1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. c-bra

Beiträge von c-bra

  • Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver

    • c-bra
    • 22. Februar 2010 um 16:17
    Zitat von Elbart

    Gestern habe ich zum ersten Mal Eistanzen gesehen.
    Wieso ist das eigentlich eine olympische Disziplin?
    Dann müsste eigentlich auch Turniertanz bei den Sommerspielen vertreten sein.

    verschreis ned

    die zusammenstellung der olympischen sportarten ist ohnehin etwas erstaunlich

    aber wems ned passt kann ja X-Games schaun - tu ich ganz gerne

  • Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver

    • c-bra
    • 19. Februar 2010 um 19:06
    Zitat von Heartbreaker

    Geht das eigentlich nur mir so, dass mir der sportliche Wert eines Bewerbes wie Snowboard-Cross verborgen bleibt? Da taumeln vier TeilnehmerInnen .......


    Wie denkt ihr darüber?

    was ist denn sportlicher wert?

    ok - die mädels im snowboardcross bei olympia sind jetzt nicht unbedingt der bringer, aber generell finde ich boardercross ( besonders in den ISF zteiten) schon für ein gutes wettkampfformat.

    und schau dir mal halfipe bei einem ordentlichen event an, oder irgendeinen event der TTR tour - da kann mir die ganze geschichte in vancouver gestohlen bleiben.

    was ich garned kapiere ist z.b curling - das ist für mich komplette bandbreitenverschwendung. ich schau mir aber sowieso immer weniger olympia an.

    den sportlichen wert der olympischen spiele sehe ich - wenn überhaupt - im völkerverbindenden. da durch sehr fragwürdige qualifikationsmodi ja nur eine sehr beschränkte teilnehmerschaft antritt, gibt das ergebnis mMn sehr oft nur wenig aussage über wirkliche leistungsverhältnisse - mit dem besten der saison hat ein olympiasieg oft nur sehr wenig zu tun, und nach dem ersten drittel wirds grenzwertig.

    aber mir ist das wrscht - olympische spiele sind für mich eine absolute nebensächlichkeit.

    und jetzt das RB bashing auch auf olympia auszuweiten ist schon a bisserl verfolgungswahnverdächtig. - auf olympia sitzt coca cola als topsponsor. in den gesamten gremien ( nationale OC's) sitzen gestandenen funktionäre die seiot jahrzehnten ihre lobbies bedienen und da ändert sich wenig.

    wa RB im extremsport macht taugt mir sehr, ich fimnde super was sie im windsurfen, im motorsport und von mir aus auch im basejumping betrieben haben. - und wenn ich mir einen der RB videocompilations anschau taugt mir das wesentlich mehr als 99% der "normalen" sportübertragungen.

    warum basht eigentlich keiner monster?

    @ eigene zeitung, eigener verlag, eigener sender - es gibt ja genug andere medien, jeder kann - zumindest bei uns - recht frei wählen was er anschaut und was er trinkt

  • Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver

    • c-bra
    • 17. Februar 2010 um 19:54
    Zitat von Weinbeisser

    Abgesehen davon, dass die Kommentatoren wirklich viel Überflüssiges produzieren, habe ich mir die Frage auch gestellt, warum bei Olympischen Spielen, wo es primär um die 3 Medaillen gibt, die Ränge 5 - 8 noch ausfahren muss!

    ......

    aso - irgendwer sagte mal dabei sein ist alles

    und wie ist das mit den sportlern die von den funktionären eingebläut bekommen... einmal im leben bei olymp. spielen teilnehmen ist das grösste....

    und - keine ahnung wie das jetzt ist, stehen bei der flower ceremony ned die ersten 5 zum ehren da?


    aber für mich ist das sowieso ein ziemliches kasperltheater geworden - noch nie gingen mir olymp. spiele mehr am a vorbei als diesmal.

    snowboard halfpipe werd ich mir anschaun, vielleicht ein hockeyspiel wenn ich grad ned schlafen kann, der rest ist mir ziemlich blunzn, egal in welchem format

  • Innsbruck in der EBEL

    • c-bra
    • 17. Februar 2010 um 19:40
    Zitat von jo0815

    Es nützt eh nix. Man wird abwarten müssen, wie es sich entwickelt. Fakt ist: Der HCI gehört in die EBEL zurück. Je früher, desto besser.

