Ich denke mal man hat so viel Import C geholt um 4 starke Linien zu haben.
Denkst du nicht, dass man Lobis die Möglichkeit des C4 gibt? Der hat ja immer Center gespielt. So wie damals Berger, der auch immer die 4. Linie gecentert hat.
Ich denke mal man hat so viel Import C geholt um 4 starke Linien zu haben.
Denkst du nicht, dass man Lobis die Möglichkeit des C4 gibt? Der hat ja immer Center gespielt. So wie damals Berger, der auch immer die 4. Linie gecentert hat.
Ich denke (und hoffe) schon, dass man auch heuer wieder vesuchen wird, den Einheimischen genug Eiszeit zu geben, auch wenn die Dichte an Importspielern im Sturm sehr hoch ist. Solange alle fit sind, ist das echt nicht so einfach ist.
Hier mal mein "Tipp":
Purdeller - Bardreau - Lipon
Ierullo - Ticar - Rueschhoff
Mantinger - Frycklund - Saracino
Conci/Deluca - Lobis - Andergassen
Ich weiß, ich habe Bowlby vergessen, aber ich weiß beim besten Willen nicht, wo ich den einbauen soll ohne einen Einheimischen rauszuschmeißen.
Südtirol ist auf der Karte weiß, das heißt bei uns herrscht noch Recht und Ordnung
Die klassische Kärntner Hochzeit (nach Kenntnis der Schwangerschaft und noch vor der Geburt)
Wie weiß man dann, ob der Nachwuchs für die Hofübernahme taugt? Frage natürlich für einen Freund...
Ich hoffe einfach der HCP lassts jetzt gut sein, und steigt halt nicht mehr drauf ein, wenn die Anschuldigungen eh so haltlos sind, dann wär das von Anfang an der beste Weg gewesen.
Da sind wir mal einer Meinung. Sowas gehört einfach nicht in aller Öffentlichkeit ausdiskutiert - vor allem nicht auf Social Media, wo eh jeder zweite Richter und Henker in einer Person ist.
Purdeller ist schon am Überlegen, ob er den Vertrag auflöst
Habe ich auch gehört. Daheim bei seinen Eltern gibt es ein Schimmelproblem an dem der HCP Schuld ist. Jetzt soll er einen two-way contract in Aussicht haben, der es im ermöglicht für Bozen und Asiago zu spielen.
Oke, also ich soll den Videos und Fotos von Roy im INTERNET nicht glauben. Aber der "Trust me Bro, ich kenne jemanden beim Verein" Quelle hier im INTERNETforum. Merkst selber oder?
Nein, du sollst nur einfach nicht deinen Senf dazugeben, wenn du keine Ahnung hast. So einfach wärs...
Sorry, aber was genau hat ein schlechter Fitnesstest mit dem anderen zutun? Wenns Klauseln dazu gibt, dann hätte man Roy einfach gleich schicken sollen und fertig.
Nun genau diese Sache (seine Form bei Ankunft) und dass man ihn deshalb zu extratrainings verdonnert und anschließend geschickt hat, ist ja der Ursprung dieser Streitereien. Aber solange du deine Infos nur aus dem Internet beziehst, wo jeder schreiben kann was er will, bringt diese Diskussion auch nichts. Genau deshalb sage ich ja, dass man so etwas nicht auf Social Media austragen sollte.
Der Verein kann ja auch schlecht die Ergebnisse des Fitness Tests veröffentlichen. Aber ja, generell sollte man solche sachen nich in aller Öffentlichkeit austragen. Das könnte man sich tatsächlich besser sparen.
Das mit dem nicht bezahlt bekommen was abgemacht wurde ist mMn. sowieso Blödsinn. Dann würde er den Betrag wohl eher einklagen, als auf Social Media Wind zu machen. Der Betrag dürfte wohl hoch genug sein, dass sich ein Anwalt auszahlt - zumal die Prozesskosten im normalfall eh der "Schuldige" übernehmen muss. Ist ja nicht so als wären Gehalt und eventueller Buyout nicht vertraglich geregelt worden.
