen zu arbeiten und wir sind glücklich, ihn bei den SCRJ Lakers begrüssen zu dürfen.»



  • Spengler-Cup 2018

    • TsaTsa
    • 13. Juli 2018 um 09:34

    Spielplan Spengler Cup

    Donnerstag, 12. Juli 2018, 08:28 - Medienmitteilung

    Zum Auftakt am Nachmittag des Stephanstages kommt es zur brisanten Affiche der beiden osteuropäischen Spitzenclubs Trinec und Magnitogorsk. Bereits im ersten Abendspiel trifft der Gastgeber Davos auf das Team Canada.

    Das russische Team Metallurg Magnitogorsk ist eines der erfolgreichsten Teams der Kontinental Hockey League KHL; es gewann die Meisterschaft 2014 und 2016. Letztmals war Magnitogorsk 2005 am Spengler Cup – und siegte. Der HC Ocelari Trinec braucht sich als tschechischer Vizemeister und Halbfinalist der Champions-Hockey-League keinesfalls zu verstecken. Der Vergleich zwischen einem tschechischen und einem russischen Spitzenteam verspricht gleich im ersten Spiel Hochspannung.

    Davos - Canada am Stephanstagabend

    In der zweiten Partie vom 26. Dezember duelliert sich der Gastgeber HC Davos mit dem Team Canada, das zum 35. Mal teilnimmt. Beide Teams stehen mit insgesamt 15 Turniersiegen da und es wird interessant sein zu sehen, wie ein ganz sicher wieder wilder, junger und hungriger HCD gegen die wohl routinierten Kanadier bestehen kann.

    Kalpa Kuopio und die Thomas Sabo Ice Tigers greifen am Tag 2 ins Turnier ein

    Der Verlierer des Auftaktspiels wird am zweiten Tag gegen die Finnen von Kalpa antreten. Am Dienstagabend hat der deutsche Vertreter aus Nürnberg, der mit mehreren Olympia-Silbermedaillengewinnern im Kader antritt, seinen ersten Auftritt. Gegner ist der Verlierer aus der Partie Davos gegen Canada.

    Finalspiel an Silvester

    Mit den Top-Teams aus der russischen KHL, der tschechischen Extraliga und der deutschen DEL, sowie einem finnischen Vertreter, dem Gastgeber Davos und dem Titelverteidiger Canada kann der 92. Spengler Cup ein sportlich hochstehendes Teilnehmerfeld präsentieren. Der Sieger wird traditionell an Silvester um zwölf Uhr ermittelt.

    Jetzt Tickets sichern

    Bereits läuft der Vorverkauf für Stehplatz-Tickets. Ab Mittwoch, 3. Oktober 2018 werden nebst Stehplatz-Tickets auch Sitzplatz-Tickets erhältlich sein. Alle Informationen zum Vorverkauf der begehrten Tickets finden Sie hier.

    Spielplan

    26.12. Ocelari Trinec - Metallurg Magnitgorsk (15:10), HC Davos - Team Canada (20:15)

    27.12. KalPa Kuopio - Verlierer Trinec/Magnitogorsk (15:10), Nürnberg Ice Tigers - Verlierer Davos/Canada (20:15)

    28.12. Sieger Trinec/Magnitogorsk - KalPa Kuopio (15:10), Sieger Davos/Canada - Nürnberg Ice Tigers (20:15)

    29.12. 2. Gr. Torriani - 3. Gr. Cattini (15:10), 2. Gr. Cattini - 3. Gr. Torriani (20:15)

    30.12. 1. Gr. Cattini - Sieger 1. Viertelfinale (15:10), 1. Gr. Torriani - Sieger 2. Viertelfinale (20:15)

    31.12. Finale (12:10)

    Gruppe Torriani: Ocelari Trinec (Tschechien), Metallurg Magnitogrosk (Russland), KalPa Kuopio (Finnland)

    Gruppe Cattini: HC Davos, Team Canada, Nürnberg Ice Tigers (Deutschland)

