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Beiträge von PG1291

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 20. September 2012 um 11:29

    so josi fix bei bern, kann ja nur da spielen
    hiller will noch abwarten bis oktober.

    von Klaus Zaugg - Die Transfers von NHL-Stars sind sportlich nicht ohne Risiko. Die Lakers haben mit Jason Spezza die grösste NHL-Diva geholt. Machen Amerikas Superstars die kleine Schweizer Liga besser?
    Diskussionen, Emotionen und unvergessliche Spiele: Die NHL-Stars werden uns grosses Hockey-Kino bescheren. Aber machen die NHL-Stars ihre Teams besser? Wird einer, der in Amerika in der weltberühmten National Hockey League (NHL) Millionen verdient, in der «kleinen» NLA überhaupt richtig bei der Sache sein?
    Mittwochnachmittag, kurz nach 15.00 Uhr im Bauch der PostFinance Arena in Bern. SCB-Kommunikations-Direktor Christian Dick hat den Nebenraum zur SCB-Kabine bestuhlt und eine Interview-Wand mit den Sponsoren-Logos aufgestellt. Mark Streit wird erwartet. Captain der New York Islanders, Millionär und wahrscheinlich der beste Schweizer Spieler aller Zeiten. Seine Ankunft ist im beschaulichen Bern ein Medienereignis. 33 Reporterinnen und Reporter sind da.
    SCB als Ferienlager?

    Der Star kommt nach dem Flug von New York nach Zürich direkt vom Flughafen fast pünktlich zum Medientermin. Nun wird er von einer Reporterin gefragt, ob er seinen Einsatz eher als Ferienlager betrachte. Diese Frage verrät ungefähr so viel Kenntnis des Charakters des neuen SCB-Leitwolfes, wie wenn jemand Tiger Woods vor einem Rendezvous mit Pamela Anderson fragen würde: «Denken Sie dabei auch an Sex?»

    Mark Streit atmet kurz durch, nimmt sich zusammen und sagt leicht zerknirscht: «Wenn man mich kennt, erübrigt sich diese Frage.» Streit ohne hundertprozentige Arbeitseinstellung ist ebenso wenig denkbar wie Tiger Woods ohne Libido. Allerdings ist die Frage für jemanden ohne tieferen Einblick ins Hockey-Business nicht ganz so abwegig. Mark Streit verdient bei den Islanders 4,1 Millionen Dollar im Jahr. Da könnte es ja schon sein, dass er ein Gastspiel in Bern, das ja sowieso nur temporärer Natur ist, auf die leichte Schulter nimmt
    Hockey nie ein Ferienlager

    Aber Mark Streit hat es in die NHL geschafft, weil er schon immer und in jeder Situation ein Maximum geleistet hat. Die Frage war also eine Beleidigung. Er und die anderen NHL-Schweizer, die jetzt vorübergehend in die NLA zurückkehren (Luca Sbisa, Roman Josi, Yannick Weber, Rafael Diaz, Damien Brunner) haben es in die NHL geschafft, weil sie einen Hockey-Einsatz noch nie als Ferienlager betrachtet haben. Weil sie immer, wenn sie ein Hockey-Dress überstreifen, alles geben. Sie werden dies auch jetzt tun. Bei den Schweizern aus der NHL gibt es also gewissermassen eine Leistungsgarantie. Diese Leistungs-Garantie gibt es auch für Joe Thornton und Rick Nash in Davos – allein deshalb, weil HCD-Trainer Arno Del Curto ganz einfach keine Halbheiten duldet.

    Bei Nordamerikanern, die zum ersten Mal in die NLA wechseln (wie Jason Spezza oder Logan Couture) gibt es diese Garantie nicht. Aber die Gefahr, dass einer hier nur rockt und rollt, ist mit einer Ausnahme verhältnismässig klein. Allerdings braucht selbst ein NHL-Star für die Umstellung auf unser Lauf- und Tempohockey sieben bis zwölf Spiele Zeit. Machen also die NHL-Stars ihre Teams besser? Selbst wenn einer in Topform und hundertprozentig bei der Sache ist, gibt es keine Garantie. Aber ein erster Überblick zeigt, dass sich die Fans uneingeschränkt freuen dürfen
    Worauf man sich gefasst machen kann

    - Mark Streit (und ab Ende Monat Roman Josi) wird das SCB-Spiel von hinten heraus beschleunigen. Die grösste SCB-Schwäche sind Verteidiger, die nicht dazu in der Lage sind, das Spiel mit schnellen, präzisen Pässen zu dynamisieren. Der SCB wird besser.

