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Beiträge von TsaTsa

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 17. Oktober 2019 um 11:27

    Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend

    von Marcel Allemann

    In den letzten 14 Tagen sind vier Spieler für Kurzengagements an Ligakonkurrenten abgetreten worden – ein Novum in der Schweiz.

    HCD-Stürmer Chris Egli ist bis Weihnachten bei Ambri, sein Davoser Kollege Tino Kessler über die gleiche Zeitspanne in Biel. Servettes Eliot Antonietti und Juraj Simek sind für einen Monat bei den Lakers. Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend – wenn ein Verein einen Notstand hat und ein anderer ein Überangebot.

    Wie etwa Davos. «Wir haben diese Saison bewusst 10 Verteidiger und 20 Stürmer im Kader, weil wir im Januar und Februar ein irres Programm haben und so diese Belastungen verteilen können. Aber im Moment würden Egli und Kessler bei uns auf der Tribüne sitzen. Da ist es uns lieber, sie sind in Ambri und Biel und können auf Topniveau spielen», sagt HCD-Sportchef Raeto Raffainer. Deshalb hat er der Konkurrenz geholfen. Unter einer Bedingung: Gegen Davos dürfen sie nicht eingesetzt werden.

    «Sie wollen mich nicht mehr»

    Etwas anders liegen die Fälle von Antonietti und Simek. Sie sind bei Servette kein Faktor mehr, es werden Abnehmer gesucht. Simek, der am Dienstag bei den Lakers debütiert hat und bei den Genfern noch einen Vertrag bis Ende Saison hätte, sagt offen: «Servette teilte mir schon im April mit, dass sie mich nicht mehr wollen.»

    Er habe sich dann trotzdem voll reingehängt und versucht, etwas an der Situation zu ändern. «Aber das hat nichts gebracht.» Deshalb ist Simek «sehr dankbar», dass er nun diese Chance bei Rappi erhält: «Ich hoffe, ich bin gut genug, um hier bleiben zu können. Zurück nach Genf zu gehen, ist für mich keine Option mehr. Rappi wäre perfekt – ich brauche eine neue Herausforderung.»

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 14. Oktober 2019 um 16:59

    Dominic Zwerger fällt rund ein Monat aus

    Die Verletzungshexe hat bei Ambri-Piotta wieder zugeschlagen. Der Topstürmer Dominic Zwerger fällt bis nach der Nationalmannschaftspause im November aus.

    Im Spiel gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers hat sich Dominic Zwerger an den Bändern des linken Fusses verletzt und wird bis zur Nationalmannschaftspause im November dem Team nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Auch Diego Kostner, der seit vier Wochen ausgefallen ist, wird bis zu dieser Pause weiter ausfallen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 14. Oktober 2019 um 11:34

    David Ullström per sofort zum EHC BielDer EHC Biel verpflichtet per sofort den schwedischen Angreifer David Ullström von Dinamo Riga (KHL).

    Ullström (*1989) ist bereits gestern Sonntag in Biel eingetroffen und wird heute das Training mit der Mannschaft aufnehmen. Er hat einen Vertrag bis zum 30. April 2020 unterzeichnet.

    Martin Steinegger, General Manager:

    Auf Grund der weiterhin hohen Spielbelastung haben wir den Spielermarkt seit längerem genau beobach-tet. Mit David Ullström war ein polyvalent einsetzbarer Stürmer verfügbar, welcher in unser Anforde-rungsprofil passt. Daher haben wir uns entschieden frühzeitig einen 5. Ausländer zu verpflichten.

    Thomas Roost, Chefscout:

    David Ullström ist ein gross gewachsener Stürmer der als Center wie auch als Flügel eingesetzt werden kann. Er nutzt seine Grösse geschickt, um die Scheibe abzudecken und unterstützt damit so genanntes "Possession-Hockey" effizient. Ullström hat gute Handskills, ist ein guter Skater und diese Kombination ermöglicht es ihm, in Drucksituationen für Entlastung zu sorgen. Ebenso gefallen mir seine Spielüber-sicht und auch die Schussqualität ist nicht von "schlechten Eltern". Im Spiel mit der Scheibe hat er kaum Schwächen.

    Tino Kessler leihweise zu Biel

    Der HC Davos leiht Tino Kessler per sofort und bis zum Spengler Cup an den EHC Biel aus. Als Folge der verschobenen Heimspiele in den Monaten September und Oktober wird der HCD ab Mitte Dezember 2019 bis Ende Februar 2020 viele Spiele in einem engen Spielrhythmus bestreiten müssen. Um diesem speziellen Spielkalender Rechnung zu tragen hat der HC Davos in dieser Saison bewusst ein breites Kader. Aus diesem Grund besteht zur Zeit aber noch ein Überangebot an Stürmern. Deshalb wird der 23-jährige Flügel Tino Kessler bis zum Spengler Cup an den EHC Biel ausgeliehen. Raeto Raffainer ist froh, dass nach Chris Egli mit Tino Kessler ein weiterer Stürmer ausgeliehen werden kann: «Es ist wichtig, dass alle unsere Spieler regelmässig auf dem höchst möglichen Niveau zum Einsatz kommen. Gerade für einen jungen Spieler braucht es diese Eiszeit in Ernstkämpfen, um die Entwicklung zu fördern». Tino Kessler steht dem EHC Biel ab sofort zur Verfügung. Er wird bereits heute Montag in Biel eintreffen. Die Leihe ist bis 31. Dezember befristet. Martin Steinegger, GM EHC Biel: "Da wir weiterhin von Verletzungssorgen geplagt werden und in einem engen Rhythmus viele Spiele absolvieren, haben wir uns entschieden, Tino Kessler vom HCD bis Ende des Jahres auszuleihen. Tino wird heute im Training erwartet und ist ab sofort für uns spielberechtigt."

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 14. Oktober 2019 um 09:08

    Resultate vom 12.10.2019

    ZSC verliert, SCB gewinnt im Shootout

    Die Zürcher finden trotz druckvollem Spiel nicht zum Sieg, Bern setzt sich knapp gegen Davos durch

    Biel - Genève-Servette 6:3 (2:1, 2:0, 2:2)

    Tore: 7. Rod 0:1. 8. Schneider (Fey, Salmela) 1:1. 17. Schneider (Salmela/Ausschluss Maurer) 2:1. 29. Künzle (Pouliot) 3:1. 36. Pouliot (Rajala) 4:1. 45. (44:56) Schneider (Pouliot, Neuenschwander) 5:1. 46. (45:39) Fuchs 6:1. 53. Karrer (Bozon/Ausschlüsse Rathgeb; Le Coultre) 6:2. 60. (59:27) Rod (Ausschluss Rathgeb) 6:3.

    Biel: Hiller; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey; Hügli, Pouliot, Rajala; Riat, Cunti, Künzle; Schneider, Fuchs, Neuenschwander; Ulmer, Gustafsson, Tschantré; Lüthi.

    Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Genève-Servette ohne Tömmernes, Richard, Douay und Fritsche (alle verletzt).

    Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 4:2 (1:0, 2:0, 1:2)

    Tore: 2. Zwerger (Fora, Flynn/Ausschluss Clark) 1:0. 31. Neuenschwander (Kneubuehler, Dal Pian) 2:0. 40. (39:36) D'Agostini (Zwerger/Ausschluss Clark) 3:0. 53. Wellman (Vukovic/Ausschluss Kneubuehler) 3:1. 56. Clark (Vukovic) 3:2. 58. D'Agostini (Fora, Sabolic/Ausschluss Antonietti) 4:2.

    Ambri-Piotta: Manzato; Plastino, Fischer; Fora, Dotti; Ngoy, Pinana; Jelovac; Trisconi, Goi, Bianchi; D'Agostini, Müller, Zwerger; Neuenschwander, Dal Pian, Kneubuehler; Hofer, Flynn, Sabolic; Chris Egli.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Hrachovina (überzähliger Ausländer), Conz, Kostner, Novotny und Rohrbach, Rapperswil-Jona ohne Cervenka, Profico, Hüsler, Schweri (alle verletzt) und Rehak (gesperrt). Zwerger verletzt ausgeschieden (57.).

    Bern - Davos 4:3 (2:1, 1:0, 0:2, 0:0) n.P.

    Tore: 12. Praplan (Mursak, Ebbett) 1:0. 19. (18:33) Praplan 2:0. 20. (19:14) Tedenby (Lindgren, Marc Wieser) 2:1. 34. Andersson (Koivisto) 3:1. 55. Baumgartner (Lindgren, Am ett)bühl/Ausschluss Ebb 3:2. 59. Lindgren (Corvi, Rantakari) 3:3 (ohne Torhüter).

    Penaltyschiessen: Palushaj 0:1, Praplan -; Corvi -, Moser -; Tedenby -, Mursak -; Lindgren -, Andersson 1:1; Marc Wieser -, Untersander 2:1.

    ZSC Lions - Zug 3:4 (1:0, 0:2, 2:2)

    Lugano - Fribourg-Gottéron 1:4 (1:2, 0:1, 0:1)

    SCL Tigers - Lausanne 1:3 (0:0, 1:1, 0:2)

    Resultate vom 11.10.2019SCB bricht gegen Lakers ein, Biel an der Spitze

    Der Meister verspielt in Rapperswil-Jona eine Drei-Tore-Führung und verliert 4:5 nach Verlängerung. Biel löst den ZSC als Leader ab.


    HC Fribourg-Gottéron - EHC Biel 1 : 4 (0:2, 1:1, 0:1)

    Tore:14. Fuchs (Hügli, Rathgeb/Ausschluss Walser) 0:1. 16. Hügli (Rathgeb, Rajala) 0:2. 30. Stalberg (Gunderson, Desharnais/Ausschluss Cunti) 1:2. 35. Forster (Pouliot) 1:3. 58. Künzle (Cunti, Riat) 1:4 (ins leere Tor).


    Zug - Ambri-Piotta 5:1 (2:0, 3:0, 0:1)

    Tore: 3. Zehnder (Albrecht, Diaz) 1:0. 6. Alatalo (Martschini, Thorell) 2:0. 22. McIntyre 3:0. 32. Hofmann (Martschini/Ausschlüsse Dal Pian, Bianchi) 4:0. 39. Hofmann (Diaz, Kovar/Ausschluss Ngoy) 5:0. 55. Kneubuehler (Ausschluss McIntyre) 5:1.


    Rapperswil-Jona Lakers - Bern 5:4 (0:3, 2:1, 2

    Servette - SCL Tigers 6:3 (4:1, 0:0, 2:2)

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 14. Oktober 2019 um 08:22

    Nach Verletzung gegen Rapperswil-Jona. Das Knie zwickt! Ambri bangt um Dominic Zwerger


    Ambris Dominic Zwerger hat sich beim 4:2-Heimsieg am Samstagabend gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers womöglich verletzt.

    Der 23-jährige Österreicher zog sich die Blessur gestern in der 57. Spielminute bei einem Zusammenprall mit Rapperswils Dominik Egli zu. Wie der Blick nun zu wissen glaubt, hat sich Zwerger dabei am linken Knie verletzt.

    Ob und wie lange der 23-jährige Österreicher ausfällt, ist allerdings noch unklar. Fest steht: Ein Ausfall Zwergers wäre für die Leventiner ein herber Rückschlag. Der Dornbirner hat in bisher 12 National-League-Einsätzen in der laufenden Saison sieben Skorerpunkte (vier Tore und drei Assists) gesammelt.

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 7. Oktober 2019 um 12:33

    Biel gewinnt intensiven Spitzenkampf in Zug nach Penaltyschiessen mit 3:2

    Die Zentralschweizer vergaben zu viele Chancen und scheiterten immer wieder an Biel-Goalie Jonas Hiller.

    Der EV Zug, eigentlich die beste Mannschaft der Liga in Überzahl, scheiterte für einmal an der mangelnden Effizienz im Powerplay. Zwar erzielten sie die 2:1-Führung in der 29. Minuten durch Jan Kovar mit einem Mann mehr, doch nur 28 Sekunden später nützte der Bieler Topskorer einen krassen Abwehrfehler zum neuerlichen Ausgleich. Insgesamt leisteten sich die Bieler acht kleine Strafen, Kovars Treffer blieb aber die einzige Negativ-Konsequenz.

