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Beiträge von TsaTsa

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 29. Januar 2019 um 11:37

    Kein Geld mehr in der Kasse?

    Defensiv-Patron wird nicht ersetzt

    Zu wenig Budget: Fribourg-Gottéron kann nicht mehr auf verletzungsbedingte Ausfälle reagieren!

    Gestern kam die Schockmeldung, dass der Defensiv-Patron Phlippe Furrer Fribourg-Gottéron wohl den Rest der Saison fehlen wird. Heute folgt gleich die nächste schlechte Nachricht.

    Wie Sportchef Christian Dubé gegenüber La Liberté bestätigt, erlaubt es das Budget der Saison nicht, einen neuen Ausländer für den Rest der Saison zu engagieren. Da neben Furrer auch Ralph Stalder ausfällt, dürfte nun Dan Weisskopf mehr Eiszeit bekommen. Zudem wird wohl Kevin Ryser wieder im Dress der Drachen auflaufen.



  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 29. Januar 2019 um 11:16
    Lausanne verpflichtet Mika Partanen

    Der LHC hat bis Ende Saison den finnischen Stürmer Mika Partanen (26) verpflichtet.

    Mika Partanen stösst von Jukurit Mikkeli aus der finnische Liiga zu den Waadtländern. Er hat in 30 Spielen 12 Tore und 12 Assist erzielt.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 29. Januar 2019 um 11:14

    Servette: Saisonende für Daniel Vukovic

    Für Verteidiger Daniel Vukovic ist die Saison vorzeitig beendet. Er hat sich eine Knieverletzung zugezogen und muss operiert werden.

    2 Spielsperren gegen Rohrbach, 3 gegen Roe

    Entscheide im ordentlichen Verfahren: Zwei Spielsperren und Busse gegen Dario Rohrbach vom HC Ambri-Piotta, drei Spielsperren und Busse gegen Garrett Roe vom EV Zug.

    Dario Rohrbach vom HC Ambri-Piotta wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Arnaud Riat vom Genève-Servette HC in der 3. Minute des Meisterschaftsspiels der National League vom 24. Januar 2019 für zwei Spiele gesperrt und mit CHF 1’900.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten). Eine Spielsperre hat Rohrbach bereits verbüsst.

    Garrett Roe vom EV Zug wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Romain Loeffel vom HC Lugano in der 18. Minute des Meisterschaftsspiels der National League vom 26. Januar 2019 für drei Spiele gesperrt und mit CHF 5’300.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 29. Januar 2019 um 11:10

    Erstfeld: Gotthard Raststätte - ZSC Lions-«Fans» greifen Fan-Car des HC Lugano an.

    Bei der Rückfahrt nach einem Auswärtsspiel machte ein Reisecar mit Fans des HC Lugano am Samstag, 26. Januar 2019, kurz vor 23.15 Uhr, einen Zwischenhalt in der Gotthard Raststätte. Zur gleichen Zeit befanden sich zwei Reisecars mit Fans der ZSC Lions bei der Raststätte in Fahrtrichtung Nord. Zunächst erfolgten aus den beiden Fangruppierungen gegenseitige verbale Provokationen. Die ZSC-Fans warfen zudem Bierdosen und Bierflaschen über die Autobahn nach den Lugano-Fans. Anschliessend überquerten vier ZSC-Fans die Autobahn und liefen auf die Tessiner zu. Dabei warf eine der vier Personen Steine gegen den Reisecar der Lugano-Fans. Ein Stein traf die rechte Seitenscheibe des Cars und beschädigte diese. Aufgrund der herumfliegenden Glassplitter wurde eine sich im Car befindende Person verletzt. Der Fanbus begab sich daraufhin zum Werkhof Flüelen und konnte nach erfolgter Reparatur die Fahrt fortsetzen.

    Die Kantonspolizei Uri stellte auf der Raststätte tatrelevante Objekte sicher. Die polizeilichen Ermittlungen sind im Gange. Am Tessiner Reisecar entstand Sachschaden in der Höhe von rund 10'000 Franken.

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 29. Januar 2019 um 11:07
    Zitat von weile19

    Hat er eine Ausstiegsklausel?

    hat er ja

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 29. Januar 2019 um 08:42

    Kurzes Video dazu:

    https://www.eishockeyticker.ch/artikel/ambri-…vertrage-126580

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 28. Januar 2019 um 09:56

    Resultate vom 26.1.2019

    https://www.srf.ch/play/tv/sporta…e2-f97a25627061

    https://www.srf.ch/play/tv/sporta…8e-984eeca5e427


    Biel - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (0:0, 1:1, 3:0).

    Fribourg-Gottéron - Bern 0:2 (0:1, 0:0, 0:1).

    SCL Tigers - Genève-Servette 0:3 (0:2, 0:1, 0:0).