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. Juli 2018 um 07:53

    SCB-Zug sorgt für rote Köpfe

    Donnerstag, 12. Juli 2018, 06:52 - Martin Merk

    Seit kurzem rollt ein Zug mit dem Logo des SC Bern durch das Streckennetz der BLS, schliesslich sind die beiden Organisationen Partner. Dies gefällt nicht allen, denn der Zug wurde auch schon in den Bahnhöfen von Biel und Fribourg gesichtet.Aussen scheint das Logo des SC Bern in der Sonne, drinnen Portraits der Spieler. Während der Zug "Mutz" die Herzen des SC Bern in die Höhe schlagen lassen dürfte, sorgt er im Umland eher für rote Köpfe, denn er wurde schon in den Bahnhöfen von Biel und Fribourg gesichtet und auch Langnau ist im Streckennetz.

    Zu den Usern, welche den Zug fotografierten und in sozialen Medien die Luft rauslassen, ist auch der Bieler Stadtpräsident Erich Fehr, einst Junior und Nachwuchstrainer beim EHC Biel: "Mit diesem Zug soll resp. muss ich fahren? Sorry, liebe BLS, aber das geht überhaupt nicht! Was habt Ihr Euch dabei nur gedacht? Die Züge der BLS fahren nach Biel, Langnau und Fribourg, d.h. in drei Städte in denen es ebenfalls Spitzeneishockeyteams hat! Zudem wollt Ihr ab kommenden Dezember den RE zwischen Biel und Bern betreiben. Mit anderen Worten: weit über 50 Prozent Eurer Kunden sind KEINE Fans des SCB."

    Bei den beiden Clubs ist man zwar nicht erfreut, zeigt sich aber moderat. "Das ist uns völlig egal. Der SCB und die BLS haben eine Partnerschaft. […] Falls sie unbedingt einen Zug in den Farben des SCB in den Bahnhof von Fribourg und Biel senden wollen, sind es sie, die ein gewisses Risiko tragen", wird der Generaldirektor Raphaël Berger von "Le Matin" zitiert.

    Bei der BLS scheint man den Ärger ausserhalb der Bundesstadt nicht zu verstehen. "Wir pflegen seit Jahren eine enge Partnerschaft mit dem SC Bern. Wir wollten mit dem neuen Mutz niemanden verärgern, sondern den Fans des SCB einfach eine Freude bereiten", äusserte sich die Sprecherin Helene Soltermann gegenüber "20 Minuten". Zudem wird schon mal gewarnt, dass die Züge mit Kameras ausgerüstet seien und Vandalismus eine Strafanzeige zur Folge haben.

    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/45628_scbzug.jpg]

    Mit wenig Freude vom Bieler Stadtpräsidenten in Biel gesichtet: Der neue SCB-Zug "Mutz" der BLS. © Foto: Erich Fehr / Facebook

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 9. Juli 2018 um 08:38

    Lugano verpflichtet Taylor Chorney

    Der HC Lugano hat für die kommende Saison den Nordamerikanischen Verteidiger Taylor Chorney (27.04.87) plus Option für eine weitere Saison verpflichtet.Taylor Chorney der sowohl den kanadischen wie auch den amerikanischen Pass besitzt, bestritt letzte Saison 24 Spiele (1 Tor, 2 Assist) für die Washington Capitals und eine Partie für die Columbus Blue Jackets.

    Insgesamt bestritt Chorney 178 Spiele (4 Tore/19 Assist) in der NHL für die Edmonton Oilers, St. Louis Blues, Pittsburgh Penguins, Washington Capitals und die Columbus Blue Jackets und gewann mit der U-18 Nationalmannschaft der USA die Goldmedaille 2004/05 und mit der U-20 die Bronzemedaille zwei Jahre


    Kloten verpflichtet MacMurchy (Kloten verpflichtet MacMurchy Der EHC Kloten hat mit dem Kanadiers Ryan MacMurchy einen zweiten Ausländer verpflichtet. Der 35-jährige Flügel unterschrieb beim National-League-Absteiger einen Einjahresvertrag. Nach vier Saisons in Deutschland kehrt MacMurchy in die Schweiz zurück.




