Der heimische Fußball ist mittlerweile wieder so meilenweit von einem international besseren Niveau entfernt… es graust einem
Beiträge von MacKinnon
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Nach deinem Anti BVB Beitrag, inkl. Sabitzer Bashing (weil bei einem Teamsport ja immer ein einzelner Schuld ist) hätt ich jetzt großkotzige Aussagen von BVB Funktionären erwartet.
Keine Ahnung wer "Bayern Jäger" ist. Vielleicht die mit dem höheren Kader Marktwert?
Oder die Eintracht? Dort wäre der Trainer schon 1,5 Jahre länger im Amt als der BVB Trainer. (Bayer & RB Trainer sind ja 5 Monate nach Kovac ins Amt gekommen).
Was erwartest dir von ihm? bis auf viel Meinung ist da nicht viel. Und nicht mal die fußt auf irgendwelchen, nachweisbaren oder nachvollziehbaren Daten/Nachweisen/Argumenten.
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Offensiv netter anzuschauen. Ansonsten kurzweilig fürs 1. Spiel
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sehr spannend, würde gerne die Kriterien dafür sehen bzw. die Berechnung. Der Brand-Value bei City ist höchst zweifelhaft...
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Teils, teils – ein bisschen Statistik aus den letzten Saisons, ein bisschen Gefühl und Einschätzung aufgrund der Kaderzusammenstellung. Gesehen habe ich die meisten natürlich nicht live in dieser Konstellation, daher ist es rein spekulativ und einfach als Diskussionsanstoß gedacht.
Kein Problem. Gehe da leider nicht mit. Ich würde es mir sehr wünschen, glaube aber, dass wir sehr, sehr klamm sind in Richtung Tiefe. Ein traditionelles Problem und wir brauchen wieder 100 Prozent Trefferquote bei den Imports, keine Verletzungen usw.
Sehe da nur geringfügiges Verbesserungspotential -
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Da bisher noch niemand auf meine Fragen geantwortet hat, mache ich jetzt einfach selbst den Anfang und teile meine persönlichen Prognosen für die Haie in der Saison 25/26. Bin gespannt, wie ihr das seht und ob ihr ähnliche oder ganz andere Tipps habt.
Natürlich ist das nur meine persönliche Einschätzung – Stand heute, ohne dass bisher ein Pflichtspiel absolviert wurde.
1. Tabellenplatz am Ende der Regular Season: Platz 10
Mit Neuzugang Steven Owre sowie den ebenfalls offensivstarken Troy Lajeunesse und Darien Craighead verfügt die Mannschaft über eine durchaus schlagkräftige Offensive, die an guten Tagen jedem Gegner gefährlich werden kann. Die Defensive wirkt stabiler als zuletzt. Für eine Spitzenplatzierung reicht es im starken Ligafeld wohl nicht, Platz 10 würde aber die Pre-Playoffs sichern.
2. Falls Playoffs: Endplatzierung: Rang 8
Von Platz 10 aus könnte der HCI in den Pre-Playoffs überraschen, im Viertelfinale wäre aber gegen die Top-Teams vermutlich Endstation.
3. Größter Flop: Schwer einzuschätzen – es könnte sein, dass Benjamin Corbeil unter seinen Möglichkeiten bleibt, ebenso könnte Emmet Sproule enttäuschen. Genauso gut ist es aber möglich, dass Corbeil überrascht oder beide solide bis stark performen.
4. Größte Überraschung: Jonas Dobnig
Könnte in dieser Saison einen deutlichen Schritt nach vorne machen und viele positiv überraschen.
5. Topscorer: Steven Owre
Liga-MVP 23/24, stark am Puck und im Powerplay – klarer Kandidat für die meisten Punkte im Team.
6. Meistdiskutierter Spieler: Die Torhüter-Frage könnte möglicherweise gar nicht erst auftreten – meine Einschätzung ist, dass Jakob Brandner über viel Potenzial verfügt und man ihn, abhängig von Spielverlauf und Situation, gezielt weiterentwickeln sollte.