    Nachdem Goalie Hiller die Seeländer mit 30 Paraden im Spiel gehalten hatte, kam im Penaltyschiessen der grosse Auftritt von Yannick Rathgeb. Die ersten zwölf Schützen waren allesamt gescheitert, ehe der aus Nordamerika zurückgekehrte Verteidiger den Zuger Goalie Genoni erstmals bezwang. Oscar Lindberg konterte zwar postwendend, doch Rathgeb gelang das Kunststück gleich noch ein zweites Mal.

    Mit dem aufgrund der Spielanteile etwas glücklichen Sieg schloss Biel zum Leader ZSC Lions auf, der erst am Sonntag gegen Bern spielte. Das als Titelkandidat Nummer 1 gehandelte Zug bleibt an 5. Stelle, doch das Potenzial ist offenkundig.

    Lausanne stellt Sieg im Schlussdrittel sicher

    Lausanne kommt gegen Ambri-Piotta zu einem hart erkämpften 3:1-Sieg. Es ist der erste Erfolg für die Waadtländer nach fünf Niederlagen in Folge gegen die Leventiner.

    Benjamin Antonietti (32.), Lukas Frick (41.) sowie Christoph Bertschy (59.) mit einem Schuss ins leere Tor sorgten für die Wende nach einem 0:1-Rückstand. Lausanne schaffte mittels Steigerungslauf den Dreipunkte-Gewinn und erwies sich als effizienter.

    Ambri-Piotta bleibt somit als einziges Team der Liga auf fremdem Eis noch ohne Punktgewinn. Für die Gäste hatte Fabio Hofer zu Beginn des Mitteldrittels in Überzahl das Führungstor erzielt. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz war völlig freistehend vor dem Lausanner Keeper Stephan und dem Zuspiel von Zwerger zum Abschluss gekommen.

    Bei Ambri hatte Goalie Manzato mit einer mirakulösen Parade kurz vor Spielmitte den vorzeitig möglich gewesenen 1:1-Ausgleich durch Dustin Jeffrey verhindert. Auf der Gegenseite vermied kurz darauf Goalie Stephan das möglich gewesene 2:0 der Gäste von Hofer.

    Lausannes Matteo Nodari verzeichnete im Mitteldrittel etwas Glück, dass er für einen Check gegen den Kopf von Ambris Captain Elias Bianchi, dem die Nase blutete, nur mit einer 2-plus-10 Minuten-Strafe und nicht mit einem Restausschluss belegt wurde. Bianchi vergab später kurz vor dem 2:1 von Lausanne selbst noch eine erstklassige Möglichkeit zur möglich gewesenen 2:1-Führung der Gäste.

    Davos gewinnt Torfestival in Genf

    Grosses Spektakelspiel zwischen Servette und Davos. Der HCD holt sich gegen Servette dank einem 6:5 die drei Punkte, braucht dafür aber Nerven. Mattias Tedenby und Otso Rantakari treffen doppelt.

    ZSC Lions festigen Spitzenposition

    Mit einem lang ersehnten Sieg im Giganten-Duell am Sonntag gegen den SC Bern bauten die ZSC Lions den Vorsprung an der Spitze der National League auf zwei Punkte aus.

    Lugano mit Stefan Müller im Tor erlitt eine Niederlage gegen die Tigers

    Die SCL Tigers gewinnen nach 0:2- und 2:3-Rückstand gegen Lugano mit 4:3 nach Verlängerung. Mann des Spiels bei den Langnauern ist wieder einmal Harri Pesonen.

    Erster «Vollerfolg» für die Fribourger

    Ohne den geschassten Trainer Mark French kommt Fribourg mit 4:1 gegen Rapperswil zum ersten «Dreier». Doppel-Torschütze Daniel Brodin sorgt nach 118 Sekunden für den perfekten Start.

    Am Abend zuvor hatte Fribourg bei einem desaströsen Auftritt in Ambri (0:4) im gesamten ersten Drittel gerade zweimal aufs Tor geschossen, am Samstagabend stand es nach dem ersten Drittel 2:0 für die «Drachen». Es war gegen zu harmlose Rapperswil-Jona bereits mehr als eine Vorentscheidung.

    Die grösste Änderung, die das interimistische Coaching-Duo mit Sportchef Christian Dubé und Pavel Rosa vorgenommen hatte, war ein Tausch der Flügel Mottet und Viktor Stalberg. Aufregung gab es vor dem Tor von Goalie Berra, der den Rapperswiler Wellman, der ihm den Shutout vermieste, von hinten mit der Faust auf den Kopf niederschlug.

    Telegramm vom 5.10.2019


    Zug - Biel 2:3 (0:0, 2:2, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 21. (20:31) Hofmann (Klingberg, Stadler) 1:0. 24. Riat (Cunti, Rathgeb) 1:1. 29. (28:31) Kovar (Lindberg, Hofmann/Ausschluss Gustafsson) 2:1. 29. (28:59) Rajala (Hügli, Pouliot) 2:2

    Penaltyschiessen: Martschini-, Hügli; Lindberg-, Riat; Thorell-, Schneider-; Hofmann-, Rajala-; Kovar-, Fuchs -; Hügli-, Martschini-; Rathgeb 0:1, Lindberg 1:1; Rathgeb 1:2,

    Biel: Hiller; Moser, Kreis; Forster, Rathgeb; Sataric, Salmela; Fey; Hügli, Pouliot, Rajala; Schneider, Fuchs, Kohler; Riat, Cunti, Künzle; Neuenschwander, Gustafsson, Tschantré; Ulmer.

    Bemerkungen: Zug ohne McIntyre (überzähliger Ausländer), Schnyder und Senteler, Biel ohne Brunner und Lüthi (alle verletzt).

    Lausanne - Ambri-Piotta 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)

    Tore: 21. (20:45) Hofer (Zwerger, Fora/Ausschluss Jooris) 0:1. 32. Antonietti (Herren, Froidevaux) 1:1. 41. (40:56) Frick (Jooris, Jeffrey) 2:1. 59. (58:18) Bertschy (Jeffrey, Junland) 3:1 (ins leere Tor).

    Ambri-Piotta: Manzato; Plastino, Fischer; Fora, Dotti; Ngoy, Pinana; Jelovac; Trisconi, Goi, Bianchi; D'Agostini, Müller, Zwerger; Hofer, Flynn, Sabolic; Neuenschwander, Dal Pian, Kneubühler; Egli.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Kenins (familiäre Gründe), Vermin (gesperrt) und Emmerton (verletzt), Ambri-Piotta ohne Conz, Rohrbach, Kostner und Novotny (alle verletzt) und Payr (krank). - Offizielle Verabschiedung des 2018 zurückgetretenen Goalies Cristobal Huet (44/jetzt Goalie-Coach von Lausanne). Die Trikotnummer 39 wurde unter das Stadiondach gezogen.


    SCL Tigers - Lugano 4:3 (0:2, 1:2, 1:0, 0:0) n.P.

    Tore: 2. Sannitz (Loeffel) 0:1. 18. Suri (Fazzini, Klasen/Ausschluss Rüegsegger) 0:2. 22. Schilt (Pesonen) 1:2. 29. Maxwell (DiDomenico, Leeger) 2:2. 39. Bertaggia (Jörg/angezeigte Strafe) 2:3. 54. Blaser (Pesonen) 3:3. - Penaltyschiessen: Blaser -, Bertaggia -; Berger -, Klasen -; DiDomenico -, Bürgler; Pesonen 1:0, Fazzini -; Schmutz -, Ohtamaa.

    Lugano: Müller; Ohtamaa, Chorney; Chiesa, Jecker; Loeffel, Riva; Wellinger; Zangger, Lajunen, Klasen; Bürgler, Sannitz, Bertaggia; Fazzini, Romanenghi, Suri; Jörg, Haussener, Lammer.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Earl (krank) und In-Albon (verletzt), Lugano ohne Morini und Walker (beide verletzt), Spooner (überzähliger Ausländer) und Julien Vauclair (überzählig). - Verletzt ausgeschieden: 13. Gagnon, 34. Jecker, 39. Romanenghi.

    Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (2:0, 2:0, 0:1)

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15552338.html

    ZSC Lions - SC Bern 3:2 (0:1, 1:1, 1:0) n.V.

    Genéve – Davos 5 : 6 (2:2, 1:2, 2:2)

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 7. Oktober 2019 um 12:29
    Zitat von Tine

    TsaTsa

    Kannst du angesichts des CHL-Gipfeltreffens am Mittwoch vielleicht eine Einschätzung der aktuellen Form von Biel abgeben?

    Vielleicht auch, ob es Verletzte gibt :prost::thumbup:

    ^^

    Naja, die tabelle sagt im prinzip noch nicht viel aus. Der eine hat erst 6 spiele absolviert der andere 10. Das verfälscht natürlich alles. Eine einschätzung des ehc biels betreffend ihrer Form wage ich nicht, dazu ist es viel zu früh und punktemässig sind eigentlich alle nahe beieinander.

    Damien Brunner ist verletzt und kann ev.erst im dezember eingreifen, mehr weiss ich nicht.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2019 um 10:13

    Fribourg stellt Trainer French frei

    Samstag, 5. Oktober 2019, 09:09 - Medienmitteilung

    Die Trainer Mark French und Dean Fedorchuck sind von Fribourg-Gottéron mit sofortiger Wirkung freigestellt.

    Nach dem Saisonstart, der aufgrund des Potenzials der ersten Mannschaft weit unter den Erwartungen lag, haben die Vereinsverantwortlichen der HC Fribourg-Gottéron AG beschlossen, Mark French und Dean Fedorchuck an der Spitze des Fanionteams zu ersetzen. Bis die Strategie für den Trainerstab definiert ist, werden vorrübergehend Pavel Rosa und Christian Dubé die Verantwortung übernehmen und ab dem heutigen Spiel gegen Rapperswil-Jona hinter der Bank der Drachen stehen.

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 5. Oktober 2019 um 09:58

    Telegramm von 4.10.2019

    Lugano dreht das Spiel gegen Leader ZSC

    Der Siegeslauf der ZSC Lions wird nach vier Spielen in Lugano gestoppt. Die Tessiner verdienen sich ihren 3:1-Sieg nach einem 0:1-Rückstand redlich.

    Biel stoppt Negativserie dank Hiller

    gegen die SCL Tigers 4:3 nach Verlängerung. Es hätten aber drei Punkte sein müssen.

    Ambri siegt im Kellerduell gegen Fribourg klar

    Ambri-Piotta gewinnt Biel stoppt mit einem 2:1-Sieg über Lausanne im Verfolgerduell eine Negativserie von drei Niederlagen.

    Bern wendet das Penaltyschiessen ab

    Dank einem Hattrick von Andrew Ebbett und einem starken Goalie Niklas Schlegel gewinnt der SC Bern das Derby das Kellerduell gegen ein erschreckend harmloses Fribourg-Gottéron leistungsgerecht mit 4:0.

    Rapperswil-Jona zurück auf der Siegesstrasse

    Nach zwei Niederlagen in Folge kehren die Rapperswil-Jona Lakers zum Siegen zurück. Sie bezwingen den ehemaligen Leader Genève-Servette etwas glücklich 2:0. Rappi-Goalie Nyffeler eierte seinen dritten Shutout in dieser Saison

    Lugano - ZSC Lions 3:1 (1:1, 0:0 2:0)

    Tore: 16. Sutter (Pettersson/ Ausschluss Romanenghi) 0:1. 19. Fazzini (Klasen/Ausschluss Noreau) 1:1. 46. Fazzini 2:1. 59. Zangger

    Bemerkungen: Lugano ohne Morini (verletzt) und Spooner (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Blindenbacher (verletzt) sowie Krüger (überzähliger Ausländer). - 800. NL-Spiel von Sannitz. - NLA-Debüt von Joni Ortio.