    Vom 27.1.2019:

    Davos - SCL Tigers 5:1 (3:1, 1:0, 1:0)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 25. Januar 2019 um 12:56

    Zwei Neuzuzüge für SCL TigersDie SCL Tigers verpflichten die beiden Stürmer Jules Sturny vom EHC Visp und Toms Andersons vom SC Langenthal für die kommenden beiden Saisons.

    Jules Sturny spielt seit 2016 für den EHC Visp in der Swiss League. Diese Saison hat der junge Stürmer insgesamt 27 Skorerpunkte (14 Tore / 13 Assists) in 36 Meisterschaftsspielen erreicht. Damit liegt der 22-Jährige teamintern auf Rang vier der Skorerliste und belegt in der Liga Platz 26. "Sturny hat Skorerqualitäten und ist bereit den nächsten Schritt zu machen, was sicher etwas Zeit braucht. Wir sind aber von ihm überzeugt und er passt in unser Konzept.", äussert sich Sportchef Marco Bayer. Die SCL Tigers nehmen Jules Sturny für zwei Jahre bis 2021 unter Vertrag.

    Toms Andersons ist Lette mit Schweizer Lizenz und bestritt in der letzten Saison bereits vier Pflichtspiele für die SCL Tigers. Der 25-jährige Stürmer kam für die Spiele der Platzierungsrunde leihweise vom HC Thurgau nach Langnau. "Er hat sich damals während den Trainings und den Spielen schnell an das Niveau der National League adaptiert", sagt Marco Bayer. Während der laufenden Meisterschaft 2018/19 spielt Andersons beim SC Langenthal. Der Rechtsschütze kam bisher in 36 Meisterschaftsspielen auf insgesamt 23 Skorerpunkte (10 Tore / 13 Assists). "Toms zeigt wie Jules Sturny den Willen um weiter zu kommen", ergänzt Marco Bayer. Toms Andersons unterschreibt einen Vertrag für zwei Jahre bis 2021.

    EHC Kloten holt Forget und verlängert mit Lemm

    EHC Kloten holt Forget und verlängert mit LemmDer Kanada-Schweizer Dominic Forget hat beim EHC Kloten einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Für eine weitere Saison bleibt Romano Lemm in Kloten.

    Kloten hat mit Dominic Forget eine weitere Neuen für die Saison 2019/20 an Bord geholt. Der kanadisch-schweizerische Doppelbürger unterzeichnet einen Zweijahresvertrag bei den Flughafenstädtern.Forget begann seine Hockeykarriere in Nordamerika, danach verschlug es ihn nach Europa und in die Schweiz. In der Swiss League (ehemals National League B) sammelte er in 669 Spielern 953 Punkte! Durchschnittlich erspielte er mehr als 1.4 Punkte pro Spiel. Diese Saison spielt er bei den Oji Eagles in der Asia League, wo er zu den Ligatopscorern gehört.

    «Mit Dominic Forget können wir einen starken Stürmer verpflichten, der nicht nur Spielerfahrung mitbringt, sondern auch einen ausgezeichneten Torriecher, wie auch das Auge für den richtigen Pass hat», sagt Sportchef Felix Hollenstein.

    Nach Sutter bleibt auch Lemm

    Nach Fabian Sutter gibt der EHC auch die Vertragsverlängerung von Romano Lemm bekannt. Der Center, welcher bereits über 15 Saisons (mit einem Unterbruch von zwei Saisons in Lugano) für die 1. Mannschaft des EHC Kloten bestritten hat, verlängert seinen laufenden Vertrag um eine weitere Saison bis 2019/20.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 25. Januar 2019 um 12:49
    Chicago Blackhawks erwerben NHL-Rechte an Kubalik

    Die Chicago Blackhawks haben von den Los Angeles Kings im Tausch für einen Fünftrunden-Pick im nächsten NHL-Draft die Rechte an Dominik Kubalik erworben. Der tschechische Liga-Topskorer von Ambri-Piotta wird die Saison in der National League aber mit den Leventinern beenden. Er war 2013 von den Los Angeles Kings in der 7. Runde gedraftet worden.


    Je zwei Spielsperren gegen SCB-Kamerzin und ZSC-Herzog ;e++){var>

    Jérémie Kamerzin vom SC Bern und Fabrice Herzog von den ZSC Lions sind von der Disziplinarkommission jeweils mit 2 Spielsperren belegt worden. Der SCB-Verteidiger wurde wegen eines Checks gegen den Kopf von Lausannes Traber bestraft, Herzog wegen eines Bandenchecks gegen Freiburgs Stalder. Kamerzin wird mit 4'100 Franken gebüsst, Herzog mit 3'820 Franken. Beide Vergehen fanden am Dienstag statt.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 25. Januar 2019 um 12:10

    Auswärtssieg für Ambri-Piotta gegen Genéve nach Verlängerung

    Ambri-Piotta bleibt hartnäckig auf Playoff-Kurs. Mit dem 3:2-Sieg nach Verlängerung beim Tabellenachten Genève-Servette verbesserten sich die Leventiner um eine Position auf den 4. Platz.