  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 27. Juni 2018 um 11:41

    Kloten verpflichtet Starkbaum

    Mittwoch, 27. Juni 2018, 10:08 - Medienmitteilung

    österreichischer WM Torhüter Starkbaum plus Zwei weitere Junioren für den EHC Kloten.

    Die Kaderplanung für die Saison 2018/19 kommt in die finale Phase ? wir freuen uns, die Zuzüge des WM Torhüters Bernhard Starkbaum und den Junioren Julian Mettler und Oliver Steiner bekannt geben zu dürfen.

    Der österreichische Internationale, Bernhard Starkbaum, unterzeichnet einen Einjahresvertrag und hütet in der Saison 2018/19 das Tor des EHC Kloten. Der Wiener spielte in der Vergangenheit für diverse Teams in der EBEL (höchste österreichische Liga) und in der SHL (höchste schwedischen Liga). Ebenfalls steht er seit 2008 zwischen den Pfosten der österreichischen Nationalmannschaft. «Wir sind glücklich, mit Bernhard einen starken Hintermann gefunden zu haben!», meint Sportchef Felix Hollenstein zum Zuzug.

    Zusätzlich unterzeichnen die klotener Junioren Julian Mettler und Oliver Steiner einen Profivertrag. Beide sammelten bereits internationale Erfahrung in Junioren-Nationalmannschaften und Steiner spielte bereits letzte Saison für die 1. Mannschaft des EHC Kloten wie auch in der Swiss League für den EHC Olten. Mettler unterzeichnet für zwei Jahre und Steiner bindet sich für ein Jahr an den EHC Kloten.

    Wir heissen Bernhard Starkbaum herzlich willkommen in Kloten und freuen uns, Mettler und Steiner in die erste Mannschaft aufzunehmen!

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 25. Juni 2018 um 09:23

    Olten holt Bryce Gervais

    Der zweite Ausländer heisst Bryce Gervais. Der 26-jährige Kanadier wechselt aus der AHL für mindestens eine Saison nach Olten.

    Das Ausländer-Duo für die Saison 2018/2019 beim EHC Olten ist komplett. Nach dem US-Amerikaner Cason Hohmann (25) hat der EHCO mit Bryce Gervais aus Saskatchewan, Kanada einen weiteren Import-Stürmer verpflichtet. Gervais spielte seine ersten Profijahre in der AHL bei den Chicago Wolves, dem Farmteam von NHL-Finalist Las Vegas Knights. Zuvor hatte er sich im College-Hockey einen Namen als Goalgetter gemacht. Der Abschluss ist seine Spezialität geblieben, desweiteren überzeugt der 26-Jährige mit schnellem, intelligentem und intensivem Spiel. EHCO-Sportchef Marc Grieder: "Wir haben nebst Hohmann, der eher der Typ Spielmacher ist, gezielt einen Mann mit ausgeprägten Scoringqualitäten gesucht. Bryce entspricht unserem Anforderungsprofil genau ? wir sind glücklich, dass wir ihn von einem Engagement in Europa überzeugen konnten. Er wird auch menschlich eine grosse Bereicherung für unsere Mannschaft sein."

    Der Mittelstürmer hat in Olten einen Vertrag für eine Saison plus Option auf ein zweites Jahr unterschrieben. Er wird Anfang August in Olten eintreffen.