Bei den restlichen Anschuldigungen kann man "ein Scheit allein brennt nicht" noch eher gelten lassen. Es könnte ja durchaus sein, dass er tatsächlich verletzt war und man ihm das nicht ganz abgekauft hat. Genauso wie es durchaus sein kann, dass er im Sommer mit 30% KFA angetanzt ist und gemeint hat, hier im Pustertal eine ruhige Nummer zu schieben. Beides ist natürlich nicht in Ordnung.
Zitat von Dolomiten vom 05.08.2025Alles anzeigenVerschwenden Sie einen Gedanken an den Meistertitel?
Knoll: Man darf ruhig einen Traum haben, muss aber realistisch und mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben. Es wäre natürlich schön, wenn früher oder später wieder ein Meistertitel nach Bozen kommen würde. Unser Ziel ist es, unter die ersten zehn Mannschaften zu kommen. Ein Top-6-Platz ist angesichts der immer stärker werdenden Konkurrenz keine Selbstverständlichkeit. Wir treffen auf durchwegs starke Gegner und stehen vor einer großen Herausforderung.
Sollte es am Ende der kommenden Saison doch mit dem dritten Meistertitel seit dem Liga-Eintritt vor zwölf Jahren klappen, würden Sie sich dann von der Eishockey-Bühne verabschieden?
Knoll: Das ist nicht mein Plan. Ich brauche nicht den dritten Meistertitel, um in die Eishockey-Pension gehen zu können. Ich möchte schon noch einige Jahre die Geschicke des HCB leiten. Wir haben organisatorisch zugelegt und verfügen über eine gute Struktur mit sehr fähigen Mitarbeitern. Früher oder später müssen wir uns aber breiter aufstellen. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, benötigen wir im Vorstand einige junge Aktionäre.
Wer ist Ihr Favorit auf den Meistertitel?
Knoll: Der Meistertitel führt wie in den letzten Jahren auch über Red Bull Salzburg. Es ist nicht nur der Verein mit dem größten Budget, sondern verfügt auch über eine hochklassig besetzte, sehr erfahrene und physisch starke Mannschaft. Aber auch andere Mannschaften haben sich erstklassig verstärkt und wollen bei der Titelvergabe ein Wörtchen mitreden. Allen voran die Graz 99ers, die den Anspruch haben, Meister zu werden. Ich denke, dass zehn Teams um die ersten sechs Plätze und die damit verbundene direkte Play-off-Teilnahme kämpfen werden. Vorarlberg und Innsbruck werden einen schweren Stand haben, während ich Neuling Ferencvaros Budapest nicht so recht einschätzen kann.
In den vergangenen Wochen sind mehrere Hochkaräter in die Liga gekommen. Wer hat sich am besten verstärkt?
Knoll: Das ist schwierig zu sagen. Ich würde sagen, dass sich gleich mehrere Teams ausgezeichnet verstärkt haben. Ich denke hierbei an Graz, Wien, Laibach und auch an den HC Pustertal. Ich glaube aber auch, dass auch wir uns gut verstärkt haben und besser aufgestellt sind als in der vergangenen Saison.
Der HCB Südtirol spielt wieder in der Champions Hockey League (CHL). Welchen Stellenwert hat dieser Wettbewerb für Sie?
Knoll: Für uns gilt in der Champions Hockey League nur der Olympische Gedanke: Dabei sein ist alles. Wir müssen bescheiden sein, denn die sechs Gegner, die auf uns warten, sind eine Nummer zu groß. Es ist eine andere Liga, für uns aber eine Ehre, unter den besten 24 Teams Europas mitmischen zu können. Für einige Spieler ist die CHL eine Imagesache und ein Grund, nach Bozen zu kommen. Vom finanziellen Standpunkt her ist die Königsklasse nicht so interessant, da die Reisekosten für Flugzeug und Hotel sehr hoch sind. Wir müssen drei Mal in Skandinavien antreten und treffen zu Hause auf zwei tschechische Teams, die bei den Fans nicht so gut ankommen wie beispielsweise ein Gegner aus der Schweiz. Man muss froh sein, wenn man am Ende nicht draufzahlt.
