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Beiträge von TsaTsa

  • Transfergeflüster Black Wings Linz 19/20

    • TsaTsa
    • 28. Dezember 2019 um 10:58

    Nun mittlererweile verdient man auch in der NLB mehr batzeli;)

    Spannring zum HC Thurgau

    Freitag, 27. Dezember 2019, 18:37 - Medienmitteilung

    Der grossgewachsene österreichische Stürmer Patrick Spannring, welcher seit der Saison 2018/19 beim EBEL-Verein Villacher SV unter Vertrag stand, wechselt per 1. Januar 2020 zum HC Thurgau! Patrick Spannring hat beim HC Thurgau einen Spielervertrag bis zum Ende der Saison 2019/20 unterzeichnet.

    Der 1.84 Meter grosse und 83 Kilogramm schwere Patrick Spannring erlernte das Eishockey-Einmaleins bei einer Mannschaft des Sport Gymnasium Dornbirn/Lustenau. Auf die Saison 2011/12 wechselte der mittlerweile 29-jährige Stürmer in die EBEL zum EHC Linz, wo er insgesamt sieben Jahre unter Vertrag stand.

    Der österreichische Stürmer, welcher über eine Schweizer Eishockeylizenz verfügt und somit das Ausländerkontingent beim HC Thurgau nicht belastet, hat mittlerweile schon 460 EBEL-Spiele bestritten. Zudem kommt der österreichische Stürmer, welcher jeweils als linker Flügel aufläuft, auch regelmässig zu Einsätzen innerhalb der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft.

    Der grossgewachsene Stürmer wird am 1. Januar 2020 in Weinfelden eintreffen. Für das erste Spiel im neuen Jahr, welches der HC Thurgau am Freitag, 3. Januar 2020 zu Hause gegen den HC La Chaux-de-Fonds bestreitet, wird Patrick Spannring bereits spielberechtigt sein.

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 28. Dezember 2019 um 10:09

    TPS Turku vs. Salavat Yulaev UFA | Highlights | Spengler Cup Davos 2019 - YouTubehttps://www.youtube.com/watch?v=8uxG76ZCbH

    HC Davos - HC Ocelari Trinec ★ NHL 20

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    ooohhh gott, wer schnurret denn da

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 28. Dezember 2019 um 09:58

    Trotz Aufholjagd verliert Salawat Ufa auch sein zweites Spiel

    Die Russen, die bereits am Donnerstag im Einsatz standen, mussten gegen den finnischen letztplatzierten TPS Turku eine 4:3 Niederlage einstecken. Trotz dem Anschlusstreffer kurz vor Spielende.

    18 Jahre ist es her, seit Turku das letzte Mal Teil des Spengler Cups war. In der Zwischenzeit schaffte es Ufa zwei Mal ins Finale. Nun trafen die beiden Teams das erste Mal aufeinander. Die Russen hatten das Startspiel mit 4:1 gegen Ambrì-Piotta verloren und mussten ohne Pause gegen das frisch angereiste Turku antreten.

    Beide Teams starteten gut in das Spiel und bereits nach dem ersten Powerplay konnte Turku mit Oskari Lehtinen in der 6. Minute den Führungstreffer lancieren, was Yulaev so nicht auf sich sitzen lassen wollte. Nach einem schwachen Powerplay gelang es Ufa, in der 12. Spielminute auszugleichen.

    Kurz vor dem ersten Drittelende kamen die Finnen zu einem Pfostenschuss und gleich darauf musste der Turku-Keeper Tirronen die Scheibe mittels einem Dolphin-Jump sichern.

    Auch im 2.Drittel ging es ähnlich zu und her. Das 1:1, welches bis zur Spielhälfte bestehen blieb, war ein Spiegel des Spiels. In der 31. Spielminute war es dann Aleksi Anttalainen, der einen Blueliner sauber ins Netz schoss. Scheinbar befreite das die Torlust bei den Finnen, in den folgenden Minuten schoss sich TPS bis zum 4:1, von denen das 3:1 ein wahrer Schmaus war: Backhand von der blauen Linie, abgelenkt und dann ins Tor!

    Doch das Spiel war noch nicht entschieden. Obwohl die Russen lange einen eher demotivierten Eindruck hinterliessen, konnten sie in den letzten fünf Minuten die Niederlage relativ schnell minimieren, doch ein Unentschieden konnte nicht erzwungen werden. Mit einem Feldspieler mehr auf dem Eis konnte man sich noch bis zum 4:3 vorringen, dennoch reichte die kurzfristige Leistungssteigerung nicht.

    Schade ist es, dass Ufa einige Spieler nicht mit zum Spengler Cup genommen hat, daher könnte man einmal mehr meinen, dass diese das Turnier nicht Ernst nehmen, sondern nur deren Bosse. Das ist aber sicher keine Entschuldigung für die heutige Niederlage, Im Gegensatz zu den Russen konnte Turku konnte mit viel Spielfreude und schönen Spielzügen die Partie verdient für sich entscheiden.

    TPS Turku – Salavat Yulaev Ufa 4:3 (1:1, 3:0, 0:2)

    Tore: 5:50 1:0 PP1 Oskari Lehtinen (Pajuniemi, Holm), 12:01 1:1 Eduard Gimatov (Kartaev, Tsulygin), 30:51 2:1 Aleksi Anttalainen (Korpikoski, Filppula), 32:30 3:1 Tony Sund (Nurmi), 35:08 4:1 Ilari Filppula (Windlert), 55:36 4:2 Stanislav Gareyev (solo), 59:29 4:3 Rodion Amirov (Tsulygin, Baranov)

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 27. Dezember 2019 um 09:05

    Kevin Clark führt Kanada mit Hattrick zum Sieg

    Das Team Canada kommt am Spengler Cup in der Gruppe Cattini zu einem ungefährdeten 4:1-Auftakterfolg gegen den tschechischen Meister Ocelari Trinec.

    Kevin Clark von den Rapperswil-Jona Lakers glänzte mit einem Hattrick. Er erzielte das 2:0 in Überzahl und führte mit dem 3:0 (27.) noch vor Spielmitte die Entscheidung herbei. Schliesslich stellte er im Finish mit einem Empty Netter das Endresultat her.

    Das Skore hatte der zweifache Stanley-Cup-Champion Kris Versteeg im Powerplay (6.) eröffnet. Der 33-jährige Versteeg spielt aktuell in der Slowakei für Nitra.

    Die unterlegenen Tschechen sind damit am Freitag (20.15) der Auftaktgegner von Gastgeber Davos. Gegen Davos war Trinec im Vorjahr in den Viertelfinals auf der Strecke geblieben.

    Das Team Canada, das wiederum mit einem Gros an National-League-Spielern am Spengler Cup antritt, strebt wie der HCD den 16. Turniersieg an. In den bisherigen 35 Teilnahmen erreichte das Team Canada 23 Mal den Final, zuletzt vier Mal in Folge. Beim letzten Triumph (2017) hatten die Kanadier einen Hattrick komplettiert.

    Ocelari Trinec - Team Canada 1:4 (0:1, 1:2, 0:1)

    Tore: 6. Versteeg (Jeffrey, Tambellini) 0:1. 23. Clark (Noreau, Tambellini/Ausschluss Marcinko) 0:2. 27. Clark (Mitchell, Wiercioch) 0:3. 29. Chmielewski (Musil) 1:3. 59. Clark 1:4 (ins leere Tor).