    Biel - Lausanne 2:1 (0:0, 2:1, 0:0)

    Tore: 27. (26:03) Leone (Lindbohm) 0:1. 27. (26:50) Pouliot (Rajala) 1:1. 40. (39:47) Salmela (Ausschluss Genazzi) 2:1

    Biel: Rajala; Riat, Cunti, Künzle; Schneider, Fuchs, Kohler; Tschantré, Gustafsson, Neuenschwander,Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey; Hügli, Pouliot,

    Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Ulmer und Lüthi (alle verletzt), Lausanne ohne Emmerton (verletzt). - 2. Moy verschiesst Penalty.

    Bern - SCL Tigers 4:3 (1:0, 2:1, 0:2, 1:0) n.V.

    Tore: 17. Ebbett (Praplan, Mursak) 1:0. 28. Ebbett (Praplan) 2:0. 32. Kuonen (Gagnon, Pesonen) 2:1. 37. Ebbett (Ausschluss Schilt) 3:1. 44. Pesonen (Schmutz) 3:2. 57. Pesonen (Glauser) 3:3. 65. (64:56) Moser (Mursak, Blum) 4:3.

    Bemerkungen: Bern ohne Scherwey, Beat Gerber und Kämpf, SCL Tigers ohne In-Albon (alle verletzt) und Earl (krank).

    Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)

    Tore: 19. Fora (D'Agostini) 1:0. 33. Dal Pian 2:0. 39. Sabolic (Plastino/Ausschluss Mottet) 3:0. 59. Müller (Sabolic/Ausschluss Fora!) 4:0 (ins leere Tor).

    Ambri-Piotta: Manzato: Fohrler, Ngoy; Fora, Dotti; Plastino, Fischer; Pinana; D'Agostini, Müller, Zwerger; Trisconi, Goi, Bianchi; Hofer, Flynn, Sabolic; Joël Neuenschwander, Dal Pian, Kneubühler; Egli.

    Bemerkungen: Ambri ohne Conz, Rohrbach, Novotny und Kostner (alle verletzt) sowie Hrachovina (überzähliger Ausländer) und Payr (krank), Gottéron ohne Sprunger (verletzt). - Verletzt ausgeschieden: 10. Walser, 56. Lhotak.

    Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)

    Tore: 19. Wellman (Rowe, Egli) 1:0. 49. Wellman (Clark) 2:0

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Cervenka, Profico, Forrer und Schweri, Servette ohne Tömmernes, Kast, Antonietti, Völlmin, Richard, Fritsche

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 3. Oktober 2019 um 09:35

    Verletztenliste NLAWegen eines schweren Blutergusses am Oberschenkel musste Beat Gerber operiert werden. Er fällt rjnd 2 Monate aus.

    SCB-Verteidiger Beat Gerber hat sich am Dienstag im Auswärtsspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron einen schweren Bluterguss am Oberschenkel zugezogen und musste noch in der Nacht auf Mittwoch wegen eines Logensyndroms (Gefahr, dass durch den massiven Bluterguss Muskulatur, Gefässe und Nerven geschädigt werden) operiert werden. Weitere Eingriffe werden noch folgen müssen.

    Der dienstälteste SCB-Spieler, der bereits in seiner 17. Saison für die Stadtberner spielt und mit sechs Meistertiteln SCB-Rekordhalter ist, wird seinem Team während rund zwei Monaten nicht zur Verfügung stehen

    Der EVZ muss für vier Monate auf Stürmer Sven Senteler verzichten

    Im Meisterschaftsspiel vom Samstag, 28. September gegen den SC Bern verletzte sich Sven Senteler unglücklich an der Schulter und muss sich nun einer Operation unterziehen.

    Der 27-jährige Zürcher spielt seit 2015 bei Zug und konnte sich während der laufenden Saison in sieben Spielen drei Punkte (1 Tor, 2 Assists) gutschreiben lassen

    Neben Senteler müssen die Zuger im Sturm auch auf Routinier Fabian Schnyder verzichten, welcher wegen Hüftproblemen für mehrere Wochen ausfällt.

    SCB: Inti Pestoni mit Rückenproblemen out

    Stürmer Inti Pestoni fällt für unbestimmte Zeit mit Rückenproblemen aus. Dies bestätigte der Sportchef des SCB Alex Chatelain gegenüber dem Blick.

    Genf-Servette: Tanner Richard drei Wochen out

    Stürmer Tanner Richard fällt mit einer Oberkörperverletzung für mindestens drei Wochen aus. (Quelle: Mysports)

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 3. Oktober 2019 um 08:35

    Erstes Tessiner Derby der Saison an Lugano, Hofer mit Assist

    Lugano gewinnen das erste Tessiner Derby der Saison. Das Team von Sami Kapanen setzt sich auswärts in Ambri verdient mit 2:1 durch.

    Das Siegtor für die Luganesi in der gut gefüllten Valascia erzielte Raffaele Sannitz in der 34. Minute. Sannitz lenkte eine Hereingabe von Dario Bürgler ab. Das Duo bereitete im Startdrittel in Überzahl bereits das 1:0 durch Dominic Lammer (6.) vor. Für den auf diese Saison hin von Zug ins Tessin gewechselten Lammer war es das erste Tor im Dress des HCL.

    Lugano besass vor allem im Startdrittel klare Vorteile. Ambri kam kurz vor der ersten Pause nach einem schön vorgetragenen Konter durch den Amerikaner Bryan Flynn jedoch zum schmeichelhaften Ausgleich. Die Leventiner, welche die letzten drei Kantonsderbys für sich entschieden hatten, jubelten gegen Ende des Mitteldrittels erneut. Doch der vermeintliche Ausgleich zum 2:2 von Giacomo Dal Pian wurde wegen eines Handpasses von Joël Neuenschwander annulliert.

    Während sich Lugano dank dem dritten Saisonsieg in der Rangliste noch vorne orientieren kann, belegt Ambri mit sieben Punkten aus acht Spielen den vorletzten Tabellenplatz.

    ZSC Lions gewinnen Spitzenkampf, Schneider mit Assistpunkt

    Es war über weite Strecken Einbahnhockey, das die wieder erstarkten ZSC Lions im Hallenstadion den Fans boten. Erst in der 50. Minute gingen sie aber durch Denis Hollenstein erstmals - dafür entscheidend - in Führung. Fredrik Pettersson und Raphael Prassl ins leere Tor sorgten am Ende noch für einen klaren Sieg.

    Kurios: Im Mitteldrittel hatte Biel null (!) Schüsse auf das Gehäuse von Lukas Flüeler und erzielte dabei ein Tor. Durch Toni Rajalas unnachahmlich cool verwerteten Penalty. Es war die zweite Führung der Seeländer, nachdem Marc-Antoine Pouliot nach nur gut vier Minuten in Überzahl zum 1:0 getroffen hatte. Die ZSC Lions zeigten aber auf beide Gegentore eine starke Reaktion. Mit dem 2:2 erzielte der aufblühende Pius Suter bereits sein sechstes Saisontor. Zuvor hatte nicht zuletzt der starke Goalie Jonas Hiller die Bieler im Spiel gehalten.

    Er ist ein Symbol für einen ZSC, der drauf und dran ist, die miserable letzte Saison mit dem Verpassen der Playoffs vergessen zu machen. Unter dem ehemaligen Weltmeister-Trainer Rikard Grönborg sind die Zürcher nun erstmals seit dem 12. September 2017 wieder Leader, nachdem sie zuvor wegen der verlorenen Direktbegegnung hinter dem punktgleichen Genève-Servette klassiert waren.

    EVZ mit Kantersieg gegen Lieblingsgegner

    Der meistgenannte Meister-Kandidat Zug liefert mit einem souveränen 5:1-Sieg über den bisherigen Leader Genève-Servette eine Kostprobe seines Könnens ab.

    Der EVZ erwies sich gegen nicht allzu konzentrierte Genfer von Beginn als effizient und kaltblütig. Mit den ersten acht Torschüssen stellte Zug im Startdrittel auf 3:0.

    SCB befreit sich beim Erzrivalen

    Nach fünf Niederlagen in Folge gelingt dem SC Bern ausgerechnet beim Erzrivalen Fribourg-Gottéron der Befreiungsschlag. In einem hart umkämpften, aber wenig spektakulären Derby gewinnt der SCB 3:1.

    Wie zuvor bereits Lausanne glückte auch Fribourg-Gottéron der Heimstart in der (vorerst zur Hälfte) frisch renovierten Eishalle St-Léonard nicht nach Wunsch. Es dauerte nur etwas mehr als vier Minuten, ehe Thomas Rüfenacht die Gäste aus Bern in Führung schoss.

    Davos siegt im Geduldsspiel

    Davos geht in der Defensivschlacht in Langnau als Sieger hervor. Den einzigen Treffer in einer auf bescheidenem Niveau geführten Partie erzielt Marc Wieser in der 3. Minute der Verlängerung.

    Es war ein Geduldsspiel zwischen den SCL Tigers und dem HC Davos, das Marc Wieser mit dem einzigen Treffer der Partie erst in der Overtime entschied. Der Davoser Stürmer erwischte Langnaus Goalie Ivars Punnenovs mit einem präzisen Schuss über der Schulter und erlöste damit die Gäste, nicht aber die Mehrheit der 5696 Zuschauer in der Langnauer Ilfishalle. Kurz zuvor hatte Chris DiDomenico für das Heimteam den Siegtreffer auf dem Stock. Doch der Kanadier scheiterte alleine vor Joren van Pottelberghe, der dem HCD mit 32 Paraden den dritten Sieg im fünften Saisonspiel ermöglichte.

    Lausanne mit Siegpremiere im neuen Stadion

    Lausanne feiert im dritten Anlauf im neuen Stadion den ersten Sieg in der National League. Vier Tage nach der 1:7-Heimklatsche gegen Davos bezwingen die Waadtländer die Rapperswil-Jona Lakers mit 4:1.

    Lausanne bekundete im Duell der beiden Tabellennachbarn allerdings einige Anlaufschwierigkeiten. Mangels Disziplin brachte sich das Heimteam durch Strafen mehrmals in Bedrängnis. Eine solche nutzte Verteidiger Dominik Egli in der 25. Minute zur 1:0-Führung für die Gäste. Für den Neuzuzug aus Biel, der den leicht verletzten Tschechen Roman Cervenka als Topskorer vertrat, war es nach acht Torvorlagen der erste Saisontreffer im Dress der Lakers.

    Telegramm vom 1.10.2019

    Ambri-Piotta - Lugano 1:2 (1:1, 0:1, 0:0)

    Tore: 6. Lammer (Sannitz, Bürgler/Ausschluss Dotti) 0:1. 18. Flynn (Sabolic, Hofer) 1:1. 34. Sannitz (Bürgler, Lammer) 1:2.

    Ambri-Piotta: Manzato; Fora, Dotti; Plastino, Fischer; Fohrler, Ngoy; Pinana; Trisconi, Goi, Bianchi; D'Agostini, Müller, Zwerger; Hofer, Flynn, Sabolic; Neuenschwander, Dal Pian, Kneubühler; Incir.

    Lugano: Zurkirchen; Ohtamaa, Chorney; Chiesa, Jecker; Löffel, Vauclair; Riva; Zangger, Lajunen, Klasen; Bürgler, Sannitz, Bertaggia; Fazzini, Romanenghi, Suri; Lammer, Haussener, Jörg; Vedova.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Novotny, Conz, Rohrbach und Kostner (alle verletzt) Payr nicht aufgeboten, sowie Hrachovina (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Walker und Morini (beide verletzt) sowie Spooner (überzähliger Ausländer). Tor von Dal Pian (38.) wegen Handpass annulliert.

    https://www.srf.ch/play/tv/sendun…7a-0605316bd6eb


    ZSC Lions - Biel 5:2 (1:1, 1:1, 3:0)

    Tore: 5. Pouliot (Ausschluss Prassl) 0:1. 20. (19:32) Pedretti (Noreau) 1:1. 26. Rajala 1:2 (Penalty). 32. Suter (Roe/Ausschlüsse Chris Baltisberger; Schneider) 2:2. 50. Hollenstein (Trutmann, Bodenmann) 3:2. 53. Pettersson (Roe/Ausschluss Salmela) 4:2. 60. (59:52) Prassl (Trutmann) 5:2 (ins leere Tor).

    ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Suter, Roe, Wick; Chris Baltisberger, Prassl, Pettersson; Bodenmann, Diem, Hollenstein; Pedretti, Schäppi, Simic.

    Biel: Hiller; Moser, Kreis; Fey, Forster; Sataric, Salmela; Wüest; Hügli, Pouliot, Rajala; Riat, Cunti, Tschantré; Schneider, Fuchs, Kohler; Neuenschwander, Gustafsson, Karaffa; Wüest.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson und Krüger, Biel ohne Rathgeb, Ulmer, Brunner, Künzle und Lüthi (alle verletzt). Pfostenschuss Pouliot (16.). Timeout Biel (34.). Biel von 57:48 bis 59:52 ohne Torhüter.

    https://www.srf.ch/play/tv/eishoc…59-e9484587706e

    zug - Genève-Servette 5:1 (3:0, 2:1, 0:0)

    Fribourg-Gottéron - Bern 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)

    SCL Tigers - Davos 0:1 (0:0, 0:0, 0:0, 0:1) n.V.

    Lausanne - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 30. September 2019 um 07:56

    NLA: Resultate vom 8.Spieltag

    Vierter Sieg im vierten Heimspiel für die ZSC Lions. Nach dem Sieg vom Freitagabend verliert Ambri erneut

    Die ZSC Lions kommen gegen Ambri-Piotta nach einem 2:3-Rückstand zu einem 5:3-Heimsieg. Die Zürcher sind damit nach vier Heimspielen noch ohne Punktverlust.

    Die ZSC Lions verdienten sich den Sieg mit einem starken Endspurt sowie angesichts von fünf Schüssen an die Torumrandung im Startdrittel.

    Die beiden Teams lieferten sich im Startdrittel einen veritablen Schlagabtausch. Pius Suter profitierte beim 2:1 für die Lions (14.) von einer Unaufmerksamkeit der Gäste nach einem Bully und erzielte sein fünftes Tor in der laufenden Meisterschaft. Ambris Dominic Zwerger erzielte dann mit dem 2:2-Ausgleich (39.) das dritte Tor im dritten aufeinanderfolgenden Spiel. Bei der 3:2-Führung der Gäste hatte Captain Elias Bianchi (44.) auf einen Abpraller von ZSC-Goalie Lukas Flüeler am schnellsten reagiert.


    Weltmeister Ohtamaa schiesst Lugano zum Sieg

    Lugano mit Stefan Müller im Tor kommt in Biel zu einem glückhaften 4:3-Sieg nach Verlängerung. Der finnische Weltmeister Atte Ohtamaa gelingt in der 4. Minute der Overtime das Siegtor für die Tessiner.

    Lugano realisierte in Biel den zweiten Sieg in der laufenden Meisterschaft. Dabei hatten die Bieler in der Verlängerung die besseren Chancen auf den Sieg besessen. Auch die Torschuss-Statistik nach 60 Minuten (36:18) sprach deutlich zu Gunsten der Gastgeber, die am Ende aber die zweite Niederlage in Folge kassierten.

    Immerhin erzielten die Seeländer als bislang schlechtestes Powerplay-Team der Liga gleich zwei seiner drei Treffer in Überzahl. Peter Schneider und Anssi Salmela waren da jeweils erfolgreich.

    Telegramm:

    ZSC Lions - Ambri-Piotta 5:3 (2:1, 0:1, 3:1)

    Tore: 4. Fora (Müller/Ausschluss Hollenstein) 0:1. 8. Prassl (Noreau, Pettersson) 1:1. 14. Suter (Wick) 2:1. 39. Zwerger (Müller) 2:2. 44. Bianchi (Plastino) 2:3. 49. Prassl (Berni) 3:3. 51. Berni (Hollenstein/Strafe angezeigt) 4:3. 60. (59:33) Roe 5:3 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Chris Baltisberger und Krüger (alle verletzt), Pedretti in der 15. Minute verletzt ausgeschieden

    Ambri-Piotta ohne Novotny, Conz, Rohrbach und Kostner (alle verletzt) sowie ausgeschieden D'Agostini (krank), Payr überzählig.

    Video:

    hmYJ0hksolY https://www.youtube.com/watch?v=


    Biel - Lugano 3:4 (1:2, 1:0, 1:1, 0:1) n.V.

    Tore: 8. Klasen (Sannitz) 0:1. 12. Schneider (Salmela, Ausschluss Chorney) 1:1. 19. Walker (Jörg, Chorney) 1:2. 35. Salmela (Schneider/Ausschluss Riva) 2:2. 42. Rathgeb (Hügli) 3:2. 43. Zangger (Lajunen) 3:3. 64. (63:49) Ohtamaa (Romanenghi) 3:4

    Bemerkungen: Biel ohne Brunner, Künzle und Lüthi (alle verletzt), Lugano ohne Morini (verletzt). - 62. Schneider verschiesst Penalty.

    Video:

    https://mysports.ch/portal/de/routes/videos


    EV Zug - SC Bern 5 : 2 (2:0, 2:0, 1:2)

    Lakers – Tigers 1 : 2 (0:0, 0:1, 1:1)

    Genéve-Fribourg 2 : 3 (0:0, 1:1, 1:1) n.V.

    Lausanne – Davos 1 : 7 (0:1, 0:4, 1:2)

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 28. September 2019 um 09:28

    Ambri-Piotta kommt mit einem 3:1 gegen den bisherigen Leader Biel zum zweiten Heimsieg in Folge. Es war erst der dritte Sieg der Tessiner aus den letzten 15 Duellen gegen die Seeländer.

    Für Ambri-Piotta wendeten Fabio Hofer in Überzahl, Verteidiger Nick Plastino und Eigengewächs Noele Trisconi mit ihren Toren im Schlussdrittel einen 0:1-Rückstand.

    Für Hofer war es das erste Spiel nach der Bekanntgabe seines Transfers zu Biel auf die kommende Saison hin. Der österreichische Internationale überzeugte mit einem engagierten Auftritt, der stellvertretend für die hohe Einsatzbereitschaft der Gastgeber stand.

    Bei Biel stand für einmal Nummer-2-Goalie Elien Paupe zwischen den Pfosten. Er verhinderte im ersten Teil des Mitteldrittels mit zahlreichen Paraden die mögliche gewesene 1:0-Führung für die Leventiner. Biel eröffnete kurz darauf entgegen dem Spielverlauf das Skore durch den aufgerückten Verteidiger Yannick Rathgeb (33.).

    Weiter unzureichend bei Biel ist die Powerplay-Erfolgsquote. Vor der Partie befand sich diese bei gerade Mal vier Prozent, obschon die Seeländer über 45 Minuten in Überzahl und damit bislang soviel wie kein anderes Team der Liga im Powerplay agieren konnten. Diese Quote verschlechterte sich am Freitag mit 8:28 Minuten ohne Ertrag weiter.

    Telegramm NLA: vom 27. 9 2019

    Ambri-Piotta - Biel 3:1 (0:0, 0:1, 3:0)

    Tore: 33. Rathgeb (Rajala) 0:1. 41 (40:43) Hofer (Fora, Zwerger/Ausschluss Cunti) 1:1. 44. Plastino (Fora, Trisconi) 2:1. 51. Trisconi (Zwerger) 3:1.

    Laut SDA schied Stürmer Mike Künzle in der 17. Minute nach einem Check von Dotti mit Verdacht auf Gehirnerschütterung verletzt

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz, Rohrbach, Jelovac, Kostner, Novotny (alle verletzt), Hrachovina und Payr (überzählig). Biel ohne Brunner, Lüthi (beide verletzt), Hiller (geschont), Karaffa (Elite-Junioren), Prysi (Ajoie) und Tanner (La Chaux-de-Fonds). 17. Künzle scheidet verletzt ausgeschieden.

    Spielfeldprotest Biel. Nach einer kursionen Situation legte der EHC Biel Protest sein. Bei der Anzeige einer Strafe in der 47. Minute gegen Dal Pian lief das Spiel trotzdem weiter, auch als die Leventiner in Scheibenbesitz waren und Ambri-Goalie aus dem Tor lief. Die Bieler schnappten sich den Puck und trafen ins leere Gehäuse, das Tor aber wurde nicht gegeben, daher spielten die Seeländer unter Protest weiter.

    SCL Tigers - ZSC Lions 4:6 (1:1, 0:2, 3:3)

    Lugano - Genève-Servette 1:2 (1:0, 0:1, 0:0, 0:1) n.V.

    Bern - Lausanne 2:5 (1:3, 1:0, 0:2)

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 28. September 2019 um 09:24

    Resultate NLA vom 24.9


    Biel - Davos 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)

    Tore: 37. Fuchs 1:0. 43. Ulmer (Forster, Fey) 2:0. 55. Lindgren (Rantakari, Corvi) 2:1.

    Bemerkungen: Biel ohne Brunner und Lüthi (beide verletzt), Neuenschwander (krank), Davos ohne Nygren, Hischier, Palushaj und Buchli (alle verletzt), Baumgartner (krank).

    Ambri-Piotta - SCL Tigers 2:0 (0:0, 0:0, 2:0)

    Tore: 43. Zwerger (Sabolic) 1:0. 59. D«Agostini (Sabolic, Kneubühler/Ausschluss Cadonau) 2:0

    Bemerkungen: Ambri ohne Novotny, Rohrbach, Jelovac, Conz und Kostner (alle verletzt) und Hrachovina (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Earl, In-Albon und Dostoinov (alle verletzt).

    Lausanne - Genève-Servette 3:5 (1:1, 1:2, 1:2)ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 4:1 (1:0 2:1, 1:0)

    Rapperswil-Jona Lakers - Zug 4:3 (1:0, 1:1, 1:2, 1:0) n. V.

    Lugano - Bern 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)

  • Fabio Hofer @ EHC Biel

    • TsaTsa
    • 26. September 2019 um 12:04

    Ambri-Sportchef Paolo Duca wollte die Spekulationen beenden: Kein Störfeuer vor dem Direktduell: Deshalb hat Biel den Hofer-Deal bereits kommuniziert

    In Fankreisen der Leventiner wurde bereits gemunkelt, wieso dieser Transfer ausgerechnet vor dem anstehenden Direktduell kommuniziert worden war. Vermutungen und Vorwürfe, es sei ein Störfeuer von Bieler Seite wurden im Bieler Tagblatt klar widerlegt. So habe sich der EHCB an die gängige Praxis, abgeschlossene Deals erst in der ersten Nationalmannschaftspause im November bekannt zu geben, halten wollen. Erst auf ausdrücklichen Wunsch von Ambri-Sportchef Paolo Duca, machte der EHCB den Transfer öffentlich. Duca habe demnach die Spekulationen, im Wissen wie sich Geheimniskrämerei negativ auf die Leistungen eines Spielers auswirken können, schnellstmöglich beenden wollen. Daran, dass dieser Transfer dem morgigen Duell eine zusätzliche Würze verleiht, ändert auch diese Erklärung nichts.

  • Fabio Hofer @ EHC Biel

    • TsaTsa
    • 25. September 2019 um 18:54


    Fabio Hofer nächste Saison zu Biel

    Mittwoch, 25. September 2019, 18:15 - Medienmitteilung

    Stürmer Fabio Hofer (*1991) vom HC Ambri-Piotta wird ab kommender Saison 20-21 für den EHC Biel auf Torejagd gehen.

    Der Österreicher mit CH-Lizenz hat einen Vertrag über 2 Jahre bis April 2022 unterzeichnet.

