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Beiträge von RexKramer

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 9. April 2011 um 19:22

    Ja so ist das mit den Heimschiris...das kann man bei uns auch gut. siehe, EBEL, Ö Schiris und die "Gastteams"

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 9. April 2011 um 15:49

    Ihr seits echt gscheide Suderanten...wenn man mal einen Blick mehr macht bevor man den eigenen Vorurteilen freien Lauf lässt sieht man, dass Pöck in fast allen Übersee Saisonen mit seinem jeweiligen Team im Play-off gespielt hat. Damit kannst die B WM Einsätze sowieso vergessen, weil's sich zeitlich nicht ausgeht und selbst mit der A WM kanns da voll knapp werden auch wennst in der ersten Runde rausfliegst, den fix davon ausgehen, dass ein Spieler wie er, der um seine NHL Karriere kämpft so mir nix dir nix gleich nach dem Schlusspfiff der letzten Partie gleich mal im Flieger sitzt, kann man beileibe nicht. Einzig nach seiner letzten Saison bei den Isles war er nicht im PO engagiert und hat abgesagt und da kann ich mir leicht vorstellen, dass man ihm auch dazu geraten hat. Einem fringe NHL player, der um seine letzte Chance einer NHL Karriere kämpft, anzukreiden, dass er nicht alles tut um doch noch in der Liga zu bleiben ist sehr heuchlerisch.

    Ich hab keine Ahnung, wie der Pöck in seinem innersten zum Nationalteam steht und im Prinzip geht's uns auch nix an, aber zu sagen, dass er in der Vergangenheit keine guten Gründe hatte nicht zu kommen, ist außer billig nur billig. Bei PO Verpflichtung in NHL oder AHL kommt KEIN Spieler, vor allem keiner der eh am heißen Stuhl sitzt. Und noch dazu weiß keiner von uns was hinter den Kulissen abgeht und da ist es beileibe nicht nur der Spieler der entscheidet WM ja oder nein. Wird wohl der jeweilig Klub auch noch was zum Mitreden haben und wie die einzelnen Organisationen dazu stehen kann sich von Fall zu Fall unterscheiden.

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 8. April 2011 um 20:31
    Zitat von snake1

    RexKramer
    da gebe ich dir schon recht im bezug auf den kader der slowaken.aber wenn ich als verteidiger zu weit vom gegner weg bin bzw. nicht weiß wo ich zu stehen habe,hat das mit der stärke des gegners wenig zutun.natürlich wird der kader,wenn unsere meisterschaft aus ist auch anders aussehen.aber wie gesagt unsere verteidigung hat arge schwächen und auch unser zweikampfverhalten läßt zu wünschen übrig.unsere spieler werden teilweise einfach weggeschoben.

    Ja, das sind die üblichen Probleme (obwohls auch nicht ganz fair ist immer nur alles an den Verteidigern abzuladen - Verteidiger sind alle wenn der Gegner den Puck hat). Punkt is nur, dass die anderen Kellerkinder der A Gruppe auch nur mit Wasser kochen. Dänen und Norweger sind schlagbar (obwohl vom Potential her wie schon geschrieben wurde vor uns) und vor Franzosen und Slowenen brauchen wir uns nicht verstecken... Mit den Salzburgern und KAClern kommen noch ein paar Spieler dazu, die das Niveau schon noch heben können, also bisher sehe ich noch keinen Grund zur Panik.

    Aber so lange Jugendarbeit sich auf Legionäre raus beschränkt wird sich an unserem Status nix ändern, zumindest nicht zum besseren. Was uns die Dänen und Norweger voraus haben sind gute Eishockeyschulen in denen der Nachwuchs von klein auf professionell betreut und ausgebildet wird.

    EDIT: Tore vom gestrigen Spiel Dänemark-Norwegen:
    http://www.youtube.com/watch?v=eoAS1vAr5cE

  • Tatsächlicher Kader für die Eishockey WM (Spekulationen & Offtopic)

    • RexKramer
    • 8. April 2011 um 19:58
    Zitat von Ösi-Power

    jetzt ist es fix - pöck spielt nicht - aus familiären gründen

    hoffentlich ist es nichts schlimmes

    Insider Information oder gibt's da auch eine Quelle dazu?

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 8. April 2011 um 19:55
    Zitat von Stickoxydal


    Absolut, ich verstehe sowieso nicht wie es hier viele User schaffen zu glauben, dass wir mit diesem Kader den Klassenerhalt schaffen wollen, wobei ich anmerken möchte, dass es für mich zur Zeit diesen Kader nicht gibt. Mit viel Glück und Topleistungen in den entscheidenden Spielen gelingt uns vielleicht derVerbleib in der A-WM, aber ich würde nicht damit rechnen. Es fehlt hinten einfach an brauchbaren Verteidigern und vorne an einer gewissen Menge an Spielern, die auf A-WM Niveau scoren können.