Seit einigen Wochen läuft der Abo-Verkauf. Wie viele Saisonkarten sind bisher über den Ladentisch gegangen?
Knoll: Der Abo-Verkauf ist sehr gut angelaufen. Ich kenne die letzten Zahlen nicht, gehe aber davon aus, dass wir am Ende mehr als 1.000 Abo-Besitzer und damit mehr als in der vergangenen Saison haben werden. Wir haben einige neue Fans bekommen. Wir haben versucht, bei der Abo-Kampagne vor allem die Preise für junge Zuschauer moderat zu halten. Diese haben gut darauf reagiert. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden. Der Abo-Verkauf läuft noch bis zum 12. September weiter, weshalb wir noch einige Saisonkarten verkaufen werden. Die Zuschauerzahlen waren zuletzt sehr erfreulich und sogar besser im Vergleich zu den Saisonen vor der Corona-Pandemie.
Zitat von Dolomiten vom 05.08.2025Alles anzeigenDer HCB Südtirol ist startklar. Sind Sie erleichtert?
Dieter Knoll: Ich bin insofern erleichtert, dass wir die Transferaktivitäten abgeschlossen haben und ich mich jetzt den Sponsoren widmen kann. Ich habe ja Wirtschaft studiert und weiß, dass es besser umgekehrt wäre: Zuerst das Budget definieren und dann die Mannschaft zusammenstellen. In der Vergangenheit haben wir zumeist länger zugewartet und so manchen Spieler erst im August verpflichtet. Wir wollten heuer die Mannschaft aber komplett haben. Heute kann ich voller Stolz sagen, dass mit Cole Schneider alle Spieler bis zum Trainingsauftakt am 9. August in Corvara hier sein werden. Sie werden am Mittwoch, 6. August in Bozen eintrudeln und anschließend die medizinischen Tests und Fitness-Tests machen.
Wie zufrieden sind Sie mit den getätigten Transferaktivitäten?
Knoll: Ich habe die Mannschaft nicht in Eigenregie, sondern gemeinsam mit Michael Dalpiaz und meinem Sohn Georg zusammengestellt. Ich will uns nicht selbst loben, aber ich glaube schon, dass wir eine schlagkräftige Truppe auf die Beine gestellt haben. Wir haben die Spieler nach bestem Wissen und Gewissen ausgesucht. Wir haben viele Infos, Videos und Reports bekommen. Dabei haben wir nicht nur auf die spielerischen Vorzüge geschaut, sondern auch auf das Verhalten der Spieler abseits der Eisfläche. Von den neu verpflichteten Ausländern wie Mark Barberio, Max Gildon, Philip Samuelsson, Shane Gersich, Brett Pollock oder Cole Schneider erwarte ich mir sehr viel. Es sollten Leistungsträger sein, die den Unterschied machen werden. Schneider beispielsweise war von Beginn an einer unserer Wunschkandidaten. Weil er aber einen laufenden Zwei-Jahres-Vertrag in Norwegen hatte, waren unsere Hoffnungen auf eine Verpflichtung sehr gering. Vor ungefähr einem Monat tauchte sein Name plötzlich auf der Liste eines Spieleragenten wieder auf. Schneider wollte weg aus Norwegen und hat den Vertrag mit Storhamar aufgelöst. Das war unsere Chance, die wir dann genutzt haben.
Vom Gefühl her, scheint der HCB bei der Verpflichtung so manchen Spielers tief in die Tasche gegriffen zu haben.
