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  3. RexKramer

Beiträge von RexKramer

  • Kroatische Schiris in EBEL?

    • RexKramer
    • 7. Juli 2009 um 12:27
    Zitat von DaveSugarShand

    Aus mathematischer Sicht stimmt das nicht so ganz ... Die Statistiktheorie sagt: Genau 50 % der Schirileistungen sind überdurchschnittlich und genaue 50 % der Schirileistungen sind unterdurchschnittlich ... weil ja der Durchschnitt so ermittelt wird (stimmt ganz genau nur für den Medianwert; bei einem gewichteten Mittel verschiebt sich das ganze ein bisschen).

    Diese Aussage ist logisch überhaupt nicht nachvollziehbar. Logischer wäre für mich etwa folgendes: Damit der Durchschnitt gleich schlecht bleibt, müssen neu aufgenommene Schiris genau durchschnittlich schlecht pfeifen.

    Zum Thema:
    Für mich ist es ganz logisch, dass selbstverständlich Schiris aus jedem an der EBEL beteiligten nationalen Eishockeyverband Spiele leiten dürfen, wenn sie die entsprechende Lizenz für internationale Spiele haben.

    Sorry, aber das ist großer Quatsch. Mitnichten sagt das Konzept des Durchschnittes aus, das 50% der beobachteten Ausprägungen der Zufallsvariable darüber und 50% darunter liegen. Ohne Annahme über die Verteilung der Größe, die uns interessiert ist diese Aussage falsch. Bei einer geeigneten Verteilung (die müsste mMn zumindest symmetrisch sein) könnte das im Erwartungswert hinkommen ;)
    Wennst statt Durchschnitt aber Median sagst bist dabei.

    Zur Illustration: sagen wir die LEistung eines Schiris könnte konstant mit einer Zahl in [0,1] angegeben werden (sowas wie die Wahrscheinlichkeit, das er eine gegebene Situation richtig pfeift). Dann wäre 1 der perfekte Schiri und 0 einer der alles immer falsch macht. 1/2 wäre ein Affe mit Pfeife der einfach zufällig reinbläst wie's ihm passt.
    Nimm an du hast 3 Schiris mit den Werten 0.5, 0,55 (also 2 Affen) und 0.99 (der Karl Korentschnig). Die durchschnittliche Leistung wäre dann grob 0.68 aber 66% der tatsächlichen Leistungen wären darunter...

    Fazit: Vorsicht mit der Mathe :P

  • Haralds Vasiljevs ist Nachwuchstrainer-Akademie ect.

    • RexKramer
    • 2. Juli 2009 um 10:40
    Zitat von Teamplayer

    @kenner / @iceman73 Der Vorteil einer "Akademie" ist in der Regel, dass es ein gutes Zusammenspiel zwischen Schule und Verein gibt, um den Druck der Doppelbelastung von den Spielern/Schülern zu mildern. Zudem sind es meist "Sport-Schulen" mit 6-7 Sportstunden pro Woche im Gegensatz zu "normalen" Schulen mit 2-3 Sportstunden pro Woche. Im konkreten Fall (Grazer EisHockey Akademie) ist es z.B. so, dass die Jungs zusätlzich zu den normalen Trainingseinheiten zweimal wöchentlich ein Frühtraining absolvieren (= in der Saison mehr als 60 zustäzliche Trainings !). Weitere Features in Graz sind laut InfoFolder z.B. das Fach Sportkunde + Sportmatura, Ausbildung zum "Eishockeyinstruktor", Shuttledienst Eishalle-Schule(n), zusätzliches Kraft u. Konditionstraining mit immer wieder kehrenden sportmotorischen Tests, sportwissenschaftliche und -medizinische Betreuung, E-learning (für längere Auslands-aufenthalte) u.s.w. Also meiner Meinung nach nicht nur "Name" sondern "Taten". 8)

    Genau sowas braucht das Land. Integration von Schule und (Leistungs)Sport. DIe talentiertesten Nachwuchsspieler gehören in solche Instutionene so dass es nie die Entscheidung Ausbildung oder Sport gibt sondern beides Hand in Hand geht. Vom zusätzlichen TRaining unter professioneller Anleitung und nach modernen Methoden gar nicht zu sprechen. Denn für zu viele Fans ist der Sport das Spiel, das man sich aanschaut. Der Sportler/Spieler wird aber im Training gemacht, tagein tagaus über Jahre hinweg...

