ich mag den Zaugg nicht und seine Art zu schreiben eh nicht. Zuviel Gotthelf und blah-blah.
Beiträge von TsaTsa
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Nach dem für den Lausanne HC enttäuschenden Ende der Finalserie arbeiten die Waadtländer fleissig am Kader für die nächste Saison. Nach Sami Niku verkündete der LHC auch den Zugang von Ligatopscorer Austin Czarnik.
Raffl und Pilut verlassen Lausanne
Lausanne hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben. Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron), Lukas Frick (Davos), Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert.
Bleibt Raffl in der Schweiz? Eine andere Option könnte Salzburg sein. Sein Bruder, Thomas, seit 2011 beim EC Red Bull Salzburg, es wäre nicht der erste Versuch des österreichischen Clubs die zwei zu vereinen.
Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer, im Playoff-Final fehlte er verletzt. Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst, nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war.
Auch Brendan Perlini bleibt nicht beim Lausanne HC. Der 29-jährige Stürmer kam Mitte Februar als Verstärkung für die Playoffs zum Lausanne HC. Davor spielte er für Spartak Moskau, allerdings nur von Dezember bis Januar. In den insgesamt elf Spielen für den LHC in dieser Saison gelangen Perlini zwei Tore und zwei Assists. Auch Gavin Bayreuther und David Sklenicka müssen sich einen neuen Verein suchen.
Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku. Der Vertrag mit dem 28-Jährigen, der die vergangene Saison für den EHC Kloten spielte, ist bis in den Frühling 2027 datiert, wie der Klub mitteilte.
Niku wurde 2015 in der siebten Runde von Winnipeg gedraftet und spielte während fünf Saisons in der NHL für die Jets und die Montreal Canadiens. 2022 wechselte er zurück in seine Heimat. (nih/sda)
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Zumindest vier NHL-Cracks stehen mit dem Rücken zur Wand
Nati-Trainer Patrick Fischer darf auf gleich mehrere NHL-Verstärkungen hoffen
Bislang befindet sich noch kein Schweizer NHL-Crack im WM-Kader, doch dies könnte sich zeitnah ändern. In den NHL-Playoffs stehen nämlich gleich vier Schweizer mit dem Rücken zur Wand.
In der Nacht von Montag auf Dienstag musste Tampa Bay Lightning mit dem Schweizer Verteidiger Janis Moser die dritte Niederlage gegen den amtierenden Champion Florida einstecken. Die Panthers setzten sich mit 4:2 durch und sind somit nur noch einen Sieg vom Einzug in die nächste Runde entfernt. Janis Moser erhielt 18:16 Minuten Eiszeit (Minus-1-Bilanz) und sollte er mit seinem Team bereits in der ersten Playoff-Runde scheitern, ist er natürlich ein heisser WM-Kandidat für Patrick Fischer.
Auch die New Jersey Devils stehen bekanntlich mit dem Rücken zur Wand, liegen sie in der Serie gegen die Carolina Hurricanes mit 1:3 im Hintertreffen. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch könnte das Out für Nico Hischier, Timo Meier und Jonas Siegenthaler folgen, die dann ebenfalls rechtzeitig vor dem Start der Eishockey-WM die Schweizer Nati verstärken könnten.
Offen ist die Ausgangslage für Nino Niederreiter (Winnipeg Jets) sowie für Kevin Fiala (Los Angeles Kings). Die beiden Stürmer kassierten zuletzt zwei Niederlagen in Folge, weswegen es in ihren Serien jeweils 2:2 unentschieden steht. Selbiges gilt übrigens auch für Akira Schmid und seine Vegas Golden Knights, wo es nach vier Partien gegen die Minnesota Wild ebenfalls 2:2 unentschieden steht.
Kurz vor dem Einzug in die nächste Playoff-Runde steht Lian Bichsel mit den Dallas Stars, wobei der Verteidiger selbst bei einem frühen Ausscheiden kein Thema für Patrick Fischer sein wird. In Spiel 5 gegen die Colorado Avalanche siegten die Stars mit 6:2, womit man in der Serie nun mit 3:2 führt. Bichsel erhielt nur 11:05 Minuten (Plus-1-Bilanz), wobei seine geringe Eiszeit vor allem selbstverschuldet war. So kassierte der Youngster nämlich gleich 14 Strafminuten in diesem Spiel.