Knoll: Ich kann Ihnen versichern, dass wir keinen einzigen Spieler mit einem sechsstelligen Gehalt in unserem Team haben. Schließlich haben wir so wie andere Vereine auch, nach wie vor finanzielle Schwierigkeiten. Das Sportgesetz vom Juli 2023 setzt uns allen zu. Zudem müssen wir seit kurzem eine vom italienischen Eissportverband FISG vorgegebene Abgabe in Höhe von 50.000 Euro in einen Fonds verrichten, die Vereinen für ihre Jugendförderung zugutekommt. Die Wirtschaft ist derzeit nicht unbedingt rosig und die Zukunftsperspektiven sind abwartend. Einige Sponsoren haben uns eine Absage erteilt. Deshalb müssen wir mit dem Geld vorsichtig umgehen und dürfen uns keine Fehlgriffe leisten. Ich weiß, dass jeder Fehler macht. Auch wir. Wir sollten aber Fehler vermeiden. Schließlich ist ein Spielerwechsel während der Saison immer mit Geld verbunden.
Haben Sie alle Ihre Wunschspieler bekommen?
Knoll: Mit Ausnahme von Peter Abbandonato schon. Wir standen lange mit ihm in Kontakt. Am Ende hat es Abbandonato vorgezogen, des Geldes wegen in die DEL zu wechseln. Wir standen auch mit Michael Dal Colle in Verhandlung. Weil er aber in eine höhere Liga wollte, haben wir uns schlussendlich aber für Cole Schneider entschieden. Ich bin überzeugt, dass wir mit den vorhandenen finanziellen Mitteln die bestmöglichen Spieler bekommen haben. Wenn ich nur das Geld für einen Volkswagen habe und nicht für einen Porsche Cayenne, der bestimmt besser wäre, dann muss ich mich für einen guten Volkswagen entscheiden. Ich muss auch sagen, dass der Spielermarkt nicht gerade viel hergegeben hat. Das hat auch damit zu tun, dass in Nordamerika mittlerweile gutes Geld bezahlt wird und viele Spieler deshalb in Übersee bleiben.Welchen Spieler würden Sie als Königstransfer bezeichnen?
Knoll: Ich würde in der Abwehr Mark Barberio, der knapp 300 NHL-Spiele auf dem Buckel hat, und im Angriff Cole Schneider als Königstransfer bezeichnen. Aber auch die anderen fünf ausländischen Neuzugänge können sich sehen lassen. Es ist verdammt schwierig, einen starken Offensivverteidiger zu finden. Mit Max Gildon dürfte uns das gelungen sein. Philip Samuelsson gilt als erfahrener und körperlich robuster Abwehrrecke. Brett Pollock und Shane Gersich haben in der Vergangenheit stets auf hohem Niveau gespielt und auch fleißig gepunktet. Bryce Misley hat in den vergangenen zwei Jahren bei Asiago den Beweis erbracht, dass er in der ICEHL mithalten kann.
Zumindest auf dem Papier hat es den Anschein, dass der HCB bisher noch nie eine so starke Mannschaft hatte. Teilen Sie diese Einschätzung?
Knoll: Mit dieser Behauptung könnten Sie recht haben. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass wir einmal eine so stark besetzte Mannschaft hatten. In der Lockout-Saison 2004/05 waren mehrere Ausnahmespieler hier, die damalige Mannschaft war aber nicht unbedingt stärker als die heurige. Wir haben jetzt einige Spieler im Kader, die jederzeit den Unterschied machen können. Wenn wir bestimmte Ziele erreichen wollen, dann mussten wir so handeln. Schließlich hat auch die Konkurrenz in den vergangenen Wochen nicht geschlafen. Jetzt liegt es am Trainer, aus diesen Ausnahmekönnern eine Einheit zu formen. Beim neuntägigen Trainingslager in Corvara gibt es die erste Möglichkeit, Teambuilding zu betreiben.
Apropos Trainer: Kurt Kleinendorst stand schon länger auf Ihrer Wunschliste weit oben. Sind Sie froh, dass es jetzt endlich mit einer Einigung geklappt hat?