    Ocelari Trinec: Kvaca; Doudera, Gernat; Musil, Galvins; Haman, Zahradnicek; Adamek; Stransky, Marcinko, Dravecky; Ondrej Kovarcik, Michal Kovarcik, Martynek; Chmielewski, Polansky, Adamsky; Sztzurc, Novotny, Hrna.

    Team Canada: Fucale; Noreau, MacDonald; Grant, Wiercioch; Postma, Maione; Mitchell; Jooris, Desharnais, Winnik; Clark, Jeffrey, Versteeg; Fehr, Maxwell, DiDomenico; Danforth, Tambellini, Upshall; Faille.

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 26. Dezember 2019 um 19:25

    Ambri-Piotta verblüfft bei Spengler-Cup-Premiere

    Ambri-Piotta imponiert bei seiner Spengler-Cup-Premiere. Sie starten mit einem verblüffenden 4:1-Sieg über das KHL-Team Salawat Ufa ins Traditionsturnier

    Ambris kanadischer Topskorer Matt D'Agostini mit einem Ablenker in Unterzahl zum 2:0 sowie Marco Müller in Überzahl zum 3:0 erzielten besonders sehenswerte Tore der Partie. Müller konnte sich 18 Sekunden vor Spielende noch einen zweiten Treffer gutschreiben lassen, als die Russen ohne im Finish ohne Torhüter spielten. Bei den Treffern zum 1:0 und 3:0 assisiterte Dominik Zwerger.

    Ufa stand zwar dem 1:1-Ausgleich zur Mitte des Startdrittels nahe, als eine Scheibe knapp nicht mit vollem Umfang die Torlinie überschritt. Doch ansonsten wurden die Russen von einem defensiv kompakten und offensiv dynamischen Ambri in einer unterhaltsamen Partie mehrheitlich beherrscht. Mehr als das Anschlusstor von Jewgeni Lisowez auf Pass des früheren Zugers Linus Omark zum Ende des Mitteldrittels liessen die Leventiner nicht zu.

    Das erste Tor am 93. Spengler Cup erzielte Robert Sabolic. Der slowenische Stürmer brachte die Biancoblu bereits in der 3.Minute in Führung. Und Ambri‘s Topskorer Matt D'Agostini, der einen wuchtigen Distanzschuss von Ambris früheren und aktuellem Captain Michael Fora ablenkte, erhöhte noch im Startdrittel auf 2:0. Das 3:0 von Müller mit einem Direktschuss unter die Latte im Powerplay bedeutete die Vorentscheidung.

    Ambri, das von seinem lautstarken Anhang richtiggehend zum Sieg gepuscht wurde, bestätigte mit dem Start-Erfolg seine momentan starke Form aus der Meisterschaft. Dort hatte man bis zur vorweihnachtlichen Heimniederlage gegen Davos (4:5 n.P.) trotz bis zu zehn Absenzen sechs Siege aneinandergereiht

    Mit der erfolgreichen Premiere am Spengler Cup erkämpfte sich Ambri-Piotta einen Ruhetag. Die Leventiner werden damit am Freitag gegen TPS Turku spielen und könnten dabei den Gruppensieg aus eigener Kraft schaffen. Die beiden Gruppensieger sind direkt für die Halbfinals vom 30. Dezember gesetzt.

    Das unterlegene Ufa ist in der KHL aktuell die Nummer 5 im Osten. Im Vergleich zur Vorweihnachts-Meisterschaftspartie gegen Bars Kasan vom 23. Dezember in Davos (4:3 n.V.) spielten die Russen mit einem auf mehreren Position verändertem Team. Mehrere Nachwuchskräfte erhielten Eiszeit. Unter ihnen befand sich auch das 17-jährige Supertalent Schakir Muchamadullin, der indes auch schon gegen Kasan im Einsatz stand.

    Ambri-Piotta - Salawat Ufa 4:1 (2:0, 1:1, 1:0)

    Tore: 3. Sabolic (Zwerger, Fischer) 1:0. 16. D'Agostini (Fora, Egli/Ausschluss Zwerger!) 2:0. 24. Müller (Zwerger, Miranda/Ausschluss Kuzmin) 3:0. 39. Lisowez (Omark, Burmistrow) 3:1. 60. (59:42) Müller (Egli) 4:1 (ins leere Tor).

    Ambri-Piotta: Manzato; Fora, Dotti; Fischer, Plastino; Ngoy, Pinana; Fohrler; Trisconi, Goi, Hinterkircher; Flynn, D'Agostini, Wolski; Zwerger, Müller, Miranda; Sabolic, Douay, Egli.

    Ufa: Karejew; Sergejew, Koledow; Zuligin, Lisowez; Muchamadullin, Petrischew; Garejew; Amirow, Burmistrow, Omark; Baschkirow, Kartajew, Schoschnikow; Baranow, Pimenow, Majorow; Lukin, Pustezerow, Kuzmin; Tschewtschenko.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Bianchi, Conz, Dal Pian, Hofer, Kneubühler, Kostner, Novotny und Rohrbach (alle verletzt).

  • Schöne Sonnwend, god Jul und frohe Weihnacht!

    • TsaTsa
    • 24. Dezember 2019 um 18:51

    Auch ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches weihnachtsfest und für das neue Jahr 2020 alles gute, vor allem das wichtigste, die gesundheit

    Gruäss us de schwiz

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 24. Dezember 2019 um 08:40

    Lakers scheitern nach einer Aufholjagd in der Overtime

    Rapperswil-Jona Lakers - Fribourg 2:3 (0:0, 2:2, 0:0, 0:1) n.V.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Schneeberger (gesperrt), Kristo (überzähliger Ausländer), Casutt, Mosimann, Profico, Simek, Hollenstein und Schweri verletzt. Fribourg-Gottéron ohne Marco Forrer, Schmutz, Rossi (alle verletzt) und Schmid (U20-WM).

    Die Lions siegen in Biel, sind aber nicht mehr Leader.

    Biel - Tore: ZSC Lions 4:5 (3:1, 0:1, 1:2, 0:1) n.V.

    Tore: 3. Tschantré 1:0. 10. Rajala (Fuchs) 2:0. 16. Ullström (Fuchs/ Ausschluss Sutter) 3:0. 19. Krüger 3:1. 35. Krüger (Geering/Ausschluss Rathgeb) 3:2. 42. Diem (Krüger) 3:3. 54. Salmela (Künzle, Ullström) 4:3. 59. (58:29) Chris Baltisberger 4:4 (ohne Goalie). 61. (60:43) Prassl (Wick) 4:5

    Bemerkungen: Biel ohne Pouliot, Hügli, Riat, Moser, Lüthi (alle verletzt) und Kohler (U20 Nati). ZSC Lions ohne Berni (alle U20-WM).

    Davos siegt im im Penaltyschiessen gegen Ambri

    Ambri-Piotta - Davos 4:5 (2:1, 1:2, 1:1, 0:0) n.P.

    Tore: 15. (14:47) Flynn (Sabolic, Plastino/Ausschluss Baumgartner) 1:0. 16. (15:41) Palushaj (Baumgartner) 1:1. 18. Fora (D«Agostini) 2:1. 23. Palushaj (Lindgren, Corvi/Ausschluss Dotti) 2:2. 28. Hinterkircher (Goi) 3:2. 31. Corvi (Lindgren, Rantakari/Ausschluss Zwerger) 3:3. 50. Jung (Du Bois) 3:4. 54. Sabolic 4:4.

