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Beiträge von TsaTsa

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 31. Januar 2022 um 14:31

    Stürmer Marcus Krüger wird die ZSC Lions nach drei Jahren verlassen und auf die Saison 2022/23 hin zurück nach Schweden zu seinem Heimklub Djurgårdens IF wechseln.

    Seit seiner Verpflichtung in Zürich 2019 stellt Marcus Krüger, der zweifache Stanley Cup-Sieger und Weltmeister mit Schweden, seine wertvollen Qualitäten auf und neben dem Eis unter Beweis. Die ZSC Lions hätten den am Ende dieser Saison auslaufenden Vertrag mit dem 31-jährigen Center gerne verlängert, doch nach guten gemeinsamen Gesprächen hat Krüger dem Zett mitgeteilt, in seine Heimat zurückkehren zu wollen.

    Auch Daniel Brodin nächste Saison nach Stockholm

    Der schwedische Nationalstürmer Daniel Brodin (31) wird in der nächsten Saison zu seinem Verein Djurgadens IF nach Schweden zurückkehren.

    Daniel Brodin, der an den Olympischen Spielen in Peking teilnehmen wird, spielte drei Saisons für Fribourg-Gottéron. Er zog in der Saison 2019-2020 an die Ufer der Saane und hat in über 100 Spielen für die Drachen mehr als 55 Punkte erzielt.

    Brodin ist sowohl auf als auch neben dem Eis ein vorbildlicher Spieler, der immer hart arbeitet.

    Die HC Fribourg-Gottéron AG möchte ihm bereits jetzt für sein Engagement danken und wünscht ihm viel Erfolg bei den Olympischen Spielen sowie für seine weitere Karriere in Schweden.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 31. Januar 2022 um 12:22

    SWISS LEAGUE:

    Der ungarische Stürmer Marcell Révész wechselt in die Schweiz

    Der 21-Jährige hat in dieser Saison für die VEU Feldkirch in der Alps Hockey League gespielt, wird seine Karriere aber in der Schweiz fortsetzen.

    Sein Verein VEU Feldkirch verabschiedet zwar Marcell Révész auf seiner Website, macht aber keine weiteren Angaben darüber, für welchen Club in der Schweiz der junge Stürmer fortan spielen wird. Der ungarische Nationalspieler ist im Besitz einer Schweizer Spielerlizenz.

    Für Feldkirch hat Révész in dieser Saison 23 Spiele bestritten, in denen er vier Tore erzielte und sechs Assists beisteuerte.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 17. Januar 2022 um 12:58

    SCL Tigers feuern Headcoach O'Leary

    Die SCL Tigers haben auf die anhaltende Negativserie und fehlende sportliche Entwicklung reagiert und trennen sich per sofort von ihrem Headcoach Jason O’Leary. Yves Sarault übernimmt die Mannschaft als neuer Headcoach per sofort. Das teilt der Eishockeyclub in einem Communiqué mit. «Yves hat die Leidenschaft und das Profil, unserer Mannschaft in der aktuellen Situation die nötigen Impulse zu vermitteln», so Sportchef Marc Eichmann. Der 49-jährige Kanadier spielte zwischen 2003 und 2008 in der Schweiz für den SC Bern, Genf-Servette, den HC Davos und EHC Basel. Als Trainer amtete er unter anderem zwischen 2014 und 2018 zuerst als Assistenz- und Juniorentrainer und anschliessend als Headcoach in Lausanne. Letzte Saison war er Headcoach beim EHC Visp. (nih)

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 17. Januar 2022 um 12:57

    Lugano verliert erneut, Lausanne und Biel gewinnen

    Am Samstagabend ging Lugano mit 0:5 gegen Zug unter. 40 Mal schossen die Tessiner aufs Tor. Dennoch feierte der Zug-Goalie seinen zweiten Saison-Shutout.

    Wie sah es am Sonntagnachmittag aus? Daheim musste der HCL gegen Biel ran. Und die Tessiner, sie machten es besser. Zumindest sah es lange Zeit danach aus, führte Lugano doch bis zur 48. Minute mit 2:1. Doch dann drehten die Bieler die Partie. Im Powerplay schossen Alexander Jakowenko und Toni Rajala das 2:2, respektive das 3:2. Dabei blieb es. Den Tessinern gelangen zwar wieder Tore, eine Pleite gab es dennoch für sie.

    Ambri verliert in Lausanne 3:2

    Lausanne und Ambri brauchten vor dem Duell gegeneinander dringend Punkte. Dem Team aus Lausanne gelang der bessere Start und erzielte bereits nach sechs Minuten durch den Tschechen Jiří Sekáč im Powerplay das erste Tor. Nur zwei Minuten später erhöhte Ken Jäger auf 2:0. Im zweiten Drittel gelang Ambri der Anschlusstreffer durch Dominik Zwerger. Doch die Hoffnung für die Tessiner, sie währte nicht lange. Benjamin Baumgartner baute schnell wieder die Zwei-Tore-Führung aus. Doch die Tessiner liessen nicht locker und erzielten in der 41. Minute das 2:3. Durch die Lakers Leihgabe Steve Moses. Zu mehr reichte es aber Ambri nicht mehr. Lausanne gewann mit 3:2.

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  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 14. Januar 2022 um 12:33

    Zwei neue Goalies für die SCL Tigers - Stürmer Grenier verlängert

    Die SCL Tigers gehen mit zwei neuen Torhütern in die Zukunft. Luca Boltshauser dürfte nächste Saison die neue Nummer 1 der Langnauer sein.

    Boltshauser, der beim HC Lausanne derzeit den verletzten Tobias Stephan vertritt, wird für zwei Jahre zu den Emmentalern stossen. Von Genève-Servette kommt für eine Saison der ehemalige Junioren-Internationale Stéphane Charlin (21).