    Nationalverteidiger Michael Fora führte bereits nach 29 Sekunden der Verlängerung mit einem Slapshot die Entscheidung herbei. Allerdings verpassten die Leventiner gar einen Dreipunkte-Gewinn, als sie im Mitteldrittel zahlreiche Chancen zur 3:0-Führung ausliessen.

    Dafür wurden die Nordtessiner im Schlussdrittel bestraft. Henrik Tömmernes und Jack Skille trafen in doppelter beziehungsweise einfacher Überzahl innerhalb von 19 Sekunden zum 2:2 für die Gastgeber.

    Nur drei Teams der National League (Bern, Fribourg und Lausanne) waren in dieser Saison bei der Produktion eines Doppelpacks bislang schneller gewesen. Servette kassierte am Ende aber dennoch die dritte Niederlage in Folge, während Ambri den zweiten Erfolg in Serie realisierte.

    Ambris Dario Rohrbach war bereits nach 121 Sekunden wegen eines Checks gegen den Kopf von Arnaud Riat unter die Dusche geschickt worden. Die Leventiner überstanden indes die fünf Unterzahl-Minuten gegen das bislang zweitbeste Powerplay-Team der Liga schadlos.

    Johnny Kneubühler, der die Partie als 13. Stürmer von Ambri-Piotta begonnen hatte, brachte die Gäste im Startdrittel mit seinem zweiten Tor in der laufenden Meisterschaft in Führung. Und Fabio Hofer, österreichischer Nationalstürmer mit Schweizer Lizenz, erhöhte dann mit seinem achten Saisontor zu Beginn des Mitteldrittels auf 2:0.


    Zu Null-Heimsieg für die Rapperswil-Jona Lakers

    Die Rapperswiler entwickeln sich zu Shorthander-Spezialisten und erzielten gestern Donnerstagabend den fünften im bisherigen Saisonverlauf – das ist gemeinsam mit dem EV Zug Ligaspitze.

    Mit 3:0 gegen den HC Fribourg-Gottéron holen sich die SC Rapperswil-Jona Lakers ihren zweiten Heimsieg in Serie. Goalie Melvin Nyffeler sichert sich seinen ersten Shut-out der laufenden Saison.

    Drei dieser Treffer in Unterzahl schoss das Schlusslicht der National League in den letzten vier Partien. Konnten die vorherigen beiden von Dion Knelsen in Davos und in Langnau die Niederlagen jeweils nicht verhindern, führte jener von Jan Mosimann gegen den Fribourg-Gottéron zur Vorentscheidung auf dem Weg zum siebten Saisonsieg der Lakers.

    Mosimann entwischte in der 56. Minute, als Teamkollege Danny Kristo auf der Strafbank sass, und bezwang den Schweizer Nationalgoalie Reto Berra zum 2:0. In der 58. Minute machte Casey Wellmann mit dem Treffer ins leere Tor alles klar, doch es kam für die Lakers noch besser: In Langnau hatten sie am 23. November den ersten Gegentreffer nach 58:07 kassiert (und das Spiel in der Verlängerung noch verloren). Diesmal brachten sie das Zu-Null über die Ziellinie. Melvin Nyffeler feierte seinen ersten Shut-out der Saison, seinen insgesamt vierten in der höchsten Schweizer Spielklasse und den ersten davon seit dem 12. März 2015 – damals noch als Torhüter von Gottéron.

    Fribourg-Gottéron aber sehr vieles schuldig. Mit 7:2 hatten die Freiburger am Dienstag die ZSC Lions abgeschossen und damit ihr Pulver wohl verschossen. Am Donnerstag war beim Team von Trainer Mark French von Offensivpower nichts zu sehen. Die Gäste liessen das Geschehen vor sich hinplätschern. Dass sie als Tabellenneunter mit bloss sieben Punkten Rückstand auf Platz 3 jeden Zähler im Kampf um die Play-offs dringend benötigen, war ihnen nicht anzumerken.

    Telegramm vom 24.1.2019:

    Genève-Servette - Ambri-Piotta (0:1, 0:1, 2:0, 0:1) n.V.

    Tore: 10. Kneubühler 0:1. 22. Hofer (Trisconi) 0:2. 46. Tömmernes (Kast/Ausschluss Hofer, Kubalik) 1:2. 47. Skill (Rod/Ausschluss Kubalik) 2:2. 61. (60:29) Fora (Zwerger) 2:3

    Bemerkungen: Servette ohne Bouma, Fransson, Mercier, Mayer, Rubin, Antonietti, Martinsson, Douay, Romy und Almond (alle verletzt), Ambri ohne Kienzle, Lerg, Mazzolini, Incir und Pinana (alle verletzt).