    - Luca Sbisa braucht in Lugano mindestens sechs Spiele, bis er sich an die NLA gewöhnt hat. Es ist eine Liga, die er noch nicht kennt. Dann wird er mit Abstand Luganos bester Defensiv- und Zweiweg-Verteidiger sein. Auch Luca Sbisas Professionalität wird Lugano in der Kabine gut tun und die Leistungskultur verbessern. Lugano wird mit Luca Sbisa besser.

    - Mit Damien Brunner und Rafael Diaz löst der EVZ seine aktuellen Probleme (bisher nur 2 Tore in 2 Spielen für das offensiv beste Team der letzten Qualifikation). Beide kennen Zug und die NLA. Mit Damien Brunner, Josh Holden und Linus Omark kann Trainer Doug Shedden einen neuen Traumsturm aufs Eis schicken. Zug wird besser.

    - Joe Thornton und Rick Nash haben den HCD bereits 2005/05 zum Titel geführt. Beide brauchen aber gut zehn Spiele, um sich wieder an die NLA zu gewöhnen. Davos wird besser, zumal der HCD beim Saisonstart erst drei Ausländer unter Vertrag hatte
    - Jason Spezza ist einer der spektakulärsten Schillerfalter der NHL. Er hat göttliches Talent und wird die Fans in allen Stadien entzücken. In Ottawa führte er einst zwischen Daniel Alfredsson und Dany Heatly als Center eine der besten NHL-Linien und die Senators 2007 bis ins Stanley Cup-Finale. Ob er die Lakers als Mannschaft besser macht, ist trotzdem fraglich. Jason Spezza kommt aus reichem Haus und ist auf das Einkommen aus dem Hockey (2015 läuft sein mit 49 Millionen Dollar dotierter Siebenjahresvertrag aus) nicht angewiesen. Er gilt als eine der grössten NHL-Diven. Sein Ego dürfte selbst für das Giraffenhaus im Kinderzoo zu gross sein. Trainer Harry Rogenmoser gilt als Diva-Flüsterer. Als einer, der die eigenwilligsten Spieler handzahm macht. Er steht nun vor seiner ultimativen Herausforderung. Zudem muss für Spezza einer der bisherigen Ausländer auf die Tribüne – und diese bisherigen Ausländer haben dem Team immerhin zum Auftakt zwei Siege beschert. Die Lakers werden mit Spezza vorläufig nicht besser. Aber die langweiligste Mannschaft der letzten zehn Jahre verzehnfacht mit Jason Spezza ihren Unterhaltungswert – und so profitiert die ganze Liga.

    - Mit Yannick Weber verstärkt Chris McSorley bei Servette nicht unbedingt die Defensive. Aber auf jeden Fall das Powerplay und die Wasserverdrängung. Mit Logan Couture wird die offensive Feuerkraft erheblich grösser. Couture gilt als einer der torgefährlichsten Spieler der NHL und ist im Abschluss stärker als die aktuellen ausländischen Arbeitnehmer. Aber auch Weber und Couture brauchen eine Anpassungszeit. Servette wird besser
    Wo die NHL-Stars noch fehlen

    Die SCL Tigers, Ambri, die ZSC Lions, die Kloten Flyers, Fribourg und Biel verzichten bis auf weiteres auf Zuzüge aus der NHL. Die Klotener, die nur zwei einsatzfähige Ausländer unter Vertrag haben, dürften indes recht bald einen oder zwei NHL-Ausländer holen. Die Langnauer suchen einen ausländischen Stürmer für die ganze Saison (Domenico Pittis?). Wer keine NHL-Stars holt, darf indirekt auf eine Leistungssteigerung hoffen: Die Ausländer, denen jetzt kein NHL-Star vor die Nase gesetzt wird, dürften sich noch mehr anstrengen.