    Der Vertrag des Letten Ivars Punnenovs läuft nach dieser Saison aus. Der ausgeliehene Robert Mayer dürfte den Klub bereits per Ende Januar verlassen.

    Derweil spielt Alexandre Grenier auch in den kommenden zwei Spielzeiten für die Tigers. Der 30-jährige Kanadier, mit 12 Toren und 30 Assists aktuell der drittbeste Skorer in der National League, verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um zwei Jahre.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 14. Januar 2022 um 12:29

    Bedenken wegen Olympia-Turnier in Peking

    In einem Monat beginnt das olympische Eishockey-Turnier in Peking. Die Verunsicherung in den nationalen Verbänden und Ligen wegen der prekären Corona-Lage ist gross, eine Absage nicht mehr undenkbar.

    Die hoch ansteckende Corona-Variante Omikron hat die Sportwelt weiter fest im Griff. Überall steigen die Fallzahlen. Besonders angespannt ist die Situation in den Mannschafts-Sportarten, hauptsächlich in jenen, die in Hallen ausgetragen werden. Nachdem in der NHL immer mehr Teams in Quarantäne mussten und der Spielbetrieb zwischenzeitlich ausser Kraft gesetzt wurde, zog die weltbeste Eishockey-Liga ihre Zusage zurück, ihre Spieler für die Olympischen Winterspiele in China freizugeben. Die Nordamerikaner ziehen es vor, die verschobenen NHL-Spiele während dieser Zeit nachzuholen.

    In den europäischen Ligen präsentiert sich die Lage derzeit nicht anders. In der National League waren bis auf die ZSC Lions, Biel und die SCL Tigers alle 13 Teams seit Weihnachten in Quarantäne. Von den ursprünglich vorgesehenen 24 Partien seit dem Jahreswechsel konnten nur drei planmässig stattfinden, immerhin sieben konnten in diesem Zeitraum neu angesetzt werden. Kurzfristige Neuansetzungen sind jedoch nur sehr schwer umsetzbar, weil im Gegensatz zur letzten Saison wieder mit Zuschauern gespielt wird. Die Klubs haben Verpflichtungen im Ticketing oder der Gastronomie.

    So besteht die Gefahr, dass nicht mehr alle Begegnungen bis zum Ende der auf 52 Runden angesetzten Qualifikation nachgeholt werden können. Deshalb wird die Tabelle wie in der letzten Saison aktuell wieder nach Punkten pro Spiel berechnet. Das Verkürzen der Playoffs scheint für die Liga jedoch keine Option mehr zu sein.

    Olympia-Verzicht der National League?

    Wie für die NHL gilt auch hierzulande: Mit jedem Match, der abgesagt wird, verlieren die Klubs Einnahmen. Geld, das sie zum Überleben benötigen. Deshalb war auch ein Meisterschafts-Unterbruch in der National League in den letzten Wochen kein Thema. «Wir müssen spielen», bekräftigte Liga-Direktor Denis Vaucher unlängst.

    Weshalb also sollen nicht auch die Klubs der National League ihren Spielern die Teilnahme an den Olympischen Spielen verwehren? Das Problem ist folgendes: Die NHL ist als einzige Organisation nicht dem Weltverband IIHF unterstellt. Alle anderen Ligen sind gebunden durch Verträge mit den nationalen Verbänden Teil des IIHF, der wiederum zur olympischen Bewegung gehört. Die National League ist also verpflichtet, ihre Spieler während den Nationalmannschaftspausen freizugeben. Swiss Ice Hockey seinerseits garantiert, bei den Turnieren des IIHF eine Mannschaft zu stellen. Ein Olympia-Verzicht der Schweizer Liga steht deshalb nicht zur Debatte.

    Möglich wäre aber, dass die National League ihren Spielbetrieb nicht wie vorgesehen für drei Wochen unterbricht. In Schweden und Finnland beispielsweise war wegen Peking 2022 im Spielplan nie eine Pause vorgesehen. Anders als die Schweiz hätten diese Nationen ihre Olympia-Teams allerdings nur mit NHL-Spielern bestücken können. Nun kommen - wie schon 2018 in Pyeongchang - die einheimischen Stars oder jene aus anderen europäischen Ligen zum Handkuss. Logisch, wird dabei der Ruf nach Wettbewerbsverzerrung laut, wenn den Vereinen während einer heissen Meisterschaftphase plötzlich ihre besten Spieler abgezogen werden.

    Krisengipfel in Zürich

    Die Chancen, dass die Olympischen Spiele in Peking noch abgesagt werden, sind verschwindend klein. Auch über einen Verzicht auf das Eishockey-Turnier könnte in letzter Konsequenz nur das IOC entscheiden. Trotzdem sind die Sorgen der Eishockeyverbände gross. Am Donnerstag findet in Zürich eine Art Krisensitzung statt. Die Spitze des IIHF trifft sich mit den Vertretern der nationalen Verbänden und Ligen, um die aktuellen Probleme rund um das Olympia-Turnier zu erörtern.

    Schliesslich gilt es zu verhindern, dass es wie kürzlich an der U20-WM in Kanada zu einem totalen Chaos kommt. Das Turnier der besten Junioren musste nach etlichen Corona-Fällen und wohl auch löchrigen Blasen plötzlich abgebrochen werden. Die Corona-Bestimmungen in China sind zwar bedeutend strenger, trotzdem bleiben Bedenken und viele offene Fragen. Geht es nach den Spielern, wollen sie jedoch unbedingt bei Olympia dabei sein.