    1 - ja, vielleicht - innsbruck spiele wären gut

    2 - mMn keineswegs - sondern erst wenn konsolidiert - je stabiler desto besser

  • Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver

    • c-bra
    • 16. Februar 2010 um 17:30

    ich halt die ORF kommentatoren einfach nicht mehr aus.

    schau ich mir gestern die snowboarderei an weil da alte freunde mitfahren, die beiden österreicher verpassen das finale und schaffens "nur" ins kleine finale, was den kommentatorenkasperl nach ewiger suderei zu der aussage bringt ( betr. kleines finale um platz 5 bis 8 )... das ist ja der lauf der frustrierten.

    eigentlich sollten ihm die sportler ein snowboard.....wasauchimmer.


    und nur weil in der abfahrt kein österreicher eine medaille hat wird gleich der staatsnotstand ausgerufen.

    unpackbar

  • Forumupdates & Problemchen

    • c-bra
    • 14. Februar 2010 um 17:50

    bei mir bislang auf 2 rechnern nie aufgetreten

    nutze firefox ziemlich aktuelle version


    was mich nervt ist der sicherheitsblabla wenn man externen links nachgeht

  • Staatsschulden - wie wird das weitergehen?

    • c-bra
    • 13. Februar 2010 um 18:26
    Zitat von Senior-Crack

    .....

    Einen Aspekt sollten wir vielleicht auch noch einfließen lassen: die doch oft schon sehr beträchtliche Verschwendung von öffentlichen Geldern bzw. die oftmals gänzlich ausufernden Projektkosten. Da gibt es alleine in Österreich genügend Beispiele dafür. Oder, wenn man derzeit die Kosten der Winterspiele in Vancouver betrachtet, wird einem ja fast schwindlig. "Koste es, was es wolle!" scheint oft die Devise zu sein ......

    allerdings - da kann ich ein lied davon singen - ich war einer der drei proponenten die in salzburg gegen die bewerbung für 2014 aufgetreten sind - ganz offiziell mit homepage und allem drum und dran. wir haben die zweiterfolgreichste bürgerbefragung in salzburg geschafft - komplett egal. unsere argumente waren im hauptsächlichen die finanziellen aspekte - aber das wollte keiner ernstnehmen - jetzt sitzt vancouver auf einem schuldenberg, was in salzburg für die bewerbungen wirklich versickert ist weis keiner und es wird auch nicht aufkommen. man hat sündenböcke gefunden, schwamm drüber - the show must go on.

    seither zweifle ich aus vielen gründen ob direkte demokratie in österreich was bringt / bringen kann

  • Staatsschulden - wie wird das weitergehen?

    • c-bra
    • 13. Februar 2010 um 10:58

    @ wko link....


    Dieser Inhalt ist nicht mehr verfügbar.

    ......

    ich nehme an du meintest diesen text, ich habe ihn jetzt bei der APA unter diesem link gefunden und der einfachheit halber hier herein gestellt

    Hier als Zitat

    Schwedens Ex-Premier Persson: Fünf Schritte zur Sanierung der öffentlichen Finanzen
    Utl.: Kern eines fairen Sparpakets: Senkung der Regierungsausgaben, Reduktion der Transfers, Einbindung aller Gruppen - Griechenland heute vor ähnlicher Sanierungslage =


    Wien (OTS/PWK120) - "Es ist nicht so schwierig zu wissen,
    welche Maßnahmen notwendig sind, um die öffentlichen Finanzen in
    Ordnung zu bringen, sondern sie dann auch wirklich umzusetzen", sagte
    der frühere schwedische Finanzminister und Ministerpräsident Göran
    Persson bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen der
    Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und des Instituts Höherer Studien
    heute, Donnerstag, im Haus der Wirtschaft in Wien.