    Ohne das Spiel gesehen zu haben und wissend wo wir wirklich stehen, den A-Gruppen Pessimismus an sich kann ich nicht verstehen. Das wir gegen die Großen keine Chance haben ist ein no brainer, dass gegen die Mittelklasse alles passen muss auch. Aber dass von den anderen üblichen Abstiegsverdächtigen a la Norwegen, Dänemark, Frankreich, Slowenien alle so toll drauf sind und wir chancenlos sind braucht schon eine gehörige Portion (Zweck)Pessimismus. Es wird ein Kampf oben zu bleiben, aber durchaus zu schaffen...
    Und die Slowaken waren vom Kader heute ka Schas, schaut mal wo die Leute alle spielen...

  • Was würdest du in der EBEL ändern?

    • RexKramer
    • 7. April 2011 um 22:53
    Zitat von Powerhockey

    @rex
    das finanzielle "dablosn" hängt doch vielmehr vom betriebswirtschaftlichen augenmaß, als mit den rahmenbedingungen zusammen
    ich denke mal zb heuer hätte RBS, KAC, VIC egal ob mit 3 oder bis zu 22 legios mehr investiert als G99, BWL, VSV (um jetzt nur mal die österr. vereine zu betrachten)

    warum ich für nicht zuwenige legios bin:
    weil damit die chancengelichheit halbwegs aufrecht erhalten werden kann,
    angenommen es gibt nur 3 legios, dann ziehen die finanzstärkeren einfach die besten ösis nach der reihe...
    bei mehr legios kannst durchaus auch als finanzschwächerer "glück" beim legio-"draft" haben,
    außerdem können die brauchbaren Österreicher nicht so unverschämt viel verlangen, sodass sie auch für die finanzschwächeren leistbar sind.

    Alles anzeigen

    Nein, das finanzielle dablosn hat sehr wohl was mit den Rahmenbedingungen zu tun, vor allem damit, was die anderen Mannschaften gegeben der Rahmenbedingungen tun. Die wenn du willst BetrWirtsch Komponente (mit den vorhandenen Mitteln das beste rausholen) ist klarerweise auch relevant aber nicht alleinig und ich hab davon jetzt mal abstrahiert. Der Grund warum ich die Frage an @eisbärli gestellt habe liegt genau in deinem 2. Absatz. Wir haben die Situation einer dünnen Decke an Ö Topspielern mit einem ziemlich großen Gefälle im (kleinen) Spielerpool. Je weniger Legionäre, desto wichtiger die Ö Spieler die dann tendenzeill zu den reicheren Klubs gehen und damit für die anderen weniger finanzstarken verloren. Im Gegensatz dazu, wenn ein reicher Klub einen guten Import verpflichtet heißt das nicht, dass ein finanzschwächerer nicht einen gleich guten holt, da am internationalen Markt einfach mehr Tiefe vorhanden ist. Mit wenigen Legios wird der finanzielle Nachteil der ärmeren Klubs über die knappen Ösis gesteigert, darunter leidet ihre sportliche Performance und wenn die runter geht sinken auch die Einnahmen und das nicht mehr dablosn geht los....aber im Prinzip ist das nix anderes als was du auch geschrieben hast...

  • Was würdest du in der EBEL ändern?

    • RexKramer
    • 7. April 2011 um 11:41
    Zitat von eisbaerli

    3 punkte regel

    ot 5:5

    5 min roughing

    max 5 legos

    als wegweiser für po spiele bzw von kärntenderbys und spielen von bullen ein spezielles ch ref duo .

    da würden einigen die augen aufgehen wenn diese beide herren pfeiffen. nur vier fünf spiele das würrde genügen und unsere refs hätten dann mehr rückhalt.

    salary cap leider nicht durchführbar in aut

    Alles anzeigen

    Wie viele Teams glaubst derblasen das finanziell, wenn die wenigen guten Ösis wieder das um und auf in der Mannschaft sind und deren Preise am Markt entsprechend in die Höhe gehen?

  • Was würdest du in der EBEL ändern?

    • RexKramer
    • 5. April 2011 um 20:16

    Zurück zur 6er Liga nur damit keine "Ausländerteams" dabei sind. Und als nächstes Ariernachweis für alle Spieler. Da zeigt sich der echte Liebhaber dieses Spieles...eigentlich zum Lachen wenns ned irgendwie traurig wär.

  • Tatsächlicher Kader für die Eishockey WM (Spekulationen & Offtopic)

    • RexKramer
    • 5. April 2011 um 16:38
    Zitat von 99ers4ever


    Ganahl war aber gar nicht so übel, beim Rest tjo gute Frage...