    :/ Wenn es nach mir ginge, würde ich das schweizer-team für die olympischen spiele zurückziehen. Mir ist der meisterschaftsbetrieb und die weltmeisterschaften im eishockey wichtiger als die olympischen spiele. Auch wenn die corona-bestimmungen in in china strenger sind, behagt mir das ganze irgendwie nicht und man kann sich überall anstecken. Trotzdem bin ich dafür, dass man den meisterschaftsbetrieb fortsetzt um die bereits bestehende wettbewerbsverzerrungen nicht noch mehr vergrössert und die qualifikation mit den 52 spielen einigermassen normal beenden kann!


    .

  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 12. Januar 2022 um 10:14

    Hier noch ein interwiev mit zwerger nach dem spiel gegen den EV Zug

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  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • TsaTsa
    • 11. Januar 2022 um 10:25

    Dominic Zwerger bleibt zwei weitere Jahre in der Leventina.

    Ambri verlängert mit Zwerger und Kneubühler. Wàhrend der Sendung Fuorigioco hat Präsident Filippo Lombardi die Vertragsverlängerungen von Dominic Zwerger und Johnny Kneubühler bekannt gegeben.

    Der Vertrag mit Dominic Zwerger (25) wurde um zwei Jahre verlängert. In dieser Saison hat Zwerger in 30 Spielen 4 Tore und 12 Assist erzielt.Der Vertrag mit Johnny Kneubühler (25) wurde um eine Saison verlängert, der in der laufenden Saison in 35 Spielen 5 Tore und 7 Assist erzielte.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 7. Januar 2022 um 13:38

    Ambri verpflichtet tschechischen Topskorer

    Ambri-Piotta vermeldet einen Zuzug für die nächste Saison. Filip Chlapik stösst im Sommer zu den Leventinern.

    Ambri-Piotta verpflichtet für die kommenden beiden Saisons den tschechischen Stürmer Filip Chlapik. Der 24-jährige Flügel, der aktuell bei Sparta Prag in seiner Heimat unter Vertrag steht und die Spielzeit auch dort zu Ende spielen wird, ist mit 20 Toren und 22 Assists aus 32 Partien zurzeit Topskorer der tschechischen Extraliga.

    Brandon Kozun und Ambri-Piotta gehen getrennte Wege

    Kaum hat die Reise für Brandon Kozun beim HC Ambri-Piotta begonnen, endet diese bereits wieder. In gegenseitigem Einvernehmen einigt sich der kanadisch-amerikanische Stürmer und der National-League-Verein auf eine Auflösung des Vertrags. Kozun kehrt per sofort in die KHL zurück

    NLB: Pascal Caminada wird seine Karriere als Eishockeytorhüter nach der laufenden Saison 2021/22 beenden und seinen auslaufenden Vertrag mit dem SC Langenthal entsprechend nicht verlängern.

    Pascal Caminada stiess auf die Saison 2020/21 hin zu den Oberaargauern und absolvierte bisher 69 Pflichtspiele für den SCL. Zudem gibt der 35-jährige Zürcher aktuell seine Erfahrungen als Goalietrainer im SCL Nachwuchs weiter. Pascal Caminada kann auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Mit dem EHC Biel wurde er zweimal Schweizermeister in der damaligen NLB, 2008 stieg er anschliessend mit den Seeländern in die höchste Schweizer Spielklasse auf. Im Frühjahr 2019 durfte er zudem mit dem SC Bern den Titel in der National League feiern.

    Simon Rytz zurück zum EHC Biel

    Vor etwas mehr als einer Woche berichtete Klaus Zaugg bereits, dass Simon Rytz zu seinem ehemaligen Arbeitgeber EHC Biel zurückkehren wird. Rytz spielte bereits während seiner Juniorenzeit sowie von 2013 bis 2017 für Biel.

    Simon Rytz kann nach 20 Spielen, die er mit dem EHC Olten absolviert hat, eine Fangquote von 95.1 Prozent vorweisen. Dies ist der beste Durchschnittswert der Liga.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 3. Januar 2022 um 12:17

    Der SCB hat für die nächsten drei Jahre den Stürmer Marco Lehmann verpflichtet.

    Lehmann spielt seit zwei Jahren in der National League für die SC Rapperswil-Jona Lakers, hat dort bisher 76 NL-Spiele absolviert und dabei 37 Scorerpunkte (13 Tore / 24 Assists) erzielt. «Marco Lehmann ist einer der talentiertesten jungen Spieler der Schweiz. Mit seiner Schnelligkeit, seinen spielerischen Fähigkeiten und seiner Arbeitsmoral ist er eine grosse Bereicherung für das, was wir beim SCB aufbauen. Wir wollen ihn zu einem unserer besten Spieler und zu einem Kandidaten für die Nationalmannschaft entwickeln», sagt Sportchef Andrew Ebbett.


    Der HC Lugano hat den Vertrag mit seinem Stürmer Daniel Carr um drei Jahre verlängert.

    Der 30-jährige Kanadier wechselte letzte Saison kurzzeitig nach Lugano und kehrte auf diese Saison nach seiner Zeit bei den Washington Capitals wieder ins Tessin zurück.

    In 20 NL-Spielen kam der Flügelstürmer auf 11 Tore und 10 Assists.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 3. Januar 2022 um 12:12

    Meisterschaftsbetrieb geht mit Anpassungen weiter

    Im Schweizer Profi-Eishockey wird der Betrieb in der National League trotz der verschärften Pandemie fortgeführt.

    An einer Videokonferenz diskutierten die Klubs der höchsten Schweizer Liga die aktuellen Entwicklungen. Ergebnis: Ein Unterbruch der Meisterschaft steht aufgrund des bereits stark befrachteten Spielplans sowie der Olympia-Pause aktuell nicht zur Diskussion. Nach Ansicht der Klubs wäre ein Unterbruch weder aus sportlicher noch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll.