    Martin Steinegger, General Manager EHC Biel: "Fabio Hofer ist ein spielstarker Flügelstürmer. Er liest das Spiel sehr genau und versteht es seine Mitspieler entsprechend einzusetzen. Im Power Play erkennt Fabio das freie Eis und reagiert instinktiv auf sich eröffnende Möglichkeiten."

  • Resultate der NLB Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 23. September 2019 um 08:59

    Der EHC Kloten wartet weiter auf den ersten Heimsieg der neuen Saison.

    Nach dem 0:3 im Cup gegen die SCRJ Lakers und dem enttäuschenden 1:3 gegen Visp unterlagen die Unterländer dem HC Ajoie 4:6. Inklusive letzter Saison (und dem Cup) haben sie bereits sieben Heimspiele in Folge verloren. Der letzte Erfolg war ein 4:3 nach Penaltyschiessen gegen Thurgau am 1. Februar.

    Dabei sah es am Samstag lange gut aus. Forget und Figren erzielten ihre ersten Goals fürs neue Team, Kloten führte 1:0 und 3:2. Doch Ajoie fand Wege zum Torschuss - und Kloten half ab und zu mit. Entscheidend für die Wende und zum vierten Sieg Ajoies im vierten Saisonmtach war der Treffer von Jonathan Hazen zum 4:3, als Kloten im Powerplay spielte. Devos nützte kurz nach Beginn des Schlussdrittels eine ziemliche Verwirrung in der Klotener Zone zum 5:3 aus. Nach Füglisters 4:5 hatte Forget die Chance zum Ausgleich, er brachte den Penalty nicht an Goalie Wolf vorbei, traf in der letzten Minute ins leere Tor.

    Der Sieger Ajoie war in seinen Aktionen genauer, geradliniger und physisch besser. Dazu strahlte Klotens Goalie Dominic Nyffeler, die letzten zwei Jahre in Ajoie, nicht allzu grosse Sicherheit aus. Fünf Punkte aus vier Spielen ist wahrlich keine überragende Bilanz für ein Team, das als Favorit der Liga gilt.

    Resultate NLA:Runde 4

    Kloten - Ajoie 4:6 (1:1, 2:3, 1:2).

    GCK Lions - Visp 3:2 (1:0, 0:1, 2:1).

    Sierre - Winterthur 2:5 (1:2, 1:2, 0:1).

    La Chaux-de-Fonds - Olten 7:2 (1:0, 1:2, 5:0).

    Thurgau - Langenthal 4:2 (2:1, 0:1, 2:0).

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 23. September 2019 um 08:48

    Biel weiter Leader - Servette und Lakers verblüffen weiterhin

    Biel mit Stefan Ulmer und Peter Schneider siegen erneut im Penaltyschiessen

    Der EHC Biel führt nicht nur die Tabelle der National League an, sondern krönt sich zumindest bis zu den nächsten Derbys zur Nummer 1 im Kanton Bern.

    Innerhalb von 24 Stunden gewannen die Bieler sowohl gegen den SC Bern wie gegen die SCL Tigers mit 3:2 nach Penaltyschiessen. Wie am Vorabend in Bern gelang das wichtigste Penalty-Goal dem Finnen Toni Rajala. Auch der Österreicher Peter Schneider reüssierte, derweil alle Langnauer an Elien Paupe scheiterten.

    Die SCL Tigers hätten in Biel indes mehr als einen Punkt verdient gehabt. Die Emmentaler führten nach 24 Minuten durch Benjamin Neukom und Ben Maxwell mit 2:0. Aber trotz 35:24 Torschüssen liessen die Langnauer den EHC Biel ins Spiel zurück. Marc-Antoine Pouliot (27.) und Yannick Rathgeb (47.), der bei den Junioren noch für Langnau gespielt hat, glichen für die Seeländer aus. In der Verlängerung besass der Langnauer Alexej Dostoinow solo die beste Torchance.

    Sowohl bei Biel mit Elien Paupe (statt Jonas Hiller) wie bei Langnau mit Damiano Ciaccio (statt Ivars Punnenovs) hüteten im Vergleich zu den Freitagspielen neue Goalies das Tor.

    Zug kann noch nicht nach 60 Minuten punkten.

    Die Zuger machten sich das Leben gegen meistens harmlose Lugenesi selber schwer. Den fahrigen Spielaufbau, konnten sie noch nicht ganz aus ihrem System schütteln. Dennoch zeigten sie immer wieder ihre Qualität in der Offensive. Nach 60 Minuten gab es noch keinen Sieger. Nach der Extraschicht sicherte sich im Penaltyschiessen der EVZ mit 1:0 den Sieg.

    Lakers: Sieg über ZSC Lions in Overtime: Cervenka schiesst die Lakers mit Konter-Goal ins Glück

    Nach 138 Minuten und 52 Sekunden der Ungeschlagenheit klingelt es wieder bei Melvin Nyffeler. Der Lakers-Goalie wird dabei das Opfer einer starken Powerplay-Kombination der Lions, die im 1.Drittel beschwingt aufspielen, die Zweikämpfe dominieren, dann aber stark abbauen. So können sich die St. Galler ins Spiel zurückkämpfen, ausgleichen und sich den dritten Sieg in Serie holen. Der ZSC muss sich gar glücklich schätzen, dass er die Heimreise nicht ohne Punkt antreten muss, verliert aber auch das dritte Auswärtsspiel.

    Die Aufregung I: Als Jan Mosimann nach einem Konter das 2:2 vergibt, verschiebt ZSC-Verteidiger Christian Marti das Tor. Die Fans toben, als sie die Wiederholung auf dem schmucken neuen Video-Würfel sehen. Die Schiedsrichter schauen sich die Aktion ebenfalls nochmal an. Mehrfach. Dann stellen sie fest, dass der Nachschuss nicht über die Torlinie ging, sondern von Martis Schlittschuh abgewehrt wurde. Sonst hätten sie auf Tor entscheiden müssen.

    Die Aufregung II: Rappi-Verteidiger Dominik Egli muss vorübergehend blutend in die Kabine, als auch sein Gesicht Bekanntschaft mit Roman Wicks Stock macht. Diesmal bleibt der Zürcher, der sich in Zug und Genf jeweils 2 plus 2 Strafminuten im Schlussdrittel eingehandelt hatte, unbestraft.

    Genéve-Servette überrascht weiter

    Servette verblüfft weiter. Die Genfer bezwingen Titelverteidiger Bern zu Hause 4:2 und feiern den vierten Sieg im fünften Spiel.

    Die zwei Teams boten den 5544 Zuschauern eine hochstehende Partie mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Zum Matchwinner der Genfer avancierte Eliot Berthon, der nicht als begnadeter Torschütze bekannt ist. Der 27-jährige französische Stürmer mit Schweizer Lizenz erzielte mit dem 1:1 (14.) und 2:1 (23.) zum ersten Mal in der National League zwei Treffer in einem Spiel. Davor hatte er es in 370 Begegnungen in der höchsten Schweizer Liga gerademal auf 20 Tore gebracht.

    46 Sekunden vor der zweiten Pause erhöhte Daniel Winnik mit seinem dritten Saisontor auf 3:1. Mehr als der Anschlusstreffer durch Simon Moser 67 Sekunden vor dem Ende gelang den Gästen nicht mehr. 13 Sekunden vor Schluss machte Tanner Richard mit einem Schuss ins leere Tor zum 4:2 alles klar.

    Damit beendete Servette eine Serie von vier Heimniederlagen gegen den SC Bern, der schon am Vorabend zu Hause gegen Biel (1:2 n.P.) als Verlierer vom Eis gegangen war. Die Führung für die Berner schoss in der 12. Minute Thomas Rüfenacht.

    Telegramm NLA: 4/5 Runde:

    Biel - SCL Tigers 3:2 (0:1, 1:1, 1:0, 0:0) n.P.

    Tore: 8. Neukom (Maxwell, Glauser) 0:1. 25. Maxwell (Blaser, DiDomenico/Ausschluss Gustafsson) 0:2. 27. Pouliot 1:2. 48. Rathgeb (Schneider) 2:2.

    Penaltyschiessen: Hügli -, Pesonen -; Riat -, Maxwell -; Rajala 1:0, Diem -; Tschantré -, Schmutz -; Schneider 2:0.

    Biel: Paupe; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey; Tschantré, Pouliot, Rajala; Hügli, Cunti, Künzle; Riat, Fuchs, Ulmer, Schneider, Gustafsson, Lüthi; Karaffa.

    Zug - Lugano 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 7. Bürgler (Sannitz) 0:1. 20. (19:36) Thorell (Zgraggen) 1:1. 24. Alatalo (Hofmann) 2:1. 27. Fazzini 2:2.

    Penaltyschiessen: Bürgler -, Martschini -; Klasen -, Hofmann -; Loeffel -, Senteler 1:0; Fazzini -, Thorell -; Zangger -. - Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (McIntyre) gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Lugano. - PostFinance-Topskorer: Kovar; Chiesa.

    Bemerkungen: Zug ohne Lindberg (gesperrt) und Morant. Lugano ohne Vauclair, Morini (alle verletzt) und Spooner (überzähliger Ausländer). - Lattenschüsse: 54. Klasen, 62. Hofmann.

    Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 1:0) n.V.

    Tore: 7. Chris Baltisberger (Roe, Pettersson/Ausschluss Dünner) 0:1. 8. Bodenmann (Pedretti) 0:2. 21. (20:55) Rowe (Egli/Ausschluss Prassl) 1:2. 48. Kristo (Egli) 2:2. 61. (60:19) Cervenka 3:2

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Wellman (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Krüger und Hollenstein (alle verletzt).

    Genève-Servette - Bern 4:2 (1:1, 2:0, 1:1)

    Tore 12. Rüfenacht (Arcobello, Moser) 0:1. 14. Berthon (Simek) 1:1. 23. Berthon (Miranda, Mercier) 2:1. 40. (39:14) Winnik (Smirnovs, Wingels) 3:1. 59. (58:53) Moser (Arcobello) 3:2 (ohne Goalie). 60. (59:47) Richard (Winnik) 4:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Genéve-Servette ohne Antonietti, Fritsche, Tömmernes, Kast und Völlmin. Bern ohne Bieber, Kämpf (alle verletzt) und Scherwey (NHL-Camp).

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 21. September 2019 um 13:46

    Hiller bringt die Berner zur Verzweiflung. Schneider und Ulmer weiterhin ohne Tore

    Hiller, diese Saison auf Abschieds-Tournee auf Schweizer Eis, wehrte in der regulären Spielzeit und in der Verlängerung 48 Schüsse (von 49) ab. Im Penaltyschiessen parierte er anschliessend der Reihe nach gegen Inti Pestoni, Vincent Praplan, Jan Mursak und Mark Arcobello. Derweil alle Berner bei ihren Versuchen scheiterten, skorten für Biel Rückkehrer Michael Hügli (erster Einsatz nach Verletzung) und Toni Rajala.

    Die Partie bot hochklassiges Tempo-Hockey. Beiden Teams boten sich vor dem «Shootout» Chancen zum Sieg. Biel ging nach 15 Minuten durch Sämi Kreis in Führung und traf Sekunden später durch Jason Fuchs bloss den Pfosten. Für Bern traf Ramon Untersander nach 31 Minuten. Im Finish der regulären Spielzeit verpassten Beat Gerber (Pfosten) und Calle Andersson (Hiller kratzte seinen Abschlussversuch von der Linie weg) den möglichen SCB-Sieg.

    Schon zum vierten Mal in dieser Saison verlor der SC Bern ein Penaltyschiessen. In der Champions Hockey League kassierten die Berner gegen Skelleftea (zweimal) und Kärpät Oulu Niederlagen in Penaltyschiessen.

    Genève-Servette siegt trotz Ausfall von Tömmernes und erstes Saisontor von Zwerger

    Genève-Servette gewinnt bei Ambri-Piotta trotz dem verletzungsbedingten Ausfall von Abwehrchef Henrik Tömmernes mit 3:2 nach Penaltyschiessen.