7. Größte Steigerung vs. Vorsaison: Jonas Dobnig
Bringt bereits eine solide Basis mit und könnte sich im Gesamtpaket – läuferisch, defensiv und offensiv – deutlich verbessern.
8. Bester +/- Wert: Cole Moberg
Stabiler Zwei-Wege-Verteidiger, der mit gutem Stellungsspiel und ordentlichem ersten Pass die besten Chancen hat, im Plus zu landen.
9. Anzahl Shutouts: 2
Realistische Zahl bei 48 Spielen – das Goalie-Duo Vernon/Brandner kann an guten Tagen dichtmachen.
Fußen deine Einschätzungen auf Erfahrungswerten und Daten (Statistiken) oder auf Gefühl? Wirkt als hättest du die alle schon gesehen.
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Schön, dass du auch wieder deinen unbedeutenden Senf dazu abgegeben hast.

naja, wenn du nicht zu mir rauf kommen willst, muss ich eben zu dir runter. Hilft nix.
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wollen wir das Thema einfach lassen? Es macht wirklich keinen Sinn. Nachdem sich Vaclav mit seinen traditionell inhaltslosen Provokationen positioniert sollte das Thema dann wirklich ausgelutscht sein.
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Seriöser wäre es halt schon, gleiches mit gleichem zu vergleichen. Von den 20 Rekordtransfers von Liverpool stammen 19 aus der Zeit seit 2015, von den 20 Rekordtransfers von Milan sind es nur 15; das ist schon ein bisschen eine andere Kategorie. Wenn ich ständig Äpfel mit Birnen vergleiche, kriege ich logischerweise immer das Ergebnis, das ich gerade haben will.
wie man bei dir hervorragend sehen kann. Du blendest schon 80 Prozent von allem aus, nur um deiner Provokation Futter zu geben. Aber das scheinen andere eh auch schon gemerkt zu haben. Bisschen mühsam mit dir.
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bisschen off-topic: Ich glaube ich habe noch nie, zu diesem Zeitpunkt im Jahr, eine noch unaktuellere HP gesehen wie die der Haie. Kein Spielplan für die Vorbereitung, der letzte Bericht von Anfang Juli. Keine Hintergrund-Info usw.
Das wird jedes Jahr noch schlechter. -
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Ich halte das schon für eine ziemliche Zumutung, dass fast jede Wortmeldung zum Damenfußball, die nicht komplette Hingerissenheit ausdrückt, gleich einmal heruntergemacht als Schmutziger alter weißer Männer-Mist und man eingeladen wird, eine ermüdende Debatte zu führen, ob das, was man zu sagen hat, woke genug ist.
Dabei könnte man eher die Argumente der Damenfusball-Bewunderer hinterfragen. Da kommt immer gleich, dass alles toll ist, weil "kein Zeit schinden", "keine Schauspieleinlagen", "kein Reklamieren", mitunter sogar ernsthaft die "Haltung" und der "Sportgeist", nachzulesen zB in Standard-Forum und offenbar völlig Ernst gemeint
Sorry, aber das sind doch eher Sekundärtugenden, wegen derer ich mir kein Fußballspiel, zumindest kein Bewerbsspiel, anschaue.
Dass Damen einen anderen Körperbau haben und dementsprechend anders Fußball spielen als Herren, habe ich vorher auch schon gewusst und das ist ja okay.
Aber dass das bei der EM auch von europäischen Spitzenteams gezeigte mitunter auch technisch auf bescheidenstem Niveau ist (und dass es in der Beziehung allen Kommentatorenmeldungen zum Trotz so gut wie keine sichtbaren Fortschritte gibt) darf man schon erwähnen, ohne eine Anzeige wegen Verhetzung fürchten zu müssen, finde ich. Am krassesten ist das ja bei den Elfmeterschießen zu beobachten, wo die Elfmeterschützinnen der besten Nationalteams Europas reihenweise an der Aufgabe scheitern, einen guten Elfmeter zu schießen, sondern lieber die Torfrauen, auch wenn die noch so klein sind, anschießen oder den Ball weit über oder neben das Tor zu setzen. Und das passiert nicht nur einer nervösen Achtzehnjährigen, sondern den Standardelferschützinnen.