    Penaltyschiessen: Sabolic -, Corvi -; Flynn -, Palushaj 0:1; Müller -, Tedenby 0:2; Zwerger -.


    Serge Pelletier wartet auf den ersten Sieg

    Lugano - Lausanne 0:2 (0:1, 0:0, 0:1).

    Tore: 16. Genazzi (Moy/Ausschluss Riva) 0:1. 60. (59:40) Bertschy (Emmerton) 0:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lugano ohne Jörg, Morini, Vauclair (alle verletzt) und Chorney (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Antonietti, Vermin (beide verletzt) und Junland (überzähliger Ausländer).

    SCL Tigers - Genève-Servette 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n.P.

    Zug - Bern 1:0 (0:0, 0:0, 1:0).

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 24. Dezember 2019 um 08:34

    4 Verstärkungen für Ambri am Spengler-Cup Für den bevorstehenden Spengler-Cup wird sich Ambri-Piotta mit Goalie Ludovic Waeber (Gotteron), Stürmer Marco Miranda und Floran Douay (Genf), sowie den kanadischen Stürmer Wojtek Wolski verstärken.

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 20. Dezember 2019 um 11:18

    Was nehmen die ahornblätter für ein riesenstaff mit auf die reise. Aber schön ist, dass andy hüppi zum x-ten mal dabei sein wird

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 19. Dezember 2019 um 08:26

    Resultate vom 17.12.2019

    Ambri-Piotta -Lugano 7:2 (3:0, 1:1, 3:1)

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    ZSC Lions - Bern 1:4 (0:1, 1:1, 0:2)

    Lausanne - Zug 0:3 (0:0, 0:0, 0:3)

    Fribourg-Gottéron - Biel 3:2 (2:1, 1:0, 0:1)

    SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (2:1, 0:0, 0:0)

    Genève-Servette - Davos 3:2 (0:1, 0:0, 2:1, 1:0) n.V.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2019 um 14:37

    HC Lugano: Sami Kapanen und sein Assistent Stefan Nyman per sofort entlassen!

    Kapanen war als Headcoach von KalPa Kuopio gekommen, welches in der vergangenen Saison in gewonnen hatte. Kapanen als Spieler dereinst als Spieler Weltmeister geworden, galt als guter Ausbildner. Bei seiner Vorstellung in Lugano hatte er angekündigt, ein intensives, offensiv ausgerichtetes Hockey spielen zu lassen. Andy Näser, Verantwortlicher für den Sportbereich im Verwaltungsrat des HC Lugano, betonte damals, dass Kapanen das Beste aus einem Spieler herausholen kann.

    Doch all das blieb gestern beim desaströsen Auftritt im Tessiner-Derby beim Erzrivalen Ambri-Piotta nur Wunschdenken. Laut einer Medienmitteilung betont der HC Lugano, dass das Derby aufgezeigt hätte, dass der Trainer Kapanen die Spieler nicht mehr erreichen könne und aus den letzten 14 Meisterschaftsspielen resultierten 11 Niederlagen, vor allem die Art der Niederlage gestern gegen Ambri, was schon an Arbeitsverweigerung grenzte, war Der Finne für die Klubführung nicht mehr tragbar. Probleme auf den Ausländer-Positionen, für die man in Lugano bereits sieben von acht möglichen Lizenzen gelöst habe, ein schwaches Powerplay sind nur zwei Ursachen, die den siebenfachen Schweizer Meister Lugano in der Rangliste auf den vorletzten Rang absinken liessen.

    Interimistisch wird das Team vom früheren Ambri- und Lugano-Stürmer und jetzigen Sportdirektor Hnat Domenichelli gecoacht. Diese Regelung gilt für Luganos nächsten drei Spiele bis zur Festtagspause. Danach soll ein neuer Headcoach die Arbeit aufnehmen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2019 um 10:29

    Thurgau verlängert mit Verteidiger Bernhard Fechtig

    Dienstag, 17. Dezember 2019, 16:35 - Medienmitteilung

    Der Verteidiger Bernhard Fechtig spielt zwei weitere Jahre im Dress der Leuen!

    Der österreichische Verteidiger Bernhard Fechtig, welcher auf diese Saison hin von den Dornbirn Bulldogs zum HCT wechselte, hat seinen per 30. April 2020 auslaufenden Spielervertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre, bis zum Ende der Saison 2021/22, verlängert!

    Der am 6. Januar 1993 geborene Österreicher Bernhard Fechtig begann seine Eishockeykarriere vor mehr als zehn Jahren bei einer Mannschaft des Sport Gymnasium Dornbirn/Lustenau. Der damalige Jungspund spielte zudem von allem Anfang an in den verschiedenen österreichischen Junioren-Nationalmannschaften mit und schon im Alter von 21 Jahren streifte sich der talentierte Verteidiger zum ersten Mal das Trikot der österreichischen Herren-Nationalmannschaft über.

    Der Österreicher Bernhard Fechtig, welcher über eine Schweizer Eishockeylizenz verfügt und somit das Ausländerkontingent nicht belastet, stand bis zur Saison 2017/18 sechs Jahre lang beim EHC Linz in der EBEL unter Vertrag.

    Beim HC Thurgau hat Bernhard Fechtig, welcher unter anderem schon 280 EBEL-Spiele absolviert hat, inzwischen schon mehrere Male bewiesen, dass er ein spielstarker Verteidiger ist. Der 1.72 Meter grosse und 81 Kilogramm schwere Verteidiger bringt mit seiner abgeklärten Spielweise nämlich viel Stabilität und Ruhe in die Verteidigung der Leuen.

    Der HC Thurgau sichert sich mit dieser Vertragsverlängerung die Dienste des bald 27jährige Bernhard Fechtig für zwei weitere Jahre, bis zum Ende der Saison 2021/22. Die verantwortlichen Personen der Thurgauer Eishockey AG freuen sich sehr darüber, dass der österreichische Verteidiger für zwei weitere Jahre im Dress der Leuen spielt.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 11. Dezember 2019 um 08:54

    Schlegel per sofort von Bern nach Lugano

    Niklas Schlegel verlässt den SC Bern per sofort und wechselt zum HC Lugano.

    Der SCB und Niklas Schlegel haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit per sofort und definitiv zu beenden. Nach dem missratenen Saisonstart und der inzwischen erfolgten Verpflichtung des neuen Torhüters Tomi Karhunen sind beide Seiten zum Schluss gekommen, dass eine sofortige Trennung und ein Neuanfang für Niklas Schlegel die beste Lösung sind. Die Verantwortlichen des SCB sind überzeugt, dass sich Niklas Schlegel als Goalie beim SCB hätte etablieren können und bedauern, dass dies unter den gegebenen Umständen nicht funktioniert hat.

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 8. Dezember 2019 um 09:06

    Spiele vom 7.12.2019

    Rapperswil-Jona zuhause weiter eine Macht

    Die Rapperswil-Jona Lakers unterstreichen mit dem 4:1 gegen Genève-Servette ihre Stärke vor heimischem Publikum. Es ist der neunte Sieg im 14. Heimspiel der Saison.

    Wie bereits am Vortag auswärts gegen die ZSC Lions (4:5 n.P.) lagen die Lakers rasch 3:0 vorne. Hatten sie gegen die Zürcher bloss 107 Sekunden für die drei Tore gebraucht, dauerte es diesmal bis zur 11. Minute. Die ersten beiden Treffer (4./9.), den ersten im Powerplay, erzielte der Kanadier Kevin Clark, der auch beim 3:0 von Sandro Forrer den Stock im Spiel hatte.