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Eine Rückkehr nach Österreich sei nicht sein Wunschszenario
Raffl hofft trotz seines Outs bei Lausanne darauf, in der Schweiz bleiben zu können
Die Zukunft des ehemaligen NHL-Spielers Michael Raffl ist ungewiss.
Der 36-jährige Österreicher, der zuletzt für den Lausanne HC spielte, könnte trotz seiner verletzungsgeplagten Zeit in der Schweiz weiterhin für einen National-League-Klub interessant sein.
Laut der Kleinen Zeitung scheint eine Rückkehr zu den Graz99ers oder einem anderen österreichischen Verein unwahrscheinlich. Die finanziellen Anreize in der Schweiz, einschliesslich Wohn- und Kinderbetreuungsvorteile, sind für den Familienvater zu attraktiv, um sie auszuschlagen.
Während seiner dreijährigen Schweizer Karriere konnte Raffl aufgrund von Verletzungen nur 55 Spiele in der regulären Saison (40 Punkte) und 19 Playoff-Spiele (12 Punkte) bestreiten. Trotz dieser eingeschränkten Einsatzzeit gilt er als respektierter Spieler mit grossem Einfluss in der Kabine.
Eine weitere Option, die die genannte Quelle erwähnt, wäre ein Wechsel zu Red Bull Salzburg, wo sein Bruder Thomas spielt. Dies hängt jedoch davon ab, ob der österreichische Klub versuchen würde, ihn zurückzuholen.
Obwohl Lausanne sich von Raffl verabschiedet hat, könnte er für andere Schweizer Vereine von Interesse sein. Seine Erfahrung und Führungsqualitäten machen ihn trotz seiner Verletzungsanfälligkeit zu einem spannenden Spieler.
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LHC-Stürmer Michael Raffl musste Spiel 3 vorzeitig beenden
Michael Raffl konnte die dritte Partie in der Halbfinal-Serie zwischen dem Lausanne HC und dem HC Fribourg-Gottéron nicht zu Ende bestreiten. Gemäss MySports verletzte er sich im ersten Drittel und versuchte im dritten Drittel aufs Eis zurückzukehren. Er musste diesen Versuch aber abbrechen und kehrte dann für die Verlängerung nicht mehr zurück. Insgesamt stand der Österreicher während acht Minuten auf dem Eis. Ob es sich um eine schwerwiegende Verletzung handelt, ist nicht bekannt.
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Eismeister Zaugg: Eigentlich kann Lugano gar nicht absteigen …
BeitragRE: Diverses aus der National League und Swiss League
das zweite spiel der pre-playoffs zwischen kloten und den scl tigers ist wieder ein spitzenspiel.schnell,hart,beweglich,macht echt spaß zum zuschauen.snake16. März 2025 um 21:36 -
Geht es für Michael Raffl zurück nach Österreich?
Nach seiner Zeit in der Schweiz könnte es den LHC-Stürmer zurück in die Heimat ziehen
Im stolzen Alter von 36 Jahren neigt sich die Karriere von Michael Raffl dem Ende entgegen. Beim Lausanne HC besitzt der Stürmer derzeit nur noch ein Vertrag bis Ende der laufenden Saison. Nun bekundet ein Team aus der Heimat Interesse am Österreicher.Vertrag bis Ende der laufenden Saison. Nun bekundet ein Team aus der Heimat Interesse am Österreicher.
Demnach soll vor allem der Zweitligist ESC Steindorf an Raffl interessiert sein, gemäss der Kronen Zeitung (überliefert von SwissHabs).
"Michi ist nicht dagegen. Wir arbeiten hart daran. Selbst wenn er noch eine Saison in der Schweiz dranhängen müsste, würden wir ihn in zwei Jahren verpflichten. Michi will zu seiner Familie nach Kärnten zurückkehren und bei uns könnte er weiterhin mit all seinen Freunden Hockey spielen."
Präsidenten ESC Steindorf, Krone Zeitung, 05.02.25
Der Spieler selbst hätte ebenfalls nichts gegen ein Engagement in der Heimat nach seiner Schweizer Zeit, welcher jedoch nicht etwa in die höchste Spielklasse wechseln wollen würde.
"In der ICE-Liga werde ich kaum noch spielen, aber vielleicht ergibt sich ja noch was."