Dass die englische Eckenapezialistin einen Corner in der Nachspielzeit beim Stand 0:1 nicht einmal in den Strafraum bringt, sondern im kurzen Eck in das Torout schießt, ist schon auch eine Unzulänglichkeit, auch wenn die Frau Schnaderbeck dann noch immer lobende Worte findet.
Und ich finde es für ziemlich verwerflich, wenn man sich nicht die Zeit nimmt und das Thema mal reflektiert bzw. differenziert betrachtet. Denn es gibt da schon genügend Graubereich und nicht einfach nur das pauschale Wegwischen einer völlig berechtigten Sportart im Damenbereich. Und es tut mir leid, dass ist - für mich - einfach völlig verstaubtes Machogehabe.
Es mag sein, dass der Vergleich in den Geschlechtern in diesem Fall wahrscheinlich kaum zu vermeiden ist, vor allem wenn immer wieder das equal-pay-Thema aufs Tablett kommt. Auch ich sehe da den Markt und die diesbezüglichen Rahmenbedingungen. Da sind die Männer, auch aus historischen Entwicklungen, einfach Dimensionen voraus. Und der Markt regelt in vielen Dingen einfach das Geld.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man in gewissem Maße, schon aktiv für Sichtbarkeit sorgen muss, um auch die Damenwelt vor den Vorgang zu holen. Und das schließt die Sichtbarkeit in einem öffentlich-rechtlichen-Sender, wie dem ORF, einfach mit ein. Denn das entspricht in vielen Dingen auch den Anforderungen eines Bildungsauftrages - und das ist schließlich auch die (moralische) Verpflichtung dieses Senders. Insofern kann die Vorberichterstattung auch gerne 1h gehen, ob es dem ein oder anderen passt oder nicht. Alles andere wäre völlig verwerflich.
Aber wie du - 2-3 Absätze dafür zu verschwenden um auf qualitative Unterschiede zwischen dem Männer- und Frauensport hinzuweisen, es breitzutreten und sich schon fast zu belustigen, lässt mich nur den Kopf schütteln. -
Was erwartest du dir, wenn eine Spezialistin für ruhende Bälle einen Corner nicht einmal bis zum kurzen Eck bringt, sondern direkt in das Torout schupft?
Andererseits sind die meisten Torfrauen auch eher schwach und teilweise sehr klein; aber das Niveau der Elferschützinnen ist grosso modo noch schlechter.
Dass im deutschen und österreichischen öffentlich rechtlichen Rundfunk dieses Gemurkse stundenlang Prime Time bekommt, ist schon schwer nachvollziehbar und dass das dann stundenlang schöngeredet wird, obwohl jeder sieht, dass das wirklich vielfach nur Slapstick ist (und der angebliche riesige Entwicklungsschritt gegenüber früheren Damenturnieren einfach nicht stattgefunden hat, eher ist das Gegenteil der Fall) ist schwer auszuhalten. Ein bisschen Orwell-haft kommt mit das schon vor.
Bei aller Liebe, aber du bist mental nicht etwa in den 40ern hängen geblieben? Es geht um Sichtbarkeit und nicht um den ständigen, überflüssigen Vergleich mit den männlichen Kollegen. Wenn es dich nicht interessiert, du es nicht schauen willst, dann spar es dir. Völlig in Ordnung. Aber dann spar dir auch den Kommentar.
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könnte man darüber streiten ob es sinnvoll war soviel Geld für Kane in dem Alter auszugeben
wenn dir die Zahlen anschaust, erübrigt sich der "Streit"
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Fridolin thx, nur ob sie es verstehen?
der vaclav mag schon sehr speziell sein. aber im prinzip hat er ja recht. wäre der LFC nochmal den sparkurs vom letzten jahr gegangen hätte es heuer mit den erfolgen nicht mehr geklappt. nichtmal so sind die bei der konkurrenz in england (PL) und europa (CL) gesichert.
insofern hat sie auch keine Relaität eingeholt, als ob die Entscheidungsträger nicht ganz genau wüssten wie die Fußballbubble funktioniert. Ansonsten ist der Post völlig inhaltsleer und losgelöst jeglicher Diskussion. Aber mei.
