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Time Out: Patient Eishockey

  • Senior-Crack
  • 30. Juli 2009 um 09:03
1. offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 30. Juli 2009 um 09:03
    • #1

    Time Out: Patient Eishockey
    Pflichtlektüre! Wieder einmal wurde perfekt analysiert und der Nagel auf dem Kopf getroffen!

  • Mr_X
    EBEL
    • 30. Juli 2009 um 09:19
    • #2

    Wer hat den Artikel geschrieben?

  • Senior-Crack
    NHL
    • 30. Juli 2009 um 09:24
    • #3
    Zitat von Mr_X

    Wer hat den Artikel geschrieben?


    Gute Frage! Ich tippe auf unseren "Boss" = webmaster... ;)

  • LindyRauf
    Nationalliga
    • 30. Juli 2009 um 09:39
    • #4

    Guter Artikel, ich wundere mich nur, dass als größtes Sorgenkind in diesem Artikel die EBEL dargestellt wird. Meiner Meinung nach hat die Nationalliga mit Bravour bewiesen, dass sie den Titel "Sorgenkind Nr. 1" eigentlich verdienen würden...
    Was kann in der EBEL passieren. Die Slowenen werden sich gesund "schrumpfen" (oder haben es schon gemacht). Alba bleibt auch wo sie sind. In Österreich mache ich mir maximal Sorgen um die Linzer. Ohne Erfolg stehen die mMn an der Kippe. Dafür wollen die Innsbrucker irgendwann vielleicht wieder zurück...

  • unteruns
    Nationalliga
    • 30. Juli 2009 um 10:08
    • #5
    Zitat von LindyRauf

    Guter Artikel, ich wundere mich nur, dass als größtes Sorgenkind in diesem Artikel die EBEL dargestellt wird. Meiner Meinung nach hat die Nationalliga mit Bravour bewiesen, dass sie den Titel "Sorgenkind Nr. 1" eigentlich verdienen würden...
    Was kann in der EBEL passieren. Die Slowenen werden sich gesund "schrumpfen" (oder haben es schon gemacht). Alba bleibt auch wo sie sind. In Österreich mache ich mir maximal Sorgen um die Linzer. Ohne Erfolg stehen die mMn an der Kippe. Dafür wollen die Innsbrucker irgendwann vielleicht wieder zurück...

    Die Nl ist eigentlich kein allzugrosses Sorgenkind. Das einzige Tohuwabohu wurde mit dem Ausstieg von Zeltweg und ATSE hervorgerufen, wobei sich und das behaupte ich nach wie vor der ATSE auf zu grossem Fuss eingekauft hat und nun zurückrudern musste und Zeltweg hat nach dem Ausstieg von Aicall keinen guten Sponsor mehr und ist darum sehr gerne auf den Zug Ausstieg aufgesprungen.
    Ansonsten ein sehr guter und auch richtig interpretierter Bericht. :thumbup:

  • KönigAllerClubs
    KHL
    • 30. Juli 2009 um 10:46
    • #6
    Zitat von Senior-Crack

    Time Out: Patient Eishockey
    Pflichtlektüre! Wieder einmal wurde perfekt analysiert und der Nagel auf dem Kopf getroffen!

    Dem kann ich nur zustimmen: Sehr guter Artikel!

    Besonders gefällt mir, daß auch die Spielergehälter und die mangelnde Bereitschaft der Spieler ihre Gehälter zur reduzieren endlich einmal angesprochen wird.

    Bravo und danke.

  • Weinbeisser
    NHL
    • 30. Juli 2009 um 11:10
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Traurig nur, dass auch hier Medienpräsenz 1:1 mit "ORF" übersetzt wird. Diese zwangsgebührenfinanzierte Geldvernichtungsmaschine gehört endlich zerschlagen!