    Derzeit befinden sich fünf Mannschaften der National League in Quarantäne: Davos, Zug und Lugano sowie seit Mittwoch auch Lausanne und Ajoie. Bei den Rapperswil-Jona Lakers gibt es ebenfalls Corona-Fälle und anscheinend auch bei den ZSC Lions. Hinzu kommt, dass sich drei Schiedsrichter, die ebenfalls positiv getestet wurden, in Isolation befinden. Auch die meisten positiv getesteten Spieler, Funktionäre und Schiedsrichter haben nach Angaben der Liga keine oder höchstens milde Symptome. Wegen der Quarantäne- und Return-to-Play-Regelungen mussten bereits mehrere Partien verschoben werden, weitere Verschiebungen sind zu erwarten.

    Trotzdem halten Klubs und Ligaführung am Vorhaben fest, den Meisterschaftsbetrieb im Rahmen der geltenden Auflagen fortzuführen. Mögliche Ersatztermine für verschobene Spiele werden aktuell eruiert.

    Im Sinn einer Belastungssteuerung der Spieler wird die minimale Grösse eines Teams für das Bestreiten einer Partie per sofort von 12+1 auf 15+1 angehoben. Da der Spielplan wegen der Olympia-Pause wenig Spielraum zulässt und die Gefahr besteht, nicht alle Begegnungen nachholen zu können, wird die Tabelle ab sofort und wie vergangene Saison nach dem Prinzip des Punktdurchschnitts pro

  • Spengler Cup 2021

    • TsaTsa
    • 20. Dezember 2021 um 10:47

    Spengler Cup ohne Ambrì und Kanada?

    Schlechte News für das Spengler-Cup-OK: Wegen Covid-19 drohen kurzfristige Rückzüge des HC Ambrì-Piotta und des Team Canada.

    Der HC Ambrì-Piotta muss wegen Covid-19-Fällen vorsorglich in Quarantäne. Am Montag sollte bestimmt werden, wie lange der Club in Quarantäne muss. Entscheidend dürfte sein, ob es sich um die neue Omikron-Mutation handelt - dann würden zehn Tage Quarantäne drohen und damit das vorzeitige Turnier-Aus für die Leventiner.

    Auch aus Kanada zwitscherten heute Meldungen rein, die keine guten Neuigkeiten sind. Darren Dragger con kanadischen Fernsehpartner TSN publizierte, dass der kanadische Verband aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen den Rückzug vom Spengler Cup in Betracht ziehe. Die Kanadier planten ursprünglich die Euro Hockey Tour diese Woche in Moskau und den am Sonntag beginnenden Spengler Cup zur Kadersichtung für die Olympischen Spiele zu nutzen im Falle einer Absage der NHL, doch für den Spengler Cup wurde eine Woche vor Turnierstart noch kein Kader bekannt gegeben.

    Gegenüber blick.ch liess der OK-Chef Marc Gianola verlauten: "Wir sind gezwungenermassen in ständigem Kontakt mit allen teilnehmenden Teams, aber wir haben aktuell keine Entscheidung getroffen." Zudem habe er ein weiteres Team angefragt als Plan B.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 19. Dezember 2021 um 15:21

    Mehrere Covid-Fälle: Corona trifft die National League: Ambri und Servette in vorsorglicher Quarantäne

    Der Hockey Club Ambri-Piotta gibt bekannt, dass in der ersten Mannschaft mehrere positive Fälle vom Coronavirus festgestellt wurden. Der Kantonsarzt hat dem Team und dem Staff eine vorsorgliche Quarantäne auferlegt, während auf die Ergebnisse gewartet wird.

    Weiter teilt der Club in einem Communiqué mit: «Sowohl die Führung der National League als auch das Organisationskomitee des Spengler Cups sind über die Situation informiert und werden ständig auf dem Laufenden gehalten.» Somit ist derzeit noch unklar, ob die Tessiner am Donnerstag gegen den SCB spielen können und ob sie am Spengler Cup teilnehmen werden.

    Sicher ist: Auch bei Servette sind mehrere Corona-Fälle festgestellt worden, müssen aus diesem Grund in vorsorgliche Quarantäne. Die Spiele gegen Fribourg (Sonntag) und Bern (Montag) werden verschoben.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2021 um 10:04

    Der HCAP appelliert an die Eigenverantwortung der Fans

    Omikron-Fall in der Curva-Sud hat Massentests in der Gottardo-Arena zur Folge

    Der Hockey Club Ambrì-Piotta ist vom Tessiner Kantonsarzt über einen positiven Omikron-Fall informiert worden. Eine mit der Omikron-Variante infizierte Person ist am Derby vom 10. Dezember als Zuschauer auf der Stehtribüne unter den HCAP-Fans anwesend gewesen.

    Der HC Ambrì-Piotta appelliert an die Eigenverantwortung aller Fans der Biancoblù, welche vergangenen Freitag in der Fankurve gewesen sind, und fordert sie auf, die nachfolgenden Empfehlungen des Kantonsärztlichen Dienstes zu befolgen. Im Rahmen der Massnahmen gegen die Ausbreitung dieser neuen Corona-Variante laden die Behörden am Freitag alle Stehplatzbesucher zu einem Test in der Gotthard-Arena in Ambrì ein. Die daraus entstehenden Kosten werden vom Bund übernommen (es handelt sich um eine Umgebungsuntersuchung im Auftrag des Kantonsarztes). Der Test kann auch in entsprechenden Arztpraxen oder Apotheken durchgeführt werden.

    Die HCAP-Fans nördlich des Gotthards werden gebeten, sich umgehend an den Kantonsärztlichen Dienst ihres Wohnkantons zu wenden und dessen Anweisungen zu befolgen.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2021 um 10:02

    Strengere Covid-Regeln für den Sport

    Freitag, 17. Dezember 2021

    Der Bundesrat hat die ab Montag gültigen neuen Regeln bekannt gegeben. Für Hockeyfans ändert sich bis auf eine Maskenpflicht und Sitzpflicht beim Konsumieren nicht viel, für das Amateurhockey hingegen schon.