    Schön das die clubs die eigenen spieler wieder holen, wenn es den schon spieler aus der nhl sein müssen. von mir aus häte man es wie schweden machen können.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 22:57

    Oh entschuldige Baguette... Smartphone natürlich ;)
    Scheinbar hat der Tag dich auch ziemmlich mitgenommen... B-)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 22:51

    Oh ja...So nach den Ferien.. Neue Software auf der Arbeit die mir noch viele Rätsel bereithält. Nunja So am Abend gehts, ist nichtmehr viel los.
    :-/

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 22:35

    Hehe sorry
    Natel...bin leider noch auf der Arbeit, deshalb gibts hält mal ein . Oder , zuwenig ;)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 22:34

    Was macht eigentlich D. Briere? Den möchte ich gut im letzten lockout, als er für Bern spielte. Nicht wie heatly der doofsack.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 22:22

    Geld hahen die nicht soviel. Und das was sie haben verdanken sie noch dem spenglercup der durch etwas kohle und goodwillan die bzw. der andern Clubs durchgeführt werden kann. Das Zauberwort dort heisst kristallclub... Die bringen die kohle und So werden solche deals ausserhalb des clubbudgets gemacht.
    Thornton trainiert ja auch im Sommer mit dem hcd und verbribgt einpaar Wochen dort.
    Eigentlichench alle grösseren Clubs ausser vielleicht Bern mehr oder wenoger haben Leute hintendran mit kohle.Bern hat mit lüthi was die kohle angeht einen guten geschäftsführer.
    Bin froh das dieser Mann dä sitzt. Dem Verein geht es gut und das soll So bleiben. Andere hätten wohl zuviel kohle lockergemacht im jetzigen Moment.

  • NHL 13

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 17:07

    Uh NHL 13 macht süchtig. Hab das 12 auch gespielt aber irgendwie wurde ich dä nie ganz warm. Hab ich doch kaum Tore zustandegebracht. Das sieht beim 13 änderst aus. hm hoffe man sieht euch auch in onkine Vs spielen und nicht nur online Liga und teamspiele. Wär im 12 manchmal mühsam einen Gegner zufinden.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 16:50

    Versucht mal was neues. Könnte ja klappen Ball.ist grösser und das Tor auch ;)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 13:55

    Ahja yanick Weber zu genf

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 13:52

    Ná siehste ;)
    Wie gesagt gelesen usw soll nicht heissen das alles genau So kommen muss.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 19. September 2012 um 12:58

    Jason spezza zu rappi
    Sbisa nach lugano
    Kessler und deshamarais zu langnau
    Brunner zu Zug, doch nicht ahl diaz Zug
    Cuture oder wie der heisst zu Genf
    Streit und josi Bern
    Nash thornton Davos
    Mal gukk, sind die die ich gerade weiss/ was gelesen habe schaun wir Was noch geht in der nla. Crosby wär noch hehe.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 16. September 2012 um 18:20

    Der EV Zug rüstet dank dem NHL-Lockout auf. Am Montag werden Damien Brunner und Rafael Diaz im Training erwartet. Die ZSC Lions und Kloten Flyers warten noch auf Good News.
    Der Zsc und Bern sind an Streit dran, Josi sollte auch nach Bern, hat ne klausel im Vertrag dass er nur bei Bern spielen kann. 3er auf Berns prio. liste wäre dann noch Weber.Daniel Brière wohl eher nichtmehr, da auch da die restliche 12Mio versichert werden müssten.
    Nash und Thornton werden wohl zum Hcd gehn. finanziell seien die Millionen versichert durch den Kristallclub.

    Bei lugano ist auchnoch was im busch glaub ich mal gelesen zu haben.