  • Transfergeflüster: Graz 99ers 2009/10

    • RexKramer
    • 2. Juli 2009 um 10:40
    Zitat von Teamplayer

    @kenner / @iceman73 Der Vorteil einer "Akademie" ist in der Regel, dass es ein gutes Zusammenspiel zwischen Schule und Verein gibt, um den Druck der Doppelbelastung von den Spielern/Schülern zu mildern. Zudem sind es meist "Sport-Schulen" mit 6-7 Sportstunden pro Woche im Gegensatz zu "normalen" Schulen mit 2-3 Sportstunden pro Woche. Im konkreten Fall (Grazer EisHockey Akademie) ist es z.B. so, dass die Jungs zusätlzich zu den normalen Trainingseinheiten zweimal wöchentlich ein Frühtraining absolvieren (= in der Saison mehr als 60 zustäzliche Trainings !). Weitere Features in Graz sind laut InfoFolder z.B. das Fach Sportkunde + Sportmatura, Ausbildung zum "Eishockeyinstruktor", Shuttledienst Eishalle-Schule(n), zusätzliches Kraft u. Konditionstraining mit immer wieder kehrenden sportmotorischen Tests, sportwissenschaftliche und -medizinische Betreuung, E-learning (für längere Auslands-aufenthalte) u.s.w. Also meiner Meinung nach nicht nur "Name" sondern "Taten". 8)

    Genau sowas braucht das Land. Integration von Schule und (Leistungs)Sport. DIe talentiertesten Nachwuchsspieler gehören in solche Instutionene so dass es nie die Entscheidung Ausbildung oder Sport gibt sondern beides Hand in Hand geht. Vom zusätzlichen TRaining unter professioneller Anleitung und nach modernen Methoden gar nicht zu sprechen. Denn für zu viele Fans ist der Sport das Spiel, das man sich aanschaut. Der Sportler/Spieler wird aber im Training gemacht, tagein tagaus über Jahre hinweg...

  • Österreicher im NHL Draft 2009

    • RexKramer
    • 1. Juli 2009 um 14:41

    Also ich finde es überhaupt nicht tragisch, dass der Kristler beim VSV bleibt. In seinem Alter bei einem EBEL Verein eine wichtige Rolle zu spielen (und das wird er wohl) ist keine schlechte Sache, so übel ist die Liga definitiv nicht. Ob es in der CHL ein besseres Umfeld und bessere Traininsbedingungen gibt so dass er sich da besser weiterentwickeln könnte weiss ich nicht aber von den Wettspielen her ist die EBEL im Vergleich zur CHL sicher kein Nachteil.
    Kristler ist finde ich ein guter Spieler der auch noch weiteres Potential hat aber NHL Material sehe ich bei ihm nicht. Und was willst denn mit 20 nach NA gehen, wenn das realistische Ziel nicht die NHL ist? Bevor ein Österreicher in AHL oder ECHL ohne Chance auf die NHL herumgeigt würde ich ihn x mal lieber in Europa sehen.

  • ÖEHV trennt sich von Bergström

    • RexKramer
    • 29. Juni 2009 um 22:45

    Ach der alte Kalt...den Unsinn Punkteregel hat er immer noch nicht durchschaut (die U22er mit Null zu bewerten fördert nicht nur diese, sondern ermöglicht es auch mit sagen wir 13 Imports und 3 Ösis zu 8 Punkten drei komplette, eventuell sehr, sehr gute Linien zu stellen. Dazu eine handvoll vernünftiger aber nicht witklich toller Junger um eine 4. strikte Defense Linie (Scheibe raus und Wechsel..) zu haben, der man pro Spiel 6-7 Min Eisziet gibt und du kannst um's Halbfinale spielen ohne einen Nationalteam(perspektiv)spieler dabei zu haben...

    Über die qualitativ im Allgemeinen eher nicht so tolle Nachwuchsarbeit (Ausnahmen bestätigen die Regel) im Lande und das Problem fehlender Breite KEIN Wort, da könnte man ja draufkommen, dass der Verband uU doch nicht sooo toll arbeitet (und die Vereine so unterstützt wie's nötig wäre,ein Gesamtkonzept durchzieht, Leistungszentren schafft etc...). Ein guter Jahrgang mit einem guten Turnier überdeckt sehr viel (ich freu mich auch über den Aufstieg aber das isthalt nicht mehr als ein schöner Ausreisser).
    Legionäre raus und gut ist's. Nachdem sich das die Klubs nicht aufdrücken lassen,kann der gute Kalt sagen wir probieren ja eh alles und sich abputzen.

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 25. Juni 2009 um 08:52
    Zitat von WiPe

    Hä? das ist ja nicht mal ein deutscher Satz - was willst du uns damit sagen? (den/denn)?? und was ist die generelle aussage? mion und Nationalliag da seh ich jetzt mal keinen zusammenhang (auf den ersten blick)

    Mi on...achtung Wortspie ;-)l. zu deutsch, "was geht mich der giuseppe an" (bzw. der vsv, der vom villacho bürgermeister massig kohle bekommt)

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 24. Juni 2009 um 22:32
    Zitat von Marling

    Jetzt können sie es sich in der Ösi-Ebel-Liga gemütlich machen und reichlich abcashen - aber in einer breitern, semiprofessionellen Liga wären sie schlichtweg zu teuer - sie müssten ins Ausland gehen und sich durchbeißen wenn sie annähernd soviel Kohle verdienen wollten. (Stichwort: z.b. Dänemark, Norwegen..) Profitieren würde auch die Nationalmannschaft...