    Wegen den hohen Fallzahlen und der Befürchtung einer weiteren Steigerung durch die Omikron-Variante von Covid-19 verschärft der Bundesrat ab Montag die Regeln.

    Für Hockeyfans auf den Zuschauerrängen ändert sich wenig, da die Clubs der NL und SL ohnehin auf „2G“ setzen, also Zugang nur für Geimpfte und Genesene mit gültigem Zertifikat (ab 16 Jahre). Neu gilt jedoch auch für diesen Modus Maskenpflicht sowie eine Sitzpflicht beim Essen und Trinken.

    Stärker sind die Änderungen für die Amateurteams. Bei Indoor-Sportarten mit Körperkontakt erhalten nur noch Geimpfte und Genesene („2G“) mit Zertifikat Zutritt. Andere dürfen nicht mehr mitspielen und mittrainieren. Falls das Zertifikat älter als vier Monate ist, muss man zudem zusätzlich einen negativen Corona-Test vorlegen um einer Maskenpflicht zu entgehen, also entweder einen Antigentest – der ab morgen wieder kostenlos und für 24 Stunden gültig ist – oder einen PCR-Test (72 Stunden gültig) - ausgenommen von der Zertifikats- und Testpflicht sind Personen die jünger als 16 Jahre sind. Ob dies für den Amateursport realisierbar ist, wird sich wohl bald zeigen.

    Diese Einschränkungen gelten nicht für Teams im Leistungssport, zu dem unter anderem die drei höchsten Eishockeyligen der Männer und Frauen zählen – dort gilt weiterhin das Zertifikat nach dem Modus „3G“ also Geimpft, Genesen oder mit einem zeitlich gültigen Testzertifikat.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 18. Dezember 2021 um 09:57

    Kloten-Goalie Nyffeler wechselt leihweise in die National League

    Der Genève-Servette HC hat auf der Torhüterposition noch immer Verletzungssorgen. Sowohl Gauthier Descloux als auch Stéphane Charlin fallen über längere Zeit aus. Darum hat Marc Gautschi, der Sportchef der Grenats, auf dem Transfermarkt nach einer Lösung gesucht.

    Zuletzt half jeweils Sandro Zurkirchen aus, wenn der EHC Kloten nicht im Einsatz stand. Nun hat Gautschi erneut bei den Flughafenstädtern eine Lösung gefunden. Dominic Nyffeler, der Bruder von Melvin Nyffeler, wird bis Ende Januar an die Genfer ausgeliehen. Der EHCK hat aber die Möglichkeit, den Schlussmann jederzeit zurückzuholen.

    Dominic Nyffeler stand in dieser Saison zwölf Mal zwischen den Pfosten und kommt auf eine Fangquote von 94.2%.

    Maxim Noreau bleibt am Zürichsee, aber nicht bei den ZSC Lions, die Rapperswil-Jona Lakers haben sich seine Dienste gesichert

    Der Vertrag von Maxim Noreau bei den ZSC Lions läuft nach dieser Saison aus und nun ist klar, wo der Kanadier in Zukunft seine Brötchen verdienen wird. Die Rapperswil-Jona Lakers haben beim 34-Jährigen zugeschlagen.

    Der Import-Verteidiger bleibt somit in der Nähe des Zürichsees, er tauscht künftig einfach das Trikot der ZSC Lions mit jenem der Rapperswil-Jona Lakers. Bei den Rapperswilern hat Noreau einen ab dem nächsten Sommer gültigen Vertrag bis 2024 unterschrieben. In dieser Saison steht der Routinier bei 21 Skorerpunkten (drei Tore und 18 Assists) aus 30 NL-Partien.

    Ausserdem haben die Lakers bekannt gegeben, dass Rajan Sataric seinen Vertrag in Rapperswil ebenfalls bis 2024 verlängert hat.

    Nach der Vertragsauflösung bei Davos kehrt Mayer zu Genf zurück, seine Rückkehr zu Genf ist nun offiziell

    Nach der Vertragsauflösung beim HC Davos hat Robert Mayer auch bereits seinen neuen Verein gefunden. Der Goalie hat für zwei Jahre bei Genf unterschrieben.

    Der ursprünglich auf vier Jahre befristete Arbeitsvertrag zwischen dem HC Davos und Goalie Robert Mayer wird im gegenseitigen Einvernehmen auf Ende dieser Saison 2021/22 aufgelöst.

    Matej Stransky verlängert den Vertrag vorzeitig um eine Saison

    HC Davos verlängert mit Erfolgs-Import. Der aktuelle Topscorer des HC Davos fühlt sich offenbar äusserst wohl in Graubünden. Matej Stransky hat seinen Vertrag nun vorzeitig bis zum Ende der Saison 2023/2024 verlängert.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 17. Dezember 2021 um 12:38

    Drei Vertragsunterzeichnungen in Kloten

    Der EHC Kloten freut sich mitzuteilen, dass der Stürmer Kevin Lindemann per sofort und für die nächsten zwei Saisons zu den Flughafenstädtern stösst.

    Der 19-jährige hat seine ersten Schritte auf dem Eis beim EHC Kloten gemacht, wechselte zu Zug und wurde danach in Schweden ausgebildet. Nach einem Abstecher in die USA freuen wir uns über den Zustoss von Kevin und heissen ihn in Kloten herzlich willkommen.