    • Nächster offizieller Beitrag
  • donald
    Geisterfahrer
    • 30. Juli 2009 um 11:28
    • #8
    Zitat von KönigAllerClubs

    Besonders gefällt mir, daß auch die Spielergehälter und die mangelnde Bereitschaft der Spieler ihre Gehälter zur reduzieren endlich einmal angesprochen wird.

    ... was mich immer wieder zu dem punkt eines international vergleichbaren preis/leistungsverhältnisses der österreichischen spieler zurückführt, das bei uns schon seit jahren nicht wirklich stimmt. diverse österreichische spieler und ihre am gehaltsniveau meistens mitverdienenden manager leben da leider immer noch ein wenig auf einer insel der seligen.

  • c-bra
    EBEL
    • 30. Juli 2009 um 13:25
    • #9
    Zitat von KönigAllerClubs

    Dem kann ich nur zustimmen: Sehr guter Artikel!

    Besonders gefällt mir, daß auch die Spielergehälter und die mangelnde Bereitschaft der Spieler ihre Gehälter zur reduzieren endlich einmal angesprochen wird.

    Bravo und danke.

    Ich finde den artikel nicht wirklich gut.

    und ich verstehe auch nicht warum die spieler ihre gehälter reduzieren sollen.

    keiner will seine gehälter reduzieren, weder der einfache hackler, der postler oder der topmanager, überall gibts geheul wenn dieses thema aufkommt. - aber der hackler und der angestellte haben ein feines soziales netz das einiges abfängt, und viele jahre der verdienstmöglichkeit um ihre lebenspanung und die ausgaben anzupassen. der profisportler hat das i.a. nicht.

    wenn in der EBEL das gehaltsniveau weiter nach unten rutscht wird es für den nachwuchs immer uninteressanter eine profikarriere anzusterben wenn man davon nicht leben kann, das niveau wird sinken und das ganze wird sich der nationalliga annähern - für hardcore fans sicher toll, weil keine ausländer und alle spielen für die richtigen vereine wegen der guten luft und sonstwas.
    aber medien werden nicht berichten, die nachwuchsprobleme werden zunehmen und die kommunen haben keinen druck mehr sich zu engagieren.


    mir geht das ganze heucheln im sport a bisserl auf den sack - man will von sportlern immer dinge die selber keiner bereit ist zu tun
    # kein doping - einhaltung absurder NADA vorschriften, gefähdung der gesundheit der sportler
    # vorbildhaftes leben
    # sport ist das wichtigste im leben
    # tradition und ehre vor einkommen
    # einkommensverzicht
    # in der heimischen liga spielen, im nationalteam oder doch ins ausland - hier sind sich die fans ja sehr uneinig, aber

    immer geht es darum was für die fans oder die liga "toll" ist, aber nicht für den sportler selber.

    mMn sollte eine interessante Liga angestrebt werden in der einige leute gut verdienen, das interessiert medien und kann kids dazu bringen den berufsweg des profisportlers einzuschlagen.

    den amateursport gibts eh - ich find z.b. hier die fanmatches witzig, und das soll auch so bleiben, hat mMn aber mit der EBEL nur sehr sehr wenig zu tun.

    und jetzt "die krise" wieder als ausrede hervorzuzerren um diskussionen zu führen die eh seit jahren geführt werden, zu den ewig gleichen themen halte ich eben für keinen guten artikel.

    ich schau zwar erst seit wenigen jahren wieder eishockey - aber das gehaltsgelaber, die einstellungsproblematik, der neid, die besserwisserei, vereinskonkurse, ligacrashes etc. werden doch ständig diskutiert. - auch vor der krise und auch in der hochkonjunktur.

    erinnert mich an die lebensmitteldebatte - alle wollen glückliche hohner und bio - aber gekauft wird meist das billigste bei den schleckers und lidls.

    die karten müssen billig sein, das stadion perfekt, die spieler zwar stars, aber dennoch nette kerle, in tradition ewiglich verpflichtet. - gute leistung kostet geld - wenns nicht genug sponsoren gibt - ticketpreise erhöhenm und gut isses.