    Dänemark und Norwegen hatten bis vor kurzem gar keine Legionärsbeschränkung und seitdem eine eingeführt wurde ist sie auch sehr wenig restriktiv (momentan bei 8-9, also weit weg von deinen 3). Aber gut, kannst ja nicht wissen.

    Und ob diese Leute hier was verloren haben oder nicht ist deine normative Wertung. Fakt ist, dass sie dort spielen werden wo es dass meiste Geld gibt (sportlicher Ehrgeiz gegen Verdienst, ja wie wird da wohl entschieden werden). Und wenn nach deiner Ligareform nicht alles den Bach runter geht und noch ein paar Klubs etwas Kohle übrig haben (zB Salzburg, KAC, Capitals) dann werden die genau diese Spieler mit allen Mitteln halten wollen, weil es diese Leute sind, die den Unterschied machen und zwar einen ganz gewaltigen (wenn du sie hast gegenüber wenn du sie nicht hast aber dein Konkurrent). Und selbst wenn sagen wir die besten 10-15 Inländer sich aus der semi-pro Liga verabschieden (wohin denn übrigens bitte?) und ins Ausland gehen dann müssen für diese 10-15 Spitzenspieler ebensoviele "Blinde" (jetzige 4. Linien spieler aus der Nali) nachrücken und du hast das Probelm halt mit Leuten wie Lukas, Baumgartner, Harand etc als Topleute in einem Team für die 1. Linie und im selben Team Leute für die 3. und 4. Linie, die jetzt in der Nali schon keine Rolle spielen. Ändern würde das gar nix. Eine 12er Liga mit 3 Imports wäre binnen kürzester Zeit entweder wieder auf 6-7 Teams bei 5-8 Imports oder sie wäre mausetot und hätte das ganze leistungsorientierte Seniorenhockey inkl der Perspektive für die Jugend und das Nationalteam auf Jahre hinaus mit in den Untergang gerissen.

    Also bitte, rechnen lernen und die Prinzipien der Logik beachten, das hilf weiter. Ich nehm dir ja deinen Wunschträume nicht übel aber die als realistische Option andrehen zu wollen (ohne iregndeine gscheide Argumentation) ist schwer auszuhalten.

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 24. Juni 2009 um 18:26
    Zitat von Marling

    Wenn die Breite an heimischen Spielern fehlt - gibts nur die 2 Möglichkeiten: 1) hochgezüchtete Liga mit vielen Ausländern und wenig Klubs oder 2)breite heimische Liga mit wenig Legionären und vielen Klubs...

    Sag mal kapierst du des wirklich ned?

    Für eine Eishockeymannschaft brauchst ca. 22 Spieler oder? Wenn davon x aus dem Ausland kommen brauchst bei y Vereinen in der Liga gesamt (22-x)y Einheimische Spieler. ABER du brauchst nicht einfach nur Spieler, sondern Spieler von einer gewissen Fähigkeit. Ich meine ich spiele auch Eishockey, aber um mir zuzusehen wird niemand Geld bezhalen (und selbiges gilt für viele weitere Spieler die das um Längen besser beherrschen als ich). Jetzt sagst du, dass in Ö die Breite fehlt (d.h. auf deutsch, dass es nicht viele Spieler gibt, die hinreichend gut Hockey spielen können). Und von deiner Beobachtung, dass eine Liga mit wenigen Teams ( y=7) und vielen Legionären (x=10 circa) nicht funktioniert weil zuwenige Einheimische folgerst jetzt dass es mit y=12 und x=3 geht.

    Gratuliere, die Quadratur des Kreises. Ich habe diesen smiley noch nie benutzt und es fällt mir einigermaßen schwer, aber diesmal geht's echt neicht anders: [kopf]

    Es reicht NICHT aus einfach diese Anzahl von Menschen, die gerne Eishockeyspielen tun zu haben du brauchst für eine Liga Menschen, die alle gerne Eishockeyspielen tun wollen und von denen die schwächeren Eishockeyspielen wollen Tuer nicht grob schlechter sind als die besseren. In deiner Phantasieliga brauchst du 228 heimische Hackler, in EBEL und Nali gibts zusammen grade mal so circa 260. D.h. In der Marling Liga würde alles ausser der schwächsten 30 Nationalliga Spieler auflaufen. Jetzt nehmen wir mal völlig irrealerweise an, dass du diese Spieler so auf die Klubs zuteilen kannst, dass alle ein gleich starkes "Paket" an Ösis bekommen. Das hätte zur Folge, dass du in einem Team Leute der Klasse Koch, Trattnig, Unterluggauer etc als Topspieler hast und Hinterbänkler von eher schwächeren gegenwärtigen Nali Teams (kenne da keine Namen) als Material für die 3. und 4. Reihe.
    Was würde ein sich 1/2wegs bei seinen Sinnen befindlicher Trainer mit so einer Mannschaft wohl tun??? Mit 2 oder wahrscheinlich eher 1,75 Linien spielen. Tolle Aussicht für die oberste Spielklasse, das hoffe ich siehst sogar du ein, dass das nicht Sinn und Zweck sein kann.