  • Die dümmste Liga der Welt

    • PG1291
    • 16. September 2012 um 18:18

    Geldgier, Ignoranz, Arroganz und schiere Dummheit verzögern zum dritten Mal nach 1994 und 2004 den NHL-Start. 2004/05 ist sogar die ganze Saison ausgefallen – nach wie vor die einzige «verlorene Saison» in der gesamten Geschichte des nordamerikanischen Profisportes.

    In der NHL laufen viele Kaiser ohne Kleider herum – nur wird in dieser hierarchiebewussten Gesellschaft kaum offen darauf hingewiesen. Das selbstsichere Auftreten der verschiedensten Exponenten, die schiere Grösse und Macht der NHL mit 3,3 Milliarden Dollar Umsatz pro Saison und 800 Spielern mit einem Durchschnittslohn von etwas mehr als zwei Millionen Dollar beeindrucken. Wer wichtige Positionen in einem so grossen Geschäft innehat, muss smart sein.

    Die Kaiser ohne Kleider sitzen ganz oben: NHL-General Gary Bettman (60) und Spielergewerkschafts-Boss Don Fehr (64). Beide sind Amerikaner, beide haben keine Beziehung zu Eishockey: Bettman kommt aus dem Basketball, Fehr arbeitete vorher im Baseball-Business. Die Kanadier (immer noch sind gut 50 Prozent der NHL-Profi Kanadier) haben ihren Nationalsport also zwei Funktionären überlassen, die erstens keine Beziehung zur Hockeykultur haben, zweitens von «feindlichen» Sportarten kommen (Baseball, Basketball, Football und Hockey stehen in Nordamerika in erbitterter Konkurrenz) und die sich drittens um die Basis (die Fans) foutieren. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wären zwei Kanadier mit starker Verwurzelung in der Hockeykultur in den gleichen Positionen dazu in der Lage, einen Kompromiss auszuhandeln. Was die Situation erschwert: Für Gary Bettman und Don Fehr geht es nicht nur um die Sache. Sondern auch ums Ego. Wer nachgibt, ist ein Verlierer und muss sein Büro räumen.

    Streit um schmerzlichen «haircut»

    Die Ausgangslage ist einfach: Es geht um die Verteilung des Geldes. Heute gehen 57 Prozent der Gesamteinnahmen von 3,3 Milliarden Dollar an die Spieler. Die Teambesitzer wollen diesen Anteil unter 50 Prozent drücken und gleich noch einem «haircut», eine generelle Salärkürzung von 20 Prozent durchsetzen. Durch diese Einsparungen sollen die wirtschaftlich schwächeren NHL-Unternehmen (18 von 30 schreiben rote Zahlen) entlastet werden

    Die Spieler sind zwar bereit, auf Lohn zu verzichten, wehren sich aber, dass die Entlastung der wirtschaftlich schwächeren Teams ausschliesslich über die Löhne erfolgen soll. Sie verlangen, dass diese Entlastung auch durch Ausgleichszahlungen zwischen den reichen und armen NHL-Unternehmen zu erfolgen hat. Die erfolgreichen NHL-Organisationen (wie beispielsweise New York oder Toronto) machen pro Saison mehr als 50 Millionen Dollar Gewinn.

    Milliardäre gegen Millionäre

    Die NHL-Stars hatten schon immer viel Pech bei der Besetzung der Chefposten ihrer Gewerkschaft. Jahrzehntelang merkten sie nicht, dass sie von Alan Eagleson betrogen wurden (er landete dann tatsächlich im Gefängnis) und seither vertrauen sie Bossen, die sich überschätzen. Bob Goodenow wollte um jeden Preis eine Salärbegrenzung verhindern – und musste am Ende nach einer abgesagten Saison (2004/05) auf der ganzen Linie kapitulieren und sein Büro räumen. Sein Nachfolger Don Fehr überschätzt die Macht der Spieler erneut: Wenn Milliardäre (die von Gary Bettman vertretenen Teambesitzer) gegen Millionäre (die Spieler) streiten, dann gewinnen immer die Milliardäre.