    Das Penaltyschiessen entschieden die Gäste gleich mit 3:0 zu ihren Gunsten. Ambri-Piotta holte im vierten Meisterschaftsspiel endlich den ersten Punkt, verpasste aber den Sieg innerhalb der regulären Spielzeit.

    Für Servette realisierte im Mitteldrittel Simon Le Coultre (20) mit dem 1:1-Ausgleich sein erstes Tor in der National League. Doch kurz darauf fiel bei Servette Abwehrchef Henrik Tömmernes nach einem Check vom National-League-Debütanten Joël Neuenschwander mit Verdacht auf eine Knieverletzung aus.

    Bei Ambri-Piotta war der aus der KHL geholte slowenische Neuzugang Robert Sabolic erstmals überzähliger Ausländer. Ambris erstes Tor hatte Dominic Zwerger bereits in der 2. Minute mit dem Führungstreffer erzielt. Es war im vierten Meisterschaftsspiel der erste Skorerpunkt des in den letzten beiden Saisons so starken österreichischen Nationalstürmers.

    Servettes Goalie Gauthier Descloux, der in der vorletzten Saison noch leihweise bei Ambri-Piotta gespielt hatte, verhinderte danach mit einer aufmerksamen Intervention gegen Fabio Hofer die möglich gewesene 2:0-Führung der Leventiner. Doch Ambris Stürmern mangelte es auch in der Folge an Abgeklärtheit im Abschluss.

    Es war dann auch Verteidiger Michael Fora, der beim 1:4 vom Dienstag in Bern noch selbst am Ursprung eines kassierten Unterzahltreffers gestanden hatte, der die Leventiner im Mitteldrittel mit einem Shorthander mit 2:1 in Führung brachte. Doch Servette reagierte postwendend mit dem 2:2 durch Guillaume Maillard zur Spielmitte.


    Telegramm NLA: Runde 4

    Bern - Biel 1:2 (0:1, 1:0, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 15. Kreis (Fey) 0:1. 32. Untersander (Arcobello, Blum) 1:1.

    Penaltyschiessen: Pestoni -, Hügli 0:1; Praplan -, Rajala 0:2; Mursak -, Fuchs -; Arcobello

    Bern: Schlegel; Untersander, Blum; Andersson, Beat Gerber; Burren, Koivisto; Krueger, Colin Gerber; Ruefenacht, Arcobello, Moser; Praplan, Mursak, Berger; Sciaroni, Ebbett, Pestoni; Grassi, Heim, Jeremi Gerber.

    Biel: Hiller; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey; Tschantré, Pouliot, Rajala; Hügli, Cunti, Künzle; Schneider, Fuchs, Karaffa; Ulmer, Gustafsson, Lüthi.

    Bemerkungen: Bern ohne Scherwey (NHL), Bieber und Kämpf, Biel ohne Brunner (alle verletzt), Neuenschwander (krank) und Riat (rekonvaleszent).

    Ambri-Piotta - Genève-Servette 2:3 (1:0, 1:2, 0:0, 0:0) n. P.

    Tore: 2. Zwerger (Fora, D«Agostini/Ausschluss Fehr) 1:0. 22. Le Coultre 1:1. 29. Fora (D»Agostini/Ausschluss Plastino!) 2:1. 30. Maillard (Richard/Ausschluss Plastino) 2:2.

    Penaltyschiessen: Müller, Smirnovs 0:1; Payr -, Richard 0:2; Fora -, Wingels 0:3.

    Ambri-Piotta: Hrachovina; Plastino, Fischer; Fora, Dotti; Fohrler, Ngoy; Payr; D'Agostini, Flynn, Hofer; Trisconi, Müller, Zwerger; Incir, Goi, Bianchi; Joël Neuenschwander, Dal Pian, Kneubühler; Mazzolini.

    Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Guebey; Wingels, Smirnovs, Winnik; Maillard, Fehr, Rod; Wick, Richard, Miranda; Bozon, Berthon, Douay.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Conz, Rohrbach, Jelovac, Novotny, Kostner (alle verletzt) sowie Sabolic (überzähliger Ausländer). Genève-Servette ohne Kast, Eliot Antonietti, Völlmin und John Fritsche (alle verletzt). - NL-Debüt von Joël Neuenschwander. - 23. Tömmernes mit Verdacht auf Knieverletzung ausgefallen.

    ZSC Lions - Lausanne 5:0 (1:0, 4:0, 0:0)

    SCL Tigers - Zug 5:3 (2:1, 1:2, 2:0)

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 19. September 2019 um 08:53

    ZSC harmlos in Genf, Spektakel in Zug, Überraschung in Biel

    Davos mit Wohlwend feiert Sieg-Premiere gegen den HC Lugano

    Erster Sieg für Davos unter Christian Wohlwend. Die Bündner gefallen beim oft behäbig wirkenden HC Lugano mit viel Laufarbeit und aufsässigem Forechecking und gewinnen 3:2. Zu Beginn sehen die Tessiner schlecht aus, sie benötigen zehn Minuten, um mit der Davoser Störarbeit klar zu kommen. Lugano hat Glück, dass den Bündnern die 1:0-Führung wegen eines mehrere Sekunden vorangegangen hohen Stocks annulliert wird – ein umstrittener Entscheid. Weil Joren van Pottelberghe im HCD-Tor kurz nach Spielmitte arg ins Leere greift, schiesst Chiesa Lugano dennoch in Führung. Marc Wieser per Doppelpack kehrt die Partie – auch Luganos Sandro Zurkirchen macht beim 1:2 keine gute Figur.

    Ein Aufbäumen der Tessiner bleibt im Schlussdrittel lange aus, Tedenby schiesst Davos folgerichtig 3:1 in Führung. Erst in der Schlussphase, nachdem Fazzini im Powerplay verkürzt und Lugano ohne Goalie auf den Ausgleich drückt, geht es drunter und drüber. Ein Wechselfehler stoppt Lugano, der Fehlstart in die Saison ist Tatsache.

    1:0-Minisieg: Lakers überraschen in Biel

    Besser wollten sie sein, als letzte Saison, die Rapperswil-Jona Lakers. Das muss nach einer Saison als abgeschlagener Tabellenletzter zwar nicht viel heissen. Der Auftakt in die neue Saison zeigt aber, dass die St. Galler einiges kompetitiver sein dürften Bereits bei der 3:6-Niederlage in Bern hielten die Lakers lange mit beim Schweizer Meister, und nach dem 3:0-Heimsieg gegen Ambri hielten sie nun auch in Biel die Null. Das einzige Tor des Abend beim 1:0-Sieg fiel erst in der Verlängerung: Neuzuzug Roman Cervenka schoss mit seinem zweiten Saisontor den Underdog ins Glück.

    Der Sieg Rapperswils beim bisherigen Leader war nicht einmal geklaut. Cervenka hatte bereits in der regulären Spielzeit einen Treffer nur knapp verpasst, die Lakers erwiesen sich zudem in der Defensive als solid. Und hinten hielt Melvin Nyffeler erneut dicht. Bei seinem zweiten Shutout hintereinander hielt der Rapperswil-Goalie 28 Schüsse.

    Was ist los mit Ambri? Die Leventiner verlieren in Bern auch ihre dritte Partie

    Der SC Bern hat auch die zweite Pflichtaufgabe gelöst. Dem 6:3 gegen Rapperswil-Jona liess der Meister ein 4:1 gegen Ambri-Piotta folgen. Unter den Augen des prominenten Trainingsgasts Patrik Laine (Winnipeg Jets) sorgte die Mannschaft von Kari Jalonen früh für die Vorentscheidung. Innert 26 Sekunden erzielten der Kanadier Andrew Ebbett und der Slowene Jan Mursak kurz nach der ersten Pause das 2:0 und 3:0 - und das in Unterzahl. Ambri-Coach Luca Cereda bezog sein Timeout, doch seine Akteure fanden kein Rezept, die in Schwung gekommenen Mutzen zu stoppen.

    Zwischen dem EV Zug und Lausanne fallen 11 Treffer, der LHC siegt 6:5.

    Fatales Zuger Startdrittel. Der EVZ verliert das grosse Spektakel-Spitzenspiel gegen Lausanne 5:6. Die entscheidende Szene war symptomatisch für den Spielverlauf. Jan Kovar stürmte nach vorne, doch die Aktion wurde wegen einer Behinderung durch Grégory Hofmann abgebrochen. Die anschliessende Strafe nützte Joel Vermin mit dem dritten Überzahltor zum 3:6 (49). Jérôme Bachofners Premierentor für Zug, der zweite Treffer von Hofmann an diesem Abend und ein letztes Anrennen änderten nichts mehr am Verdikt. Tobias Stephan verliess das Eis bei seiner Rückkehr an seine alte Arbeitsstätte als Sieger.

    Fribourg verliert Spiel und Sprunger

    Im zweiten Saisonspiel können die SCL Tigers zum ersten Mal jubeln. Die Equipe Heinz Ehlers' bezwingt Gottéron 3:2. Das Skore zeigt richtigerweise auf, wie eng das Geschehen zwischen den beiden Teams war. Allerdings gilt es dabei zu ergänzen: Auf beiden Seiten gab es zahlreiche Unzulänglichkeiten, das Niveau war einigermassen bescheiden. Der Sieg geht für die Emmentaler allerdings in Ordnung, weil sie nach einem schwachen Mitteldrittel reagierten. Und bereits zeichnet sich eine Tendenz ab: In der letzten Saison hatten die Ausländer in Langnau 48 Prozent aller Tore beigesteuert - so hoch war dieser Wert bei keinem anderen Team. Gegen Freiburg trafen nun mit Aaron Gagnon (10.), Harri Pesonen (40.) und Ben Maxwell (53.) ausschliesslich Importspieler.

    Die ZSC Lions verlieren gegen Angstgegner Genéve-Servette

    Genève-Servette bleibt für die ZSC Lions weiterhin ein Angstgegner. Mit dem 3:0-Heimsieg feiern die Genfer den fünften Sieg in Serie gegen die Zürcher.

    Gauthier Descloux benötigte 32 Paraden für den Shutout. Die Entscheidung führte Genève-Servette mit dem 2:0 von Daniel Winnik (49.) herbei, als Roman Wick - ähnlich wie schon zuletzt bei der Wende von Zug gegen die ZSC Lions - wegen eines hohen Stockes auf der Strafbank sass. Wick kassierte dafür zwei plus zwei Minuten.

    Schon kurz davor war Wick in der 42. Minute wegen Beinstellens mit einer Zweiminuten-Strafe belegt worden. Beim 3:0 von Tommy Wingels (59.) war ein Puckverlust des Zürcher Stürmers Raphael Prassl vorausgegangen.

    Für die mit Fortdauer der Partie immer besser werdenden Genfer hatte Guillaume Maillard zu Beginn des Mitteldrittels mit dem 1:0 sein erst viertes Tor insgesamt in der National League realisiert.

    Der Genfer Keeper Gauthier Descloux hatte vorab im zweiten Teil des Startdrittels mit einigen Paraden einen Rückstand der Gastgeber verhindert. Danach fanden die Gäste aber kein Rezept mehr gegen die aufsässigen Genfer.

    Telegramm Runde 3


    Lugano - Davos 2:3 (0:0, 1:2, 1:1)

    Tore: 32. Chiesa (Jecker) 1:0. 36. Marc Wieser (Eggenberger, Baumgartner) 1:1. 38. Marc Wieser 1:2. 47. Tedenby (Ambühl) 1:3. 59. Fazzini (Loeffel/Ausschluss Corvi) 2:3 (Lugano ohne Torhüter).

    Lugano: Zurkirchen; Ohtamaa, Chorney; Löffel, Vauclair; Chiesa, Jecker; Riva; Zangger, Lajunen, Jörg; Fazzini, Spooner, Suri; Bürgler, Sannitz, Bertaggia; Walker, Romanenghi, Lammer; Haussener.

    Davos: van Pottelberghe; Rantakari, Paschoud; Du Bois, Jung; Künzle, Stoop; Ambühl, Corvi, Herzog; Marc Wieser, Lindgren, Baumgartner; Frehner, Aeschlimann, Dino Wieser; Eggenberger, Bader, Tendenby; Egli.