    Und wenn du jetzt noch annimmst, dass sich die Ösis nicht nach Stärke gleich auf die Vereine aufteilen, sondern die besseren konzentriert zu den Klubs mit mehr Geld gehen (Frage: haben wir in Ö Klubs die sich durch ihre Finanzkraft unterscheiden???), dann kriegst einige wenige von deinen 12 Teams, die tatsächlich einen Koch UND einen Trattnig UND einen Unterluggauer haben und einen Haufen andere deren Prunkstücke Lindner, Auer und Lampert heissen. Gratuliere, das wär ja eine super Liga....

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 24. Juni 2009 um 12:35
    Zitat von Marling

    Aber @Rex

    bis zur 12er Bundesliag (Zusammenlegung der beiden ersten Spielklassen - vorallem auch bei einem Ausstieg der Slowenen) wärs dann nicht mehr weit! halt 1 jahr nur noch...

    Ja wenn das Wörtlein, wenn nicht WÄRE

    Zitat von Marling


    und das zu NL-Bedingungen - 3 Legionäre - meine Wunschliga wird langsam aber sicher Realität... :D

    Deine gute Nationalliga geht grad zu einem großen Teil den Bach runter aber die Tatsache, dass du daraus schliesst deine Wunschliga wäre dadurch näher gerückt, sei dir nachgesehen, aus großem Verständnis für wirtschaftliche und sportliche Zusammenhänge ist dieser Schluss aber mMn nicht genährt.

    Ach ja, wie war das mit der Bundesliga neu in 2000/01 und den Folgejahren? Wie hat sich da die Anzahl der teilnehmenden Vereine und die Legionärsquote entwickelt? Kannst du meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen? ? Dunkel erinnere ich mich an 10 Teams mit 2 bzw 3 Imports und 3-4 Saisonen später warens nur noch 7. Aber das hat sicher daran gelegen, dass man in dieser Zeit mit den Imports wieder raufgegangen ist, oder?

    Aber egal, 12er Liga mit 3 Legios, das würde sicher wie am Schnürchen laufen... [winke]

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 24. Juni 2009 um 12:03
    Zitat von Marling

    na ja - auch eine - im schlimmsten Fall - 6er Liga wäre vom Niveau her gar nicht schlecht,

    z.b. mit Feldkirch, Lustenau, Dornbirn, Innsbruck, Salzburg und Graz.

    Da gäbs ja auch nur 3 Durchgänge mit 30 Runden (mit mehr Klubs sind auch nur 28 oder 32 Runden) - mit interessanten Spielen und einem spannenden Kampf um 4 Play-Off-Plätze...

    Könnte vom Niveau her eine sehr interessante Sache sein... (und bis zur Zusammelgegung mit der EBEL wärs auch nicht mehr weit... ;) )

    Du kannst aber auch allem eine positive Seite abgewinnen ;) . Da geht dein Vorzeigemodell einer nachhaltigen, ehrlichen nicht künstlich hochgezüchteten & weitgehend legionärsfreien Liga quasi den Bach runter und dann solche Aussagen...nennt man das nicht gemeinhin schönreden???

    Kleinere Liga, höheres Niveau, keine Frage nur bisher war genau das doch immer das rote Tuch für dich an der EBEL (nur 7 bzw. 6 Ö-Teams und dann noch die Legionäre), oder? Und jetzt ist's auf einmal recht, das verstehe wer will.

    Aber trotz den Ausstiegen von Zell, Kapfenberg und wer auch immer da noch (hoffentlich nicht) folgen sollte, auch die NaLi "neu", sofern sie zu Stande kommt und man sie überhaupt noch so nennen wird können, wird von der EBEL noch sehr weit entfernt sein und die gewünschte Zusammenlegung wird wenn überhaupt (ich hoffe nicht) zu EBEL Spielregeln erforlgen...

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 23. Juni 2009 um 23:44
    Zitat von ecd

    Bzgl. Nachwuchsspieler denke ich, dass die NL doch viel Ausbildungsarbeit leistet. Die jungen Talente werden halt immer früher von den EBEL Clubs abgeworben bzw gehen weiter ihren Weg.

    Bsp. Dornbirn (Herburger, Ganahl (Abrufspieler der letzten U20 WM), Woger, Stefan Ulmer..)