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Liverpool geht jetzt auch den Weg der anderen Spitzenklubs.
Vorbei mit der Nostalgieromantik und der Mythosverehrung.
Die Realität holt jetzt auch Liverpool ein.
Wer mithalten will, investiert Unsummen. So sieht - leider - das aktuelle Fußballbusiness aus.
du bist schon ein sehr spezieller Zeitgenosse...
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ne antwort die keinerlei sinn macht. was für neid bitte? dennis hat vollkommen recht. die glorifizierung ist fast schon beängstigend. ich kann schon verstehen, dass du dich nach jahrzehnten der bedeutungslosigkeit für liverpool freust, is halt gelegentlich a bissi strange.
da sind wir uns doch eh alle einig. Fußball ist ein perfides Milliardengeschäft und durch den Impact der Scheichs sowie ganzer Staaten mittlerweile auch völlig intransparent und undurchsichtig. Will man international Schritt halten, musst du in dieser Bubble eben auch einen Weg dazu finden. Coach oder auch mir - mir ist LFC mehr oder weniger egal - ist es darum gegangen, dass das Geschäftsmodell zumindest in Ansätzen noch diesem Begriff gerecht wird. Sprich, ich nehme ein, ich gebe aus und dieses Rädchen erhält sich dann selbst.
Und da ist dann schon ein Unterschied zu PSG, Newcastle, City usw. Denn da geht es lediglich darum Schlupflöcher zu finden wie ich meine Verluste (siehe Chelsea mit quasi 10-Jahresverträgen) irgendwie verstecken kann. Weil der Verlust an sich wurst ist. -
das schaut so aus, aber man kann dem guten LINZAAA ja ein bissl hintergrundwissen vermitteln
:Mega-Transfers am Fließband: Wie kann sich der FC Liverpool all die Stars leisten?
Clever gewirtschaftet und auf dem Transfermarkt zurückgehalten
Wie der FC Liverpool derart viel Geld in die Hand nehmen kann, ist schnell erklärt: Die Reds haben in den letzten Jahren gut gewirtschaftet, im vergangenen Geschäftsjahr lediglich 12 Millionen Euro für den Italiener Federico Chiesa ausgegeben und zudem lässt der große Erfolg der Saison 2024/25 die Kasse gewaltig klingeln: Nach Angaben des Liverpool Echo sollen allein der Titelgewinn in der Premier League und der damit verbundene Einzug in die Champions League 311 Millionen Euro eingebracht haben.
es wäre halt fein, wenn im Rahmen einer Diskussion sich die Teilnehmer ein grundsätzliches Basiswissen aneignen würden. Unsere Welt ist aber leider nicht mehr so. Es wäre ein Leichtes ein bisschen zu recherchieren und Begriffe wie "net-Spent" etc. nachzulesen. Ich habe gesehen, dass der LFC seit 2019 nicht unter den Top10 der Premierleague ist. Vllt. hilft das noch zusätzlich weiter.
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Manche PL Klubs sind schon etwas eigenartig unterwegs...
Der FC Chelsea hat zur Zeit 45 Profis unter Vertrag...
Is eh wenig, wenn dir letztes Jahr anschaust.
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Die ganze Wahrheit ist das Liverpool pervers viel Geld rausbläst

Du argumentierst gerne anhand dem Klappentext über den Inhalt eines Buches, oder?
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Auch Sie dürfen ihre Meinung haben aber ich bitte um eine gemäßigtere Wortwahl, vielen Dank!
Ich dacht du hast zu diesem Thems nichts mehr zu sagen? Es bleibt widersprüchlich

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Mein lieber Herr,
der Reifenplatzer ist ebenfalls Spekulation und alles andere wie ein Fakt! Wir werden sehen was die Ermittlungen ergeben und vielleicht erfahren wir irgendwann was wirklich war oder auch nicht. Ich nehme aber an das Lambo starkes Interesse daran hat heraus zu finden was nun wirklich zu diesem schlimmen Unfall geführt hat. Bis dahin gibt es von mir zu diesem Thema nix mehr zu sagen.