    das forum und hf.at kostenpflichtig machen und gut isses - dann sieht man mal wer der raunzer bereit ist selber was zu investieren, und nicht nur die anderen auffordert zu investieren.

    mich wundert ja dass überhaupt noch profis bei uns spielen - können sich von einem nervigen neidigen publikum gängeln lassen, werden rumgeschubst zwischen trainern und vereinen, und werden dafür mMn recht bescheiden entlohnt - respekt dafür und danke dass es immer noch profispiele gibt

    und jetzt geh ich essen

  • Защитник
    EBEL
    • 30. Juli 2009 um 13:48
    • #10

    bitte an alle vereinsvorstände bis hinunter zul LL weiterleiten [winke]

    Zitat von Weinbeisser

    Traurig nur, dass auch hier Medienpräsenz 1:1 mit "ORF" übersetzt wird. Diese zwangsgebührenfinanzierte Geldvernichtungsmaschine gehört endlich zerschlagen!


    OT an:
    selten so eine schwachsinn gelesen! weil die sportberichterstattung eher suboptimal funktioniert und es auch bei der kosteneffizienz nicht weit her ist die zerschlagung eines öffentlich rechtlichens senders zu fordern ist schon ein starkes stück [kopf]

    wennst dir nur mehr den schmarrn der privaten anschaun kannst brauchst eh keinen TV mehr.
    : OT aus

  • RexKramer
    NHL
    • 30. Juli 2009 um 14:16
    • #11
    Zitat von c-bra

    Ich finde den artikel nicht wirklich gut.

    und ich verstehe auch nicht warum die spieler ihre gehälter reduzieren sollen.

    keiner will seine gehälter reduzieren, weder der einfache hackler, der postler oder der topmanager, überall gibts geheul wenn dieses thema aufkommt. - aber der hackler und der angestellte haben ein feines soziales netz das einiges abfängt, und viele jahre der verdienstmöglichkeit um ihre lebenspanung und die ausgaben anzupassen. der profisportler hat das i.a. nicht.

    wenn in der EBEL das gehaltsniveau weiter nach unten rutscht wird es für den nachwuchs immer uninteressanter eine profikarriere anzusterben wenn man davon nicht leben kann, das niveau wird sinken und das ganze wird sich der nationalliga annähern - für hardcore fans sicher toll, weil keine ausländer und alle spielen für die richtigen vereine wegen der guten luft und sonstwas.
    aber medien werden nicht berichten, die nachwuchsprobleme werden zunehmen und die kommunen haben keinen druck mehr sich zu engagieren.


    mir geht das ganze heucheln im sport a bisserl auf den sack - man will von sportlern immer dinge die selber keiner bereit ist zu tun
    # kein doping - einhaltung absurder NADA vorschriften, gefähdung der gesundheit der sportler
    # vorbildhaftes leben
    # sport ist das wichtigste im leben
    # tradition und ehre vor einkommen
    # einkommensverzicht
    # in der heimischen liga spielen, im nationalteam oder doch ins ausland - hier sind sich die fans ja sehr uneinig, aber

    immer geht es darum was für die fans oder die liga "toll" ist, aber nicht für den sportler selber.

    mMn sollte eine interessante Liga angestrebt werden in der einige leute gut verdienen, das interessiert medien und kann kids dazu bringen den berufsweg des profisportlers einzuschlagen.

    den amateursport gibts eh - ich find z.b. hier die fanmatches witzig, und das soll auch so bleiben, hat mMn aber mit der EBEL nur sehr sehr wenig zu tun.

    und jetzt "die krise" wieder als ausrede hervorzuzerren um diskussionen zu führen die eh seit jahren geführt werden, zu den ewig gleichen themen halte ich eben für keinen guten artikel.