    Noch in Dornbirn: Marcel Wolf (Abrufspieler der letzten U20 WM), Fabio Hofer im U18 WM Kader..

    Dazu Zell am See mit einigen U18 Teamspielern etc. und sonstige NL Teams.

    Das ist durchaus richtig. Die NL Klubs haben in letzter Zeit einige Spieler mit gutem Potential hervorgebracht, kein Frage. Aber die wirklich besten gehen dann halt zu den EBEL Klubs und stehen ihren Stammvereinen nicht mehr zur Verfügung (auch das ist gut so, denn wenn ein Spieler wirklich nach höherem strebt muss er eh mit spätestens 20 aus der Nali weg sein, sonst wird as höchstwahrscheinlich nix mehr).
    Aber mir ging's ja nicht um die Frage der Spielerausbildung (wäre toll, wenn mancher EBEL Verein einen Output wie zB Dornbirn hätte), sondern um die von Kerusz vermutete Kaderstärke der Nali Teams. Und da ist halt mit U20 Nationalteamspielern aus oben genanntem Grund nicht mehr viel los....

  • Nationalliga 2009/2010

    • RexKramer
    • 23. Juni 2009 um 21:00
    Zitat von kerusz

    Ich kenne die Stärke und Budget der Nationalliga Teams überhaupt nicht, aber denke, daß top Teams sollen nicht weit vom EBEL sein. Gute Legios, ehemalige Nationalteam-Spieler, viele U20 Nationalteam-Spieler, also ich denke, einige sind echt stark.

    Ich denke da liegst du ziemlich weit daneben. Die Legionäre in der Nali sind zumeist nicht so schlecht aber dennoch kein Vergleich mit den Top EBEL Imports. Die ehemaligen Nationalteamspieler in der Nali sind entweder kanpp an der Hockeypension (Ulrich, Strauss...) oder irgendwelche erwigen Talente à la Lindner, Auer...
    Und abgesehen von den Salzburg Farmern gibts bei den anderen Nali Teams quasi keine aktuellen U20 Teamspieler (Scheiber von Lustenau war heuer der einzige!).

    Fazit: meiner Meining nach würden die besten Nali Teams gegen die schwächsten EBEL teams 9 von 10 Bewerbsspielen klar verlieren....

    Obwohl die Nali heute um einiges stärker ist als noch vor ein paar Jahren (oder auch vor 10 Jahren), ist und bleibt das eine semi-pro Liga, bei der so banale Dinge wie Anfahrtswege/Reisekosten und Anzahl der Spieltage eine große Rolle spielen. Daher würde eine gröbere Auslandserweiterung die Liga mMn killen.

  • Icetigers vor Konkurs

    • RexKramer
    • 21. Juni 2009 um 23:57
    Zitat von moscht_ekz

    Sorry fürs Offtopic, aber ich bin mir sicher, wenn Innsbruck in der NL vorne mitspielt - und das werden sie - werden auch wieder mehr Zuschauer kommen. Innsbruck ist ein Erfolgs-Publikum und kommt daher eher wenns gut läuft, auch in einer schlechteren Liga. Der Einstieg von Innsbruck und Graz wird mMn langfristige negative Auswirkungen auf die NL haben. Die Preisspirale ist durch Spieler wie Ulrich, Lindner, Machreich, Auer etc. schon in den letzten Jahren (dank der Punkteregelung in der EBEL) schon stark nach oben gegangen und fordert heuer bereits ihre ersten Opfer. Durch den Einstieg von Ibk und Graz wird sich diese Preisspirale weiter nach oben drehen und in den nächsten Jahren weitere Opfer bringen - hoff ich täusche mich! Das einzig "positive" bei einem Konkurs des EKZ könnte sein, dass sich der NL Spielerpool vergrößert und dadurch auch die Preise - zumindest vorläufig - stagnieren.

    DIe Zukunft der NL sehe ich nicht mehr ganz so rosig wie noch vor 2-3 Jahren. Die Liga wird von Jahr zu Jahr attraktiver durch Spieler wie Divis, Hohenberger, Salfi, Mattie, Petrik, Judex etc. aber dadurch auch teurer. Die Budgets steigen jährlich, die Einnahmen durch Sponsoren und Zuschauer bleiben hingegen die gleichen bzw. Wirtschaftskrise sei dank sinken sogar. Zell hatte heuer einen Schnitt von ca. 2000 Zuschauern, also an den Zuschauereinnahmen kann es nicht gelegen haben.

    Um wieder zum Thema KSV zurückzukommen, im Lustenau Forum liest man, dass der KSV nach dem Konkurs wieder einen neuen Verein gründen möchte und 09/10 angeblich an der Oberliga teilnehmen wird - mit Kjell Lindqvist als Trainer.