    Die Auseinandersetzung zwischen Teambesitzer und Spielergewerkschaft ist im Eishockey so erbittert, weil die NHL wirtschaftlich bei weitem nicht so erfolgreich ist wie Football, Baseball und Basketball. Die Spieler sind in diesen drei Sportarten schon deshalb viel mächtiger, weil für ihre Ligen milliardenschwere TV-Verträge auf dem Spiel stehen. Die NHL hat bis heute keine mit Football, Baseball oder Basetball vergleichbaren nationalen TV-Verträge in den USA. Stark vereinfacht gesagt lässt sich immer noch sagen, dass ein Football-Team fast so viel aus dem TV-Business kassiert wie die ganze NHL.

    Wenn fast alle Teambesitzer Geld verdienen (wie im Football, Baseball und Basketball) hat keiner ein Interesse daran, die Saison ausfallen zu lassen. Wenn hingegen, wie in der NHL, 18 von 30 Unternehmen viel oder sehr viel Geld verlieren, ist es den Besitzern egal, wenn die Saison ausfällt. Die meisten sparen Geld.

    Wann knicken Spieler ein?

    Theoretisch ist nun jeden Tag eine Einigung zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft (NHLPA) möglich. Es ist eigentlich nur die Frage, wie lange es dauert, bis die Spieler kapitulieren. Denn das Geld, das sie jetzt wegen des Arbeitskampfes nicht verdienen, können sie nie mehr zurückholen. Die Teambesitzer haben gesehen, dass der Ausfall einer ganzen Saison keinen Einfluss aufs Geschäft hatte: Die Fans kamen im Herbst 2005 wieder als wäre nie etwas passiert. Diese Erkenntnis führt zu einer noch härteren Haltung der Teambesitzer.

    Die NHL zahlt letztlich den Preis für die grössenwahnsinnige Expansion von 6 auf 30 Teams in Märkte in den USA, die nun mal Eishockey nicht akzeptieren. Phoenix in der Wüste von Arizona steht nach dem Konkurs immer noch unter Zwangsverwaltung der NHL weil noch kein Käufer gefunden werden konnte. Dieser Wahn, zu werden wie Football, Basketball und Baseball führt inzwischen beim Ablauf des Gesamtarbeitsvertrages zu heftigen Auseinandersetzungen. Die Saison 2004/05 ist ganz ausgefallen und ein Totalausfall der Saison 2012/13 wird nicht mehr ganz ausgeschlossen.

    Seit dem Frühjahr 2005 steht fest, das per 15. September 2012 ein neuer Vertrag zwischen der Liga und der Spielergewerkschaft ausgehandelt werden muss. Und es ist in sieben Jahren nicht gelungen, sich auf dieses Datum vorzubereiten und konstruktive Lösungsvorschläge auszuarbeiten. Wahrlich, die dümmste Liga der Welt.

    Quelle 20min.

    naja sieht so aus als werden bald wieder spieler aus der nhl hier mitmischen. schaade..

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • PG1291
    • 16. September 2012 um 18:11

    Der EV Zug rüstet dank dem NHL-Lockout auf. Am Montag werden Damien Brunner und Rafael Diaz im Training erwartet. Die ZSC Lions und Kloten Flyers warten noch auf Good News.
    Der Zsc und Bern sind an Streit dran, Josi sollte auch nach Bern, hat ne klausel im Vertrag dass er nur bei Bern spielen kann. 3er auf Berns prio. liste wäre dann noch Weber.Daniel Brière wohl eher nichtmehr, da auch da die restliche 12Mio versichert werden müssten.
    Nash und Thornton werden wohl zum Hcd gehn. finanziell seien die Millionen versichert durch den Kristallclub.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • PG1291
    • 15. September 2012 um 10:13

    :) Superstar nicht das stimmt. aber immerhin capitano und ein berne junge. sowas wie damals heatly braucht wirklich kein mensch.aber von mir aus können die alle gerne bleiben wo si sind. auf der andern seite des teichs.

  • Publikumsmagnet SC Bern

    • PG1291
    • 14. September 2012 um 17:22

    Passt wohl am besten hierher. Zwar nichtmehr ganz neu, aber sich noch zimmlich aktuell.


