der hit war unglücklich, wenn der kopf getroffen wurde, dann kann er aber nicht ganz clean sein. er war clean angesetzt, aber am ende wurde unglücklich der kopf getroffen. es war sicherlich keine verletzungsABSICHT dahinter. nichts destotrotz kam es zum ko, sprich zur verletzung, nichtsdestotrotz wurde hier der kopf getroffen, und zwar NUR der kopf. die strafe, bzw. die regelauslegung der heads ist somit teilweise nachvollziehbar und vertretbar. weitere konsequenzen wird und soll es nicht geben.
in unserer liga gäbe es MINDESTENS 6 spiele sperre. und der spieler würde von den gegnerischen fans als verbrecher angefeindet.
interessant auch, dass keiner der beiden heads zunächst einen arm hob. ohne dem knock out wäre wohl wirklich keine strafe ausgesprochen worden. interference kann ich nicht nachvollziehen, puckkontrolle war gegeben, late war der hit auch nicht. wenn, dann check to head area.