    Also das Argument mit der Preisspirale ist nicht ganz schlüssig finde ich. Mit Lindner etc. kamen zwar für NL Verhältnisse ganz gute Spieler in die Liga, aber der Grund dafür war doch, dass die in der EBEL keiner mehr wollte. Das ist als Verhandlungsbasis nicht so gut...
    Klar werden die Spieler (irgendwie) in Relation zu ihren Fähigkeiten entlohnt und so wird ein Auer oder Ulrich mehr bekommen (müssen) als irgendein no-name Spieler. Aber auf Grund des Mangels von Alternativen sollte das nicht die Welt ausmachen. Und durch den Wegfall dieser Spieler aus der EBEL und ihren Gang in die Nali wird auch der Spielerpool vergrössert und die Konkurrenz am Arbeitsmarkt steigt was die Preise dämpft.

    Und darüberhinaus kann es für die Liga als ganzes nur dann schlecht sein, wenn die Attraktivität steigt (auf Grund von besseren Spielern) , wenn die Vereine ins Blaue hinein wirtschften, in der Hoffnung auf irgendwelche Euroregenschauer von (uU versorbenen) Gönnern hoffend hemmungslos Risiken nehmen und Summen bezahlen, die sie bei realistischer Betrachtung einnahmenseitig nie decken können....
    An solchen Krankheiten sind die Vorstände der betroffenen Vereine mMn ganz einfach selber schuld (genauso wie die HCI Leute, die aus jahrelang aus ziemlich viel sehr wenig gemacht haben und lieber Schulden aufgbaut haben, statt mal dias Managemnt in Ordnung zu bringen und diverse Baustellen anzugehen).

  • KHL Medvescak Zagreb 2009/10

    • RexKramer
    • 17. Juni 2009 um 23:06

    Interessanter Artikel über die Bären aus Zagreb auf IHN:

    Medvescak in EBEL

  • Hugo Margoc @ South Shore Kings

    • RexKramer
    • 14. Juni 2009 um 19:59
    Zitat von thefan

    margoc hatte bereits college-angebote und mit einer starken saison bei den breakers sollte dann auch das "richtige" college dabei sein. ein kurzes prospect update von margoc gibts hier

    Gibt's da genauere Infos welche Colleges an ihm interessiert waren, div. III oder gar div. I?

  • Caps-Präsident holt zum Rundumschlag aus „Wir haben zu wenig Eishockeyspieler“

    • RexKramer
    • 14. Juni 2009 um 15:50
    Zitat von marksoft

    Zur erinnerung Team Wien wurde vom Verband aus der Nationalliga ausgeschlossen das Regelwerk im Zusammenspiel mit einem Bundesligaverein war wohl der Grund damals. Mit einem bisserl guten willen von einer der beiden Seiten wäre es wohl weitergegangen. Der wille war also bis zu einem gewissen Punkt sicher da ........

    Team Wien wurde so weit ich mich erinnere nicht vom Verband ausgeschlossen, sondern hat im Poker um die Einsatzrichtlinien für die Farteamspieler zu hoch gespielt und verloren, indem man die Nennfrist verstreichen liess um Druck auszuüben und dann unerwartet der Verbündete (Salzburg) abhanden kam und man draussen war.
    Und diese neuen Richtlinien sind schon sehr Farmteamfeindlich und ganz klar auf Betreiben der eigenständigen Nali Teams zusammengekommen. Ich verstehe deren Beweggründe, ob das im Sinne des Leistungssportes (Förderung von Jungprofis mit Hinblick NAtionalteam) richtig war ist eine andere Sache.

    Aber in der Frage siht man, dass es irgendwann mit gutem Willen Schluss ist. Die traditionellen Nali Vereine haben ihre Macht ausgespielt und ihre Interessen verteidigt, auf Kosten der Farmteamregelung und des Team Wien (das in der Nali keine Sau haben wollte, weil unattraktiver Gegner und für die West Vereine sehr weit zu fahren).

  • Caps-Präsident holt zum Rundumschlag aus „Wir haben zu wenig Eishockeyspieler“

    • RexKramer
    • 14. Juni 2009 um 15:26

    sicsche

    ja, die vereine kritisieren den verband und der schickt den schwarzen peter zurück...es ist halt schwer von aussen festzustellen, was gerechtfertigte kritik und was ablenkungsmanöver von eigenen unzulänglichkeiten/eigenem desinteresse ist. das der oehv nicht der vorzeigeverband ist, der auf allen fronten alles richtig macht sollte klar sein, genauso wire auch die vereine in ihrem bereich dinge falsch machen (siehe innsbruck - das die in der art miese gemacht haben ist mmn zum großteil selbstverschuldet und ankreiden tun sie's dem verband und der liga).