  • Fußball WM 2018 in Russland

    • TsaTsa
    • 23. Juni 2018 um 10:07

    Herrlich wie man jetzt wieder über die schweiz und deren politik lästert.

    obwohl, die gestik der beiden war überflüssig, hätte wirklich nicht sein müssen und jetzt ist alles deswegen wieder in aufruhr. Und klar, darüber habe ich mich auch sehr geärgert. So singt Xhaka die schweizer hymne mit und zeigt nach seinem treffer den doppeladler. Passt irgendwie nicht so ganz zusammen. Dasselbe bei Shaqiri, welcher sich am schluss noch ans schweizer kreuu auf der brust fasst. Bemerken muss ich dagegen, dass die schweizer mannschaft von beginn weg, besonders gegen jene mit kosovarischen hintergrund ausgepfiffen wurde und auch häme über sich ergehen lassen musste. Daher vielleicht die reaktion der beiden. Bin kein psychologe und möchte auch nicht eruieren, warum diese gestik gemacht wurde.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 23. Juni 2018 um 09:38

    Ngoy bleibt in Ambrì

    Der bislang vertragslose Michael Ngoy hat beim HC Ambrì-Piotta eine Vertragsverlängerung über ein Jahr erhalten. Damit bleibt der 36-jährige Waadtländer für ein weiteres Jahr in der Leventina, nachdem durch den Abgang von Michael Fora eine Lücke in der Verteidigung entstanden ist.

    Ngoy spielte in den letzten beiden Jahren für die Tessiner, nachdem er 2016 von Fribourg-Gottéron gekommen war.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 20. Juni 2018 um 15:00

    Bestätigt: Seydoux zurück zu Kloten

    Nachdem Philippe Seydoux bereits während der Saisons 2002/03 bis 2005/06 für den EHC Kloten spielte, kehrt der Offensiv-Verteidiger zu den Flughafenstädtern zurück. Neben Erfahrung in der National League und der Swiss League, bringt Seydoux auch Erfahrung aus der finnischen Liiga und der ECHL (East Coast Hockey League) mit. «Seydoux komplettiert unsere Verteidigung mit seiner Erfahrung und wird für Spektakel sorgen.», meint Sportchef Felix Hollenstein.

    Eric Walsky beendet Karriere

    Aufgrund einer Gehirnerschütterung muss Eric Walsky seine Karriere als Eishockeyprofi beenden. Dies teilte er heute gegenüber der Lausanner Zeitung "24 heures" mit.

    Walsky erlitt im November 2016 eine Gehirnerschütterung. Er bestritt zwar bis im Februar 2017 noch weitere Spiele für Lausanne, setzte jedoch die gesamte Saison 2017/18 aus und kümmerte sich mehr um ein anderes Hobby, die Kunst. Der Vertrag des amerikanisch-schweizerischen Doppelbürgers ist mittlerweile ausgelaufen.

    Der Stürmer aus Alaska wechselte 2010 in die Schweiz. Er gehörte zu den Entdeckungen mit Schweizer Bezug in Nordamerika von Chris McSorley und startete in der NLA bei Genf-Servette bevor es ihn nach Lugano, Rapperswil-Jona und Lausanne zog. In 277 Spielen kam er auf 50 Tore und 81 Assists und bestritt auch einige Test-Länderspiele für die Schweizer Nationalmannschaft.

    Lakers holen Timo Helbling

    Der 1.89 Meter grosse Verteidiger spielte bereits für diverse NL-Teams. In 595 Spielen erzielte er 124 Scorerpunkte. Ebenfalls spielte Timo Helbling, Jahrgang 1981, 86 Spiele für die Schweizer Nationalmannschaft sowie über 300 Partien in Nordamerika. Die letzten beiden Saisons spielte er für den EV Zug. Jeff Tomlinson: «Wir freuen uns sehr auf Timo. Er passt als Person und Spieler optimal zu unserer Mannschaft. Helbling unterschreibt einen Spielervertrag für ein Jahr bis Ende der Saison 2018/19.

    Lugano: Vedova mit 2-Jahresvertrag

    Der HC Lugano hat mit Stürmer Loic Vedova (20) einen 2-Jahresvertrag bis zum 30.04.2020 unterschrieben. In der ersten Saisonhälfte spielte Vedova mit den Ticino Rockets, anschliessend bestritt er die Playoffs mit dem HC Lugano, er erzielte auch einen Treffer und überzeugte durch seine sportlichen Leistungen. Der Vertrag ist ein Two-Ways, Vedova bestreitet das Sommertraining mit den Bianconeri.

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