Das scheint mir auch gut so zu sein
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Darum geht es ja nicht. Aber es ist schon etwas absurd, wenn ein Fußballkonzern, der gerade in den letzten Wochen eben Mal einen dreistelligen Millionenbetrag in Transfersummen geballert hat und jetzt einen zweistelligen Millionenbetrag ohne jegliche rechtliche oder moralische Verpflichtung "für die Familie von Diogo Jota übrig hat" (um mit den Worten von coach zu sprechen), dann noch von einigen abgefeiert wird als moralische Institution, die "die eigene Familie nicht im Stich lässt". Da fehlt wohl ein bisschen der moralische Kompass und die Fähigkeit, einen Sachverhalt unvoreingenommen zu würdigen; da wird Fanloyalität zur Rechtfertigung für etwas, das echt schwer zu rechtfertigen ist.
Dass große Unternehmen großzügig sind zu den eigenen leitenden Angestellten ist eh nix neues und das ist ja in Ordnung, wenn man das auch finanzieren kann, ohne dass man es wo anders einsparen muss. Aber dass man das dann noch so sakral überhöht wie coach das tut, ist schon komplett überzogen. Da kann man sich echt nur noch ausklinken.
Ich tu mir grad schwer der Argumentation zu folgen:
Was haben die Transferausgaben mit der Sache zu tun?
Wenn es ja eh keine moralische Verpflichtung gibt, der Verein es dennoch macht, warum sprichst du dann den moralischen Kompass ab?
Wie gesagt, ich kann erahnen worauf du hinaus willst, aber die Art der Argumentation ist für mich widersprüchlich -
muss da eher dennis und nosferatu recht geben. selbstverständlich tut es mir für die familie leid, am hungertuch nagen wird sie wohl nicht. nosferatu hat das schon richtig formuliert, bei seinem jahresgehalt hat die familie auf generationen ausgesorgt. für normale familien wäre die gleiche situation existenzgefährdend. da nutzt auch kein soziales engagement. das traurige dabei ist, so ein soziales engagement sollte gar nicht nötig sein, bzw. solche gehaltssummen sind mmn im vergleich zum gehalt von normalen menschen die sich 40 stunden die woche und mehr abmühen, unanständig. um jemand soviel geld zu zahlen, wird es am anderen ende eingespart.
Natürlich stimmt das, aber es ändert an der Geste ja trotzdem nichts. Die Argumentation ist ähnlich wie wenn - wie vor einigen Jahren der Fall in Österreich - eine Erbin (glaub ich wars) einen guten Teil spendet und sich der Otto-Normalverbraucher echauffiert, dass es ja nur ein Bruchteil des Vermögens ist und deshalb die „Wertigkeit“ überschaubar ist. Dabei findet es eben jener Otto-Normalverbraucher nicht Wert prozentuell in ähnlichem Maße zu spenden. „Weil, ich brauche es ja selber.“ Man kann sowas auch einfach mal notieren und gut finden. Ich für meinen Teil tu es.
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Ich spekuliere nicht sondern das ist meine Sicht des tragischen Unfalls und Sie (du) wie alle anderen auch können natürlich Ihre eigene Meinung und Sichtweise dazu haben.
Also, bei allem Respekt: aber in dieser Sache eine Sichtweise zu haben, die völlig fernab jeglicher nachweisbaren Fakten ist, somit spekulativ, dennoch die Behauptung aufzustellen, dass der Unfall hauptsächlich aufgrund von „zu schnell und nicht im Griff“ passiert ist, ist einfach überflüssig und da kann man eben nicht mit „jeder kann eine eigene Meinung haben“ begründen. Nicht jeden Rotz muss man anderen Preis geben.
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Ich will ja keinem den Spaß am diskutieren nehmen, aber wir drehen uns schon seit Wochen im Kreis, weil wir uns quasi eh einig sind. Warten wirs ab, uns allen bleibt nichts anderes übrig