Michael Raffl, Kronen Zeitung, 05.02.25
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Die Drachen nehmen erneut am ältesten Clubturnier der Welt teil
Der HC Fribourg-Gottéron will in diesem Jahr den Spengler-Cup-Titel verteidigen
Der HC Fribourg-Gottéron wird beim 97. Spengler Cup Davos erneut mit von der Partie sein. Als zweite Schweizer Mannschaft neben dem Gastgeber HC Davos nimmt der amtierende Titelträger die Mission Titelverteidigung in Angriff.
Der HC Fribourg-Gottéron sicherte sich am 31. Dezember 2024 mit einem beeindruckenden 7:2-Finalsieg gegen die Straubing Tigers erstmals in der Klubgeschichte einen grossen Titel, den Spengler Cup. Die Saanestädter haben sich nun entschieden, den Titel im kommenden Dezember zu verteidigen. Für Fribourg-Gottéron ist es die insgesamt vierte Teilnahme am Traditionsturnier. Nach einem 5. Platz 1992 und dem Halbfinaleinzug 2012 folgte 2024 der grosse Triumph.
Mit Fribourg-Gottéron, dem HC Davos und dem Team Canada stehen bereits drei der sechs Teilnehmer des 97. Spengler Cup fest. Der Einzelticket-Online-Verkauf für das Turnier in der Altjahrswoche 2025 startet am 9. September. Turnier-Dauerkarten können bereits jetzt via Online-Formular reserviert werden.
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Entlassungswelle im Schweizer Eishockey geht weiter
Servette entlässt Meistertrainer Jan Cadieux
Die Entlassungswellein der National League geht weiter. Trotz des 4:2-Sieges zuletzt gegen Ajoie ist Jan Cadieux von Servette entlassen worden. Der Genfer Meistertrainer wurde nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte abgesetzt. Seine Assistenten übernehmen interimistisch.
Knall bei Servette: Jan Cadieux (44) ist ab sofort nicht mehr Coach an der Bande der Genfer. Dem Meistermacher von 2023 wird eine schwache erste Hälfte der Saison 2024/25 zum Verhängnis.
Dass Jan Cadieux seit einigen Wochen auf einem Schleudersitz sass, war bekannt. Der wenig überzeugende Sieg zuletzt gegen Ajoie konnte den Trainer dann auch nicht mehr retten: Sportdirektor Marc Gautschi zieht die Reissleine und entlässt am Samstag den Coach, der dem Verein immerhin den ersten Titel der Vereinsgeschichte und den Triumph in der Champions League 2024 beschert hatte. Zwar gab es die beiden erwähnten Titel. Doch unter seine Leitung fallen auch die verpassten Playoffs in den Jahren 2022 und 2024. Zudem war zuletzt hinter vorgehaltener Hand zu hören, dass sich die Spieler mit seiner launischen Art immer schwerer taten.
Mit dem Franzosen Yorik Treille (44) und dem Schweden Rikard Franzen (56) übernehmen nun interimistisch die bisherigen Assistenten von Cadieux. Franzen weilt derzeit allerdings noch als Assistenzcoach der U20-Nati an der Junioren-WM in Ottawa. Die Aufgabe ist anspruchsvoll: Mit 39 Punkten aus 29 Spielen sind die Grenats in der Tabelle abgehängt und belegen nur den zwölften Platz. Sie übernehmen aber auch einen Champions-League-Hablfinalisten, der im Januar im Schweizer Duell gegen die ZSC Lions um den neuerlichen Final-Einzug spielen wird.
Cadieux ist nach Christian Wohlwend (Ajoie), Stefan Hedlund (SCRJ Lakers) und Patrick Emond (Fribourg) bereits der vierte Trainer, der in dieser Saison vorzeitig gehen muss. Mit Hedlund, Emond und Cadieux haben drei davon im Dezember ihren Job verloren.
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Harte Vorwürfe gegen einen Pyrofackel-Werfer
Die Ausschreitungen beim Tessiner Derby haben zu einer Festnahme geführt
Anfang Oktober kam es beim Tessiner Derby zu heftigen Ausschreitungen. Nach Hantieren mit Pyromaterial wurden mehrere Menschen verletzt, sowie ein TV-Übertragungswagen beschädigt. Nun haben die Unschönheiten ihre Folgen.