    Griechenland stehe heute vor einer ähnlichen Situation wie
    Schweden Anfang der 90er Jahre, als das Land nach einer Finanz- und
    Bankenkrise in eine tiefe mehrjährige Rezession schlitterte. Vor
    diesem Hintergrund sei der heutige informelle EU-Gipfel in Brüssel
    ein sehr wichtiges Treffen. "Wird die falsche Richtung eingeschlagen,
    haben wir alle ein Problem, wobei die Situation für ein kleines Land
    wie Schweden, das nicht dem Euro angehört, viel dramatischer ist."
    Griechenland müsse und könne alleine mit der Krise zu Recht kommen,
    so Persson. "Die Unterstützung der europäischen Ebene sollte nicht
    darin bestehen, dafür zu bezahlen, sondern dabei zu helfen, mit
    welchen Maßnahmen die Krise zu bewältigen ist."

    Generell warnte Persson davor, bei der Bewältigung der Krise nur
    das Budgetdefizit im Auge zu haben. "Der Fokus muss stärker auf den
    Schuldenstand gelegt werden." Problematisch sei auch, so Persson,
    dass in weiten Bevölkerungskreisen noch das Bewusstsein fehlt, dass
    es wirklich eine Krise gibt.

    Das schwedische Konsolidierungsprogramm aus Perssons Feder stützte
    sich auf fünf Pfeiler: Eine rigorosen Senkung der Regierungsausgaben,
    die Reduzierung sämtlicher Transfers, die Kürzung von Investitionen,
    die nicht einen unmittelbar positiven Effekt haben, die Erhöhung von
    direkten und indirekten Steuern (die freilich nach Anspringen der
    Wirtschaft über Steuersenkungen wieder zurückgezahlt wurden) sowie
    die Bedienung der Schulden.

    "Die Leute müssen sehen, dass ein solches Sparpaket fair ist",
    betonte Persson. Dank der umfassender Einbindung aller
    Interessengruppen sowie der Sozialpartner und einer breit angelegten
    Kommunikation der vordergründig "nicht gerade populären Maßnahmen"
    sei es gelungen, die damals anstehenden Wahlen zu gewinnen und die
    Reformen umzusetzen.

    Der schwedischen Regierung war es mit diesem Programm gelungen,
    das Budgetdefizit von zwölf Prozent in der ersten Hälfte der
    1990-Jahre auf einen Budgetüberschuss von vier Prozent im Jahr 2000
    zu drehen. Die Staatsschulden konnten von mehr als 70 Prozent um 1993
    auf weniger als 40 Prozent des Bruttoinlandsproduktes im folgenden
    Jahrzehnt gesenkt werden.

    Gerade Reformen im Pensionssystem müssten rechtzeitig angegangen
    werden, da sie erst mit großer Zeitverzögerung wirken, mahnte
    Persson. So werde die Pensionsreform seines damaligen
    Sanierungsprogramms erst 2010 erstmals zu nominal sinkenden
    Pensionsausgaben führen.

    Heute, so Persson, diskutiere die amtierende konservative
    Regierung über eine gesetzliche Verpflichtung, per Gesetz einen
    jährlichen Budgetüberschuss von 1 % des BIP vorzusehen - ein
    Vorhaben, dem er durchaus positiv gegenüber steht. Göran Persson war
    1995 schwedischer Finanzminister und von 1996 bis 2006 zehn Jahre
    Ministerpräsident. (SR/AC)

    Rückfragehinweis:
    Wirtschaftskammer Österreich, Stabsabteilung Presse
    Mag. Rupert Haberson
    Tel.: T:(+43) 0590 900-4362, F:(+43) 0590 900-263
    presse@wko.at
    http://wko.at/Presse

    *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
    INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - http://www.ots.at/ ***

    OTS0218 2010-02-11/14:07

    111407 Feb 10

    PWK0006 0487


    und jetzt mein senf zum Thema

    Grundsätzlich mal ein gutes und spannendes Thema, und ich hoffe es bleibt wenigstens ernsthaft, ein bisserl OT wirds schon geben weil das thema verdammt schwierig ist.