    Muss zugeben, dass mir der Ganahl mit Ausnahme von seinem Tor nicht aufgefallen wäre (weder negativ noch positiv, hab aber insgesamt nur 3 Drittel gesehen)...da er der jüngste von den Stürmern war kann man ihn ja uU als "Perspektivspieler" einordnen, wenn er wie du sagst gut drauf war. Aber was die anderen betrifft sticht mir jetzt nicht sofort ins Auge warum da wer geblieben bzw. gegangen ist.

  • Tatsächlicher Kader für die Eishockey WM (Spekulationen & Offtopic)

    • RexKramer
    • 5. April 2011 um 16:25
    Zitat von WiPe

    wer weiss ob er aussortiert wurde, vielleicht ist er schon "fixstarter" und muss nicht mehr beobachtet werden

    Sollte von den Spielern, die gegen D dabei waren und gegen SV nicht mehr auch nur einer zurückkommen gibts eine massive Grippewelle im Team, darauf kannst wetten.

  • Was würdest du in der EBEL ändern?

    • RexKramer
    • 5. April 2011 um 16:00

    Strafsenat 5 Mitglieder min, einer aus allen 4 Ländern; eventuell einen Einzelrichter aus einem Drittland vor den Strafsenat schalten;
    Internen Strafenkatalog des Strafsenat veröffentlichen;
    Vermehrt Schiedsrichter aus nicht EBEL-Ländern einsetzen, mehr in die Schiriausbildung investieren; Kein HauptSR aus dem Herkunftsland eines Teams;

    Punkteregel ersatzlos abschaffen;
    Durchschnittliches Mindestgehalt von (Hausnummer) 50k Euro für Imports (nur für Ö Klubs, eventueller Aufsteiger aus der NaLi wäre davon kurz-mittelfrisitg befreit);
    Prämiensystem für Spielzeiten von NT berechtigten U2x Spielern (finanziert aus TV Geld; nur Ö Klubs; x in {0,1,2}), Einführung von Eiszeitmessung aller Spieler;
    Verpflchtung zum Führen eines FT in min. Oberliga (nur für Ö Teams);

    3 Punkte Regel;

    Wenn 10er Liga:
    Play-off (b.o. 7):
    1. Runde: Top 6 Teams, Gdg Sieger kann zuerst seinen Gegner wählen (aus Teams 4-6), dann Gdg. Zweiter aus den verbleibenden Teams der unteren Hälfte; Heimrecht immer beim Gdg. besserplatierten Team;
    2: Runde: gespielt von den 3 Siegern der 1. Runde plus dem im Gdg. bestplazierten Verlierer (verliert eventuelles Heimrecht); im Gdg. bestplatzierter Sieger darf Gegner wählen;
    Finale: beide Sieger der 2. Runde, Heimrecht für im Gdg. besser platziertes Team;

    Versuchen 2 weitere Klubs aufzunehmen (1x Ö, 1x vorzugsweise Ungarn); Wenn erfolgreich, PO mit normalem 1/4 Finale (mit Gegner aussuchen wie oben beschrieben);

  • Tatsächlicher Kader für die Eishockey WM (Spekulationen & Offtopic)

    • RexKramer
    • 5. April 2011 um 14:59

    Wundert mich irgendwie dass Mairitsch so sang und klanglos aussortiert wurden...hab ihn von dem was ich in den 2 Spielen gegen D gesehen habe nicht so schlecht gefunden im Vergleich zu zB Woger, Ganahl, Peintner oder auch den Harands. Graz Bonus?

  • Was essen Eishockeyfans so zu Mittag?

    • RexKramer
    • 3. April 2011 um 21:39

    Meat is murder um den guten alten Morrissey zu zitieren.

    Nachdem hier ja quasi alle voll die Fleischfresser sind, die industrielle Fleischproduktion hat massig negative Auswirkungen auf die Umwelt im allgemeinen und diverse Ökosysteme im Speziellen, das gehen ganz und gar schlechte Dinge ab. Daher, esst weniger Fleisch, der Planet wird's danken. Und wenn schon Fleisch dann lokal und bio produziert. Für Fisch gilt ähnliches...die Überfischung der Meere ist auf einem Level, der jeder Nachhaltigkeit spottet.