Wie der Nachrichtendienst nau.ch berichtet, soll im Tessin ein Mann verhaftet worden sein. Dem in der Region Lugano wohnenden Italiener werden schwere Vorwürfe unterbreitet: Versuchte vorsätzliche Tötung, versuchte schwere Körperverletzung, Gefährdung des Lebens anderer und Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz heissen die Anklagen.
Der mutmassliche Täter befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft, ist nach Angaben der Tessiner Kantonspolizei allerdings bereits vor knapp einer Woche (25.10.) verhaftet worden.
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Trainer Ireland, Bellemare zu Ajoie
Der HC Ajoie verpflichtet den Kanadier Greg Ireland (ex-Lugano) als neuen Trainer und verstärkt sich mit dem langjährigen französischen NHL-Spieler Pierre-Edouard Bellemare.
Sowohl Ireland wie auch Bellemare unterschrieben Verträge bis Ende Saison.
Der 59 Jahre alte Ireland stand von 2017 bis 2019 beim HC Lugano in der Schweiz an der Bande. Danach trainierte er drei Saisons Bozen (ICEHL) und eine Saison das chinesische KHL-Team Kunlun Red Star. Seit eineinhalb Jahren war er ohne Arbeitgeber. Nun wird er Nachfolger des kürzlich freigestellten Christian Wohlwend beim HC Ajoie.
Der 39-jährige Routinier Bellemare kehrt nach zehn Jahren in der NHL nach Europa zurück. Er spielte zuletzt mit der französischen Nationalmannschaft die Olympia-Qualifikation und bestritt als Probespieler das NHL-Trainingslager mit der Colorado Avalanche. Er erhielt jedoch keinen Vertrag mehr und seine Zeit in der NHL scheint abgelaufen. In der NHL bestritt er 785 Spiele für die Philadelphia Flyers, Vegas Golden Knights, Colorado Avalanche, Tampa Bay Lightning und Seattle Kraken. Er wird nächste Woche im Jura erwartet.
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Engadiner holte erst einen Sieg: Ajoie entlässt Trainer Wohlwend
Die erste Trainerentlassung in der National League ist Tatsache: Ajoie trennt sich von Christian Wohlwend. Dem Engadiner wird der missglückte Saisonstart zum Verhängnis.
Die Amtszeit von Christian Wohlwend beim HC Ajoie ist nach etwas mehr als einer Saison zu Ende. Am Montagmorgen geben die Jurassier die Trennung vom Engadiner bekannt.
Zum Verhängnis wird Wohlwend der schwache Saisonstart mit nur einem Sieg aus 13 Partien. Mit vier Punkten ist Ajoie abgeschlagenes Tabellenschlusslicht. «Diese Bilanz entspricht nicht den Erwartungen in eine Mannschaft, die das Ziel hat, die vergangenen Spielzeiten zu übertreffen», heisst es in einer Mitteilung.
Christian Wohlwend ist im Sommer vor einem Jahr als neuer Cheftrainer der Jurassier vorgestellt worden. Nach dreieinhalb Jahren als Cheftrainer beim HC Davos. Davor war der Engadiner mehrere Jahre Nachwuchstrainer im Verband. Bereits die vergangene Saison schloss Ajoie mit 39 Punkten als klarer Tabellenletzter ab – knappe Niederlagen täuschten aber über das Tabellenbild hinweg.
Sportchef Julien Vauclair wird das Team interimistisch übernehmen.
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Patrick Obrist unterschreibt beim EHC Olten
Der EHC Olten verpflichtet den erfahrenen 31-jährigen Österreicher mit Schweizer Lizenz Patrick Obrist bis zum Ende der Saison 2024/2025.
Wie der EHC Olten mitteilt, absolvierte der 31-jährige Österreicher mit Schweizer Lizenz seine Ausbildung beim Dornbirner EC und mehrheitlich beim SC Rheintal, bis er beim EV Zug zu den Elite A Junioren stiess.
Obrist war in den Folgejahren für Rapperswil-Jona und Kloten in der National League (NL) tätig. Mit dem EHC Kloten spielte er zudem in der Swiss League (SL) und schaffte 2022 mit ihm den Wiederaufstieg in die NL.