    ich schau zwar erst seit wenigen jahren wieder eishockey - aber das gehaltsgelaber, die einstellungsproblematik, der neid, die besserwisserei, vereinskonkurse, ligacrashes etc. werden doch ständig diskutiert. - auch vor der krise und auch in der hochkonjunktur.

    erinnert mich an die lebensmitteldebatte - alle wollen glückliche hohner und bio - aber gekauft wird meist das billigste bei den schleckers und lidls.

    die karten müssen billig sein, das stadion perfekt, die spieler zwar stars, aber dennoch nette kerle, in tradition ewiglich verpflichtet. - gute leistung kostet geld - wenns nicht genug sponsoren gibt - ticketpreise erhöhenm und gut isses.

    das forum und hf.at kostenpflichtig machen und gut isses - dann sieht man mal wer der raunzer bereit ist selber was zu investieren, und nicht nur die anderen auffordert zu investieren.

    mich wundert ja dass überhaupt noch profis bei uns spielen - können sich von einem nervigen neidigen publikum gängeln lassen, werden rumgeschubst zwischen trainern und vereinen, und werden dafür mMn recht bescheiden entlohnt - respekt dafür und danke dass es immer noch profispiele gibt

    und jetzt geh ich essen

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    Danke für die Wortspende, ich wollte ja selber schon dachte dann aber was soll's...

    Ich schätze diese Plattform sehr und freu mich fast tagtäglich dass es sie gibt - Dank gebührt allen, die da Zeit reinstecken.

    ABER: die Journalismus Versuche finde ich zumeist schwach, so auch diesen. Zum Trost der Autoren sei gesagt, dass so ein Artikel in der durchschnittlichen Ö Sportpresse mMn eh schon ein Highlight wäre. Zu gutem Journalismus fehlt's mMn aber immer noch weit. Eigentlich finde ich, dass man den Artikel gar nicht Artikel nennen sollte, sondern im Sinne der Begriffsklarheit eher ein Lamento. Es wird halt konstatiert und runtergebetet was (eingebildetermassen oder tatsächlich) nicht gscheid funktioniert und dann ein oder zwei ziemlich platte Gründe angeführt warum's so ist (Spieler zu geizig, Sport zu wenig im Fernsehen, Kalt Präsident).

    Bei der Analyse WARUM die Dinge nicht so laufen wie man möchte und noch viel mehr bei der Analyse der Nebenbedingungen, die das System eingrenzen ("normales" Verhalten beteiligter Akteure wie Spieler, Agenten, Vereine etc, Grundlagen des Marktes und des Konsumentenverhaltens etc...) schaut's mau aus. Damit beraubt man sich auch der Möglichkeit eine Aussage zu treffen, ob die Realität gegeben der Nebenbedingungen vielleicht eh gar nicht sooo übel ist. Kurzum die Realität wird an einer Wunschwelt gemessen, die wie c-bra so schön ausffürt von niemandem gelebt aber vielen gefordert wird. Das ist billig finde ich.

  • Malone
    ✓
    • 30. Juli 2009 um 14:17
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    c-bra: Hoffe das Mittagessen hat geschmeckt ^^

    Schön, dass du hier für die Spieler und deren Gehälter eintrittst. Ich muss dir aber nun die Frage stellen, an welchen Dingen du sparen willst, wenn nicht beim grössten Ausabenposten eines Klubs - dem Gehalt. Bei Trainern, Nachwuchs, Equipment, Hallenmiete? Ausserdem widersprichst du dir selbst, indem du zuerst allen erlaubst ihre Gehälter zu behalten, auf der anderen Seite aber schreibst, dass nur einige gut verdienen sollen.