    Harrison Schreiber, der aus unserem eigenen Nachwuchs stammt, verlängert seinen Vertrag beim EHC Kloten um zwei weitere Saisons. Der 20-jährige Stürmer konnte in der 1. Mannschaft bisher gute Leistungen zeigen und stürmt somit mindestens bis zur Saison 2023/24 in Kloten.

    EHC Kloten Sportchef Patrik Bärtschi: «Dass junge Spieler wie Kevin und Harrison sich für den EHC Kloten entscheiden, zeigt uns, dass der EHC für die Entwicklung eine gute Adresse ist. Wir freuen uns, dass die beiden mit dem EHC Kloten die nächsten Schritte in Angriff nehmen wollen.»

    Des Weiteren verlängert auch Steve Kellenberger seinen bis Saison 2021/22 laufenden Vertrag um zwei weitere Jahre und bleibt dem EHC Kloten bis Saison 2023/24 erhalten.

    Steve Kellenberger: «Dass ich nach meiner 14. Saison beim EHC Kloten zwei weitere Jahre bei meinem Herzensverein spielen darf, macht mich extrem stolz und ich freue mich sehr auf die Zukunft mit dem Verein!»

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 17. Dezember 2021 um 12:34

    Die Rochade soll bereits fix sein. Boltshauser und Punnenovs dürften bald die Jobs tauschen

    Gemäss watson soll die Goalierochade in Bälde perfekt sein. Boltshauser wird zu Langnau wechseln und Punnenovs übernimmt dessen Job in Lausanne. Die Frage ist nur, wann die Transfers vollzogen werden?

    Das Goaliekarussell hat am Mittwoch ordentlich Fahrt aufgenommen. Mayers Vertrag in Davos wurde aufgelöst und er wechselte zu Genf statt Langnau. Damit ist bei den Tigers eine Position offen und durch den sich abzeichnenden Abgang Punnenovs wird die Lücke noch grösser. Gemäss watson soll der Lette bereits in Lausanne unterzeichnet haben. Durch diese Handlung hat wiederum der LHC sein Goalieduo für die nächste Saison komplettiert und Luca Boltshauser findet keinen Platz mehr im Kader der Waadtländer.

    Der Agent von Boltshauser, im übrigen ist es derselbe Mann, der auch Punnenovs betreut, soll gemäss der gleichen Quelle eine Vertragsauflösung anstreben. Dann würde einem Transfer zu den SCL Tigers nichts mehr im Wege stehen. Derzeit stelle sich nur noch die Frage, zu welchem Zeitpunkt diese Rochade vollzogen wird. Möglicherweise wird nicht bis zum Saisonende abgewartet und die Torhüter werden noch in dieser Spielzeit die Trikots tauschen.

    Der HC Davos einigt sich mit Goalie Robert Mayer

    Ursprünglich war der Kontrakt mit Goalie Mayer auf vier Jahre befristet. Dieser wird nun im gegenseitigen Einvernehmen per dieser Saison 2021/22 aufgelöst.

    Robert Mayer stiess auf die Saison 2020/21 von Genéve-Servette zum HC Davos, wobei er nur 27 Spiele für die Steinböcke konnte, inkl. den Pre-Playoffs der Saison 2020/21. Seit dem 23. September dieses Jahres und bis vorläufig Ende Januar 2022 wurde der Goalie an die SCL Tigers ausgeliehen.

    Der HCD und Robert Mayer einigten sich nun auf eine Vertragsauflösung per Ende dieser Saison 2021/22.

    Stransky verlängert vorzeitig mit dem HC Davos

    Nachdem die vorzeitige Vetragsauflösung mit Goalie Robert Mayer nun geklärt ist, gibt der HC Davos bekannt, dass der Kontrakt mit dem Tschechen Matej Stransky vorzeitig um ein weiteres Jahr bis Ende Saison 2022/23 verlängert wurde.

    Stransky kam am 23.Oktober dieses Jahres mit seinen fünf Toren in einem Spiel in die Schlagzeiln des Schweizer Eishockeys. Beim HCD war man aber schon von Saisonbeginn an von den 28-Jährigen überzeugt. Stransky behauptet sich nicht nur beeindruckend in den Zweikämpfen, sondern skort in einer Partie beinahe mit einem Punkt pro Spiel. So erzielte er bisher insgesamt in 30 Partien, 13 Tore und 14 Assists, damit ist der Tscheche ein wichtiger Part in den Special Teams.

    Fribourg schnappt sich finnischen Verteidiger

    In der Gegenwart läuft es bestens. Fribourg ist Leader. Sportchef und Trainer Christian Dubé arbeitet aber auch schon eifrig am Team der Zukunft.

    Fribourg holt auf nächste Saison einen zweiten ausländischen Verteidiger neben dem Amerikaner Ryan Gunderson. Dabei handelt es sich um den Finnen Juuso Vainio von den Växjö Lakers.

    Mit dem Team des künftigen schwedischen Nationaltrainers Sam Hallam wurde der Rechtsschütze letzte Saison Meister, verpasste aber den grössten Teil der Playoffs verletzt.

    Zudem gewann der 27-Jährige 2018 mit Jyväskylä die Champions League, wo er später Captain war. 2014 war er mit Finnland Junioren-Weltmeister. Vainio hat bisher 16 Länderspiele, aber noch keine WM, bestritten.Fribourg hat drei Ausländer unter Dach und Fach. Sehr viele Skorerpunkte sind von ihm nicht zu erwarten. Er ist primär ein Defensivspezialist. In dieser Saison buchte er bisher in 21 Spielen noch kein Tor und drei Assists.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 8. Dezember 2021 um 14:14

    Ab sofort gilt in den Stadien der National und Swiss League die "2G"Regel

    Die Clubs der beiden höchsten Schweizer Eishockey-Ligen haben die 2G-Regel für Matchbesucher beschlossen. Die Verschärfung gilt ab sofort.