    Rapperswil-Jona Lakers - Fribourg-Gottéron 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)

    Bemerkungen: Lakers ohne Schweri und Gilroy (beide verletzt), Gähler (krank), Rizzello und Lindemann (beide überzählig), Gottéron ohne Abplanalp, Stalder und Bykow (alle verletzt) sowie Holös (Partnerin in Erwartung).

    https://www.planetehockey.com/news-nl-les-hi…mbri,80552.html

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 23. Januar 2019 um 11:17

    Spiele vom 22.1.2019

    Ambri wieder auf Playoff-Kurs

    Liga-Topskorer Dominik Kubalik steuerte im Startdrittel seine Skorerpunkte Nummer 41 und 42 in der laufenden Meisterschaft zum Sieg bei. Der tschechische Stürmer bereitete das 1:0 von Dominic Zwerger vor und erzielte das 2:0 mit seinem 19. Saisontor selbst.

    Lugano kommt besser in Fahrt

    Der Grundstein zum erst fünften Sieg im 19. Auswärtsspiel der Saison legte das Team von Greg Ireland dank einem Blitzstart im Startdrittel. Nach nur 42 Sekunden entwischte Julian Walker der Bieler Hintermannschaft und versenkte souverän zur 1:0-Führung. Keine fünf Minuten später legte Lugano mit dem 2:0 durch den kanadischen Verteidiger Taylor Chorney nach.


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    Misslungener Einstand von Ex-ZSC-Verteidiger-Legende Mathias Seeger.

    Die Lions verloren im dritten Spiel seit dem Trainerwechsel von Serge Aubin zu Arno Del Curto zum zweiten Mal. Nach dem desolaten 2:7 in Freiburg müssen sich die Zürcher in der Tabelle nach hinten orientieren.

    Noch wirkt sich der Arno-Effekt beim ZSC resultatmässig nicht positiv aus. Auch im zweiten Heimspiel unter Del Curto und dem Debüt von Ex-Verteidiger Mathias Seger als Assistenztrainer, musste der Meister als Verlierer vom Eis. Bereits kurz nach Spielhälfte lagen die Lions in Freiburg aussichtslos mit 1:5 zurück.

    Bern zu stark für Lausanne

    Lausanne muss sich langsam Sorgen machen, denn sie kommen dem Playoff-Strich unfreiwillig immer näher. Gegen Bern verlieren die ambitionierten Waadtländer 2:5 und ist die vierte Lausanner Niederlage in den letzten fünf Partien.

    Nach zwei Dritteln verzeichneten die beiden Mannschaften je 20 Torschüsse, Bern aber führte vorentscheidend 4:1. Dieser Fakt widerspiegelte die Probleme von Lausanne treffend: Vorne fehlte die Effizienz, hinten agierten die Romands zu fehlerhaft. Gegen den stilsicheren SCB war die Niederlage deshalb programmiert, obwohl Lausanne durch Joël Genazzi bereits in der 3. Minute in Führung gegangen war.

    Drei Zuger Tore in 106 Sekunden

    Der Leader EV Zug liess auch gegen Genève-Servette nichts anbrennen. Die Innerschweizer feierten beim 5:2 gegen die ersatzgeschwächten Genfer den sechsten Sieg in Folge.

    Die Entscheidung fiel im Mitteldrittel, in dem die Zuger vier Tore schossen. Drei dieser vier Treffer erzielte der EVZ nach Spielmitte innerhalb von 106 Sekunden. Die grosse Figur im zweiten Abschnitt war Garrett Roe. Der Amerikaner glänzte zuerst mit einem wunderschönen Querpass auf Santeri Alatalo, der 53 Sekunden nach der ersten Pause zum 2:1 einschiessen konnte. Danach erzielte Roe zwei weitere Treffer nach tollen Einzelleistungen.

    Langnau mit wichtigem Sieg

    Die SCL Tigers zeigten beim 5:3 gegen die Rapperswil-Jona Lakers keine Glanzleistung. Die Emmentaler setzten sich aber dank einem starken Mitteldrittel dennoch durch und steuern weiterhin auf die Playoffs zu.

    Fribourg-Gottéron - ZSC Lions 7:2 (2:1, 3:1, 2:0)

    Lausanne - Bern 2:5 (1:2, 0:2, 1:1)

    SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 5:3 (1:1, 3:1, 1:1)

    Zug - Genève-Servette 5:2 (1:1, 4:0, 0:1)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 22. Januar 2019 um 10:35
    ZSC: Seger wird Assistenztrainer

    Ex-Spieler Mathias Seger stösst bis Ende Saison in den Coaching Staff der ZSC Lions. Er unterstützt als zusätzlicher Assistent neben Michael Liniger den Cheftrainer Arno Del Curto.

    Der 41-jährige Seger wird bereits heute Montag im Training mit dem Team auf dem Eis stehen. Sein Hauptaugenmerk gilt der Arbeit mit der Defensive.