    Diesmal gingen die Rapperswiler mit der deutlichen Führung besser um. Zwar übernahmen die Genfer im zweiten Drittel das Spieldiktat, mehr als das 1:3 durch Marco Miranda 19 Sekunden vor der zweiten Pause schaute jedoch nicht heraus. Das späte Tor hatte für Servette nicht die erwünschte Wirkung, im letzten Abschnitt neutralisierten sich die beiden Equipen lange Zeit. Daniel Kristo erhöhte in der 58. Minute auf 4:1. Damit setzte sich auch im dritten Saisonduell das Heimteam durch. Die Genfer hatten zuvor auswärts dreimal hintereinander gewonnen und fünfmal in Folge gepunktet.

    Lugano mit wichtigem Sieg

    Der HC Lugano setzt ein weiteres Lebenszeichen. Die Bianconeri bezwingen Leader ZSC Lions zu Hause 3:1.

    Luganos Sportchef Hnat Domenichelli hatte Trainer Sami Kapanen vor der Partie den Rücken gestärkt und Wechsel bei den Ausländern angekündigt. Danach zeigte die Mannschaft, dass sie nach wie vor lebt. Dominic Lammer, der schon am Vorabend gegen die SCL Tigers (2:3) getroffen hatte, brachte die Gastgeber bereits nach 104 Sekunden in Führung. Zu Beginn des Schlussdrittels erhöhten Sandro Zangger (43.) und Elia Riva (44.) innert 62 Sekunden auf 3:0. Mehr als der Anschlusstreffer durch den formstarken Simon Bodenmann (46.) gelang dem ZSC nicht

    Lausanne bringt Führung in Davos nicht über die Zeit

    Nachdem es lange überhaupt nicht nach einem Sieg aussieht, setzt sich der HC Davos gegen Lausanne mit 2:1 nach Verlängerung durch. Luca Hischier erzielt den Siegtreffer in der 65. Minute.

    Zuvor hatte Routinier Andres Ambühl mit seinem erst zweiten Saisontreffer für den HCD ausgeglichen (51.) und seine Mannschaft damit in die Verlängerung gerettet. Dort sicherte sich das Team von Trainer Christian Wohlwend im vierten Saisonduell mit Lausanne den vierten Sieg.

    Lausanne musste sich auch selbst an der Nase nehmen, dass es nur einen und nicht drei Punkte mit nach Hause nahm. Zwei Drittel lang waren die Waadtländer überlegen, was sich auch im Schussverhältnis nach 40 Minuten von 32:11 für Lausanne widerspiegelte. Es schaute aber einzig ein Treffer von Matteo Nodari (30.) heraus - gemessen an den Spielanteilen zu wenig. Die Romands mussten die vierte Niederlage in den letzten fünf Partien einstecken.


    Meister Bern im Aufwind. Dritter Berner Sieg in Folge

    Beim 4:2-Sieg gegen Fribourg-Gottéron feiert der SC Bern mit dem dritten Sieg in Folge eine Premiere in dieser Saison.

    Die erste Berner Formation, das Powerplay und Torhüter Tomi Karhunen waren die Schlüssel zum Erfolg im Strichkampf.

    Seit Karhunen das Tor hütet, punktet Bern in jedem Spiel. Mit dem Finnen gewann der SCB drei von vier Spielen. Auch im Derby gegen Fribourg war Karhunen ein ruhender Pol. Dank ihm scheint der SCB seine Sicherheit wieder gefunden zu haben. Drei Siege in Serie waren dem kriselnden Titelverteidiger in dieser Saison zuvor noch nie gelungen.

    Zu den Matchwinnern avancierte die erste Berner Formation um PostFinance-Topskorer Mark Arcobello (1 Tor und 2 Assists) sowie Thomas Rüfenacht und Simon Moser, die beide ebenfalls einen Treffer erzielten. Die ersten beiden Tore schoss Bern zudem im Powerplay. Nur einen heiklen Moment hatte Bern zu überstehen. Als Fribourg kurz vor Spielmitte durch Daniel Brodin vorübergehend in Führung ging (2:1), schien die Verunsicherung im Berner Spiel für einen Moment zurück zu sein. Doch die streifte Bern spätestens wieder ab, als Fribourgs Flavio Schmutz eine Strafe kassierte und Rüfenacht der Ausgleich gelang (36.).


    Zug siegt dank starkem erstem Drittel

    Der EV Zug feiert den fünften Erfolg in den letzten sechs Spielen. Die Zentralschweizer bezwingen die SCL Tigers 5:2.

    Die Zuger kamen im 13. Heimspiel der Saison erst zum siebenten Sieg. Diesen verdankten sie einem starken ersten Drittel. Jan Kovar nach herrlicher Vorarbeit von Lino Martschini (9.) und Dario Simion nach einem Fehler des Langnauer Centers Nolan Diem (10.) brachten die Gastgeber mit einem Doppelschlag innert 90 Sekunden 2:0 in Führung. In der 14. Minute erhöhte Captain Raphael Diaz im ersten Powerplay der Zuger an diesem Abend auf 3:0. Der Verteidiger trug sich in der sechsten Partie in Folge in die Torschützenliste ein und punktete im achten Spiel hintereinander.

    Dennoch wurde es kurz nochmals spannend. Die Emmentaler, die zuvor in der laufenden Meisterschaft erst zwölf Treffer im Powerplay zu Stande gebracht hatten, verkürzten dank zwei Überzahltoren von Anthony Huguenin (26.) und Raphael Kuonen (35.) auf 2:3. Die Antwort des EVZ liess aber nicht lange auf sich warten: 136 Sekunden später zeichnete Gregory Hofmann mit seinem 17. Saisontreffer für das 4:2 verantwortlich.

    In der 49. Minute machte Martschini im Powerplay mit dem 5:2 endgültig alles klar. Der verletzt gewesene Zuger Keeper Leonardo Genoni zeigte im ersten Spiel seit dem 15. November eine solide Leistung. Für Langnau war es die vierte Auswärtsniederlage in Folge.

    Telegramm vom 7.12.2019:

    Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)

    Tore: 4. Clark (Kristo, Egli/Ausschluss Douay) 1:0. 9. Clark (Cervenka, Forrer) 2:0. 11. Forrer (Cervenka, Clark) 3:0. 40. (39:41) Miranda (Smirnovs) 3:1. 58. Kristo (Rowe, Egli) 4:1.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Wellman (überzähliger Ausländer), Hüsler, Hächler, Casutt, Profico, Simek, Schweri und Loosli(alle verletzt). Genève-Servette ohne Berthon, Descloux, Fritsche, Wick (alle verletzt), Tömmernes (krank) und Bozon (gesperrt).

    Lugano - ZSC Lions 3:1 (1:0, 0:0, 2:1)

    Tore: 2. Lammer (Romanenghi) 1:0. 43. (42:19) Zangger (Walker, Jörg) 2:0. 44. (43:21) Riva (Chiesa) 3:0. 46. Bodenmann (Hollenstein) 3:1.

    Bemerkungen: Lugano ohne Morini und Wellinger. ZSC Lions ohne Blindenbacher, Chris Baltisberger, Krüger, Prassl (alle verletzt) und Sutter (krank).

    Davos - Lausanne 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 1:0) n.V.

    Tore: 30. Nodari (Jooris) 0:1. 51. Ambühl (Palushaj, Nygren) 1:1. 65. (64:16) Hischier (Lindgren, Rantakari) 2:1.