  • Aufgaben eines sportlichen Leiters

    • RexKramer
    • 2. April 2011 um 19:29

    Meiner Ansicht nach wäre die Job description folgende:

    Bindeglied zwischen Trainerteam-Mannschaft und Vorstand bzw. anderen Abteilungen (Marketingleute, Presse etc...)
    Außenvertreter des Klubs bei Verband, Liga und anderen Institutionen im sportlichen Bereich;
    Verantwortung für die Personalagenden im allgemeinen, was Spielerpersonal betrifft in Zusammenarbeit mit dem Trainer(team);
    Rahmenvorgabe für die Saisonplanung (Details in Kooperation mit dem Trainer), Planung der sportlichen Aktivitäten (Training, Trainingslager, Vorbereitungsspiele und Meisterschftsbetrieb; sportwissenschftliche Betreuung etc..), Oberhoheit über die operative Durchführung der sportlichen Aktivitäten (inkl. Delegierung der Routinearbeiten auf Mitarbeiter wie dem Büropersonal).
    Wichtigste Aufgabe, aber schwer definierbar: Setzen von Maßnahmen für ein produktives Klima und Arbeitsumfeld, in dem Trainer und Mannschaft erfolgreich sein können; Troubleshooter für alles was dabei schief laufen sollte.

    Anforderungen:

    Eishockeyerfahrung auf höherem Niveau als Spieler und/oder Trainer, allgemeine Kenntnisse in Sport und Trainingslehre;
    Gute Verbindungen in der nationalen und internationalen Eishockeyszene;
    Sehr gute Englischkenntnisse;
    Integrative Persönlichkeit mit Führungsqualitäten und Teamfähigkeit;
    Ökonomisch-(betriebs)wirtschaftlicher Sachverstand, Grundkenntnisse relevanter Rechtsbereiche;
    Belastbarkeit ;)

    Ist mMn eine der fundamental wichtige Position in einer Profisportorganisation; Mit einem SL, der diese Aufgaben gut auf die Reihe kriegt und mit den anderen Leuten im Verein (Vorstand und Trainer) gut kann wird es schon recht wahrscheinlich ein Ergebnis hinzukriegen, dass dem Potential gegeben dem Aufwand (Budget) entspricht.

  • Umbau der ASH und die Zukunft des Wr. Eishockeys

    • RexKramer
    • 2. April 2011 um 18:54
    Zitat von Malone


    Sicher siehst du DAS anders, weil du Eishockey spielst. Und wie viele Steuerzahler interessiert DAS? Wir sind selbst Schuld, dass wir uns so ein exklusives Hobby ausgesucht haben, und eines ist klar - Eishockey ist in Wien definitiv kein Breitensport.

    Also das die öffentliche Hand den Sport an sich durch die Bereitstellung der Infrastruktur unterstützt finde ich als Ökonom durchaus gerechtfertigt, immerhin hat es einige positive externe Effekte den Sport betreiben zu können (auch für den Steuerzahler). Dass wir als erwachsene (Hobby)sportler einen vernünftigen Beitrag zu Erhaltung und Betrieb der Infrastruktur zu leisten haben ist aber auch klar und wenn der Service passt sollten die Amateurteams durchaus bereit sein einen vernünftigen Preis für die Eiszeiten zu bezahlen (mehr als bisher aber definitiv nicht die Phantasiezahlen die bisher kolportiert wurden). Eishockey ist ein teurer Spass und wenn ich sehe mit welchem Equipment viele Kollegen herumgeigen kann ich mir nicht vorstellen, dass eine moderate Preiserhöhung nicht zu verkraften wäre. Und außerdem haben dann die Mannschaften wieder mehr Anreiz miteinander zu kooperieren bzw. setzt sich auch eine gewisse Flurbereinigung in Gang. Teams die nicht über einen gewissen Migliederstand haben und diese auch aufs Eis bringen werdens schwer haben aber darin sehe ich nicht wirklich einen Schaden...

    @rem.style
    Dem alten Znene würd ich auch vertrauen was das betrifft...hoffe er täuscht sich. Wenns den ERS zumachen ist Feuer am Dach, keine Frage.

  • Ligen-System in Nordamerika

    • RexKramer
    • 2. April 2011 um 15:45
    Zitat von Meandor

    Wie ich jetzt so heruasgelesen habe, beschränkt sich nenneswertes Uni-Hockey jetzt eher auf die USA, oder? Gibt es hier eine Alterbeschränkung? Nicht wenige gute Spieler kommen von den Unis.

    NCAA Division 1 ist Weltklasse Ausbildungshockey und steht der CHL um nichts nach, es sind einfach zwei verschiedene Ausbilungswege. College hat weniger Spiele, dafür mehr Zeit zum Training und erlaubt eine längere "Reifephase" (Studium gibts auch noch dazu, wobei die Top Collegespieler ja oftmals vor dem Abschluss Profis werden. In der CHL hat man halt schon von Beginn an ein Spielprogramm wie im Profibereich.