    Als Spieler absolvierte Verteidiger Seger in 19 Saisons 1026 Spiele für den Zett, ehe er seine Karriere nach der letzten Saison beendete.

    Brian Flynn zum EV Zug

    Der amerikanische Stürmer Brian Flynn (30) hat in Zug einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben.

    Brian Flynn gehörte seit Juli 2018 zur NHL-Organisation der St. Louis Blues und begann die laufende Saison im Farmteam San Antonio Rampage (21 Spiele/9 Punkte) in der American Hockey League. Auch in der Saison 2017/2018 stürmte er in der AHL und erzielte in 88 Spielen 62 Scorerpunkte für die Texas Stars, mit denen er den Playoff-Final erreichte und den Gewinn des Calder Cups erst im siebten Spiel gegen die Toronto Marlies verpasste. Zwischen 2012 und 2017 bestritt er für die Buffalo Sabres und die Montréal Canadiens 282 Spiele mit 64 Scorerpunkten in der National Hockey League.

    Der 185 cm grosse und 85 kg schwere Offensivspieler ist Rechtshänder und kann als Center und als Flügel eingesetzt werden. „Ein erfahrener, technisch versierter und bullystarker Spieler, der vielseitig einsetzbar ist und uns helfen kann, die aktuellen Ausfälle von Carl Klingberg und David McIntyre zu kompensieren“, ist Sportchef Reto Kläy überzeugt.

    Brian Flynn wird am Donnerstag in Zug erwartet und könnte bereits am Freitag im

    Auswärtsspiel gegen die ZSC Lions erstmals im EVZ-Dress auflaufen.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 21. Januar 2019 um 08:17

    NLA: Spiele vom 19.1. 2019

    Bern – Lugano Bern - Lugano 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)

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    Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 4:2 (3:0, 0:2, 1:0)

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    ZSC Lions - SCL Tigers 4:1 (2:1, 1:0, 1:0)

    Biel - Davos 4:2 (2:1, 1:1, 1:0)

    Fribourg-Gottéron - Zug 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)


    NLA: Spiele vom 18.1.2019

    Lugano – Fribourg

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    Ambri – Lausanne

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    Lakers – HC Davos

    SCL Tigers – ZSC Lions

    Zug - Biel 4:1 (1:0, 2:1, 1:0).

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 18. Januar 2019 um 08:29

    Kloten ohne Obrist gewinnt Derby gegen Winterthur erst kurz vor Schluss

    Der EHC führte im Heimspiel gegen Winterthur nur einmal – das reichte aber zum 5:4-Sieg und zum Vorstoss auf Tabellenrang 3. Den Siegtreffer erzielte Jack Combs nach 59:05 im Powerplay.

    Die Zuschauer rieben sich die Augen: Was war nur los mit Joren van Pottelberghe, dem Goalie, der mit einer Abwehrquote von 94,31 Prozent in den Match ging und in jedem Spiel grossartig gehalten hatte? Er sah plötzlich nicht mehr unüberwindbar aus, sondern wie ein mittelmässiger Schlussmann. Das 0:1, das 1:2, und auch das 3:4 hätte er an normalen Tagen ohne grosse Probleme gehalten. Gestern war indessen nicht sein Tag.

    Der EHCO gewinnt gegen die EVZ Academy 3:0, bleibt Leader und hat sich als erstes Team definitiv für die Playoffs qualifiziert.

    In der 52. Minute traf Diego Schwarzenbach nach einem Abpraller von Luca Hollenstein zum 2:0 und erlöste die Fans sowie die Mannschaft, nachdem man die Zuger besser ins Spiel kommen liess. Bevor die Oltner im Mitteldrittel etwas Geschwindigkeit aus dem Spiel nahmen, sah es für den EHCO jedoch gut aus. Solide traten die Dreitannenstäder von Beginn weg auf und nahmen das Spieldiktat sofort in die Hand. Im Sekundentakt tauchten die Grün-Weissen vor dem Zuger Goalie auf. In der 13. Minuten wurden die Gastgeber dann nach etlichen Versuchen auch belohnt und netzten in der Person von Stanislav Horansky zum 1:0 ein. Im Startdrittel waren die Dreitannenstädter die Hausherren auf dem Eis und liessen so gut wie nichts anbrennen. Zu einem weiteren Erfolg kamen sie jedoch nicht mehr – Hollenstein, der U20-Natigoalie und Torwart der Zuger machte seine Sache gut und hielt sein Team weiterhin im Spiel. Nicht ohne Grund wurde er auch am Schluss zum Zuger Spieler des Spiels gewählt.