    Cashflow von einer Million Franken
    SC Bern Meister der Masse

    Der SC Bern tröstet sich über den verpassten Titel mit einem sehr soliden Finanzabschluss. Die SCB Eishockey AG erzielt einen Cashflow von einer Million Franken. Die Substanz der SCB Group AG ist aber grösser.
    Jürg Vogel
    </ADDRESS>


    Über 530 000 Zuschauer besuchten im letzten Winter die Heimspiele des SC Bern und bescherten dem grössten Eishockeyklub im Land eine starke Mengenkonjunktur. Der Trend geht im Spätsommer weiter. Drei Wochen vor Meisterschaftsstart hat der Klub 12 650 Saisonabonnemente abgesetzt. Bei der Marke von 13 000 Abonnementen wird der SCB den Verkauf stoppen, um während des Winters auch den Einzelverkauf bedienen zu können.

    Masse kennzeichnet den Finanzhaushalt des SCB, dessen Betriebs AG 25 Millionen Umsatz erzielte, rund 25 Prozent mehr als der HC Davos im Vorjahr mit Meisterschaft und Spengler-Cup. Die Berner weisen nach Steuern und Zinsen mit 18 000 Fr. einen Gewinn aus. Bescheidenheit ist zwar eine Zier, in diesem Fall aber leicht übertrieben.

    Effektiv erzielte die Betriebs AG einen Cashflow von rund einer Million Franken. Erstmals hat der Klub dabei die Transferwerte des Fanionteams mit 756 000 Franken auf 2 Franken abgeschrieben. Vor gut zehn Jahren hatte die AG das Personal noch mit 2,4 Millionen in der Bilanz aktiviert.

    Der Meister der Masse benötigt für seinen Betrieb auch viel Geld. Die Personalkosten liegen bei knapp 13 Millionen Franken, was etwa dem neuen Gesamtbudget der Kloten Flyers entspricht. Das Stadion, in dem der Klub als Hauptmieter die Regie innehat, kostet pro Winter 4 Millionen, mehr als dreimal so viel, wie der EV Zug Miete bezahlt.

    Mit welchen Volumen der SCB rechnet, illustriert die Ertragsseite: Von 25 Millionen Ertrag wird ein Fünftel als direkte Kosten für das Stadion abgezogen. Darunter fallen beispielsweise die Events, für die die Halle umgebaut werden muss, oder an denen für Sponsoren Leistungen erbracht werden müssen.

    Der SCB wird relativ straff geführt. In der 15. Saison als CEO hat Marc Lüthi stets das Gesamtbild im Auge. Unter seiner Regie diversifizierte der SCB stark. In der Gesamtgruppe befindet sich neben der Eishockey AG mit der Sportgastro AG eine attraktive Tochtergesellschaft, die sommers und winters 16 Restaurants betreibt, darunter neu ein Golfbetrieb und in der Altstadt von Bern ein Hochpreisrestaurant, das national expandieren könnte.

    Die Sportgastro AG transferierte eine Million Franken in die Kasse der Eishockey AG für die Miete der Stadionrestaurants. Als Wirt macht der SCB pro Saison weitere 20 bis 24 Millionen Umsatz. Genaue Zahlen nennt Lüthi nicht. «Wir sind gesund, aber nicht reich», sagt der Patron.

    Die Verschwiegenheit ist mit dem Erfolg zu erklären, nennt doch der SCB auch keine Details bezüglich Ticketing oder Sponsoring. In der Gastronomie ist eine Rendite von 7,5 Prozent gut. In der eigenen Arena dürfte der SCB dank beweglichem Management und jungem Personal eine zweistellige Rendite erwirtschaften. Eine Million Quersubvention, gerechnet auf 20 Millionen Umsatz, ergibt eine Gastro-Rendite von 5 Prozent. Im Klartext: Je nach Situation kann der SCB für das Eishockey wohl jederzeit mehr finanzielle Mittel anfordern.