    Bemerkungen: Da), vos ohne Baumgartner (U20-B-WM mit Österreich) Guerra, Dino Wieser, Marc Wieser, Paschoud, Stoop (alle verletzt) und Tedenby (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Antonietti und Almond (beide verletzt).

    Bern - Fribourg-Gottéron 4:2 (1:1, 1:1, 2:0)

    Tore: 8. Arcobello (Ebbett, Untersander/Ausschluss Stalder) 1:0. 17. Gunderson (Desharnais, Mottet) 1:1. 30. Brodin (Walser, Abplanalp) 1:2. 36. Rüfenacht (Ebbett, Untersander/Ausschluss Schmutz) 2:2. 50. Moser (Untersander, Jeremi Gerber.

    Bemerkungen: Bern ohne Schlegel, MacDonald (beide überzählig), Krueger, Grassi, Bieber und Pestoni, Fribourg-Gottéron ohne Forrer (alle verletzt).

    Zug - SCL Tigers 5:2 (3:0, 1:2, 1:0)

    Tore: 9. Kovar (Martschini) 1:0.10. Simion 2:0. 14. Diaz (Kovar/Ausschluss DiDomenico) 3:0. 26. Huguenin (DiDomenico/Ausschluss Thiry) 3:1. 35. Kuonen (Diem/Ausschluss Kovar) 3:2. 38. Hofmann (Zryd) 4:2. 49. Martschini (Diaz/Ausschluss Earl) 5:2.

    Bemerkungen: Zug ohne Bachofner, Stadler, Schnyder, Thorell und Senteler. SCL Tigers ohne Blaser, Dostoinow (alle verletzt) und Gagnon (überzähliger Ausländer). 22. Glauser verletzt ausgeschieden. - 60. Albrecht verschiesst Penalty.

  • Resultate der NLA Saison 2019/20

    • TsaTsa
    • 8. Dezember 2019 um 08:19

    Eishockeyspiele vom 6.12.2019

    SCB gewinnt, ZSC erst nach Penalties

    Der SCB schafft durch ein 5:2 gegen Lausanne den zweiten Sieg in Folge. Die ZSC Lions holen sich in einer kuriosen Partie den Extrapunkt.

    Erst zum zweiten Mal in dieser Saison konnte Bern zweimal in Folge drei Punkte holen. Dem 2:1 in Genf liess er ein 5:2 in Lausanne folgen und setzte auch im 3.Match seit dessen Ankunft auf Tomi Karhunen. Der finnische Goalie war in Lausanne jedoch schon nach 125 Sekunden bezwungen. Gegen Yannick Herrens Flatterpuck war nichts auszurichten. Mark Arcobello korrigierte den missglückten Start des SCB mit einem präzisen Handgelenkschuss zum 1:1 und und zum 2:0. Kenins 40 Sek.später zum Ausgleich Lausanne. Für weitere Berner Tore sorgten Praplan und Sciaroni und Calle Andersson traf noch ins verlasene LHC-Gehäuse.


    ZSC Lions siegen nach frühem 0:3 Rückstand

    Es war eine äussert kuriose Partie im Hallenstadion mit einem Zürcher Happy-End: Die ZSC Lions lagen gegen die Lakers nach 107 Sekunden bereits 0:3 zurück, machten bis zur 43. Minute daraus ein 4:3 und siegten schliesslich im Penaltyschiessen. Suter, Wick und Roe trafen alle im Penaltyschiessen und sicherten sich Punkte sicherten. Bei den Rapperswilern traf von vier Schützen nur Rowe.

    Davoser Höhenflug endgültig gebremst

    Der beeindruckende Lauf der Davoser scheint vorbei zu sein. Nach der Serie von 13 Siegen in 14 Spielen verliert der HCD zum zweiten Mal in den letzten drei Matches, Diesmal 1:3 in Fribourg.

    Ein starkes Drittel reicht den Bielern nicht

    Genf hatte gegen Biel Wiedergutmachung zu leisten. Hatten sie doch ihr letztes Spiel gegen den SC Bern verloren. Bis zur sechsten Minute war das Spiel ausgeglichen. Danach die Bieler mit dem ersten Powerplay, die Genfer aber schadlos überstanden und übernahmen danach das Zepter. Kurz danach er erste Jubel des EHC Biel, Yannick Rathgeb brachte die Seeländer mit einem schönen Solo in Führung. Im zweiten Drittel dann das umgekehrte Bild: Servette rannte an und drehte das Spiel. Biel kam nur noch während dem Powerplay länger in die gegnerische Zone.

    Auch im Schlussdrittel kam Biel nicht in die Partie, und die Gastgeber bauten die Führung durch Tommy Wingels aus. Das Bieler Anschlusstor kurz vor Schluss fiel zu spät um auszugleichen. Servette kann sich dank des Sieges im oberen Tabellendrittel festsetzen, die Bieler verpassten es, den Rückstand zu den ZSC Lions zu verringern

    Sechs-Punkte-Sieg für die SCL Tigers

    Langnau bezwingt Lugano 3:2 und hält damit den direkten Konkurrenten um einen Playoffplatz auf Distanz. Etwas Glück benötigten die SCL Tigers allerdings schon, trafen doch die Luganesi gleich fünf Mal den Pfosten. Und einmal mehr sorgten bei den Langnauern die Ausländer für die Differenz. Den Anfang machte Harri Pesonen: In der 8. Minute initiierte er den Aufbau gleich selbst, den er ein paar Sekunden später zum 1:0 abschloss. Die Reaktion der Bianconeri? Sie blieb aus! Hatten die beiden Teams im Mitteldrittel Magerkost geboten, folgte im Schlussabschnitt ein emotionales Auf und Ab.

    Mit dem Sieg haben die Langnauer ihren Vorsprung auf Lugano auf fünf Punkte ausgebaut, bei zwei Spielen weniger. Derweil dürfte die Lage für Lugano-Coach Sami Kapanen nach der neunten Niederlage in den letzten elf Spielen langsam dünn werden.

    Lausanne - Bern 2:5 (1:1, 0:0, 1:4)

    Tore: 3. Herren (Moy) 1:0. 6. Arcobello (Rüfenacht, Burren) 1:1. 42. (41:18) Arcobello (Moser, Rüfenacht) 1:2. 42. (41:59) Kenins (Jooris, Jeffrey) 2:2. 52. Praplan (Mursak, MacDonald) 2:3. 57. Sciaroni (Scherwey) 2:4. 60. (59.03) Andersson 2:5 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lausanne ohne Traber (gesperrt), Antonietti und Almond, Bern ohne Bieber, Grassi, Krueger, Pestoni (alle verletzt) und Ebbett (überzähliger Ausländer).

    ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 5:4 (2:3, 0:0, 2:1, 0:0) n.P.

    Tore: 1. (0:23) Cervenka (Clark, Egli) 0:1. 2. (1:03) Rehak (Dünner) 0:2. 2. (1:47) Cervenka (Egli) 0:3. 4. Bodenmann (Diem, Geering/Ausschluss Maier) 1:3. 14. Wick (Roe, Suter) 2:3. 41. (40:26) Marti (Wick, Diem) 3:3. 43. Phil Baltisberger (Hollenstein) 4:3. 48. Wellman (Schmuckli) 4:4. -

    Penaltyschiessen: Cervenka-, Suter 1:0; Rowe 1:1, Wick 2:1; Clark-, Roe 3:1; Dünner-.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Krüger und Prassl, Rapperswil-Jona Lakers ohne Hüsler, Casutt, Profico, Schweri, Loosli (alle verletzt) Kristo (überzähliger Ausländer). Chris Baltisberger im 2. Drittel verletzt ausgeschieden.