    Spiele vom 16.1.2018

    Olten - EVZ Academy 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)

    Tore: 13. Horansky (Chiriayev) 1:0. 52. Schwarzenbach (Haas, Gervais) 2:0. 60. Chiriayev 3:0

    Kloten – Winterthur 5 : 4 (1:2, 1:1, 3:1)

    Tore:

    Kloten: Monnet, Lemm, Marchon, Combs (2)

    Winterthur: Gomes (2), Roos (2)

    Ajoie – Langenthal 5:6 (3:0, 0:3, 2:2) n.P.

    Ticino Rockets – La Chaux-de-Fonds 0 : 1(0:0, 0:0, 0:0) n.P.

    Thurgau – Visp 5 : 2 (0:0, 2:1, 3:1)

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 15. Januar 2019 um 11:44
    Zitat von RvA

    Das schisst mi gopferda**i huerä ah<X

    goht gar nit Arno;(

    RvA

    Und usgrechnet zu de dene in davos nit bsunders beliebtä zürcher. Mal luegä, wiä's usächunt, bin nächli skeptisch aber isch mir sust eigentlich egal ebs bachab gahtPopcorn

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 15. Januar 2019 um 11:37

    Harijs Witolinsch erhält Verstärkung

    Viktors Ignatjevs unterstützt ab sofort den aktuellen HCD-Cheftrainer Harijs Witolinsch als Assistenztrainer. Dies bestätigte der HC Davos am Dienstagmorgen via Kurznachrichtendienst Twitter.

    Viktor Ignatjevs ist ab sofort Teil des HCD-Trainerteams. Wie die Bündner am Dienstagmorgen via Twitter ausrichten liessen, unterstützt der 48-jährige Lette seinen Landsmann Harijs Witolinsch sowie den bisherigen Assistenztrainer Michel Riesen an der Bande des Rekordmeisters. Ignatjevs wird sich vor allem um die Verteidiger kümmern.

    Ignatjevs war bereits in der Saison 2014/2015 als Assistenztrainer von Witolinsch beim HK Dynamo Moskau tätig. Allerdings wurde er dann im Oktober 2015 entlassen. In der Saison 2016/17 war er Assistenztrainer beim HK Spartak Moskau.

    Ignatjevs war früher auch selber als Spieler aktiv. Unter anderem bestritt er als Verteidiger fünf Weltmeisterschaften für die lettische Nationalmannschaft. Ausserdem absolvierte er elf Spiele in der NHL für die Pittsburgh Penguins. (kup/krt)

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 15. Januar 2019 um 08:22

    Die ZSC Lions und Arno Del Curto sind eine ewige Romanze

    Die ZSC Lions ernennen Arno Del Curto zum Trainer. Die Frage ist, ob sie damit zur Ruhe finden werden

    https://www.nzz.ch/sport/die-zsc-…anze-ld.1451455

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 15. Januar 2019 um 08:19

    Es ist halt schon so, dass ein ehemals sehr guter spieler wie aubin es war,automatisch auch ein top-trainer wird. Die stadtzürcher haben sehr gehobene ansprüche an einen coach und trotzdem klappte es in den letzten jahren nicht so, wie sie sich das vorstellten. Zürich stellt spieler ein mit rang und namen, das ist manchmal des guten zuviel. Jetzt DelCurto, da bin ich aber mal gespannt.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 14. Januar 2019 um 13:06

    Knall in der National League; Arno Del Curto ab sofort neuer ZSC Lions Trainer !

    Hockey-Knüller zum Wochenstart! Der ZSC gibt am Montagmittag die Entlassung von Trainer Serge Aubin bekannt. Sein Nachfolger? Niemand Geringeres als Arno Del Curto (62) !


    Die ZSC Lions ziehen im Strichkampf also die Notbremse. Der amtierende Meister schickt mitten im Kampf um die Playoffs Coach Serge Aubin in die Wüste. Der Kanadier, erst im Sommer für Notnagel und Meistertrainer Hans Kossmann gekommen, muss in Zürich seine Koffer früh packen.

    Unter Aubin seien «in den Augen der Verantwortlichen keine nachhaltigen Fortschritte erkennbar» gewesen, so der «Z» in einer Medienmitteilung. Die 1:2-Pleite am gestrigen Sonntag – ausgerechnet gegen den HCD – habe einen weiteren Rückschlag bedeutet.

    Jetzt solls mit Del Curto eine veritable Schweizer Hockey-Legende richten. Mit Davos gewann der charismatische Bündner in 22 Jahren 6 Meistertitel. Für den 62-Jährigen ist es überdies eine Rückkehr: Del Curto coachte die Löwen schon in den 1990er-Jahren während drei Saisons.

    Assistent von Del Curto wird Michael Liniger. Der Emmentaler wird vom Swiss-League-Team GCK Lions in die National League befördert.

