Vielleicht schafft er es in Zukunft ja noch, sich in der EBEL beim Zuschauen von der Tribüne aus so weit zu entwickeln, dass er es zumindest zu einem guten Verteidiger schafft. Das Potenzial dazu hat er mMn immer noch, das hat man bei der WM gesehen. Und das Niveau in der heimischen Liga ist ja nicht so schlecht und laut einiger Meinungen hier im Forum ist dies ja auch das Wichtigste für die Entwicklung der Spieler. Am besten wärs wohl überhaupt, wir würden auf NHL-Niveau spielen, sodass es kein Österreicher mehr in eine Mannschaft schafft, sie aber durchs bloße Zusehen zu NHLern heranreifen. Vielleicht schaff ich es ja auch noch, "trainiert" hab ich ja schon genügend
Vielleicht, aber da bin ich mir nicht sicher und unter Umständen auch ein ziemlicher Freigeist, gibts aber auch noch irgendwas dazwischen, sowas ähnliches wie einen Zusammenhang zweier Faktoren, die ihren Anteilen und ihrem Zusammenspiel entsprechend ein bestimmtes Ergebnis erzielen. Weil wenn ich jetzt nicht grad einen Knoten im Kopf hab, dann würd ich doch fast annehmen, dass keine Eiszeit auf Spitzenniveau genau gleich wenig bringt wie massenweise Eiszeit auf Schweinsniveau und dass man bezüglich seiner Persönlichkeitsentwicklung als Keyplayer in einer etwas schlechteren Liga unter Umständen sogar Dinge lernen könnte, die man als Mitläufer in einer etwas besseren Liga nie lernt. Aber keine Ahnung, vielleicht seh ich das auch nur zu wenig schwarz weiß oder hab nicht genügend geistige Kapazitäten, um die Zusammenhänge erkennen zu können, warum es eigentlich keinen Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren gibt. Aber ich bin mir sicher, es wird sie mir bald jemand erläutern
Mein Rat an den Kollegen Schumnig wäre nach den Erfahrungen der letzten Saison und mit dem Rückenwind der jetzigen WM-Leistung (sehr ok, war in der Vorbereitung für mich eigentlich ein Wackelkandidat), bei der Wahl seines Arbeitgebers darauf zu achten, ob die sportliche Leitung einigermaßen einen Plan hat von dem was sie tut oder unterlässt (bei seinem gegenwärtigen Arbeitgeber bin ich mir da gelinde gesagt nicht sicher). Möglichkeiten diesbezüglich gibt's in In- und EU- wie auch nicht EU-Ausland. wenn er in der Angelegenheit die richtigen Schlüsse zieht, wird einer dauerhaften Mitwirkung seinerseits am professionellen Eishockeysport in mdeias res zumindest auf absehbare Zeit und sofern er so drauf ist wie jetzt nichts im Wege stehen. Fazit: bitte die internen Vorgänge des KAC nicht zum Problem der gesamten EBEL machen. Danke.