    die punkte perssons sind sicher gute ansätze. was mich aber nachdenklich stimmt ist der dramatische wechsel den die reale politik seit den tagen perssons und der schwedischen budgetsanierung genommen hat.

    weiter oben wurde es schon angesprochen - haben wir noch die politiker die solche schritte umsetzen können und wollen?

    nachdem ja die politik in den letzten jahren immer mehr wie eine fernseh soap betrieben wird, sich die politiker aller parteien mehr sorgen um die wöchentliche beliebtheitsumfrage in irgendeiner zeitung machen, sich scheuen auch nur irgendwas negatives beim namen zu nennen, geschweige denn daran zu denken etwas umzustezen was bei der nächsten wahl - und es ist ständig irgendwo wahlkampf - solange wird nichts passieren.

    ich habe den eindruck dass besonders in den letzten 15 jahren sich die stellenbeschreibung für politiker dramatisch verschoben hat - gutes aussehen, forsches auftreten, anderen ans bein pinkeln, polemische redenskunst stehen im vordergrund, sachkompetenz oder integrität sind unwichtig oder werden gar negativ ausgelegt.

    beim gestrigen protestsongkontest ist mir die würstelpolka besonders gut aufgefallen - und der nachsatz - wenn man jetzt schon würschtel wählen kann is eh ollas o a s c h

    das beschreibts leider sehr gut.

    und die etablierten parteien befinden sich in irgeneiner umbruchslage - keine ahnung ob die geschockt, überfordert, traumatisiert sind, leider werden aber statt kompetenten wirtschaftsberatern die die probleme lösen spindoctoren geholt die wahlergebnisse retten sollen.

    in diesem sinne bin ich ziemlich frustriert, weil ich nicht den eindruck dass irgendwer ernsthaft daran arbeiten will wie man innerhalb der nächsten 10 jahre die probleme löst. - erstens will keiner, zweitens kann keiner.

    somit muss man sich privat die frage stellen wie man seine eigenen schäfchen ins trockene bringt umd bei einem eventuellen kollaps nicht komplett unterzugehen - kommt der kollaps nicht - auch gut.

    persönlich gehts mir da ja relativ gut, bin ja nicht mehr der jüngste und glaube / hoffe dass ich meine geschichten organisiert bekomme bevor es scheppert.

    für meinen sohn schauts da schon blöder aus, weil der is noch nicht so alt.

    in diesem sinne fehlt mir aber ganz klar eine diskussion zum thema solidarität - wir schütteln den kopf dass die amis keine gesundheitsreform hinbekommen, ignorieren aber vollkommen dass sich bei uns diese strukturen nicht nur auflösen, sondern auch dass es offenbar keinen wirklich interessiert. - aber es ist halt bequemer sich über alles mögliche sorgen zu machen als über die eigenen wirklichen probleme ( ich will mich da garnicht ausnehmen).

    und wenn wir hier rumkaspern und sagen die tiroler machens viel besser als die kärntner oder so - dann brauchen wir uns nicht wundern wenn es keine gesamtlösung geben wird

    aber ein bisserl zurück zum thema - staatsschulden - wie wird das weitergehen - keine ahnung. leider

  • EBEL + DEL live auf "Servus TV"

    • c-bra
    • 9. Februar 2010 um 19:14
    Zitat von cappin0

    gibt es einen link dazu? wenn ja, danke

    servus TV

    und dann auf "servus tv live sehen" klicken

    mir persönlich gefällt ja besonders das extremsport angebot und die musik sehr gut - talk im hangar widerum ist garned meines

    jeder wie er will, ich finde den sender für eine bericherung, gehört für mich persönlich zu den top 5

  • ORF und der Eishockeysport

    • c-bra
    • 7. Februar 2010 um 16:52
    Zitat von Adlerblut

    ...... Hier wäre die Liga gefordert, ein deutliches Zeichen zu setzen: Stellungnahme verweigern, keinen freien Eintritt mehr für ORF Vertreter und streichen sonstiger Vorzüge.