    Fribourg-Gottéron - Davos 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)

    Tore: 5. Gunderson (Rossi) 1:0. 6. Du Bois 1:1. 31. Brodin (Stalder) 2:1. 44. Marchon (Mottet, Gunderson/Ausschluss Kienzle) 3:1.

    Bemerkungen: Forrer (verletzt), Davos ohne Dino Wieser, Marc Wieser, Paschoud, Stoop (alle verletzt) und Rantakari (überzähliger Ausländer).

    Davos ohne Baumgartner (U20-B-WM mit Österreich)


    Genève-Servette - Biel 3:2 (0:1, 2:0, 1:1)

    Tore: 7. Rathgeb (Forster) 0:1. 27. Mercier (Smirnovs) 1:1. 30. Smirnovs (Patry) 2:1. 44. Wingels 3:1. 55. Moser (Rajala) 3:2.

    Biel: Hiller; Ulmer, Salmela; Kreis, Moser; Rathgeb, Forster; Sataric; Kohler, Pouliot, Rajala; Brunner, Cunti, Künzle; Schneider, Fuchs, Kessler; Schläpfer, Gustafsson, Neuenschwander.

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Berthon, Descloux, Fritsche, Wick (alle verletzt), Tömmernes (krank) und Bozon (gesperrt), Biel ohne Fey, Hügli, Lüthi, Riat, Tschantré (alle verletzt) und Ullström (überzähliger Ausländer


    SCL Tigers - Lugano 3:2 (2:1, 0:1, 1:0)

    Tore: 8. Pesonen (DiDomenico) 1:0. 17. (16:53) Schilt (Rüegsegger) 2:0. 18. (17:13) Lammer (Suri, Chorney) 2:1. 40. (39:09) Jecker (Fazzini, Bertaggia) 2:2. 54. DiDomenico (Pesonen, Glauser/Ausschluss Romanenghi) 3:2.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Blaser, Dostoinow (beide verletzt) und Gagnon (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Morini und Wellinger (beide verletzt).

    Pfostenschüsse: Vauclair (18.), Bürgler (24.), Sannitz (54./Latte), Klasen (57.), Fazzini (57.), Suri (58.).

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 6. Dezember 2019 um 08:27

    Ehemaliger HCD-Stürmer schlägt gegnerischen Goalie K.O.

    In der Nacht auf Freitag kam es in der NHL einmal mehr zu einem Schweizerduell. Nino Niederreiter empfing Timo Meier bei sich in Carolina. Für die Schlagzeilen sorgte aber ein anderer.

    In der 28. Minute kam es zu einer Szene, welche momentan in der NHL für Schlagzeilen sorgt. Joe Thornton ging mit dem Stock zur Scheibe, obwohl sie Petr Mrazek bereits blockiert hatte. Das gefiel dem Schlussmann natürlich nicht, welcher mit seinem Stock in Richtung von Thornton schlug. Der 40-Jährige liess sich dies nicht gefallen und haute den Goalie mit einem Faustschlag KO!

    Das Spiel entschieden die Hurricanes mit 3:2 nach Penaltyschiessen für sich. Niederreiter beendete die Partie mit einer -2-Bilanz, zudem verschoss er seinen Penalty. Timo Meier, der auch ohne Scorerpunkt blieb, kam auf eine ausgeglichene Bilanz.

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  • NHL Trainer 2019/20

    • TsaTsa
    • 6. Dezember 2019 um 08:16

    Ist ja schlimm was da in meinem geliebten eishockey zur zeit abläuft und was ist das für ein primitives machtgehabe seitens der coaches. Mit grauen erinnere ich mich an einen trainer der lakers Raimo Summanen, der unser team kaputt gemacht hat.

    https://www.nzz.ch/sport/nhl-gewa…ford-ld.1526150

    http://www.hockeyfans.ch/hintergrund/artikel/1238

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id7323137.html

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 5. Dezember 2019 um 12:26
    Zitat von Center26

    Ich würde am 02. Jänner gerne das Heimspiel des SC Bern gegen EHC Biel live im Stadion anschauen. Gibt es von euch Insider - Tipps zwecks Anreise, Parkmöglichkeiten, Tickets, etc!?


    Danke vorab für eure Hilfe!

    Es heisst ja immer; der kluge fährt mit dem zuge" Aber die sbb ist bei uns halt schon ziemlich teuer. Auch kommt es warscheinlich darauf an, aus welcher gegend du kommst oder halt lieber mit dem auto anreisen tust

    hier zwei links:

    https://www.scb.ch/tickets/anfahrt-besucherinfos

    https://www.postfinancearena.ch/de/arena/besucher-info/anreise

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 5. Dezember 2019 um 12:08

    SCB‘s Arcobello über den Respekt unter Spielern: „ es ist eine Schande“

    Nachdem Mark Arcobello von Genfs Tim Bozon gefährlich in die Bande gestossen wurde, schlägt der amerikanische Stürmer nun Alarm.

    SCB-Topskorer Arcobello ist nach Bozon-Check sauer und spart nicht mit Kritik gegenüber der National League

    "Ich habe in keiner Liga gespielt, in welcher der Respekt vor dem Gegner geringer ist!"

    Am vergangenen Wochenende wurde SCB-Topskorer Mark Arcobello von Genf-Flügelspieler Tim Bozon gefährlich in die Bande gecheckt. Gegenüber der Berner Zeitung hat der Amerikaner nun seine Meinung geäussert und gleichzeitig Alarm geschlagen.

    Der 31-Jährige hat dabei kein Blatt vor den Mund genommen und Klartext geredet: "So wie es jetzt läuft, ist es eine Frage der Zeit, bis sich jemand gravierend verletzt. Und dann ist es zu spät." Arcobello kritisierte daraufhin auch die National League als Ganzes: "Ich habe in keiner Liga gespielt, in welcher der Respekt vor dem Gegner geringer ist! Es ist eine Schande!"

    Die NL-Sportchefs aber sehen ein anderes Problem, wie etwa ZSC-Sportchef Sven Leuenberger gegenüber der selben Quelle äussert: "Die meisten Spieler in dieser Liga haben nie gelernt, richtig zu checken und Checks zu nehmen." Gleicher Meinung ist auch der Bieler Sportchef Martin Steinegger: "Checks werden in Situationen ausgeführt, in denen sie nicht mehr hätten angesetzt werden dürfen." Zusätzlich dazu sieht Steinegger auch den Disziplinarausschuss in der Verantwortung, seien doch viele Strafen schlicht und einfach zu mild. Dabei nannte er die Fälle von Johann Morant (gegen Arcobello) oder Tristan Scherwey (gegen Roe): "Beide wurden nicht sanktioniert. Das sind Zeichen in die falsche Richtung."

    Für den Check gegen Mark Arcobello wird der Genfer Stürmer Tim Bozon für vier Spiele gesperrt und mit einer Geldbusse belegt.

    :oldie: Arcobello sollte dabei nicht allzu vorlaut sein, trifft es mal ihn so wird er empfindlich. Er sollte nicht vergessen, dass er keinen Heiligenschein trägt und ausserdem auch kein Kind von Traurigkeit ist.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 3. Dezember 2019 um 09:52


    Swiss League: Wird Abstieg abgeschafft?