Der 44-fache österreichische Internationale trainiert seit letzter Woche beim EHC Olten und hat einen Vertrag bis Saisonende 2024/25 unterschrieben. Patrick Obrist bringt die Erfahrung aus 244 NL- und 133 SL-Spielen mit.
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Michael Raffl wird mehrere Wochen lang fehlen
Nächster längerer Ausfall eines Import-Spielers bei Lausanne HC
Der Lausanne HC muss bekanntlich noch für längere Zeit auf Schlüsselspieler Lawrence Pilut verzichten, wird mit seiner Rückkehr erst Ende Februar gerechnet. Nun hat sich ein weiterer Import-Crack der Waadtländer verletzt.
Im Spiel gegen Genève-Servette HC zog sich Michael Raffl eine Unterkörperverletzung zu, weswegen er das Eis frühzeitig verlassen musste. Wie der LHC nun bekannt gibt, muss Trainer Geoff Ward mehrere Wochen ohne den österreichischen Führungsspieler auskommen. Nach eingehenden Untersuchungen geht das medizinische Personal davon aus, dass der Stürmer zwischen vier und sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen wird. Gut möglich also, dass Raffl erst ab November wieder einsatzbereit sein wird.
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Sorgenfalten beiLausanne HC. Routinier Michael Raffl kehrt nach der Pause nicht aufs Eis zurück
Der EV Zug, Fribourg-Gotteron, die ZSC Lions, Kloten, Lausanne und die SCRJ-Lakers starten erfolgreich in die neue Saison der Nationalliga.
Dienstag, 17. September 2024 Spiel 1
Ambrì – Rapperswil 3:4 n. V.
Zug – Lugano 3:2
Fribourg -Ajoje 4:1
Davos – Kloten 2:3 n.P.
Biel - ZSC Lions 1:3
Lausanne – Servette 2:1
Der Lausanne HC hat als Playoff-Finalist des Vorjahres hohe Ansprüche gesetzt. Diesen will man sogleich im Auftaktspiel gegen die Grenats gerecht werden - allerdings mit einer Einbusse.
Nämlich scheint der Lausanner Kader mit einer Verletzung umgehen zu müssen: Michael Raffl kehrte nach dem ersten Drittel nicht mehr aufs Eis zurück - man rechnet mit einer Beinverletzung des Österreichers.
Offiziell bestätigt ist das Unglück allerdings noch nicht. Aus Lausanner Sicht besteht also noch immer Hoffnung, dass der 35-Jährige keine ernsthaften Schäden davongetragen hat.
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EHCK-Stürmer könnte in die Heimat zurückkehren
Patrick Obrist trug seit 2015 das Trikot des EHC Kloten. Der Vertrag des Österreichers, mit Schweizer Lizenz, lief Ende Saison aus. Jetzt könnte er nach Österreich zurückkehren, es sei denn, ein anderer Schweizer Verein interessiert sich für ihn, da er eine Schweizer Lizenz besitzt.
Das berichtet Bernd Freimueller auf X. Der Eishockeyscout schreibt, dass Obrist kein neues Angebot aus Kloten erhalten hat. Jetzt soll er in der Ice Hockey League angeboten werden. Es ist die Liga mit hauptsächlich österreichischen Teams, aber auch Mannschaften aus Italien, Slowenien und Ungarn. Ob es schon einen Kontakt zu einer Mannschaft gibt, ist nicht bekannt.
Ich denke, dass Obrist in der obersten Schweizer Liga nirgends mehr unterkommt und er in seine Heimat zurückkehren wird. Ausser er würde ein Angebot aus der NLB bekommen und annehmen. Ausserdem war der Stürmer in den zwei letzten Saisons ziemlich verletzungsanfällig.
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Ren von Winterthur nach Kitzbühel
Die Adler Stadtwerke Kitzbühel sind um einen Importspieler reicher. Mit Jayson Ren lotsen die Verantwortlichen der Tiroler einen jungen Italo-Schweizer vom EHC Winterthur in die Gamsstadt.
