Jetzt habe ich doch glatt mein Baldrianbier verschüttet
Beiträge von VSV-Blues
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Wir haben ja doch einiges an Puckbesitz auch in der offensiven Zone, aber irgendwie kommt echt kaum was Gefährliches durch. Irgendwie kommt mir auch vor, dass da oft zu viel verzögert und zurückgelegt und nicht abgezogen wird.
Agree. That’s a Point. Besser einmal abziehen, als zwanghaft und patschert “kreativ” sein zu wollen.
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Um eine alte Philosophie auszugraben “Nu läpp die Chance auf oa Pinktl”
… allein, noch weiß ich nicht, wer genügend Zielwasser intus hat.
Vielleicht findet Herr Rossi ja noch sein Glück
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Geht man davon aus, dass uns die Schwedischen an die Wand geigen, könnte man mit dem Gedanken spielen, die Philharmoniker zu schicken. Das könnte dann spannend werden 😁 aber Ernst beiseite. Ich hoffe, dass wir uns halbwegs teurer verkaufen können als unsere slowenischen Nachbarn gegen unsere Schweizer Nachbarn und auf nicht viel mehr als auf Knäckebrot beißen. Aber nun auch Scherz beiseite. Hoffentlich verausgaben sie sich nicht zu sehr vor den wichtigeren und essentielleren Aufgaben. Kann ja nur besser werden. Und nun Zweckpessimismus beiseite. Toi toi toi Burschen und reißt‘s Euch gefälligst zusammen! 🤓
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Na bitte
man muss sich nur mal auf den Kopf stellen
behalte den Ritus bei
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5 Minuten hat‘s geheißen…. Doch wo ist das Powerplay?…
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Langsam wird es mit deiner Kombiwette eng 😬
Theoretisch noch möglich
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Bis dato der erwartet zache Auftakt. Ist bereits eine Zitterpartie.
Ein Highlight: Eishockey im Einser
- Es gibt noch zu Zeiten Wunder
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Drama pur. Der Vorhang ist gefallen. Zum Finale ein Actus Tragicus. Für die neue Spielzeit den Cast optimieren. Dann rockt es sich fescher und die ersten Geigen sind nicht mehr so verstimmt. Denn: Wie kommt man zu den Philharmonikern? Richtig: Mit viel Herz und Üben, üben, üben! Für neue Blue Notes! Fine.
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Ja, riecht leider schwer nach Zapfenschluss. Aber sollten wir bald auch fliegen, noch fliegen wir … so irgendwie halt
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Ich befürchtete ja schon, wir würden mehr Chancen für einen Treffer brauchen als noch Zeit übrig ist …
für diese Partie könnte man tief ins Phrasenschwein greifen: „De Türln, wos‘d nit lackierst, kriagst frisch gezimmert“ (frei nach Doktor Checkerl) … schade drum…. Gefühlt wieder zu leicht aus der Hand gegeben….
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Was soll man sagen…. Ein patschertes Schlussdrittel garnierte leider ein großteils prickelndes Playoff-Derby und brachte um zwischenzeitig erkämpfte Früchte. Ein etwas bitterer Nachgeschmack. Eine Serie, die auch erkämpftes Glück brauchen wird. Bleibt dran Jungs und beherzt.