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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. Juli 2009 um 14:35
    • Offizieller Beitrag
    • #13
    Zitat von iceman73

    c-bra: Hoffe das Mittagessen hat geschmeckt ^^

    Schön, dass du hier für die Spieler und deren Gehälter eintrittst. Ich muss dir aber nun die Frage stellen, an welchen Dingen du sparen willst, wenn nicht beim grössten Ausabenposten eines Klubs - dem Gehalt. Bei Trainern, Nachwuchs, Equipment, Hallenmiete? Ausserdem widersprichst du dir selbst, indem du zuerst allen erlaubst ihre Gehälter zu behalten, auf der anderen Seite aber schreibst, dass nur einige gut verdienen sollen.

    nein im prinzip widerspricht er sich nicht.

    es ist halt nur so das angebot und nachfrage den preis bestimmen. und da die vereine nicht willens sind das angebot zu erhöhen müssen sie eben mit dem hohen preis der einheimischen spieler leben.

    die versuche das ganze über die legionäre einzudämmen haben zwar dazu gführt das manche halt wieder ins ausland "geflüchtet" sind aber so wirklich gebracht hat es nix.

    es wird halt hier immer versucht das sportliche optimale (für das österr. eishockey - was is das fragte c-bra mal zurecht) herauszuholen. nur keiner kann erklären was es ist und noch viel weniger was es fürs österr. eishockey bringt wenn man profis weniger zahlt.

    wenn man dir weniger zahlt für die gleiche arbeit die du noch vor 2 monatn gemachten hast, frage ich mich wie motiviert du bist was für "den gesamtösterr. Arbeitsmarkt" zu tun.

    und im vergleich was die hufballer abcashen ist der eishockeysport ohnehin nur pipifax.

    dass das ganze natürlich ein konglomerat aus werbewert und pressepräsenz ist was ein sponsor willens ist zu zahlen ist auch klar. aber: machen wir das produkt attraktiver kommt auch die presse und das tv - siehe damals tennisboom mit tom muster oder Vanek in der NHL

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  • c-bra
    EBEL
    • 30. Juli 2009 um 14:45
    • #14
    Zitat von iceman73

    c-bra: Hoffe das Mittagessen hat geschmeckt ^^

    Schön, dass du hier für die Spieler und deren Gehälter eintrittst. Ich muss dir aber nun die Frage stellen, an welchen Dingen du sparen willst, wenn nicht beim grössten Ausabenposten eines Klubs - dem Gehalt. Bei Trainern, Nachwuchs, Equipment, Hallenmiete? Ausserdem widersprichst du dir selbst, indem du zuerst allen erlaubst ihre Gehälter zu behalten, auf der anderen Seite aber schreibst, dass nur einige gut verdienen sollen.

    dann muss ich ergänzen - auch schiedsrichter, trainer und funktionäre sollen gut verdienen

    und wenn sich das prukt profieishockey nicht finanzieren lässt, muss man eben akzeptieren dass es das ersehnte produkt nicht mehr geben wird.

    es gibt in österreich keine professionelle segelszene ( was ich mir persönlich gern anschaun würde) - es sterben laufend berufe aus, einfach weil es keine nachfrage mehr gibt oder moderner - weil das businessmodell nicht funktioniert.

    und alles was ich anmahen ist die erlichkeit aller zu sagen - will ich an diesem modell teilnehmen - für spieler und funktionäre muss das bedeuten - sind sie mit den gebotenen möglichkeiten zufrieden, für die kunden - die fans - sind sie bereit einen angemessenen preis dafür zu bezahlen. dann spielen noch sponsoren und mäzene mit, und wenn sich das ganze ausgeht - fein.

    mir geht einfach die raunzerei auf den keks dass man zwar alles haben will, aber nur wenig beitragen.

    und das krisengesülze kann ich nicht mehr hören, das keiner einen opel will - daran ist auch nicht die krise schuld

    und ja - mittagessen war super ;)

  • Malone
    ✓
    • 30. Juli 2009 um 15:05
    • Offizieller Beitrag
    • #15
    Zitat von WiPe

    es ist halt nur so das angebot und nachfrage den preis bestimmen. und da die vereine nicht willens sind das angebot zu erhöhen müssen sie eben mit dem hohen preis der einheimischen spieler leben.