    Das nenneswertes Universitätshockey nur in USA ist würde ich nicht sagen, die kanadischen Uni Teams aus der CIS (quasi das Gegenstück zur NCAA) spielen regelmässig auch gegen NCAA Teams und die besten wie zB McGill University oder Univ. of Nex Brunswick können mit den top NCAA div. I Teams durchaus mithalten. Aber CIS Hockey hat halt weniger den Focus Profispieler auszubilden, dann sind halt eher echte Studenten, die halt auch gut organisiert trainieren und spielen.

  • Umbau der ASH und die Zukunft des Wr. Eishockeys

    • RexKramer
    • 2. April 2011 um 11:57
    Zitat von mibal

    Daß es kein Wiener Eishockeyzentrum werden wird wenn die CAPs es verwalten müssen, dürfen und damit auch auf ihre Kosten kommen müssen, da hätte ja der Wiener Verband (ist da jemand?) oder der Österreichische Verband was tun können. Hat er nicht. Wenn das 1000endste Einkaufszentrum Wiens am Eisring Süd so kommt, daß sich dort 2 Hallen ausgehen, für die 48er und so habe ich auch kein Problem damit.

    Mit der Aussage tust du einigen Leuten im WEHV sehr unrecht. Ich war gaaanz am Rande ein bissl involviert, aber der WEHV Präsi Ösze (dem ich in anderen Aspekten gar nicht unkritisch gegenüber stehe) hat auf Teufel komm raus versucht die Position des Nachwuchs- und Breiteneishockey im Caps Eisspirtzentrum gut abzusichern. Nur gegen die Achse Schmid-Häupl war da kein Ankommen. ZB hat mWn niemand ausserhalb je den Vertrag zw. den Caps und der Gemeinde gesehen und wir wissen alle nicht in welchem Ausmaß Eiszeiten von den Caps für Aktivitäten außer Hockey (wie das berüchtigte Prominenten irgendwas Eisfussball Zeug irgendwann mal) abzwacken können...
    Dass Eiszeiten teurer werden ist klar (und in einem geiwssen Ausmaß absolut gerechtfertigt, v.a. der Breitensport muss nicht auf Teufel komm raus vom Steuerzahler subventioniert werden), die Frage ist nur wie teuer...
    Fazit bleibt, wenn der ER Süd erhalten bleibt und zusammen mit der Stadthalle nicht für Hockey verloren geht wird die 3. Halle eine Verbessrung bringen. Wenn nicht sitzen die Caps auf einem öffentlich finanzierten Infrastrukturmonopol und können die Szene abzocken wie sie wollen, sofern nicht im Vertrag gewisse Checks eingebaut sind und die Gemeinde sollten sie es übertreiben irgendeine Handhabe hat und gewillt ist die zu nutzen.

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 20:36

    der große unterschied: Ö ist offensiv gar nicht schlecht, aber die Ds machen hinten wenig Fehler und lassen kaum was zu, obwohl sie Schwierigeiten haben die Scheibe zu erobern und aus dem Drittel zu bringen. Bei uns sind hinten auch unerzwungene Fehler viel zu häufig...wies den Scholz eindreht vorm 2:0, katastrophal.
    Das 1:0 hättens dennoch nicht geben dürfen, Scheibe war lange genug in Weinhandls Ausrüstung blockiert, da muss er abpfeifen (und der FW sollte wissen wo das Ding ist)

  • Ligen-System in Nordamerika

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 19:37

    Im Prinzip gibt es nicht wirklich ein "System" im europäischen Sinne wo es eine zentrale Institution (nationaler Verband, Landesverbände)t unter dessen (zumindest. teilweise) Oberhoheit die Ligen stehen.

    Außerdem muss man denke ich stark zwischen dem Senioren/Profi und dem Junioren Bereich trennen. Die professionellen Ligen im Seniorenbereich bestehen aus privaten Unternehmungen ("Klubs", Franchises) die gemeinsam die Liga als quasi Kartell betreiben. Die Hierarchie zwischen den einzelnen Profiligen ist dabei informell-ökonomisch und nicht strukturell durch einen Planer (Verband) festgelegt es gibt keinen Auf- oder Abstieg oder irgendwie. Die Aufnahme von neuen bzw. die Verlegung bestehender Teams wird vom Board nach ökonomischen Gesichtspunkten getroffen. Die wie gesagt informelle Hierarchie zeigt sich über die Farmteambeziehungen NHL->AHL->ECHL unter bzw. auf ECHL Niveau noch CHL, UHL, darunter SPHL, und FHL...