    .....

    ich habe nicht den eindruck, dass bei EBEL spielen - zumindest in salzburg, besonders viele ORF Mitarbeiter dienstlich anwesend sind. Unter diesem aspekt nehme ichmal an dass das dem orf relativ egal sein wird und bestenfalls als ausrede dient eishockey komplett zu ignorieren.

    ich glaube nicht dass die EBEL in der lage istr dem ORF bedingungenzu diktieren.

    am verlockendsten erscheint wirklich de ansatz das ganze an servus TV zu geben, dann ordentliche livestreams (von mir aus auch kostenpflichtig) und gut isses

  • Avatar of the Month- January! The Voting!!!

    • c-bra
    • 1. Februar 2010 um 12:52
    Zitat von tiKi.taKa

    Stimmt. Ich bin auch dafür. Vincente würd ich auch disqualifizieren :D

    wenn jetzt die videoeinschickerei losgeht - da sollte man eine webcam ins büro des strafsenats einbauen 8) :D

  • 48.R.: Red Bull Salzburg-Klagenfurter AC

    • c-bra
    • 31. Januar 2010 um 19:37

    neben dem liveticker verfolgen rödeln die Bilder vom KAC Spiel letzten Freitag auf

    www-c-bra.info

    irgendwie war das spiel aus phototechnischer Sicht recht geil und effizient :)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 31. Januar 2010 um 18:33
    Zitat von Marling

    ..und Du glaubst, dass Nali-Nievau würde sinken, wenn ein paar Olides - die jungen nur Plätze wegnehmen - ausgemustert würden..?

    Du unterschätzt den Faktor "Freunderlwirtschaft" in der NalI....

    Warum können denn die Salzburger Jungbullen so gut überzeugen? Warum mischen die Dornbirner mit? Sogar Zell kann halbwegs mithalten... (und das nach der Pleite!)

    aber man kann ja immer sofort refelxartig alles ablehnen ohne nachzudenken... wie das ganze genau aussehen könnte wurde noch nicht mal diskutiert oder angedacht...

    und dann kommen sofort wieder stupide reaktionen.... [kopf]

    wow - siehst du das in deinem eigenem feld auch so - späetestens mit 35 solltest dich "schleichen" weilst eh nur einem junegn den platz wegnimmst?

    kannst dich mit den nachbarbuam die di zunächst so unbedingt fördern willst nicht mehr identifizieren sobald diese erwachsen und damit oldies sind?

    auf dieser nachhaltigkeit willst eine dauerhafte liga aufbauen?

    mMn der vollkommen falsche weg - nicht nur ethisch fragwürdig, sondern mMn unmöglich - weil wenn du den spielern keine - zumindest mittelfristigen - karrierechancen gibst werden nur jene eishockeyprofi werden die es sich leisten können oder nix anderes können - eine gute liga wird das aber nicht.

    würdes du persönlich gerne in einem solchen umfeld arbeiten wollen?

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 28. Januar 2010 um 20:30
    Zitat von Henke

    aye. sorry, hamma vorbeigeredet: ich habs aufs tv bezogen, stream hast natürlich recht.

    passt -

    und ich hab das cool gefunden - sitz ja ned immer vor einem receiver - aber viel öfter vorm internet

    im büro nebenher ebel schaun odre auf reisen war gut

    jetzt geht das nichtmehr - und zu den tickern - das geht hier zu weit OT ;)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 28. Januar 2010 um 20:19
    Zitat von Henke

    also einzeln konntest spiele mm nie beziehen bei premiere/sky. das gilt auch für die del. anders bei einem "fußballticket" für eine runde zb.

    der stream war gut, allerdings nicht überall empfangbar u. offenbar nicht sehr beliebt (sagte mir mal einer).

    egal, ich hoffe das servus tv ein faktor wird, beim orf hab ich das mittlerweile geknickt.

    doch - ich habe im internet spiel für spiel gekauft - hat e 3 oder 4 gekostet und war in vernünftiger qualität per stream direkt von premiere anzuschaun - war mMn ein super service

    edit - zumindest im vorletzten premiere jahr ging das, jo & ich haben das öfters genutzt

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 28. Januar 2010 um 19:55
    Zitat von zerenato76


    .......