    nach allem was ich weiss bzw. zu wissen glaube hat schmid punkto nachwuchsproblematik schon recht mit der kritik am fehlen eines bundesweiten konzeptes und dem fehlenden personal auf verbandsebene (hauptamtlicher trainer). aber umgekehrt (und das is was mich am interview stört) haben die caps genug beigetragen (uU durch unterlassen es besser zu machen), dass in wien das jugendeishockey ganz schön an die wand gefahren wurde. is ja schön, dass man es unter aktiver mitwirkung der caps jetzt besser machen will, aber an der talfahrt der letzen jahre kann er sich auch nicht vorbeischummeln. ausser ersagt, dass nachwuchsarbeit nicht sein business ist, da er nur dem profiteam vorsteht. kan ner machen, wäre aber sehr, sehr billig.

    dem großen rest des interviews stimme ich aber ziemlich zu, denke er trifft da den nagel großteils am kopf. aber das ganze ist halt ein wechselspiel mit vielen fraktionen und interessen und jeder macht halt in seinem sinne politik. bei der ash problematik muss man auch bedenken, dass da zig interessen am spiel sind und so eine Anlage auch heftig Kohle kostet. Fordern ist leicht aber irgendwer (die öffentliche Hand) muss das dann bezahlen. einfach zu sagen, dass der verband dafür zu sorgen hat, dass die stadt wien für genug eiszeiten für den nachwuchs der hockeyvereine zu sorgen hat ist mmn nicht gerechtfertigt. da spielt der wehv noch mit, die anderen eissportarten, die stadt etc...
    der verband kann natürlich versuchen was zu bewegen und die politik zu beeinflussen, aber wenn in der szene selbst alles drunter und drüber geht ist das auch nicht recht erfolgversprechend. interessant zu beobachten ist, das jetzt wo's der schmied selbst in die hand genommen hat und der stadt mit abgang gedroht hat, der ausbau + 3. halle anscheinend klappt...warum hat er das nicht schon viel früher gemacht?

  • Caps-Präsident holt zum Rundumschlag aus „Wir haben zu wenig Eishockeyspieler“

    • RexKramer
    • 14. Juni 2009 um 14:42
    Zitat von Coldplayer

    Eine Frage hätt ich... ich hab dazu meine Meinung... aber war sagt:

    Was ist eurer Meinung nach die Aufgabe des ÖEHVs?

    Sich dafür einzusetzen, dass die Rahmenbedingungen der Vereine für ihre tägliche Arbeit passen (Lobbying bei Politik und Institutionen) - Infrastruktur, Schulkooperationen...
    Repräsentation des Eishockeysportes in den Sportinstitutionen bzw. der Sportpolitik
    Verteilung der Sportförderungsgelder (Lotto-Toto Mittel, eigene Mittel) nach transparenten Regeln auf die produktivsten Vereine - Anreize setzten, die Vereine zu langfristiger Aufbauarbeit motivieren.
    Subventionierung von lizenzierten Trainern in Kleinvereinen, Bereitstellung eines Ausbildungskonzeptes für kleine Vereine
    Trainer und Lehrwartausbildung
    gezielte Förderung von "top prospects" ab dem 10. Lebensjahr
    Organisation von Trainingscamps für Nachwuchsspieler
    Organisation und Durchführung des Spielbetriebes der Auswahlmannschaften
    Organisation und Durchführung der bundesweiten Nachwuchsmeisterschaften und von National- und Oberliga
    Ökonomisch effiziente Regeluing der Ablöse von Ausbildungskosten bei Vereinswechsel von Spielern (inklusive Bundesliga)

    usw...genug zu tun. Punkt ist, dass der Verband großteils nur mitherlfen kann die Rahmenbedingungen zu optimieren und den Vereinen das Leben leicht zu machen bzw. Anreitsysteme zu etablieren, die gute Arbeit in den Vereinen honorieren. Die richtige große Arbeit liegt aber in den Vereinen.

  • Caps-Präsident holt zum Rundumschlag aus „Wir haben zu wenig Eishockeyspieler“

    • RexKramer
    • 13. Juni 2009 um 21:52

    Da sagt er viel Wahres, der Schmid. Gute Hockeyspieler kommen zu allererst mal davon, dass auf großer Breite gut ausgebildet wird. Das fehlt bei uns und das Versagen liegt beim Verband UND den Vereinen (sowie bei der Sportpolitik in Ö allgemein). Bequemer ist es klarerweise alles auf die Legionäre zu schieben. Nur bequem ist noch lange nicht richtig....

  • Transfergeflüster: EC VSV 2009/2010

    • RexKramer
    • 9. Juni 2009 um 18:34
    Zitat von Jürgen63

    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=1141

    Rumours: von Sport Club (Ungarn) nach Österreich ... da würd ich vermuten dass das am ehesten den VSV betrifft

    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=3575

    Rumours: von den Sheffield Steelers (Großbritannien) nach Österreich ... aufgrund der Statistiken würd ich den auch am ehesten mit dem VSV in Verbindung bringen

    Was meint ihr dazu?