    Das erste Training unter den neuen Übungsleitern absolvieren die Lions am Dienstag gegen die SCL Tigers


  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 14. Januar 2019 um 08:59

    Interview mit Dominic Zwerger:

    https://www.sport.ch/nla/256509/zwe…fs-eis-gebracht

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 14. Januar 2019 um 08:56

    Spiele vom 12.und 13.1.2019

    Lakers gegen Lugano

    https://www.srf.ch/play/tv/sport-…03-3db9b5ff940e

    Biel gegen Ambri

    https://www.srf.ch/play/tv/sport-…62-6d2917c4310e

    Ambri gegen Fribourg vom 13.1.2019

    https://www.srf.ch/play/tv/sport-…89-2778c929138a

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 12. Januar 2019 um 12:56

    Das grösste Problem vom SC Rapperswil-Jona Lakers war voraussehbar!

    Der SC Rapperswil-Jona Lakers galt als Aufsteiger vor der neuen Saison als Playout-Kandidat, der, wenn alles aufgeht, die Liga mit dem zehnten Platz frühzeitig halten kann. Dazu wird es höchstwahrscheinlich nicht kommen. Wir gehen auf Ursachensuche.

    Fangen wir an mit den Dingen die gut funktionieren. Zum einen ist dies die Verteidigung und zum anderen Melvin Nyffeler. Mit 102 Gegentoren haben die Lakers auf dem Blatt die zweitschlechteste Defensive der Liga. Genève-Servette hat allerdings nur fünf Tore weniger bekommen und steht auf dem siebten Rang. Viel interessanter ist jedoch zu sehen, dass die Rosenstädter in nur 13 der 31 Partien vier oder mehr Gegentore erhalten hatten. Von diesen 13 Spielen konnten sie immerhin einmal gewinnen. Das grosse Problem ist, dass "Rappi" in den restlichen 18 Duellen, in denen es nur maximal drei Tore kassierte, nur viermal siegreich war.

    Die Tormaschinerie stockt gewaltig

    Das grosse Problem der Lakers ist das Toreschiessen. Um dies zu erkennen braucht es keinen Experten sondern nur einen Blick auf die Tabelle. Erst 44-mal konnte das Team aus dem Kanton St.Gallen jubeln. Zu wenig um von mehr als der roten Laterne zu träumen. Nur in elf von 31 Partien haben die Lakers mehr als ein Tor erzielt, ein katastrophaler Wert. Martin Ness sagte gegenüber dem Slapshot Magazin: "Letzte Saison hatten wir so viele Tore geschossen, dass wir unterbewusst gedacht haben, dass das nicht das Problem sein würde." In etwa so dürfte es den Verantwortlichen auch gegangen sein, doch die Misere war vorhersehbar.

    Rapperswil-Jona hat bei den Ausländern einen Fehler begangen, den SPORTAL-HD-Experte Thomas Roost bereits am 28. April 2018 aufdeckte. In seiner Kolumne schrieb Roost:

    Ein weiteres Fragezeichen stellt sich für mich betreffend dem Ausländerquartett in der kommenden Saison: Aulin und Knelsen wurden weiterverpflichtet. Es ist menschlich würdevoll und auch irgendwie nachzuvollziehen, dass man die Aufstiegshelden mit Vertragsverlängerungen belohnt, allerdings ist es professionell kaum zu verantworten. Ich wage zu bezweifeln, ob das Duo Aulin/Knelsen auf dem Transfermarkt nicht zu toppen gewesen wäre. Die Lakers müssen mir jetzt mit zwei zusätzlichen Knaller-Ausländern beweisen, dass sie für die National League mit einem top besetzten Ausländerpaket an den Start gehen.

    Mit dieser Aussage hat er den Nagel genau auf den Kopf getroffen, denn Aulin ist mittlerweile nicht mehr bei den Lakers. Auch Radek Smolanek war ein Fehleinkauf. Seit neustem wurde nun Kevin Clark verpflichtet und damit bereits die siebte Ausländerlizenz genutzt (acht sind erlaubt). Falls die St.Galler den Ligaerhalt schaffen wollen, sollte nun auf alle Fälle klar sein, wo der Hebel angesetzt werden muss. Auch hatten die anderen Teams bereits eine Mannschaft zusammen, die bereits eingespielt waren, was auch einen wesentlichen Punkt ausmacht. Ich sehe mit der Weiterverpflichtung mit Aulin und Knelson nicht nur eine Belohnung.

    :oldie: Nun betreffend der beiden fehleinkäufen hat der Mister Roost sicher recht, dennoch fehlt ein ebenso wichtiger punkt, denn er scheint vergessen zu haben, dass für rappi die saison sehr lange gedauert hatte und nach beendigung fast keine möglichkeiten bestanden hatte, sich dementsprechend für die NLA zu verstärken. Gestandene und gute spieler hatten zu diesem zeitpunkt bereits bei anderen clubs unterschrieben, eine weitere rolle spielt natürlich auch unser kleines budget. Also was blieb rappi übrig, die zudem auch einige abgänge guter spieler zu verzeichnen hatten, als mit einem halben B-Team in die NLA zu starten. Zudem glaube ich dass es ebefalls, wenn auch nur ein kleine rolle spielt, dass die anderen clubs bereits ein eingespieltes team beisammen hatten. Ich sehe die weiterverpflichtung von Aulin und Knelson nicht nur als belohnung, denn gute ausländer warem rar oder für rappi unbezahlbar. Das wird wohl auch so anhalten, solange es "preishochtreiber" wie Zug, Lausanne, Bern und auch die Lions gibt.