    Die Vertreter der National- und Swiss-League-Klubs haben am Dienstag einstimmig beschlossen, dass in ihren Stadien per sofort die 2G-Regel eingeführt wird. Das heisst, dass künftig nur noch genesene oder vollständig geimpfte Personen Einlass ins Stadion erhalten werden. Diese Zugangsbeschränkung gilt für Fans ab dem Alter von 16 Jahren. Gleichzeitig fällt in vielen Stadien die Maskenpflicht weg und eine Konsumation wird auch auf den Stehplätzen wieder möglich. .

    Der Entscheid gilt auch für den Spengler Cup in der Altjahreswoche in Davos. «Mit der Umsetzung des 2G-Prinzips fallen viele unangenehme Einschränkungen für, unsere Turnierbesucher und -gäste weg und wir können allen einen nahezu normalen Eventbesuch ermöglichen», erklärte OK-Präsident Marc Gianola den Beschluss.

    Die neuen Massnahmen gelten per sofort, allerdings fanden gestern Dienstag noch zwei Spiele mit 3G-Regel statt - die SC Rapperswil-Jona Lakers empfingen die ZSC Lions und der EHC Olten spielte zuhause gegen den EHC Winterthur.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 1. Dezember 2021 um 09:14

    Entscheid vom Bundesrat. Die Umsetzung der vorgesehenen Veränderungen hätten auch Auswirkungen auf den (Spitzen-)Sport.

    Die Masken kehren zurück in die Eishockey-Stadien.

    Für die Events, die in einer Halle stattfinden, gilt ab der nächsten Woche wieder die Maskenpflicht. Hockey-Fans müssen sich darauf einstellen, im Stadion wieder einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, zusätzlich zur bestehenden Zertifikatspflicht. Die Konsumation im Gastronomiebereich wird nur noch im Sitzen möglich sein.

    Damit reagiert der Bundesrat im Sportbereich auf die steigenden Fallzahlen und auf Omikron mit neuen Massnahmen, die auch den Sport betreffen, Eine Reduktion der Anzahl von Zuschauern gibt es vorerst nicht und Geisterspiele vorerst kein Thema.

    Dadurch müssen unter anderem in Fussball-Stadien Anpassungen im Publikumsbereich vorgenommen werden. Von der geplanten Weisung, dass für alle Innenbereiche von öffentlich zugänglichen Einrichtungen neben der Zertifikats- eine Maskenpflicht eingeführt wird, sind unter anderem die Zuschauer in den Eishockey-Stadien betroffen.

    Verhindern Reisebeschränkungen Events in der Schweiz?

    Wenige Stunden nach der Medienkonferenz der Landesregierung reagierte „Swiss Olympic“ auf die neusten Entwicklungen in Bundesbern. Sowohl die ausgeweitete Zertifikatspflicht als auch die Ausweitung der Maskenpflicht seien für den Sport akzeptabel, schreibt der Schweizer Dachverband in einem Communiqué.

    Nicht tragbar seien stattdessen die aktuell geltenden Reisebeschränkungen. «Die Durchführung der internationalen Sportanlässe in der Schweiz ist bei Aufrechterhaltung der Reisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen in Gefahr, wenn nicht sogar unmöglich. Dies wiederum bringt Sportlerinnen und Sportler, Veranstalterinnen und Veranstalter sowie Verbände und Vereine in grosse Bedrängnis», lässt sich Swiss-Olympic-Präsident Jürg Stahl zitieren.

    Die Massnahmen sollen vorerst bis am 24. Januar 2022 befristet sein

  • Spengler Cup 2021

    • TsaTsa
    • 30. November 2021 um 10:24

    Spengler Cup ohne Sparta Prag?

    In der Altjahreswoche soll der Spengler Cup in Davos wieder stattfinden können. Der Kanton Graubünden hat für den 3G-Anlass bereits Anfang November die Bewilligung erteilt. Dennoch könnte mit dem HC Sparta Prag mindestens ein Team am Traditionsturnier fehlen.

    Seit dem Wochenende werden durch das Bundesamt für Gesundheit aufgrund der neuen Virusvariante laufend neue Länder auf die Quarantäneliste gesetzt. Das OK des Spengler Cups muss sich darauf vorbereiten, dass möglicherweise einige Teams aufgrund von Einreiserestriktionen nicht am Turnier teilnehmen können. Derzeit befindet sich Tschechien auf der Quarantäneliste, was bedeuten würde, dass Sparta Prag nach erfolgter Einreise mindestens für zehn Tage in Quarantäne müsste. Aufgrund des Spielplans in der tschechischen Extraliga ist dies allerdings nicht möglich, da in Tschechien wie auch in der Schweiz Meisterschaftsspiele anstehen.

    OK-Präsident und CEO des HC Davos Marc Gianola erwartet gemäss dem "Tagesanzeiger" eine Entscheidung von Sparta Prag bis Ende dieser Woche. Sollte das Team aus Tschechien dem Turnier eine Absage erteilen, würde das OK des Spengler Cups wahrscheinlich einen Schweizer Ersatz suchen. Gianola sagt: "Wir diskutieren über alle Möglichkeiten. Wichtig ist, dass das Turnier in irgendeiner Form stattfinden kann". Mit dem HC Davos und dem HC Ambri-Piotta nehmen bereits zwei Schweizer Teams an der 94. Ausgabe teil.

    Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass das Turnier wie schon 2020 anhand der neuen Corona-Mutation Omikron abgesagt werden müsste. Dies würde dem HC Davos ein Loch von zwei bis drei Millionen Franken in die Kasse reissen.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 26. November 2021 um 15:24

    Lausannes Kanadier Mark Barberio wird vom Einzelrichter für acht Spiele aus dem Verkehr gezogen und muss zudem eine Busse von 11'170 Franken bezahlen.