    Erstmals seit langem spielen 12 Mannschaften in der Swiss League bzw. früher NLB. Dies bedeutet im Prinzip auch, dass es erstmals seit Jahren einen sportlichen Absteiger geben könnte. Die Clubs wollen nun aber das Abstiegsmoratorium verlängern und notfalls mit 13 Teams spielen.

    Bislang gab es, da die Zielgrösse von 12 Clubs nicht erreicht war, ein sogenanntes Abstiegsmoratorium. Es gab keinen Absteiger, folglich auch keine Playouts oder Abstiegsspiele.

    Dies ändert sich nun. Arosa, Basel, Chur und Martigny sollen aus der drittklassigen MySports League ihr Interesse an einen Aufstieg in die Swiss League gemeldet haben. Reglementarisch bedeutet dies, dass falls eines dieser Teams Playoff-Sieger wird und die Bewerbung angenommen wird, es in einer Ligaqualifikation gegen den Letzten der Swiss League um den Aufstieg spielen wird. Ähnlich, wie man es eine Liga höher schon seit vielen Jahren kennt.

    Abstiegsbedroht wären anhand der bisherigen sportlichen Leistungen in erster Linie zwei Farmteams - HC Biasca Ticino Rockets und die EVZ Academy - sowie Winterthur. Doch weil die Farmteams wertvolle Entwicklungsarbeit für die Clubs der National League leisten - und dies nicht nur für die Besitzer, wie die bisherigen Transfers gezeigt haben - möchte man laut der "Neuen Zürcher Zeitung" dieses Moratorium verlängern. Dies soll bei der Ligaversammlung im Februar beantragt werden, wo die Clubs der National League und der Swiss League entsprechend Stimmrecht besitzen. Falls der Antrag durchkäme, gäbe es keinen Absteiger. Im Falle eines Aufsteigers würde die Liga auf 13 Mannschaften aufgestockt

    :banghead: Nananaaaa.......Ich hoffe es gibt dennoch einen Absteiger. Würde mich nicht wundern wenn da nicht ambri/Lugano und die zuger ihre finger im spiel hätten. Was soll das denn?. Die haben keine Zuschauer, keine Einnahmen, was die einnahmen betreffen, gibt es bei den restlichen NLB clubs auch keine, da keine zuschauer an die spiele der rockets und der academy kommen. Die NLB wird irgendwie verhunzt und bei uns sagt man dem Liga-Mafia. derjenige der den ligaerhalt nicht schafft soll runter und einem verein mit ambitionen Platz machen und den Anforderungen der NL genügt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 2. Dezember 2019 um 16:06

    Das Nachbarland boomt - Weitere Österreicher mit Schweizer Lizenz in die National League?

    Immer wieder finden talentierte österreichische Nachwuchsspieler Platz in Schweizer Nachwuchsmannschaften und erhalten so eine Schweizer Lizenz. Derzeit stehen sechs Österreicher, die das Ausländerkontingent nicht belasten, in der National League im Einsatz. Bald könnten weitere dazukommen.

    Vor allem der HC Ambri-Piotta galt in den letzten Spielzeiten als Lager für Österreicher mit Schweizer Lizenz. Mit Dominic Zwerger, Fabio Hofer und Julian Payr haben sie momentan drei Spieler aus dem Nachbarland in ihren Reihen. Der EHC Biel hat zwei Österreicher unter Vertrag, wobei nur Stefan Ulmer eine Schweizer Lizenz besitzt. Peter Schneider ist ein gewöhnlicher Importspieler. Der HC Davos hat mit Benjamin Baumgartner und der HC Lugano mit Torhüter Stefan Müller auch einen Österreicher mit Schweizer Lizenz im Kader.

    In der kommenden Saison wird sicherlich ein neuer, aber altbekannter Name dazustossen: Raphael Herburger, der von 2013 bis 2016 bereits in der Schweiz aktiv war, wechselt zum HC Lugano. Momentan ist der 30-jährige Stürmer mit 32 Punkten aus 21 Spielen Topskorer der EBEL.

    In den letzten Tagen tauchten zwei weitere Namen von Österreicher auf, die das Ausländerkontingent nicht belasten würden. Laut KleineZeitung.at soll Lugano an der Verpflichtung von Bernd Wolf dran sein. Der 22-jährige Verteidiger stammt aus dem Nachwuchs des SC Bern und machte in der Saison 2017/18 vier Spiele für den aktuellen Schweizermeister. Seit zwei Jahren ist er wieder in seiner Heimat beschäftigt.

    Johannes Bischofberger ist vermutlich für viele ein komplett neuer Name. Der 25-jährige Stürmer würde dank mehreren Jahren im Schweizer Nachwuchs das Ausländerkontingent ebenfalls nicht belasten. In 226 Spielen in der EBEL sammelte er 120 Punkte. Mit 15 Skorerpunkten in 20 Spielen ist er aktuell auf dem Weg zu seiner persönlich besten Saison. Gemäss dem gleichen österreichischen Newsportal soll er eine konkrete Offerte eines Schweizer Klubs vor sich haben.

    Dies würde bedeuten, dass im kommenden Jahr bis zu zehn Österreicher in der National League spielen werden. Damit Damit könnte man tatsächlich eine halbe Mannschaft stellen. Das österreichische Hockey boomt. Ob dies nun gut oder schlecht für das Schweizer Hockey ist, darüber lässt sich natürlich streiten.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 28. November 2019 um 11:11

    Tomi Kurhunen neuer Goalie beim SC Bern

    Die zuletzt schwachen Leistungen von Pascal Caminada und Niklas Schlegel zwingen den SC Bern zum Handeln. Der Meister verpflichtet einen neuen Goalie

    Die Flops von den Goalies Niklas Schlegel und Pascal Caminada kosten den SC Bern Punkte um Punkte. Sechs der letzten sieben Spiele verlor der Meister. Jetzt reagiert der Klub: Tomi Karhunen (30) von den Lahti Pelicans macht von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch und schliesst sich Bern an. Das bestätigt der finnische Verein offiziell.

    Der 30-jährige Karhunen bringt internationale Erfahrung mit. Unter anderem stand er 47 Spiele für den chinesischen KHL-Klub Kunlun Red Star aus Peking auf dem Eis. Auch die Schweiz kennt er schon, wenn auch nur ein bisschen: drei Spiele absolvierte Karhunen letztes Jahr für Ambri-Piotta. Sonst verbrachte Karhunen den Grossteil seiner Karriere in Finnland. In der heimischen Liga durfte er dreimal den Meistertitel stemmen.

    Der SC Bern reagiert mit der Verpflichtung auf die zuletzt schwachen Leistungen von seinen Goalies Caminada und Schlegel. In der Bundesstadt stehen sogar die Playoffs auf dem Spiel, denn die Darbietungen der Torhüter färben sich aufs gesamte Spiel ab, tragen massiv zur Verunsicherung bei.

  • Fabio Hofer @ EHC Biel

    • TsaTsa
    • 28. November 2019 um 11:05

    Fabio Hofer fällt länger aus

    Ambris österreichischer Stürmer mit Schweizer Lizenz Fabio Hofer wird länger ausfallen.