    Bemerkungen: Lugano ohne Morini (verletzt), Klasen (überzähliger Ausländer), Davos ohne Nygren, Palushaj, Hischier und Buchli( alle verletzt).

    Bern - Ambri-Piotta 4:1 (1:0, 3:0, 0:1)

    Tore: 17. Moser (Arcobello, Untersander) 1:0. 23. Ebbett (Ausschluss Sciaroni!) 2:0. 24. Mursak (Praplan/Ausschluss Sciaroni!) 3:0. 26. Praplan (Mursak, Andersson) 4:0. 47. Flynn (D»Agostini) 4:1.

    Bern: Schlegel; Untersander, Blum; Andersson, Beat Gerber; Burren, Koivisto; Krueger, Colin Gerber; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Praplan, Mursak, Berger; Sciaroni, Ebbett, Pestoni; Grassi, Heim, Jeremi Gerber.

    Ambri-Piotta: Hrachovina; Ngoy, Fischer; Fora, Dotti; Fohrler, Pinana; Payr; Trisconi, Goi, Bianchi; D'Agostini, Flynn, Hofer; Zwerger, Müller, Sabolic; Incir, Dal Pian, Kneubühler.

    Bemerkungen: Bern ohne Kämpf und Bieber (beide verletzt) sowie Scherwey (NHL-Camp Ottawa), Ambri ohne Novotny, Rohrbach, Jelovac, Conz und Kostner (alle verletzt) sowie Plastino (überzähliger Ausländer). - National-League-Debüt des tschechischen Keepers Dominik Hrachovina (25).

    Biel - Rapperswil-Jona Lakers 0:1 n.V.

    Tor: 63. (62:23) Cervenka (Clark) 0:1.

    Biel: Hiller; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Sataric, Salmela; Fey; Tschantré, Pouliot, Rajala; Schneider, Cunti, Künzle; Ulmer, Neuenschwander, Lüthi; Tanner, Gustafsson, Karaffa; Wüest.

    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Vukovic, Profico; Hächler, Maier; Egli, Randegger; Gähler, Schmuckli; Kristo, Rowe, Forrer; Clark, Cervenka, Spiller; Mosimann, Schlagenhauf, Casutt; Hüsler, Ness, Dünner.

    Bemerkungen: Biel ohne Fuchs, Hügli und Brunner (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Wellman (überzähliger Ausländer).

    SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 3:2 (1:2, 1:0, 1:0)

    Genève-Servette - ZSC Lions 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)

    Zug - Lausanne 5:6 (1:4, 2:1, 2:1)

  • Resultate der NLB Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 15. September 2019 um 11:36

    Ajoie siegt erneut, Langenthal und Kloten verlieren

    Visp besiegt Kloten dank starkem Schlussdrittel

    In einer fairen Partie verpassen es die Klotener währen zwei Dritteln, ihre knappe Führung auszubauen und werden im Schlussabschnitt von den ersatzgeschwächten, aber beherzt kämpfenden Gästen aus Visp überfahren.

    Wie verunsichert sind die Klotener nach dem Ausscheiden im Cup und dem Zittersieg in der Verlängerung beim gestrigen Meisterschaftsauftakt auswärts gegen den HC Thurgau? Für die Gäste aus dem Oberwallis ist es nach ihrem Cuperfolg von letzter Woche gegen den HC La Chaux-de-Fonds die erste Meisterschaftspartie. Gestern war der EHC Visp spielfrei.

    Grossniklaus, per B-Lizenz von Langnau herkommend, ist in Kloten eine willkommene Verstärkung in der Defensive, zumal mit René Back und Nicolas Steiner gleich zwei Stammverteidiger heute angeschlagen, resp. verletzungsbedingt pausieren müssen. Visp muss auf diverse Spieler verzichten, darunter auch auf die beiden Ausländer Van Guilder und Josephs.

    Kloten beginnt mit aggressivem Forechecking, ist immer einen Tick schneller am Puck, was den Gästen aus dem Wallis sichtlich Mühe bereitet. Mit viel Speed setzt sich Marco Lehmann auf der linken Seite durch und bedient Krakauskas direkt vor dem Visper Tor mustergültig, so dass dieser nur noch einschieben kann. Es ist Krakauskas' erster Einsatz im heutigen Spiel, denn er wird zusammen mit Anthony Staiger lediglich als 13. resp. 14. Stürmer eingesetzt und erhält zu Beginn des Spiels noch nicht so viel Eiszeit.

    Obschon Klotens Druck im Mittelabschnitt zunimmt und sich das Spiel zunehmend in der Hälfte der Gäste abspielt, fallen weiterhin keine Tore und die Partie bleibt spannend. Zwar trifft Klotens Captain Kellenberger in der 37. Minute noch den Pfosten vom Visper Schlussmann Lory, aber die Partie geht auch nach 40 Spielminuten mit nur einer hauchdünnen Führung fürs Heimteam in die Pause.

    Nach einem stürmisch vorgetragenen Angriff der Klotener ist plötzlich das Visper Tor verschoben. Die Unparteiischen urteilen auf Goaliebehinderung durch Fabian Sutter. Das Klotener Publikum hat die Szene anders gesehen und reklamiert ein absichtliches Verschieben des Tores. Prompt können die Gäste im anschliessenden Powerplay ausgleichen durch deren neuen finnischen Ausländer Keränen, welcher verpflichtet wurde aufgrund der Ausfälle der beiden Söldner. Und wenig später drehen die Gäste das Spiel: Dolana erzielt die erstmalige Führung und er legt gleich noch einen drauf und bringt in der 55. Minute die Gäste gar mit 1:3 in Führung. Klotens Coach Hanberg nimmt ein Timeout und ersetzt früh, gute 3 Minuten vor Ende der Partie Torwart Nyffeler durch einen sechsten Feldspieler. Da Visp noch eine Strafe verbüssen muss, kann Kloten mit 6:4 Feldspieler versuchen, nochmals heranzukommen. Aber selbst diese doppelte numerische Überlegenheit hilft den Klotenern nicht mehr zum Torerfolg.

    Telegramm

    EHC Kloten – EHC Visp 1:3 (1:0, 0:0, 0:3)

    Tore: 11:04 Krakauskas (Lehmann) 1:0; 49:26 Keränen (Haberstich; Ausschluss Sutter) 1:1; 51:30 Dolana 1:2; 54:44 Dolana 1:3.

    Kloten: Nyffeler D.; Steiner, Kindschi; Back, Kellenberger (C); Ganz, Stämpfli; Bachofner; Staiger, Obrist, Wetli; Füglister, Sutter (A), Lehmann; Figren, Lemm (A), Brunner; Forget, Faille, Marchon; Krakauskas.

    Visp: Lory; Furrer, Wiedmer (A); Steiner M., Brantschen; Nater (A), Zeiter; Heynen, Haueter; Haberstich, Brügger, Keränen; Ranov, Ritz, Dolana; Riatsch, Achermann (C), Spinell; Christen, Hofstetter, Burgener.

    Bemerkungen: Kloten ohne Back und Steiner N. (beide verletzt) sowie Mettler, Janett G. und Janett L. (alle überzählig); Visp ohne Van Guilder, Josephs, Camperchioli, Petrig und Berger (alle verletzt); 37' Pfostenschuss Kloten (Kellenberger);

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 15. September 2019 um 11:32

    Rapperswil mit dem ersten Saisonsieg

    Die Rapperswil-Jona Lakers setzen sich gegen Ambri-Piotta im Duell zweier Verlierer der ersten Runde zu Hause 3:0 durch.

    In der vergangenen Saison hatten die Lakers die ersten fünf Spiele allesamt verloren, nach elf Partien betrug die Punkteausbeute gerademal drei Zähler. Nun scheinen sie konkurrenzfähiger zu sein, was sie gegen Ambri unterstrichen.

    Zwar starteten die Leventiner besser in die Partie, dennoch führte Rapperswil-Jona nach dem ersten Drittel 1:0. Den wichtigen Führungstreffer erzielte Kevin Clark in der 19. Minute, nachdem Ambris Verteidiger Nick Plastino ein haarsträubender Fehlpass auf Roman Cervenka unterlaufen war.

    Der Treffer gab den Lakers Auftrieb. Die Dominanz im Mittelabschnitt münzten die St. Galler in zwei Tore um, zunächst war Cervenka (25.) erfolgreich, dann Nico Dünner (35.). In der Folge liess das Heimteam nichts mehr anbrennen. Torhüter Melvin Nyffeler benötigte für seinen Shutout 25 Paraden und feierte als Erster in dieser Saison einen Shutout. Derweil bleibt Ambri nach zwei Partien punktelos.

    Zuger Sieg nach 2:4-Rückstand bis zur 58. Minute

    Zug gelingt im Heimspiel gegen die ZSC Lions eine spektakuläre Wende. Die Zentralschweizer liegen bis zur 58. Minute 2:4 in Rückstand und gewinnen noch 5:4 nach Verlängerung.

    Der Zuger Trainer Dan Tangnes setzte bereits 219 Sekunden vor dem Ende alles auf eine Karte, in dem er Torhüter Leonardo Genoni vom Eis nahm. Die Überzahl zahlte sich aus. 51 Sekunden danach gelang dem tschechischen Neuzugang Kovar der Anschlusstreffer. Kurz darauf musste ZSC-Stürmer Roman Wick auf die Strafbank. Erneut ohne Goalie rettete abermals Kovar den EVZ in die Verlängerung. Diese dauerte bloss 16 Sekunden, dann machte der neue Schwede Oscar Lindberg den zweiten Zuger Sieg nach dem 4:3 zum Auftakt in Ambri perfekt.

    Perfektes Startwochenende für Biel

    Der EHC Biel weist in der National League nach zwei Spielen eine weisse Weste aus. Biel setzte sich nach dem 3:1-Heimsieg gegen Fribourg-Gottéron auch in Genf durch, und zwar 4:2. Bis zur 48. Minute lagen die Seeländer 1:2 zurück, ehe sie die Wende schafften. Entscheidenden Anteil daran hatte Toni Rajala, der das 2:2 und 4:2 (60.) erzielte. Der Finne war schon gegen Fribourg dreimal erfolgreich gewesen.

    Telegramm NLA Runde 2:

    Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)

    Tore: 19. Clark (Cervenka) 1:0. 25. Cervenka (Egli) 2:0. 35. Dünner (Hüsler, Ness) 3:0.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Wellman. Ambri-Piotta ohne Conz, Kostner, Rohrbach, Jelovac, Novotny (alle verletzt) und Hrachovina (überzähliger Ausländer).

    Ambri mit Hofer, Zwerger und Payr


    Weitere Spiele:

    Zug – ZSC Lions 5:4 (0:1, 1:2, 3:1, 1:0) n.V.

    Genève-Servette - Biel 2:4 (2:1, 0:0, 0:3).

  • Resultate der NLB Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 14. September 2019 um 11:19

    B-Meister Langenthal ist erster Leader - Olten und Kloten ohne Vollerfolg

    Der amtierende Meister SC Langenthal ist gleichzeitig auch der erste Leader der Saison. Den ersten Treffer der Saison erzielt Thomas Heinimann für den Aufsteiger HC Sierre, der zum Auftakt auswärts bei den Ticino Rockets siegt. Ein paar Facts im Round-up zur Runde:

    • Die ersten drei Tore: Schon nach exakt 60 Sekunden trifft Thomas Heinimann für Aufsteiger HC Sierre gegen die Ticino Rockets. Den zweiten Treffer in der neuen Saison schiesst nach 1:46 Minuten Ian Derungs für den SC Langenthal gegen den HC La Chaux-de-Fonds und das dritte Tor der Saison gelingt Julian Privet nach 6:02 für den HC Ajoie gegen die GCK Lions.
    • Neue Nummer 1: In die neue Saison startet Philip Wüthrich als Nummer 1 im SCL-Tor. Der junge Keeper feiert gleich zum Saisonstart einen Shut-out gegen den letztjährigen Final-Gegner HC La Chaux-de-Fonds feiert.
    • Aufsteiger mit Auftakt-Sieg: Aufsteiger HC Sierre liegt nach einer frühen Führung zwar 1:2 bei den Ticino Rockets zurück, gewinnt zuletzt aber im Tessin mit 7:4 Toren.
    • Punkt liegen gelassen: Der EHC Kloten gewinnt beim HC Thurgau mit 3:2 in der Verlängerung (Eric Faille trifft nach 24 Sekunden in der Verlängerung). Der HCT dürfte im Laufe der Saison noch dem ein und anderen Grossen Punkte abjagen.
    • Fehlstart: Der EHC Olten leistet sich zum Auftakt gegen den EHC Winterthur eine 1:2-Auswärts-Niederlage.