    Der 31-jährige Verteidiger hatte ZSC-Center Garrett Roe am Sonntag mit einem scheusslichen Crosscheck den Kiefer gebrochen - der Amerikaner steht den Lions erst im neuen Jahr wieder zur Verfügung.

    Barberio ist ein Wiederholungstäter. Nachdem er im Frühjahr in der vierten Partie der Viertelfinalserie gegen die Lions Sven Andrighetto übel in die Bande gecheckt hatte, wurde er für sechs Begegnungen gesperrt. Damals war es reines Glück, dass Andrighetto nicht lange ausfiel.

    Der völlig unnötige Check gegen Roe brachte die Verantwortlichen des ZSC dazu, auf ihrer Homepage und in den sozialen Medien ein Video mit den gesammelten Fouls von Barberio gegen die Lions zu veröffentlichen. Der Titel der Stellungnahme der Zürcher lautete: "Respekt - das höchste Gut im Eishockey".

    Direkt nach der Partie am Sonntag war ZSC-Trainer Rikard Grönberg total ausgeflippt und hatte seinen Lausanner Antipoden John Fust beschimpft. Insofern war das Urteil mit Spannung erwartet worden.


    National League: ZSC Lions zeigen Horror-Video von Mark-Barberio-Fouls (blick.ch)

  • Resultate NLA/NLB Saison 2021/22

    • TsaTsa
    • 23. November 2021 um 09:00

    Resultat NLA ZSC Lions - Lausanne vom 21. 11.2021:

    ZSC Lions - Lausanne 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)

    Tor: 18. Geering (Andrighetto, Roe) 1:0.

    Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Chris Baltisberger) plus Spieldauer (Chris Baltisberger) gegen ZSC Lions, 9mal 2 plus 10 Minuten (Boltshauser) gegen Lausanne.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bodenmann, Malgin, Morant, Riedi (alle verletzt) und Hollenstein (krank).

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    ZSC-Topscorer erleidet nach Horror-Foul einen Kieferbruch
    Dieser Crosscheck erhitzte am Sonntag die Gemüter: Lausannes Captain Mark Barberio checkte Garrett Roe unerlaubterweise gegen den Kopf, der ZSC-Topscorer…
    www.20min.ch

    Garrett Roe fällt mit Kieferbruch länger aus

    Die ZSC Lions müssen mehrere Wochen auf Garrett Roe verzichten. Der Amerikaner erleidet am Sonntag im Meisterschaftsspiel gegen Lausanne einen Kieferbruch.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 22. November 2021 um 13:45

    Chris DiDomenico verlässt Fribourg-Gottéron und unterschreibt für die beiden nächsten Jahre beim SC Bern

    Chris DiDomenico wechselt zum SCB – die Berner werfen ihr Geld zum Fenster hinaus
    Der kanadische Stürmer Chris DiDomenico wechselt auf nächste Saison für zwei Jahre zum SCB. Der Kanadier ist ein guter Transfer. Aber er kostet die Berner in…
    www.watson.ch
  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 20. November 2021 um 12:54

    Michael Hügli verlässt den EHC Biel

    Der 25-jährige Stürmer Michael Hügli wird den EHC Biel nach fünf Jahren per Ende Saison verlassen und wechselt an den Genfersee zum Lausanne HC.

    Bernd Wolf bleibt in Lugano

    Der HC Lugano hat den Vertrag mit dem Verteidiger Bernd Wolf um zwei Jahre verlängert.

    Der 24-jährige Österreicher mit Schweizer Lizenz bleibt damit bis zur Saison 2023/24 bei den Bianconeri. Er steht in seiner zweiten Saison bei den Tessinern.

    Philip Wüthrich bis 2025 beim SCB

    Der SC Bern und Philip Wüthrich haben sich auf eine Vertragsverlängerung um drei Jahre bis zum Ende der Saison 2025 geeinigt.

    Der 23-jährige Torhüter spielt derzeit in seiner zweiten Saison in der ersten Mannschaft und hat mit dem SCB bisher 38 Spiele in der National League absolviert.

    Philip Wüthrich hat bereits seine ersten Gehversuche im Eishockey beim SCB gemacht und später sowohl mit der U17 (2014 und 2015) als auch mit der U20 (2016) den Meistertitel nach Bern geholt.

    Es war für uns schon früh klar, dass wir die Zukunft mit ihm planen. Und da Philip Wüthrich beim SCB bleiben wollte, sind wir uns in den Verhandlungen ziemlich rasch einig geworden. Er zeigt bereits in der Gegenwart, welchen Wert er für den SCB hat, und die Zukunft gehört sowieso ihm», sagt Sportchef Andrew Ebbett.

    Phil Varone zum SCB

    Der kanadische Stürmer Phil Varone wird ab sofort bis zum Saisonende für den SCB spielen. Der 30-jährige Center konnte vom HC Lausanne übernommen werden. Sofern alle Formalitäten fristgerecht abgewickelt sind, wird Phil Varone am Freitag beim Auswärtsspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers erstmals zur Verfügung stehen. Der SCB hatte in Anbetracht der verletzungsbedingt längeren Ausfälle von Dustin Jeffrey und Kaspars Daugavins entschieden, nach dem Mitte Oktober verpflichteten Christian Thomas einen sechsten Ausländer unter Vertrag zu nehmen. «Zu den Ausfällen von Kaspars Daugavins und Dustin Jeffrey könnte Joshua Fahrni hinzukommen, der möglicherweise an der U20-WM teilnehmen und dann acht unserer Spiele verpassen wird. Das heisst, dass uns drei Center fehlen würden. Phil Varone ist ein klassischer Center, der die Liga kennt und uns sofort helfen kann», sagt Sportchef Andrew Ebbett

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