    Im Junioren bzw. Collegebereich ist das alles eher unübersichtlich, es existiert zwar eine Klassifizierung, die jedoch in Kanada und den USA unterschiedlich ist. Prinzipiell ist Junior hockey für Spieler zwischen 16 und 20 Jahren, im Collegebereich gehts es weiter rauf (vor allem in den kanadischen Universitäts Ligen (CIS)). Die Junior clubs sind aber mWn nach auch oft (oder sogar in der Regel) private Unternehmen und nicht Vereine in unserem Sinne.

    Kanada: major junior (WHL, QMJHL, OHL) - junior A - junior B - junior C - unabhängige Ligen (sind mWn nicht CHA sanktioniert)
    Die Stärke dieser Ligen variiert nach Region und Provinz und die Klassifizierung ist eher nur ein Richtwert. A, B, und C Ligen gibt es jeweils Dutzende.

    USA: die Juniorenligen werden in einem dreigliedrig eingeteilt: tier I (USHL), tier II (NAHL), tier III (vieleLigen landesweit); unabhängige Ligen (nicht USA Hockey sanktioniert).

    NCAA (College Hockey): spielt sich in den USA ab, das kanadische Universitätshockey ist nicht ganz so auf die Ausbildung von Spielern ausgelegt obwohl die besten CIS Teams auch sehr, sehr gut sind.
    NCAA Hockey gibts in zwei Divisionen (I und III, II existiert nicht), innerhalb der Divisionen gibt es verschiedene Conferences innerhalb derer ein gewisse Anzahl von Unis zusammengschlossen sind (Hockey East, Atlantic Hockey, CCHA...). Der "Meister" auf Divisionslevel wird in Turnierform ausgespielt (DIv. I "Frozen Four").

    Viel zum Schmökern und durchgraben gibt's hier: http://forums.internationalhockey.net/forumdisplay.php?f=66:

  • U 18 WM-Div. I in Dmitrov (RUS) 28.3.2011 - 3.4.2011

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 15:52

    Sauber! Sehr guter Erfolg für die jungen Damen. Da wird im internationalen Vergleich recht gut gearbeitet!

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 13:43

    Nehmen wir das System der 4er Gruppen (1:= erstgesetzte Mannschaft etc)

    1 vs.2 : ist in zwei Gruppen sehr ausgeglichen, in den anderen beiden schon nicht mehr (höchstens auf Grund der Tatsache, dass es für 1 um wenig geht, da man gegen 3 und 4 quasi sicher mit wenig Aufwand gewinnt)
    1 vs. 3: siehe oben, im Erwartungswert völlig klare Sache (Ausreißer bestätigen die Regel)
    1 vs. 4: detto, noch krasser

    2 vs. 3: in zwei Gruppen (die mit den stärkeren zweitgesetzten Teams...(heuer CZE-LAT, USA-NOR wenn sie nicht wieder mal ein Ausreißerjahr haben) gibt das meistens ein ziemlich unausgeglichenes Spiel in den anderen beiden ein im Schnitt eher ausgeglichenes (SUI-BLR auf jeden Fall, SVK-GER kommt drauf an)
    2 vs. 4: klare Sache in quasi allen Fällen

    3 vs. 4: in der Regel ausgeglichen, das Spiel mit ex-post gesehen der größten Entscheidungskraft (Sieger bleibt oben).

    Macht im Schnitt 2 von 6 sinnvoll ausgeglichene Spiele, der Rest für die Fische.

    Zwischenrunde, 1:= Gruppensieger (fast immer top seed) etc.

    1 vs.1: gutes Spiel
    1 vs. 2: meistens ein ausgeglichenes Spiel und eines mit klaren Rollen
    1 vs. 3: unausgeglichen

    2 vs. 3: meistens ein ausgeglichenes Spiel und eines mit klaren Rollen

    3 vs. 3: ausgeglichen aber gehen tut's da um nix mehr (keiner spielt üblicherweise eine Rolle für's Viertelfinale)

    Damit hat man aus 42 Vor- und Zwischenrundenspielen im Schnitt 14 die ähnlich starke Gegner involvieren.