    Beim unten genannten fällt dem geneigten Leser die Endung des Namens auf. Gehört in eine Kategorie mit Hecimovich, Sertich und so...insofern mein Tipp, dass der Mann Kroatokanadier ist und wenn schon EBEL (= Austria in der Eliteprospects Notation) nach Zagreb geht.
    Und beim Schweden sag ich wenn schon EBEL dann Alba.

    Also mMn nix VSV, ist ja schliesslich nicht das Epizentrum der Eishockeywelt :P

  • KHL Medvescak Zagreb 2009/10

    • RexKramer
    • 8. Juni 2009 um 12:55

    Aaron Fox geht anscheinend nach Zagreb!

    Damn, second place :evil:

  • KHL Medvescak Zagreb 2009/10

    • RexKramer
    • 4. Juni 2009 um 15:48
    Zitat von DaveSugarShand

    Good to hear that he improved his behaviour a lot.

    War er leicht in der Benimmschule, der Rüpel? :P

  • KHL Medvescak Zagreb 2009/10

    • RexKramer
    • 3. Juni 2009 um 11:38

    KHL Medvescak hat wie's scheint den kroatisch-kandischen Spieler John Hecimovic verpflichtet. Hat ganz gute Werte aus der OHL, danach ECHL, 2. D Liga und Holland (dort 07/08 2 Punkte por Spiel). Letztes Jahr anscheinend kaum gespielt. Material für die 3. Linie sag ich mal...

    http://www.eurohockey.net/players/show_p…i?serial=100298

  • International Hockey Academy of Lower Austria

    • RexKramer
    • 1. Juni 2009 um 21:16
    Zitat von gino44

    Im Skigymnasium Stams wird das ja schon seit vielen Jahren im Bereich des nordischen Schisports exzellent vorexerziert: Spitzensport mit entsprechender Selektion und professionellem Training, Begleitung der Athleten sowohl in sportlicher als auch wirtschaftlicher Sicht, Absicherung für die Zeit nach dem Spitzensport, wenn die Athleten nach ihrer aktiven Karriere eine Ausbildung vorweisen können.

    Warum im vergleichbarem Projekt 18.000 € an Jahreskosten entstehen sollen ( mWn im Skigymnasium nicht ) ist mir aber ein Rätsel und würde die Umsetzung im vornherein zum Scheitern bringen.

    18.000 Euro Rätsel:
    Weil die Okanagan HS zum einen Profit machen will und zum anderen im Vergleich zum ÖSV vermute ich einen großen Nachteil hat: weniger/keine Subventionen von der öffentlichen Hand bzw. keine lukrativen Werbeverträge die zur Heranzüchtung der Nachwuchsmaiers genutzt werden...

    Bei dem Projekt in St. Pölten kannst davon ausgehen, dass mit den 18.000 pro Schüler die gesamten Kosten abgedeckt sind und die öffentliche Hand ausser das sie dazu lächelt, Zugang zu den Einrichtungen gewährt (wofür vermute/hoffe ich Miete zu bezahlen ist) und sich beim ins Rollen bringen der Akademie kooperativ verhalten hat monetär nix reinbuttert, was mich für die ÖSV Schulen schwerstens wundern würde. Ich vermute, dass die schön subventioniert werden.
    Kosten tun die ÖSV Schulen auch was, die Frage ist nur wer's zahlt. Wenn's nicht die Schüler sind sind die Kosten zwar nicht so offensichtlich aber deswegen nicht notwendigerweise niedriger.

    @wp: Eintrittsalter 14 Jahre (9. Schulstufe)

  • International Hockey Academy of Lower Austria

    • RexKramer
    • 1. Juni 2009 um 20:28
    Zitat von baerli1975


    dass sich ein antonitsch das leisten kann, ok. aber für otto-normal-verdiener ist das nicht finazierbar!

    Nein, für Durchschnittsverdiener ist das sicher nicht leistbar. Aber nachdems ein privatwirtschaftliches Unternehemen ist und die Akademie vermutlich für die Halle und die Infrastruktur ans Land Miete zahlen muss ist das auch völlig ok. Qualifizierte Trainer, Eiszeiten, das Internat etc. kosten halt Geld...
    Ich würde es gerne sehen, dass sowas in ähnlicher Form auch von der öffentlichen Hand bzw. von gemeinnützigen Institutionen in Kooperation mit der öffentlichen Hand angeboten wird (als Leistungssportmodell a la der ÖSV Schulen) aber das funkt halt einfach nicht. In dem Sinne bin ich mit dieser vom Land NÖ unterstützen Privatinitiative sehr glücklich. Und wie gesagt, wenn die Akademie hält was sie verspricht würe ich als Verbandsfunktionär Stipendien für (hoch)talentierte Spieler anbieten, die sich sowas von selbst nicht leisten können.

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