    Die lösung kann meines Erachtens nach nur sein: Die EBEL Muss attraktiver sein als die Nationalliga, dann kommen die Vereine von selbst. Da das über Ruhm und Ehre nicht zu machen sein wird, kann man nur versuchen, die EBEL, dank dem neuen Zugpferd Zagreb wesentlich teurer ans TV zu verkaufen, zum Beispiel ins Free TV an Servus TV: *pfeif*

    das ist mal ein guter punkt zum thema - weil sehr vieles her geht ja schon wieder "ums österreichische" eishockey - vom kinderclub bis zur amateurliga


    die TV berichterstattung ist mMn einer der absoluten schwachpunkte der EBEL. - pay TV ist ansich schon fragwürdig und breitensportfeindlich. leider hat premiere / sky in den letzten 2 saisonen einen wesentlichen rückschritt gemacht, einzelne spiele der ebel können nicht mehr einzeln oder als paket als livestreams gekauft werden - früher ging das, in der DEL oder beim fussbal gehts ( glaub ich) immer noch.

    das schränkt die verfügbarkeit und medienpräsenz wesentlich ein und ist weder für die EBEL gut, noch für das restliche Eishockey

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 28. Januar 2010 um 11:29
    Zitat von Marling

    könnte man die oberen beiträge nicht ins off-topic verschieben... gehört ja auch wenig zum thema..

    meine wunschliga: kurzfristig (profiliga)

    Wien
    Linz
    Salzburg
    Innsbruck
    Dornbirn
    Bozen
    Bruneck
    Asiago
    Villach
    Klagenfurt
    Jesenice
    Laibach
    Zagreb
    Stuhlweißenburg

    .....

    Alles anzeigen

    wünschen kann man sich viel

    und wie glaubst du dass 14 vereine jeweils ein budget von mind. 3 mio stemmen können, wenn jetzt schon einige vereine ( die auch in deiner liste stehen) das nicht schaffen?

    willst die anzahl der konkurse in der liga erhöhehn?

    oder soll sich die ebel führung als gelddrucker versuchen?

    hast schon recht - laufdiskussionen sind offtopic, aber dein beitrag gehört auch in ein forum "märchen vom goldesel" ;)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 26. Januar 2010 um 19:55

    vielleicht war mein tag heute zu lange - aber was hat die KHL bzw. die gehälter dort wirklich für auswirkungen auf die EBEL ?

    ob 5 10 spieler zwischen EBEL und KHL wechseln ist bei ca 250 spielern doch komplett blunzn - oder? die paar spieler sind budgetmässig ned relevant, oder betreffen ohnehin nur vereine die keinen budgetären engpass haben.

    wenn ich da wirklich einen einfluss der KHL auf dei EBEL sehen will ist das ein mühsam konstruierter positiver effekt: KHL wird eine gute Liga - insgesamt mehr medienpräsenz > die allgemeinen medien berichten zusätzlich zur NHL auch über die KHL > mehr mediencoverage für eishockey insgesamt > mehr Interesse von Publikum und Sponsoren für eishockey > ein teil des kuchens bleibt der EBEL, ein kleinerer der Nali

    ende der märchenstunde

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 26. Januar 2010 um 12:08
    Zitat von Adlerblut

    Leute, denen eine nationalere, lokalere Lösung lieber ist, haben nur diese Liga.

    und warum ignirierst du die Nationalliga so vehemnt? - fast genauso viele spiele, steigendes niveau - die Nali bietet doch wesentlich besser das was du dir von der EBEL erwartest.

    ich persönlich finde es schade dass ich zu selten zeit fü NL habe

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 25. Januar 2010 um 22:25
    Zitat von tiKi.taKa

    meins auf http://www.vvo.at/kollektivvertrage/index.php ;)

    innendienst / aussendienst / reinigungspersonal ? ;)

    wer schreibt den KV für eishackler? :D

    mein hauptgewerbe findet ihr

    Hier - und wenn ich den KV heranziehe, so würde ich nach diesem schema keine leute finden KV

    und von diesem nebengewerbe könnte ich nicht so leben wie ich mir das vorstelle

    aber jetzt ist keiner schlauer im sinne eines SC ;)

    und wir sind sehr weit OT

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 25. Januar 2010 um 21:14
    Zitat von andreas22