    8er Gruppen

    Dadurch, dass man mehr Teams in einer Gruppe hat werden die Sprünge zwischen den einzelnen Teams im Schnitt klarerweise kleiner und jedes Team hat zumindest einen Konkurrenten auf Augenhöhe was vor allem im unteren Bereich wo sich die Stärke eher zusammenschiebt mehr ausgeglichene Spiele bedeutet. 8 hat gegen 7 eine vernünftige Chance (momentan beides 4er) und vermutlich auch gegen 6 und 5. Gibt 3 von 7 Spielen, die in halbwegs ausgeglichen sind oder sein können (dafür gibts halt auch 3-4 mal eine am Deckel). In der Mitte und oben verhält es sich ähnlich. Ergibt insgesamt mehr Spiele mit Gegnern halbwegs auf Augenhöhe miteinander und vor allem wird die vorgezogene Anti-Abstiegsentscheidung nicht wie bisher in nur einem Spiel getroffen (womit klarerweise der Zufallsmoment größer ist).
    Am grundlegenden Problem, dass eine 16er WM bis zum Play-off nur dazu da ist herauszufinden welche 1-2 der "mittelmässigen" Teams (mit Abstrichen SVK, SUI, BLR, LAT, alle x Jahre GER) mit den großen 6.5 (CAN, SWE, RUS, FIN, CZE, USA, mit Abstrichen SVK) das Viertelfinale bestreiten dürfen und welche 2 von üblicherweise 6 Kandidaten (alle 4. gesetzten plus die schwächeren 3er) ein Jahr aussetzen müssen ändert das alles nix, keine Frage. Ausnahmen von dem Muster bestätigen die Regel.

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 10:44

    Wir springen da zwar ein bissl munter von Thema zu Thema aber egal.

    Das Euro Challenge System ist tatsächlich nicht sehr transparent (wie kommt der Spielplan zu Stande etc) und es wurde da auch wenig Kommunikation betrieben. Ich finde das jetzt nicht so schlimm und sehe das ganze als ersten Versuch etwas System und Koordination in die WM Vorbereitungsphase zu bekommen. Zudem wird erstmals zaghaft ein bisschen an der bisherigen Struktur Top 4 (CZE, SWE, FIN, RUS) spielen ihre Euro Hockey Tour und der Rest soll machen was er will gerüttelt wird, was ich durchaus gut finde. Und die 4er Turniere gibt's ja eh in den international breaks (Nov., Dez., Feb.) bzw hat es die im Zeitraum vor der WM (Ausnahme glaub ich Euro Hockey Tour) nie gegeben und ich bin skeptisch, ob die in dieser Zeit wo noch parallel die Play-offs der Ligen laufen braucht.

    Der neue WM Modus mit zwei 8er Gruppen ist mMn eine eindeutige Verbesserung. In den bisherigen 4er Gruppen stand prinzipiell abgesehen von den Matches 3. gegen 4. gesetzte Mannschaft (entscheidet über Relegation oder nicht) nicht wirklich was am Spiel. Damit hast in jeder Gruppe 6 Spiele und 4 davon waren meistens ex post irrelevant für den weiteren Turnierverlauf. In den 8er Gruppen bekommt man mehr ausgeglichene Matches und die Möglichkeit die Relegation mit nur einem Sieg (der zB ein lucky punch sein kann) zu vermeiden fällt weg. Damit wird wieder mehr die Spielstärke und nicht der Zufall und das Setzsystem für die Abstiegsentscheidung relevant was ich gut finde.

    Beispiel: 2009, FRA derrödelt mit großem Kämpferherz aber auch gscheid viel Massl einen Sieg gegen die Deutschen und ist gerettet, während mit D als Gastgeber 2010 in der Relegationsrunde 2 von 3 aus DAN, AUT und HUN absteigen müssen; Ebenso 2007, die Italiener mit einem lucky punch gegen Lettland und wir waren weg...Ähnlich wars 2008 mit Slowenien und dem Ausnahmemodus, der noch mehr noise reingebracht hat.

    Spiele bei denen der Sieger quasi so gut wie im vorhinein feststeht und demenstprechend wenig Zunder drin ist wirds auch im neuen System immer noch mehr als genug geben aber das liegt halt daran, dass Eishockey ein sehr starkes Leistungsgefälle außerhalb der wenigen Spitzennationen hat...kann man nicht viel dagegen tun (außer die WM an sich verkleinern).

    Zudem kriegt man die ungeliebte Zwischenrunde weg, bei der nicht vorher klar war welches Team wann und wo spielen wird (schlecht für Ticketverkäufe...) und hat insgesamt sogar ein Spiel weniger (64 statt 65).

    Insofern gibts theoretisch schon ganz gute Gründe von den 4er Gruppen wegzugehen. Die größeren Gruppen mildern halt Ausreißerergebnisse ab und geben den weiter unten gesetzten Teams mehr als ein Vorrundenspiel in dem es "um was geht".

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 09:52
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Nicht böse sein- aber bei diesem sportlich bedeutungslosen Spiel kamen 6500 Zuschauer auf die Hohe Warte.
    Mögen zu diesem sportlich bedeutenderen Ereignisse wie jetzt diese EishockeyEM so viele Zuschauer kommen!