    Entsprechend vorsichtig ist die (positiv) kreativ gestaltete Bilanz der Eishockey AG zu interpretieren. Im Berichtsjahr nahmen jetzt die Fremdmittel im Verhältnis zum Eigenkapital sogar zu. Beim aktuell tiefen Zinsniveau ist dies aber kaum ein Problem. Dafür wies die Eishockey AG per Ende April allein an flüssigen Mitteln fast 4 Millionen aus. So liquid war etwa Kloten in der Ära Bircher in vier Wintern nie.

    Der Grossklub fährt eine zweigleisige Strategie. Er braucht natürlich auch in der Gastronomie Eigenmittel zur Expansion. «Im Denken und im Herzen bleibt der SCB ein Sportunternehmen», sagt der VR-Präsident Walter Born. Dabei wird auch der Sport früher oder später wieder Investitionen erfordern, wenn im Rink neue Leader gefragt sind.

    Vorerst ist alles im Lot. Lob erhielt der SCB zuletzt vom FC Basel, der nach dem Vorbild der Berner im Stadion St.-Jakob zu 52 Prozent die Aktien der Catering-Firma erwarb. Dank dem internationalen Geschäft bleibt der FCB grösser, aber die Dimension des SC Bern entspricht einem mittleren KMU. Pro Jahr stellt die SCB Group 900 Lohnausweise aus, das entspricht von den Prozenten her umgerechnet etwa 340 bis 350 Vollzeitstellen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • PG1291
    • 14. September 2012 um 17:16

    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/dyft/82aac1/F_…L-Superstar.png]SC Bern angelt sich NHL-Superstar
    von Klaus Zaugg - Wenn es in der NHL zum Lockout kommt, wird der SC Bern auf dem Markt zuschlagen. Ob Mark Streit ein Gastspiel in der Bundeshauptstadt gibt, ist aber noch offen

    [*]

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    [*][Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/dyim/eaf319/T109,53/images/content/1/3/0/13062581/4/teaserbreit.jpg] Keine Einigung: NHL-Lockout ist kaum noch zu verhindern
    [*]Lockout rückt näher: Kommen die NHL-Stars nach Europa?


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    Der SCB ist ein Unterhaltungskonzern, der pro Saison 50 Millionen Franken umsetzt. Siege sind gut, Unterhaltung ist besser. Deshalb sagt SCB-General Marc Lüthi gegenüber 20 Minuten Online: «Wenn es denn tatsächlich zum Lockout kommen sollte, dann werden wir einen oder zwei NHL-Stars holen.»Diese Aussage überrascht. Im Herbst 2004 vor dem ersten NHL-Lockout hatte Lüthi die Verpflichtung eines NHL-Stars noch kategorisch ausgeschlossen («Wir werden keine Feriengäste beherbergen») - um am Ende dann doch fünf NHL-Stars ein- und auszufliegen (Heatley, Brière, Clark, Dumont, Savard). Was hat nun zum Gesinnungswandel geführt? Lüthi: «Wenn die NHL-Stars nach Europa kommen, dann sind wir es unseren zahlenden Zuschauern ganz einfach schuldig, einen oder zwei dieser aussergewöhnlichen Spieler zu präsentieren.»
    Keine Schnäppchen, aber bezahlbar
    Marc Lüthi hat in seinem SCB-Konzern eine strikte Kostenkontrolle durchgesetzt. Woher nimmt er das Geld für einen NHL-Superstar? Hat er eine «Transferkriegskasse» bereitgestellt. Er lacht: «Wenn schon, dann ist es ein Transferkässeli. Ich gehe davon aus, dass es gar nicht so teuer wird. Die NHL-Stars brauchen eine Spielgelegenheit und die können wir in der Schweiz zu sehr guten Bedingungen bieten.» Finanzielle Abenteuer gebe es keine. «Wir können eine Spielgelegenheit bieten. Aber unter gar keinen Umständen einen Ersatz für das NHL-Einkommen.»
    Wer kommt im Falle eines Falles? Mark Streit? Roman Josi? «Es gibt verschiedenste Gedankenspiele», sagt Lüthi. «Aber wir haben bis heute noch keine Verträge und auch noch keine verbindlichen mündlichen Abmachungen.»
    Eigenes Team bleibt wichtiger
    Damit zeichnet sich ab: Beim SCB wird im Falle eines Falles der Unterhaltungswert wichtiger sein als der sportliche Wert. Der oder die NHL-Stars werden dem Publikum sozusagen als Zirkus-Artisten präsentiert. Marc Lüthi sagt denn auch: «Entscheidend sind für uns die Spieler, die wir jetzt unter Vertrag haben. Sie müssen für uns im Frühjahr um den Titel spielen.»
    Während des ersten NHL-Arbeitskampfes 2004/05 war die Zahl der Ausländerlizenzen in der NLA nicht beschränkt. Die Teams konnten so viele Ausländer ein- und ausfliegen, wie sie wollten. Doch heute hat der Sportchef pro Saison nur noch acht Ausländerlizenzen zu vergeben. Diese Selbstbeschränkung wird Wirkung zeigen: Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass wieder die ganze Saison ausfällt und eine Lizenz spart jeder noch bis zum Transferschluss (31. Januar 2013) auf, um allenfalls einen verletzten Ausländer noch ersetzen zu können. Da bleibt nicht mehr viel Spielraum für NHL-Zirkus-Artisten.
    quelle 20min.ch