    Steh ich jetzt auf der Leitung ?( Welches erhöhte Angebot der Vereine soll zu niedrigeren Gehältern führen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • RexKramer
    NHL
    • 30. Juli 2009 um 15:25
    • #16
    Zitat von iceman73

    Steh ich jetzt auf der Leitung ?( Welches erhöhte Angebot der Vereine soll zu niedrigeren Gehältern führen?

    Er meint vermutlich das Spielerangebot. Wenns mehr gute Spieler geben würde, herrschte mehr Koonkurrenz unter den Spielern (die Angebotsseite des Spielermarktes) und die Gehälter würden (ceteris paribus) sinken...

  • Malone
    ✓
    • 30. Juli 2009 um 17:13
    • Offizieller Beitrag
    • #17
    Zitat von RexKramer

    Er meint vermutlich das Spielerangebot. Wenns mehr gute Spieler geben würde, herrschte mehr Koonkurrenz unter den Spielern (die Angebotsseite des Spielermarktes) und die Gehälter würden (ceteris paribus) sinken...

    Das ist schon richtig, aber das hat wohl nichts mit der Aussage von WiPe zu tun, da dies nichts mit einer Angebotserhöhung seitens der Vereine zu tun hat (jedenfalls würde ich dies nicht so interpretieren :huh: )

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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. Juli 2009 um 19:42
    • Offizieller Beitrag
    • #18
    Zitat von RexKramer

    Er meint vermutlich das Spielerangebot. Wenns mehr gute Spieler geben würde, herrschte mehr Koonkurrenz unter den Spielern (die Angebotsseite des Spielermarktes) und die Gehälter würden (ceteris paribus) sinken...

    so ist es gemeint jepp

    anders gesagt: wenn die Vereine das angebot (an spielern durch nachwuchsarbeit) nicht erhöhen werden sie für die vorhandenen eben mehr löhne müssen

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • DrHouse
    Gast
    • 30. Juli 2009 um 20:21
    • #19
    Zitat

    Derzeit ist der schnellste Mannschaftssport der Welt ein Patient mit einigen offenen und mehreren versteckten Verletzungen. Eine Krise kann man als Bedrohung, aber auch als Chance annehmen. Jetzt hätte die EBEL die Möglichkeit, die Fehlentwicklungen der letzten Jahre zu korrigieren. Wenn sie es will. Ansonsten könnte aus dem Patienten über kurz oder lang ein Todesfall werden

    Dafür müssen mMn drei Herren, quasi der Kopf vom Fisch, freiwillig den Platz für jüngere und vernünftigere Herren räumen. Auch die Vereinspräsidenten dürfen sich nicht aufführen wie in einem Kasperltheater oder Politiker.

  • Malone
    ✓
    • 30. Juli 2009 um 20:22
    • Offizieller Beitrag
    • #20

    Gut, doch falsch interpretiert :S

    Es kann aber jetzt ein weiterer Denkfehler von meiner Seite sein, aber wenn die Spieler an sich besser werden, werden die Gehälter der sehr guten Spieler nach unten gehen, aber an den Kosten wird sich nichts ändern, da nun 2 gleich gute Spieler in Summe genausoviel verdienen.
    Beispiel:
    Spieler A (stark) - Gehalt: 60.000
    Spieler B (schwach) - Gehalt: 20.000

    die Spieler werden stärker:
    Spieler A - 40.000
    Spieler B - 40.000

    in Summe bleiben die Ausgaben gleich

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. Juli 2009 um 20:49
    • Offizieller Beitrag
    • #21
    Zitat von iceman73