    Nur nebenbei, ich behaupte nicht, dass dieses oder irgendein anderes Spiel in irgendeiner anderen Sportart zu irgendeiner anderen Zeit bedeutungslos war. Ich behaupte, dass die Erwähnung dieses (Bei)Spiels im Zusammenhang mit der Frage, ob das AUT-GER Eishockeytestspiel von gestern jetzt mehr oder weniger sinnvoll ist, keinerlei Mehrwert hat. Das es bei der WM "zählt" und nicht davor ist trivial. Es geht um die Frage, ob es sinnvoll ist mit der 2. bis 3. Garnitur zu arbeiten, ein paar Spiele zu machen, die Leute ein bissl internationale Luft schnuppern zu lassen, dabei vielleicht den einen oder anderen zu finden, der sich aufdrängt und die wenigen schon verfügbaren erntshaften WM Kandidaten im Spielrythmus zu halten und dafür die Nachteile (Kosten, Verletzungsrisiko) in Kauf zu nehmen. Für diese Frage ist das Fußballbeispiel mMn einfach deplatziert, man kann daraus finde ich nix lernen, was zum Thema dieses Fredls passt. Das Fußball dazu tendiert mehr Leute anzuziehen als Eishockey ist jetzt auch nix rasend spannendes - so what also.

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 1. April 2011 um 09:28
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    2006 hat die Vienna im Derbycup auf der Hohen Warte einmal den SportKlub eine Hälfte vorgeführt (4:0-Endstand glaube ich 4:1)- 1 Monat später in der Meisterschaft verzeichnete die Vienna bei gleicher Paarung den ersten Schuß aufs Tor in Minute 88 bei 0:3!

    Is ja ok, dass du uns aus deinem reichen Erfahrungsschatz an Sportergebnissen teilhaben lässt, aber sorry wenn ich das sage, dieses Fußballbeispiel ist an Bedeutungslosigkeit nicht zu überbieten...

    Dieses Spiel ist Teil der European Challenge, die wiederum ein Versuch der IIHF ist die Aktivitäten der Nationalteams abseits der WM Turniere zu koordinieren und etwas mehr System hineinzubringen. Insofern eine gute Sache, denn uU könnte das ja ein Teil einer umfassenderen Reform des internationalen Spielbetriebes sein, der mMn durchaus Sinn machen würde. Weiters, spricht nix dagegen sofern man die besseren Leute noch nicht zur Verfügung hat mit den nächst-besten zu arbeiten und ihnen die Gelegenheit zu geben sich mit dem ebenso "3. Anzug" eines halt viel größeren Landes zu messen. Geschadet hat die Klatsche sicher keinem und lernen kann man aus so einem Spiel in jedem Fall. Gewonnen haben die Deutschen das Spiel mit ihrer extrem soliden Defensivleistung, die nix zugelassen hat während unser Team ihnen ein billiges Tor nach dem anderen gegeben hat. Dabei kann man über Posititonsspiel, Zuordnung und Backchecking schon was lernen. Und vielleicht auch, dass Athletik (an der man gscheid hackeln muss) durchaus ein Trumpf ist..
    Dass das Ergebnis für die WM wenig Relevanz hat ist jetzt keine sonderlich große Erkenntnis.

  • WM Vorbereitung 2011

    • RexKramer
    • 31. März 2011 um 22:47

    Denke nicht, dass das Match sinnlos war. Man hat gesehen, wo anzusetzen ist und für die Spieler, die dabei waren ist es eine Möglichkeit zu lernen.

    Und von einer Mannschaft aus zum guten Teil 3. und 4. Linienspielern der heuer schwächeren 3 AUT EBEL Teams gegen eine deutsche Mannschaft, die zwar unter ähnlichen Verhältnissen zusammengesetzt wurde (6 Debutatnten) kann man schon alleine wegen dem Größenunterschied ned wirklich was erwarten. Punkt ist, dass die Bayern, sorry Deutschen, jetzt schon aus doppelt so vielen Vereinsmannschaften ihre Spieler wählen können wie wir. Da ist ganz klar, je weiter es in die Tiefe des Spielerpools geht, desto mehr stinken wir ab, is ja auch kein Wunder.

    Vom Spiel hab ich nur das letzte Drittel gesehen, aber die Ds waren defensiv sehr gut und haben unseren Angriffsbemühungen solide abgewürgt. Umgekehrt waren die Deutschen offensiv jetzt auch ned grad toll aber bei der Defensivleistung, die unsere geboten haben brauchst das eh nicht, da musst ja nur mehr halbwegs effizient die Gelgenheiten nutzen, die quasi aufm Silbertablett serviert werden. Und effizient waren sie. Und Pätzold war auch sehr gut, da kommt der Weinhandl halt bei weitem nicht heran.
    Morgen nochmal alles probieren und versuchen ein ordentliches Ergebnis rauszuholen und dann wirds für den Großteil der Jungs verdientermaßen in den Urlaub gehen...

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