Nach dem Trubel rund um das neue Logo der Adler Stadtwerke Kitzbühel konzentrieren sich die Kaderplaner des KEC wieder um das Eingemachte. Denn während der offizielle Trainingsauftakt am 18. August immer näher rückt, gelang es den Verantwortlichen der Adler Jayson Ren in den Sportpark zu lotsen. Der erst 21-jährige Angreifer kommt aus der Schweiz nach Tirol und schnürte seine Skates in der abgelaufenen Saison beim EHC Winterthur (2. Liga) sowie für den EHC Bülach in der MyHockey League. In ligaübergreifend 52 Einsätzen in seiner ersten Saison als Vollprofi kam der 1.90 Meter große und 93 Kilogramm schwere Rechtsschütze insgesamt auf vier Tore und acht Vorlagen. In der U20-Eliteliga der Schweiz zählte das Offensiv-Ass zudem stets zu den besten Scorern.
Jayson Ren wurde in Moutier, Neuchâtel und beim EHC Biel ausgebildet, bevor er über Lausanne und Yverdon nach Winterthur kam. Dort spielte er unter anderem mit Adler Jannik Fröwis zusammen, der bereits vor einigen Wochen seinen Vertrag in Kitzbühel verlängert hat.
Erstmals vor den Adler-Fans präsentieren wird sich Ren beim offiziellen Trainingsauftakt am 18. August (15.30 Uhr / Sportpark), wo auch die Anhänger:innen des KEC auf der Tribüne des Sportparks Platz nehmen können. Der Eintritt ist frei.
Jayson Ren, Stürmer KEC: "Ich wollte schon seit einem halben Jahr in die Alps Hockey League, um mich sportlich weiterzuentwickeln. Kitzbühel ist daher genau zum richtigen Zeitpunkt auf mich zugekommen und für mich war schnell klar, dass ich ein Adler werden will. Ich möchte mich jeden Tag verbessern und versuchen, der Mannschaft so gut wie möglich zu helfen. Wir müssen alles geben, um in dieser Liga die Playoffs zu erreichen. Die Stadt kenne ich natürlich vom Hören, aber gesehen habe ich noch nicht viel. Aber die Fotos im Internet wecken in mir große Vorfreude."
Wilfrid Wetzl, Sportdirektor des KEC: "Jayson ist ein guter und junger Spieler, der in der Schweiz bereits sehr gute Leistungen gezeigt und seinen außergewöhnlichen Torriecher unter Beweis gestellt hat. Zudem ist er ein außergewöhnlicher Typ, der sehr gut zu uns nach Kitzbühel passt."
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SCRJ Lakers – Cervenka geht - Åberg kommtDie SC Rapperswil-Jona verlieren ihren Captain. Roman Cervenka hat sich entschieden, in seine tschechische Heimat zurückzukehren. Mit Pontus Åberg verpflichten…lakers.ch
Die SC Rapperswil-Jona verlieren ihren Captain. Roman Cervenka hat sich entschieden, in seine tschechische Heimat zurückzukehren. Mit Pontus Åberg verpflichten die SC Rapperswil-Jona Lakers gleichzeitig einen bekannten Namen. Der schwedische Stürmer spielte bereits in der Saison 2022/23 am Obersee.
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Connor Hughes verlässt die Schweiz, um sein Glück in der NHL zu versuchen
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Der Lausanne HC bestätigt die Vertragsverlängerung von Michael Raffl
Dafür verabschieden sich die Waadtländer von Cody Almond und zwei Imports, sie erhalten keinen neuen Vertrag
Michael Raffl bleibt den Waadtländern erhalten
Abgesehen von den drei Verabschiedungen hat der Lausanne HC eine sehr wichtige Vertragsverlängerung eintüten können. So hat sich Michael Raffl, der letzte Saison zusammen mit Genazzi Captain war, dazu entschieden, seinen Vertrag um eine Saison bis 2025 zu verlängern. Der Österreicher war vor allem in den Playoffs eine wichtige Figur und sammelte dort zehn Scorerpunkte (sechs Tore und vier Assists) aus 19 Playoff-Partien.
Demnach erhalten sowohl der ehemalige Schweizer Nationalspieler Cody Almond als auch die beiden Import-Spieler Miikka Salomäki und Henrik Haapala keinen neuen Vertrag mehr. Cody Almond bestritt insgesamt fünf Saisons für die Lausanne und dabei absolvierte er 217 Spiele (42 Tore und 52 Assists).