    Resultate der Swiss League 2019/20: erste Runde

    HC Thurgau – EHC Kloten 2:3 n.V. (1:0, 0:2, 1:0, 0:1)Tore: 14' Moser 1:0; 36' Faille (Kindschi) 1:1; 37' Füglister (Stämpfli) 1:2; 54' Hollenstein (Loosli - Ausschluss Brunner) 2:2; 61' Faille (Marchon, Ganz - Ausschluss Hollenstein) 2:3. Der einzige in der NLB verbliebene Österreicher Patrick Obrist hatte kein Einfluss auf die Partie.
    Weitere NLB-Partien:
    HC Ajoie - GCK Lions 4:2 (1:0, 1:0, 2:2) EHC Winterthur - EHC Olten 2:1 (0:0, 1:1, 1:0) HCB Ticino Rockets - HC Sierre 4:7 (2:1, 1:5, 1:1)SC Langenthal - HC La Chaux-de-Fonds 4:0 (3:0, 0:0, 1:0)


  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 14. September 2019 um 08:50

    Gestern Freitagabend fiel der Startschuss in die neue Eishockey-Saison. Zum Auftakt boten die zwölf Teams viel Spektakel – und viele Tore.

    Der Start in die neue Meisterschaftssaison der National League hatte es in sich. In den sechs Partien der ersten Runde fielen nicht weniger als 40 Tore. Dabei setzten sich letzten Endes überall die Favoriten durch – wenn auch bisweilen mit einiger Mühe. Die österreichen Legionäre aus Benjamin Baumgartner (1 Assist) verblieben ohne Skorerpunkte

    So erknorzte sich Meister SCB gegen die aufmützig und ebenbürtigen Lakers dank einem Doppelschlag einen Heimsieg.

    Wer auf die letzten Resultate zwischen dem SC Bern und Rapperswil blickte, durfte zum Auftakt der Saison 2019/2020 nicht eben eine Massierung an Spektakel erwarten. Doch die beiden Teams zeigten dem Publikum in der Postfinance-Arena einen munteren Aufgalopp, welchen den SCB schlussendlich mit 6:3 für sich entschied.

    Bern’s Untersander war im etwas lauen Startdrittel der einzige Torschütze. Im Mittelabschnitt aber stieg der Unterhaltungsfaktor. Der neue Rapperswiler Ausländer und Captain Andrew Rowe glich aus. Dem 19-jährigen Gerber gelang in der 35. Minute sein erstes Tor in der höchsten Spielklasse, doch durften die Berner durften nicht lange jubeln, da Martin Ness glich postwendend ausglich, wobei der neue SCB-Goalie Schlegel nicht frei schuldlos war. Der Berner Trainer Kari Jalonen nahm die Coach's Challenge, ein Offside lag aber nicht vor, deshalb und gemäss neuem Reglement verlor der Jalonen zwar nicht das Recht auf ein Time-out, doch wurde gegen das Heimteam eine Bankstrafe ausgesprochen, die von den effizienten Gästen mit dem 2:3 bestraft wurde.

    Tigers werden für ihre Fahrlässigkeit bestraft

    Langnau schoss und schoss, aber trafen nur einmal. Zwar erzielte Rückkehrer Yannick Blaser schon in der 7. Minute in doppelter Überzahl mit einer sehenswerter Direktabnahme das 1:0, aber die SCL Tigers verpassten es in der Folge auf fahrlässige Art und Weise, den Vorsprung auszubauen. Earls Versuch landete am Pfosten, DiDomenico verdribbelte seinen Penalty, diverse Teamkollegen sündigten im Abschluss ebenfalls. Und so stand es nach 40 Minuten tatsächlich 1:2, weil die Ausländer Daniel Winnik und Eric Fehr zwei der wenigen Genfer Möglichkeiten genutzt hatten. Von diesem Schock erholten sich die Tigers nicht mehr, im Gegenteil. Im Schlussdrittel funktionierte erstaunlicherweise fast nichts mehr. Servette siegte 3:1, entführte vor 5497 Zuschauern drei Punkte aus der Ilfishalle. Bei den Tigers fiel zu allem Übel Center In-Albon bereits nach fünf Minuten mit Verdacht auf Gehirnerschütterung aus.

    Vier Doppel-Torschützen bei ZSC-Sieg gegen Davos

    0:1, 2:1, 2:3, 6:3: die Torfolge zeigt eine Achterbahnfahrt zwischen dem ZSC und Davos. Das Auf und Ab wird durch ZSC-Verteidiger Noreau personalisiert: In der Defensive oft suspekt, schiesst der Kanadier vorne zwei Weitschuss-Tore. Mit dem 6:3-Sieg feiert ZSC-Coach Rikard Grönborg damit einen wilden, aber erfolgreichen Einstand.

    Zu Beginn ist der ZSC besser, ist gegen verhaltene, defensiv aber vorerst stabile Bündner überlegen. Ein erstes Zürcher Blackout in der Defensive beschert aber Davos das 1:0 durch Lindgren. Ab Minute 21 wird das Spiel offener und die Lions drehen dank eines spekatkulären Shorthanders die Partie, kassiert aber sofort zwei Tore, dabei sieht der ganze ZSC-Block schlecht aus.

    Danach patzt auch die Davoser Abwehr, die Zürcher drehen das Spiel zu Beginn des Schlussdrittels und es kam zu einem Schlagabtausch, welcher die Coaches nur bedingt, das Publikum umso mehr freut. Goalie Flüeler hält den Sieg fest, als er Lindgren stoppt und den Hattrick des Finnen verhindert. Mit Suter und Bodenmann, die zum 5:3 und 6:3 treffen, gibt es vier Doppel-Torschützen.

    Der Meisterfavorit aus Zug wankt, aber fällt nicht

    Es war ein Start nach Mass für den Titelaspiranten aus Zug. Bereits in der 2. Minute konnten die Innerschweizer gegen Ambri-Piotta in Führung gehen. Es waren die Zuger, die den Ton angaben: im ersten Drittel feuerten sie mehr als doppelt so viele Schüsse auf das gegnerische Gehäuse ab. Die 2:0-Führung nach dem ersten Drittel war verdient.

    Nachdem D'Agostini im zweiten Spielabschnitt den Anschlusstreffer für die Leventiner erzielt hatte, war es Senteler, der den Zweitore-Vorsprung wiederherstellte. Doch eine Unkonzentriertheit in der Defensive der Gäste ermöglichte Ambri 37 Sekunden vor Drittelsende wieder bis auf ein Tor an die Zuger heranzukommen. Lugano’s Eigengewächs Trisconi profitierte dabei vom Chaos vor Zug-Goalie Genoni, der einen Abpraller nicht unter Kontrolle hatte bringen können.

    Eiskalt wurden die Zuger erwischt, als Kostner unbehelligt durch die Reihen der Zuger kurven und Genoni zum Ausgleich bezwingen konnte. Wenige Minuten später hatte Trainer Dan Tangnes genug und nahm sein Time-out und es sollte Wirkung zeigen. In Überzahl war es der ehemalige Ambri-Junior und Neuzugang Grégory Hofmann, der mit einem satten Slapshot die einstmalige Führung wieder herstellen und seinen ersten Meisterschaftstreffer im Dress der Zuger erzielen konnte. Ambri stürmte an, jedoch vergebens. Während die Truppe von Luca Cereda mit einem beherzten Auftritt überzeugte, ist beim meistgenannten Favoriten auf den Meistertitel trotz Sieg noch deutlich Luft nach oben.

    Biels Rajala glänzt zum Auftakt

    Die Verletzungshexe spielte den Bielern kurz vor Saisonstart übel mit. Mit Brunner fällt der beste Schweizer Stürmer für drei Monate aus, Fuchs und Hügli sind ebenfalls verletzt. Und weil Riat in einem Trainingscamp der Washington Capitals weilt, herrscht in der Offensive des EHC Biel ein veritabler Engpass. Einer aber scheint fit wie eh und je: Toni Rajala. Der Finne sorgte gestern gegen Gottéron praktisch im Alleingang für den 3:1-Auftaktsieg. Der Bieler Topskorer der vergangenen Saison brachte sein Team im Mitteldrittel mit einem satten Schuss in Front und sorgte auch im letzten Abschnitt nur 145 Sekunden, nachdem Samuel Walser das Skore egalisiert hatte, für die neuerliche Führung. Den Schlusspunkt setzte Rajala schliesslich mittels «Empty-Netter». Der Sieg geht für die Equipe Antti Törmänens in Ordnung, weil sie Gottéron über weite Strecken der Partie im Griff hatte.

    Der erwartet schwere Beginn für Lugano

    Neuer Trainer, neuer Sportchef, zahlreiche Talente, die den Verein verlassen haben. In Lugano war man sich bewusst, dass es eine schwierige Saison werden könnte. Das erste Heimspiel verloren die Luganesi gegen Lausanne 2:5. Dabei hatte das Team von Sami Kapanen das erste Drittel noch mit 2:0 für sich entscheiden können. Danach powerten jedoch die Gäste aus der Westschweiz: Matchwinner war Bertschy mit zwei Toren und einem Assist.

    Resultate der ersten Runde:

    Ambri-Piotta - Zug 3:4 (0:2, 2:1, 1:1).

    Bern - Rapperswil-Jona Lakers 6:3 (1:0, 2:3, 3:0).

    Biel - Fribourg-Gottéron 3:1 (0:0, 1:0, 2:1).

    Lugano - Lausanne 2:5 (2:0, 0:3, 0:2).

    SCL Tigers - Genève-Servette 1:3 (1:0, 0:2, 0:1).

    ZSC Lions - Davos 6:3 (0:1, 2:2, 4:0).

  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 12. September 2019 um 07:55

    Spektakel im 2.Teil der 1. Cup-Runde

    In den Mittwochpartien gab es jede Menge Tore und auch so manche Nerven wurden strapaziert. Lausanne mühte sich in Sierre zu einem einzigen Treffer ab, Ambri tat sich gegen Dübendorf schwer. Arosa war im Spiel gegen Lugano chancenlos.

    În der Partie Huttwil gegen den EHC Biel waren die Österreicher Stefan Ulmer und Peter Schneider für je einen Treffer (22.und 44.Min.)besorgt, bei Ambri gegen den Erstligisten Dübendorf entschied Fabio Hofer das Spiel zum Sieg der Leventiner in der Verlängerung. Beim HC Lugano stand Stefan Müller an Stelle von Sandro Zurkirchen im Tor.

    Die Übersicht aller Cup-Spiele vonn gestern Mittwoch

    Dübendorf – Ambri-Piotta 2:3 n.V. (0:2, 1:0, 1:0, 0:1)

    Arosa – Lugano 0:7 (0:3, 0:2, 0:2)

    Huttwil – Biel 1:4 (1:1, 0:1, 0:2)

    Sierre – Lausanne 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

    Frauenfeld – Davos 0:12 (0:4, 0:3, 0:5)

    Burgdorf – Olten 1:9 (0:2, 1:2, 0:5)

    Saastal – Servette 0:12 (0:4, 0:4, 0:4)

    Luzern – Langenthal 1:13 (1:4, 0:5, 0:4)

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