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„Unser Powerplay is wie eine Gnackwatschen von am G‘schamigen Weihnachtself“ (O-Ton aus dem
Hintergrund)
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Bis dato: Hübsche Lehrstunde in Sachen Powerplay
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Es knistert bereits. Und es wird wohl einiges an Spannung und Arbeit warten. Jedenfalls mehr on fire als im Kachelofen und vor dem Derby
Let‘s go, Jungs! Ich will euch kämpfen sehen! Once More
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Ich weiß nicht, was es ist. Vielleicht der Optimismus meines Kompagnons vor dem Spiel: „Immer, wenn ich ein Spiel von den Vögeln gesehen habe, haben sie verloren“. So nimmt eine anfangs sehr gute und stetig immer offener gewordene Partie ihren Lauf. Dass man in Sachen Powerplay schon länger zu diskutieren hat, ist an der Drau leider nichts Neues. Oder ist es der Optimismus von Coach Holst, der einen blauweißen Sieg nach der Overtime prophezeit hat. Diese Butter, dem erfolgreich entgegenzuspielen, nahm man sich aber leider etwas ungeschickt selbst vom Brot. Zeigt aber auch, dass vier Minuten vor Schluss noch lange nicht Schluss ist. Eine der bitteren Niederlagen der Marke „unnötig“. Deshalb saß mein Kompagnon vielleicht am Ende noch ein paar Momente sprachlos vor dem finalen Jubel, ehe er auf die Geschichtsdoku umschaltete und gedankenverloren ein paar Salzstangen knabberte. Eine Niederlage, die nun auch Geschichte ist. Immer noch schmerzhaft zwar, aber hoffentlich lehrreich für manche. Und während er weitere Salzstangen fischt und „vier Minuten“ kopfschüttelnd vor sich hin nörgelt, freue ich mich seufzend insgeheim auf den Stefanitag.
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Immerhin, diesen Eiertanz hamma gwonnen.
Auch wenn die alten Probleme nicht wirklich abgestellt wurden (PP diesmal besser), freuen tut es mich trotzdem.
Dito … und irgendwie habe ich jetzt Gusto auf Eierspeis - aus irgendeinem undefinierbaren Grund 😁 - und danke für die Postlerduo-Nostalgie 😀
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Hat ein tolles Avatar
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Ich mache heute einfach eine Zeitreise und genieße das Mitfiebern im Eishockeymagazin. Ein bisschen ein Feeling wie früher. Wo man seine ersten Spiele noch mit Walkman und Kopfhörern mitverfolgte 😁
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Leider eine Bitter-Lemon-Partie und nicht allein der Helme wegen, an die es sich so schwer zu gewöhnen ist. Vor allem deshalb, da es eine der ungeschickten Niederlagen ist. Und, als hätten sie ein Knopferl im Ohr gehabt, wirkte es ironischer Weise
so, als spielten sie zuweilen, gegen den Kommentar des Puls-Moderators. Kaum, dass er die Fairness lobte, tschinderte es zum entbehrlichen Foul-Check. Für mein Gefühl lässt man dem
Gegenspieler phasenweise viel zu viel Freiheiten hinter dem eigenen Tor. Doppelt bitter, weil die Motivation da und der Punkterucksack für die Rückfahrt über den Semmering kein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre heute. Am Ende war das Feuer der Effizienz beim Gegner lichter.
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*KleinerEssayNachDemDerbySchock*Jetzt ist schon wieder was passiert. Klassisch rausgekegelt, würde man andernsports sagen. Sprichwörtlich geworden ist es sowieso. Schon vor den Zeiten, als es zur Derbytime noch ordentlich geknistert hat. Ein Wurm, der sich schon viel zu lange durchzieht. Schon vor den Zeiten, als es Identifikationsfiguren sogar an der Trainerbank gab und Charakter engstens mit der Ehre verwoben war, ein Adler überhaupt sein zu dürfen. Sowas kann in keinen Durchzugshaufen wachsen, der die Köpfe schneller wechselt als manche labile Politbühne. Wobei es wohl weniger um Haupt, eher um den anderen Muskel geht. Denn ohne Herz ist alles seelenlos. Und wenn es bei einem Derby nicht mehr kribbelt, empfiehlt man rundum dem enttäuschten Fan, Spiele zu zunächst nur mehr bei Schönwetter zu besuchen. Man vergisst aber dabei, dass es noch abgewetzte, kratzige, feiertagsgetränkte Schalmode gibt, die entsprechend aufreiben und freudig heiser machen kann, als wäre es gestern gewesen.
Ein bitteres Ergebnis ist - auch in dieser Höhe - anzuerkennen. Vielleicht nicht ganz neidlos aber aufrichtig in Richtung Klagenfurt. Und mein blauweißes Herz wünscht sich, einmal mehr, wiederbelebt zu werden - einmal mehr Phönix zu sein.
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