Miika Salomäki trug zwei Saisons lang das Shirt von Lausanne und in der letzten Spielzeit steuerte der Finne insgesamt 27 Scorerpunkte aus 49 Partien bei. Haapala spielte nur ein Jahr lang für die Waadtländer und sammelte insgesamt acht Scorerpunkte aus 20 Partien.
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Tessiner Schlangen statt Raketen in der Swiss League
Die HC Biasca SA zieht um und kriegt einen neuen Namen
Am 28. Mai fand die jüngste Generalversammlung der HC Rockets SA statt. Diese hiess zu Beginn der GV noch HC Biasca SA, benannte sich allerdings nach dem festgelegten Umzug nach Bellinzona um.
Die HC Rockets SA ist eine Aktiengesellschaft. Im Rahmen der Generalversammlung wurden die Aktien nun konkret aufgeteilt: Während die GDT Bellinzona über 70% der Aktien verfügt und die Clubführung weiterhin in der eigenen Hand haben wird, gehen 30% an den HC Ambri-Piotta.
Diese Zusammenarbeit mit den Biancoblù ermöglicht es den Tessinern weiterhin in der Swiss League tätig zu sein, allerdings unter einem neuen Namen. Eine Mannschaft mit dem Namen "GDT Bellinzona Snakes" soll in der kommenden Saison in der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Liga spielen. Für dieses Team wird der HCAP regelmässig mindestens vier "Prospects-Spieler" zur Verfügung stellen.
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Christian Dubé muss Gottéron verlassen
Emond übernimmt für ein Jahr - Christian Dubé nicht mehr Gottéron-TrainerFribourg-Gottéron beendet die Zusammenarbeit mit Christian Dubé. Neuer Trainer wird für eine Saison Pat Emond.www.srf.ch -
Der EV Zug löst den bis 2025 laufenden Vertrag mit Marc Michaelis auf.
Marc Michaelis unterschrieb im Februar 2023 einen Zweijahresvertrag bei den Zugern. Nach eingehender Analyse der abgelaufenen Saison hat sich der EVZ entschieden, das Arbeitsverhältnis mit dem Deutschen vorzeitig aufzulösen. «Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir in unserer Kaderplanung einen anderen Weg gehen möchten», erklärt General Manager Reto Kläy. Der Stürmer erzielte im Dress der Zuger in 61 Spielen 15 Tore und bereitete deren 28 vor. Zudem werden die auslaufenden Verträge von Brian O’Neill und Assistant Coach Todd Woodcroft nicht erneuert.
Spielertausch zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem EV Zug
Die NL-Sportchefs planen die neue Saison und zwischen dem EV Zug und dem HC Ambri-Piotta kommt es zu einem Spielertausch. Tim Muggli wird in die Leventina wechseln, dafür stosst Nando Eggenberger zum EVZ.
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Ricardo Schödler neuer Sportchef in Kloten
Der bisher für den Schweizer Verband tätige Ricardo Schödler wird Sportchef beim EHC Kloten. Er tritt die Nachfolge des Deutsch-Kanadiers Larry Mitchell an.
Der 35-jährige Schödler arbeitete während mehr als elf Jahren für den Verband. Seit 2013 war er als Manager Nationalteams angestellt. Vorerst betreute er die Mannschaften auf Nachwuchsstufe, ab 2018 die Frauen- und die Männer-Equipe. Für Schödler ist es eine Rückkehr. In Kloten hatte er einst als Junior mit dem Eishockeyspielen begonnen.
Vorerst wird sich Schödler noch auf seine Arbeit bei der Nationalmannschaft im Rahmen der Weltmeisterschaft in Tschechien konzentrieren. Nach Abschluss der WM-Kampagne beginnt für ihn eine Übergangsphase. Bis dahin wird bei den Klotenern Jeff Tomlinson erster Ansprechpartner im sportlichen Bereich bleiben. Vollständig wird Schödler seine Arbeit beim National-League-Verein im September aufnehmen.
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Der ZSC hat es verpasst, sich an diesem samstagabend in lausanne zum schweizer meister küren lassen zu können. Nun kommt es zur grossen "Belle" am kommenden dienstag.
Nun hoffe ich einfach, dass es den waadtländern gelingt am Dienstag den sack zu zumachen und zum ersten mal meister wird. Wäre für mich mehr als verdient. Ein österreicher ist sowieso dabei, bei der kübelübergabe ……