    Gut, doch falsch interpretiert :S

    Es kann aber jetzt ein weiterer Denkfehler von meiner Seite sein, aber wenn die Spieler an sich besser werden, werden die Gehälter der sehr guten Spieler nach unten gehen, aber an den Kosten wird sich nichts ändern, da nun 2 gleich gute Spieler in Summe genausoviel verdienen.
    Beispiel:
    Spieler A (stark) - Gehalt: 60.000
    Spieler B (schwach) - Gehalt: 20.000

    die Spieler werden stärker:
    Spieler A - 40.000
    Spieler B - 40.000

    in Summe bleiben die Ausgaben gleich

    nicht ganz weil du voraussetzt das die wenigen spieler stärker werden.

    wenn aber eine grössere menge stärker wird, sprich zb für 100 plätze 120 gleich starke zur verfügung stehen wird wohl eher der den job bekommen ders billiger macht

    einziges problem dabei könnte sein das dies zwar auf den EBEL bereich posotove auswirkungen aht. Wie das aber auf die NaLi wirkt ist noch offen, allerdings wird zu befürchten sein das die die "oben" übrigbleiben dann in der NaLi die teuren sind.

    solange die spieleranzahl die im 1. + 2. + eventuell 3. ligabereich speielrbereich "überschaubar" ist wird es nicht ohne probleme gehen.

    erst wenn für alle bereiche genug spieler da sind wird es sich vo selber regulieren

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Malone
    ✓
    • 30. Juli 2009 um 21:21
    • Offizieller Beitrag
    • #22

    Jetzt hab ich es auch kapiert :thumbup:

    Aber das teure Spielerproblem haben wir in der NL durch die Punkteregel schon

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. Juli 2009 um 21:25
    • Offizieller Beitrag
    • #23
    Zitat von iceman73

    Jetzt hab ich es auch kapiert :thumbup:

    Aber das teure Spielerproblem haben wir in der NL durch die Punkteregel schon

    DAS hab ich schon bei der Einführung der Punkte- (und U24) Regel gesagt!!!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Weinbeisser
    NHL
    • 30. Juli 2009 um 21:38
    • Offizieller Beitrag
    • #24
    Zitat von kenner

    OT an:
    selten so eine schwachsinn gelesen! weil die sportberichterstattung eher suboptimal funktioniert und es auch bei der kosteneffizienz nicht weit her ist die zerschlagung eines öffentlich rechtlichens senders zu fordern ist schon ein starkes stück

    wennst dir nur mehr den schmarrn der privaten anschaun kannst brauchst eh keinen TV mehr.
    : OT aus

    Jaja, hau dir nur fest auf den Kopf: Vielleicht geht da die Arroganz ein bischen weg. Zum Thema ORF habe ich mich schon ausreichend in anderen Threads geäußert: 1 Kanal mit ausschließlicher Erfüllung des Bildungsauftrages (Diskussion, Information, Kultur, kommerziell nicht verwertbare Sportarten etc.) bei gleichzeitiger drastischer Senkung der Gebühren. Film, Serie, Game-, Talk- und Trashshows, Fußball, Formel 1 und sonstiges kann man getrost den Privaten + PayTV überlassen.

    Ich würde mir daher bei der Forderung für eine höhere Medienpräsenz des Eishockey eine Formulierung "... im Free-TV" wünschen anstatt "... im ORF".

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  • eisbaerli
    Gast
    • 31. Juli 2009 um 07:57
    • #25
    Zitat von KönigAllerClubs

    Besonders gefällt mir, daß auch die Spielergehälter und die mangelnde Bereitschaft der Spieler ihre Gehälter zur reduzieren endlich einmal angesprochen wird.

    spielergehalt kann ihc keinen lesen und dass es i nder ebel keine bereitschaft gibt kürzungen in kauf zu nehmen stimmt eben nur teilweise.


    Zitat von Weinbeisser

    Diese zwangsgebührenfinanzierte Geldvernichtungsmaschine gehört endlich zerschlagen!


    hier wäre ich mehr als vorsichtig

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