    Einen platz unter den ersten 8 zu ergattern, das wussten alle, enorm schwierig und zum jetzigen zeitpunk gar unmöglich. Rappi will sich einfach nur weiterverbessern um das ziel, den ligaerhalt zu bewerkstelligen. Allein diese aufgabe ist schon schwer genug, daher bin ich einfach nur froh, dass mein team sich nicht unterkriegen lässt und weiter kämpft.

    Nun das ist meine meinung, da ich es halt mit anderen augen sehe als Roost !

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 12. Januar 2019 um 12:08

    ZSC stösst Lugano weiter in die Krise

    Der HC Lugano rutscht weiter in die Krise. Die Bianconeri verloren auch das zweite Duell gegen die ZSC Lions innerhalb von 72 Stunden, diesmal zu Hause 1:3.

    Luganos Trainer Greg Ireland hatte nach der 4:7-Auswärtsniederlage am Dienstag klare Worte gewählt. Er redete davon, dass einige Spieler mit ihren Leistungen den Verein betrogen hätten. Allerdings gelang auch im Heimspiel gegen die Lions die Wende zum Guten nicht, vielmehr setzte es für die Südtessiner die vierte Niederlage in Serie ab.

    Dabei war Lugano wie bereits am Dienstag, als es gar 2:0 vorne gelegen hatte, in Führung gegangen. Für das 1:0 verantwortlich zeichnete Verteidiger Romain Loeffel im Powerplay (22.). In der 38. Minute liess aber Goalie Elvis Merzlikins einen Schuss von Dave Sutter passieren, den er hätte halten müssen. Es kam noch schlimmer für das Heimteam. Nach einer komplett unnötigen Strafe von Luca Fazzini gelang Chris Baltisberger mit dem zweiten Überzahltor der Stadtzürcher in diesem Spiel das 2:1 (44.).

    Die nervös wirkenden Luganesi waren in der Folge zu keiner Reaktion mehr fähig. 73 Sekunden vor dem Ende machte Simon Bodenmann mit einem Schuss ins leere Gehäuse alles klar.


    SCL Tigers - Biel 4:0 (0:0, 4:0, 0:0)Davos - Bern 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)

    Zug - Lausanne 4:2 (1:0, 0:2, 3:0)

    Genève-Servette - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (0:0, 0:1, 2:1, ) n.V.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 10. Januar 2019 um 12:30

    Droht dem schwedischen Verteidiger des HC Genéve-Servette, Eric Martinsson das Saisonende?

    Beim üblen Bandencheck des Davoser Stürmer Marc Wieser vom 6.1.2019 hat sich Martinsson beim Aufprall in die Bande schwerer verletzt als zunächst angenommen, so sind Kopf, Hand, Schulter und Nacken in Mitleidenschaft gezogen worden sein.

    Erst Ende November war der 26-jährige Schwede von den Calvinstädter verpflichtet worden, nun könnte seine Saison nach gerade einmal neun Einsätzen beendet sein. Schon gestern wurde berichtet, dass der Verteidiger länger ausfallen wird und die Genfer nach einem neuen Ausländer suchen werden.

    Marc Wieser wurde vorsorglich für ein Spiel gesperrt und ein ordentliches Verfahren eröffnet.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 10. Januar 2019 um 11:39

    Davos verpflichtet ab sofort Tomas Kundratek

    Der HC Davos reagiert auf die lange Verletztenliste in der Defensive und verpflichtet Verteidiger Tomas Kundratek.

    Kundratek ist ein routinierter Zwei-Weg-Verteidiger mit einem harten Schuss und guten Passskills. Der 29-jährige Tscheche begann die Saison in Kunlun, wechselte aber nach 25 Spielen aus persönlichen Gründen zum HC Ocelari Trinec, mit denen er vergangenen Monat am Spengler Cup teilnahm.

    Kundratek, der schon Erfahrungen in der NHL (30 Spiele) und in der KHL (171 Spiele) sammelte, ist aktueller tschechischer Nationalspieler und hat beim HCD einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.

    Tomas Kundratek trifft bereits heute in Davos ein und wird voraussichtlich, wenn alle Formalitäten erledigt sind, am Freitag gegen den SC Bern zur Verfügung stehen.

    Der Hockey Club Davos freut sich, Tomas Kundratek, unsere neue Nummer #84, in Davos willkommen zu heissen.

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