    Ich finds etwas billig einfach zu sagen, es geht nicht und aus. Wo anders gehts doch auch...

    wo geht das? - sind das vergleichbare länder?

    ich bin aus vielen gründen bei henke - in österreich wirds ned gehen - einem land unglaublicher neidkultur, wo keiner sein gehalt offenlegt, wenn aber irgendwas "publik" wird sind sofort alle am sudern und neidhammeln - da ist der allerärmst emann dem andern viel zu reich - der ferdinand raimund hat das in die perfekten worte gefasst.

    dazu kommt noch dass es ja unmengen an umwegen gibt über spesenkonten, jobs für frau oder kinder etc. auf umwegen den salary cap zu umgehen.

    wer der geehrten forenuser würde denn freiwillig sein gehalt und vermögen hier offenlegen?

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 25. Januar 2010 um 20:18

    ich kapiers ned und ich werde es auch ned kapier ( vermutlich will ich es auch nicht kapieren)

    was ist denn an dieser komischen legiodiskussion, besonders im zusammenhang mit der EBEL so wichtig.

    berufliches umfeld - ich würed allen beteiligten das zugestehen was ich selber auch will - ich kann und darf arbeiten wo ich will - mein gehalt wird ausschleisslich nach meiner leistung bemessen, nicht nach meiner staatsbürgerschaft - ich hab die zeit vor der EU mitbekommen, habe ausserhalb der EU studiert, mir gefällt es so besser, wobei ich auch in asien und USA tätig war. ich hätte niemals einen beruf ergriffen, bei dem ich auf österreich als wirkungsstätte eingeschränkt bin. dasselbe recht würde ich allen eishockeyprofis auch zugestehen.

    ich will in meinem beruf so gut sein, dass mich meine auftraggeber / arbeitgeber wegen der performance holen - nicht weil ich österrecher bin. in diesem sinne sollte ich auch eine ausbildung wählen die das ermöglicht - in vielen sportarten gibt es entsprechende ausbildungsstätten - man muss was einsetzen und bekommt eine gute ausbildung - und dann findet man einen job - als bekanntestes beispiel fällt mir da die hochblüte des tennis ein wo alle bei bolettieri trainiert haben, egal woher sie kamen. und einige waren auch sehr erfolgreich.
    und wenn man ein bisserl international unterwegs ist trifft man an guten plätzen auch leute aus allen ländern. - mir gefällt das in salzburg reht gut dass das mozarteum viele sehr interessante leute herbringt - die holen sich eine gute ausbildung und gehen dann wieder.

    in diesem sinne ist mir auch relativ egal woher die leute kommen mit denen ich arbeite - manche sind österreicher - viele nicht.

    interssant ist die hassliebe - verstehe ich nicht, und ist sicher nicht der ansatz eine sportart für sponsoren oder investitionen der öffentlichen hand zu generieren. um qualtinger zu zitieren - simmering gegen kapfenberg - des is brutalität - das passt zu derbies mit dem nachbardorf, aber nicht zu langfristigen millioneninvestments.

    persönlich sehe ich gerne spiele gegen möglichst verschieden mannschaften - wobei ich so ignorant bin zu einem NHL spiel zu fliegen ohne zu wissen wer wirklich gegen wen spielt - weils mir blunzn ist, ich will nur 60 min schönes schnelles eishockey sehen. und nationalliga macht mir auch spass wenn es sich gerade ergibt. und wenn ich mal wochenlang kein eishockey sehe - auch gut. bei popcorn kaufen hab ich dennoch sponsoren aus wien im kopf, und wen ich mir iin slowenien ein bier bestelle schmunzle ich ob das jetzt der laibacher oder der jesenice sponsor war. - zumindets ein teil der message der sponsoren ist angekommen.