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 24. Mai 2012 um 04:50

    Da hast recht das ist noch der einzige vorteil :) an den spielen sollte es 10min. Powerbreaks geben damit man nach draussen kann um zu qualmen, und nichts verpasst *grins*

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 17:08

    Ja klar sind ja auch bloss menschen und machen fehler. Auch die leistung allgemein moecht ich nicht in frage stellen. Endloses thema... zudem gibt es bei gewissen strafen etc immer punkte fuer, und gegen diese.
    Bleiben wir bei den powerbreaks und anderen dingen :)

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 16:59

    Was ich an den wm's noch anders mühsamfinde sind die unsäglichen powerbreaks oder wie si die werbeunterbrechungen nennen.20 min sind schon so schnell rum.

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 16:50

    So gab es noch andere kleinere dinge in anderen spielen, ueber die man sich wohl nie einigen wuerde und die ich auch nichtmehr wüsste.

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 16:37

    Ja fra war sicher nicht schlecht, wusste man wie du sagst ja aus der vergangenheit das man da nicht einfach gewinnen kann.
    Naja in anbetracht dessen dass das alles schnell passiert, hat der franzmann seinen kopf weit unten.
    Nun passiert ist passiert, spielt ja keine rolle mehr. Ueber gewisse dinge kann man sich ewig unterhalten.

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 14:57

    Hm z.b die matchstrafe gegen bezina, durch das pp der franzosen wurde die partie dann entschieden, zuvor lief das letzte drittel nicht schlecht und ev wäre es noch anders gekommen.

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 12:29

    Naja jedem die seine, natuerlich wie gesagt über das ganze turnier mag doe leistung gut gewesen sein. wo ich nicht sicher bin, ob man im stadion oder am tv gewisse dinge besser sehn / nachvollziehen kann :)
    War doch beinahe bei jedem spiel der ein oder andere punkt.

  • Resumee der WM

    • PG1291
    • 23. Mai 2012 um 06:45

    Ich muss zugeben, habe nur die spiele der CH verfolgt, sonst nur aus medien. Was mir ( vielleicht nicht ganz neutral gesehen ) negativ aufgefallen..

    Zuschauerzahlen ( genügend thematisiert )
    Schiedsrichterleistungen in den paar spielen naaaajaaa

    Ein lob fuer stars die spielen fuer ihre nationen spreche ich nicht aus, das erwarte ich, sofern man nicht noch in den unsäglichen po's der nhl steckt,die man auch eher beenden koennte.oder verletzt usw. Ich bin auch kein fan dieser natipausen in der saison, da mir die nati wie den meisten nicht sooo wichtig ist wie mein stammverein, aber ein augebot sollte als spieler immer eine ehre sein, egal um was es geht. bei olympia wollen dann wiede alle mitspielen.. 1mal zeit und eine absage, soeinen wuerd ich garnicht mehr aufbieten.

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