    Der Stürmer hatte sich eine Verletzung an den Bändern des linken Handgelenks zugezogen und fällt rund einen Monat aus. Er muss aber nicht operiert werden. Die Tessiner hoffen, dass er für den Spenglercup wieder einsatzbereit ist. Kategorien:

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 28. November 2019 um 11:01

    Die Rapperswil-Jona Lakers verpflichten per sofort Noah Schneeberger von Fribourg-Gottéron im Tausch mit Jorden Gähler. Beide Spieler wechseln ihre Teams bis zum Ende der laufenden Saison 2019/20


    Lhotak wechselt zu den SCRJ Lakers

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers verpflichten auf kommende Saison den 26-jährigen Stürmer Lukas Lhotak von Fribourg-Gottéron. Der tschechisch-schweizerische Doppelbürger unterschreibt einen Spielervertrag über 2 Jahre bis zum Ende der Saison 2021/22. Lukas Lhotak kam 2010 als Junior aus seiner tschechischen Heimat zum HC Ambrì-Piotta und debütierte 2013 in der NLA. Der Center entwickelte sich schnell zum Stammspieler und spielte in der Folge 229 mal für die Leventiner in der obersten Liga (41 Tore, 26 Assist). Derzeit spielt Lhotak bei Fribourg-Gottéron, wo er seit 2018 in 85 Spielen 15 Tore und 6 Assists erzielte. «Lukas bringt enorm viel Energie ins Spiel und passt damit hervorragend in unser Spielkonzept,» ist Sportchef Janick Steinmann überzeugt: «Er ist ein Powerflügel mit einem Scoring Touch, dank seinen läuferischen Qualitäten und seiner Masse kann er seine Scoring Qualitäten gut ins Spiel bringen. Ich bin überzeugt, dass Lhotak ein Transfer ist, der uns offensiv mehr Durchschlagskraft bringen wird.» Die SCRJ Lakers und Lukas Lhotak einigten sich auf einen Spielervertrag über 2 Jahre bis zum Frühling 2022.







  • Schweizer Cup

    • TsaTsa
    • 27. November 2019 um 09:18

    Biels Junioren eliminieren die SCL Tigers

    Der EHC Biel bezwingt Langnau im Viertelfinal des Schweizer Cups 4:3. Und das, obwohl die Seeländer mit einer Rumpftruppe antraten.

    Die Entscheidung im ersten Cup-Duell zwischen diesen beiden Teams seit der Wiederbelebung des Wettbewerbs in der Saison 2014/15 fiel erst im Schlussdrittel. Das Siegtor für Biel erzielte Peter Schneider. Der Österreicher war in der 53. Minute nach einem Langnauer Scheibenverlust im Spielaufbau mit einem präzisen Handgelenkschuss erfolgreich. Zuvor gab das Heimteam dreimal einen Vorsprung preis.

    Biel trotzte dem Mammutprogramm mit sieben Spielen in den letzten 14 Tagen und feierte den neunten Heimsieg in Folge gegen die SCL Tigers. Der aufgrund zahlreicher Absenzen geschwächte Champions-League-Viertelfinalist setzte sieben Spieler ein, die noch keine 21 Jahre alt sind. Mit Gilian Kohler (19) und Roman Karaffa (20) reihten sich zwei von ihnen unter die Torschützen. Für beide war es das erste Profigoal.

    Bern verspielt Führung im Schlussdrittel

    Der SC Bern fand einmal mehr einen Weg in eine Niederlage, die nicht zwingend war. Die Startphase gehörte zwar klar dem HC Davos, doch der SCB überstand die ersten Angriffswellen der Bündner unbeschadet. Doch je länger, je mehr fanden die zuletzt arg gebeutelten Berner (mittlerweile neun Niederlagen in zehn Spielen) ins Spiel und liessen sich auch durch das frühe 0:1 im Mitteldrittel nicht beirren. Nach zwei Dritteln führte der SCB dank eines Doppelpacks von Mark Arcobello gar 2:1, stand zu Beginn des Schlussdrittels dem 3:1 nahe, als Gregory Sciaroni den Pfosten traf.

    Benjamin Bamgartner mit einem Treffer und einem Assist


    ZSC Lions blamieren sich im Cup gegen Ajoie

    Der Cup ist nicht der wichtigste Wettbewerb für die ZSC Lions. Doch wie sie sich in Pruntrut blamierten, muss doch zu denken geben. Sie starteten gegen Ajoie unkonzentriert und unpräzise und fielen im Schlussabschnitt sogar auseinander. 3:6 verloren sie letztlich gegen den Swiss-League-Club in der mit 2000 Zuschauern voll gefüllten Festhütte Patinoire du Voyeboeuf. So scheiterten sie wie schon 2017 an den Jurassiern, damals waren sie im Achtelfinal mit 4:5 im Penaltyschiessen unterlegen gewesen. Natürlich war es Ajoies Topduo Devos/Hazen, das die Jurassier auf die Siegerstrasse brachte. Die Zürcher waren fast in Bestbesetzung angetreten: Es fehlten nur der angeschlagene Wick und der kranke Flüeler, womit erneut Ortio das Tor hütete und Pettersson überzählig war.

    Lakers-Sieg bei Tomlinsons Rückkehr

    Die SCRJ Lakers sorgten für das Aus des Titelverteidigers: Sie arbeiteten sich im Viertelfinal, der eine Neuauflage des letzten Finals war, vor 4044 Zuschauern gegen den EV Zug zu einem 4:0 (1:0, 2:0, 1:0). Das war der perfekte Rahmen für eine schöne Rückkehr. Denn Lakers-Coach Jeff Tomlinson, der sich am 24. Oktober einer Nierentransplantation unterzogen hatte, stand zum ersten Mal wieder an der Bande. Der 49-jährige Kanadier hatte sich am 22. Oktober mit einem Sieg gegen Biel verabschiedet, Nierenspender bei der Operation in Deutschland war sein Bruder Darryl.


    Biel - SCL Tigers 4:3 (1:1, 1:1, 2:1)

    Tore: 4. Salmela (Pouliot) 1:0. 8. DiDomenico (Huguenin/Ausschluss Karaffa) 1:1. 25. Kohler (Rajala) 2:1. 36. Neukom (Diem) 2:2. 43. Karaffa (angezeigte Strafe) 3:2. 46. Earl (DiDomenico, Pesonen) 3:3. 53. Schneider 4:3.

    Bemerkungen: Biel ohne Gustafsson, Hügli, Riat, Ullström, Brunner, Tschantré, Cunti, Rathgeb und Lüthi, (alle verletzt) sowie Künzle und Forster (beide geschont), SCL Tigers ohne Gagnon, Dostoinov, Schmutz und Erni (alle verletzt).

    Davos - Bern 4:3 (0:0, 1:2, 2:1, 1:0) n.V.

    Tore: 21. (20:30) Hischier (Tedenby) 1:0. 28. Arcobello (Ebbett, Untersander/Ausschluss Tedenby) 1:1. 39. Arcobello (Untersander, Spiller) 1:2. 47. Baumgartner (Hischier/Ausschluss Arcobello) 2:2. 55. Guerra (Ambühl, Herzog) 3:2. 58. Arcobello (Ruefenacht, Moser) 3:3. 63. (62:49) Nygren (Baumgartner, Herzog) 4:3. -

    Bemerkungen: Davos ohne Buchli, Kortin. Marc Wieser (alle verletzt), Marc Aeschlimann (krank), Du Bois (überzählig) und Rantakari (überzähliger AusländerVorzeitige erste Drittelspause nach 16:57 Minuten. - Timeout Davos (59:17).

    Ajoie - ZSC Lions 6:3 (1:0, 1:0, 4:3)

    Rapperswil-Jona Lakers - Zug 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)

    Am 15.Dez. kommt es in den Halbfinals zu den Partien Ajoie - Biel und Lakers - Davos.

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