    um wieder auf die legios zurückzukommen - ist dir das auch in anderen dinfgen wichtig? gehts eher auf ein konzert mit österreichern, oder doch lieber AC/DC ( mal geraten) - ist das bei einem kinofilm wichtig? - wie gesagt, ich verstehe es nicht

    is aber auch egal.

    die zukunft der liga wird nur funktionieren wenn genügend vereine ( 8 bis 12) es schaffen ein budget von min 3 mio / jahre ein paar jahre hintereinander zu stemmen - dafür müssen sponsoren her, und die wollen vermutlich inetrnational verwertbare leichte kostdie bei vielen "schönwetterfans" anklang findet. wenn das gelingt gut, ein paar grantler und hardcorefans werden in die NL abwandern und sich über mehr jugend, billigere tickets und weniger ahnungslose sitznachbarn freuen, die anderen werden in der ebel sitzen klatschen weil irgendwer cooler ein tor geschossen hat und alle sind zufrieden.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 25. Januar 2010 um 16:26
    Zitat von Fan_atic01


    ......


    im prinzip geb ich dir da recht, jedoch besteht dann die gefahr, dass den ungarn, kroaten und slowenen die guten leute weglaufen weil man z. b. beim KAC oder Salzburg mehr verdienen kann.

    das wird sicher eine zeitlang so sein - wie immer nach einer grenzöffnung oder anderen änderung der rahmenparameter. - früher ( vor der eu - waren in salzburg die joghurtschmuggler und grenzgänger recht aktiv - es war recht witzig anzusehen was alles unternommen wurde um immer auf "der bnesseren" seite der grenze aktiv zu sein - die einen wollten billig einkaufen, die andern mehr verdienen, die wieder anderen billigere arbeitskräfte.

    mit der EU hat sich diese geschichte wesentlich entspannt, von heftigem tanktourismus mal abgesehen ( was meine these ja unterlegt)

    also - gernzen abbauen, eine gewisse umstellungsphase durchtauchen und dann mit besserem fokus auf die wichtigen parameter entspannter vorangehen

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • c-bra
    • 25. Januar 2010 um 16:01
    Zitat von WiPe

    versuch ahlt über wien drüberzufahren - dann wirst du sehen was passiert - nämlich genau das gegenteil von dem was ihr euch erhofft, nämlich eine komplette Freigabe für EU Spieler. Dann möcht ich schauen was los ist.

    das wäre mMn sowieso anzustreben - entweder ist eine liga / ein geschäftsmodell gut genug um am freien markt zu bestehen, oder man muss den ausweg der geschützten werkstätte suchen.

    was ich aber nicht glaube und verstehe ist dass legios zu einer kostenerhöhung führen sollen wie manche hier schreiben - zumindest verstehe ich manche einträge so.

    wenn man von jahresbudgets von ca € 3 mio spricht - da bin ich komplett bei henke - ist es mMn vollkommen blunzn welche staatsbürgerschaft deine topspieler haben - unter berücksichtigung von lohnnebenkosten, steuer vor und nachteilen etc. wirds sichs da insgeamt nicht mehr als um 5% des budgets drehen.

    die einen werden sagn es kommen mehr leute um die coolen legios zu sehen, andere meinen es kommen mehr leute um den nachbarbuben spielen zu sehen - die unterschiede werden in bezug aufs budget auch marginal sein, und vermutlich regional verschieden.

    andererseits sehe ich durchaus die gefahr die einige hier angesprochen haben, dass die gehälter der zweit und drittklassigen österreichischen spieler explodieren, und zwar nicht wegen ihres könnens, sondern wegen ihrem reisepass.

    die legiofrage sehe ich vom budget komplett entkoppelt, zunächst muss ein mindestbudget mittelfristig gesichert sein, und ob es für inländer oder legios ausgegeben wird ist sicher das geringste problem.

  • 46.R.: Red Bull Salzburg-KHL Medvescak Zagreb

    • c-bra
    • 24. Januar 2010 um 17:37

    Die Spielfotos vom Freitag 22. Jan 2010 - RBS gegen MZA sind online


    Link

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™