Knoll: Ich bin sehr froh, dass es nach etlichen Versuchen endlich mit der Zusammenarbeit geklappt hat. Mich freut es, dass Kurt Kleinendorst nach Bozen kommt, da ich sehr viel von ihm halte. Er ist ein guter Trainer, der viele Jahre auf sehr hohem Niveau gearbeitet hat. Zuletzt hat er sich aus familiären Gründen für zwei Jahre eine Auszeit genommen, da sein Schwiegervater gesundheitliche Probleme hatte. Kleinendorst, der am heutigen Dienstagmorgen auf dem Flughafen von Venedig landet, ist ein harter Arbeiter, der die Zügel etwas anziehen wird. Ich glaube aber nicht, dass er es übertreiben wird. Er ist voll motiviert und versteht sehr viel von seinem Job. Sein Traum ist es, seine Karriere mit einem Meistertitel zu krönen. Kleinen-dorst war bereits vor einigen Wochen in Bozen und hat sich ein Bild von seinem neuen Arbeitsplatz gemacht.
Hast den ganzen Asiago Spielern auch nicht geglaubt, die sich über ausstehende Gehälter beschwert haben?
Die Asiago Spieler haben sich damals nicht per Social Media an die Öffentlichkeit gewandt, sondern direkt an das Büro der ICEHL. Das Thema ist dann nur über Umwege an die Öffentlichkeit gelangt. Für mich ist das schon deutlich glaubwürdiger und professioneller. Aber ist nur meine Meinung.
Dafür dass die Wohnung angeblich voller Schimmel war, ist er nach seiner „beurlaubung“ aber noch verdammt lange dort geblieben
Ein 0815 Italiener, Mitte 20, in der Liga nie was gerissen und bei den letzten beiden Weltmeisterschaften gar nicht mehr berücksichtigt, erregt die Aufmerksamkeit von Teams „di altissimo livello internazionale“.. wer kennts nicht
Gemeint ist da natürlich unser HCP, ist doch klar.
Leute ihr müsst das anders betrachten: Ihr habt das einzigartige Privileg, dem König aller Clubs 815 Euronen überweisen zu dürfen.
Spaß beiseite: dass bei Preiserhöhungen von 34% in drei Jahren etwas Ärger aufkommen kann ist mehr als verständlich. Ich finde aber man sollte trotzdem sachlich bleiben. Wenn du die Arena in den meisten Spielen 1,5 mal (oder mehr) ausverkaufen könntest, ist es aus Betriebswirtschaftlicher Sicht nur logisch, die Preise zu erhöhen - und diese gehört bei einem Profi Club halt einfach dazu, denn auch im Sport gewinnst ohne Geld nix. "Gemolken" wird eh niemand, es gehen schließlich alle freiwillig hin. Ein einfaches "mir ist es das Geld nicht mehr wert", wäre oft besser.
Ja stimmt. Bei der NHL ist das schon sehr konfus. Wobei man sich dann schon fragen muss, wofür es dann nhl tv überhaup gibt. Die NFL hat damals ja den gamepass genau aus dem Grund, den Fans alle Spiele auf einer Plattform anzubieten, in die Welt gesetzt.
Und was hat der NFL TV Deal mit dem NHL TV Deal zu tun?
Sky hat meines Wissens nach eine Exklusivität drauf. Und die Spiele werden dann im NHL TV - so wie die letzten Saison - wohl nicht verfügbar sein.
An sich haben die beiden nichts miteinander zu tun, ich dachte mir bloß dass die Amerikaner nicht so blöd sein werden, dass ihr eigenes Produkt nicht mehr alle Spiele enthält. Bei der NFL gab es letztes Jahr auch ein paar "exklusive Spiele" auf Prime Video oder Netflix z.B. - die waren dann aber dennoch auf DAZN (mit GamePass) zu sehen.
Dass das bei der NHL letzte Saison mit Sky schon so war, wusste ich nicht. Da genieße ich als Südtiroler wohl den Vorteil, das deutsche Sky sehen zu können, nicht aber vom deutsch- österreichischen Geoblocking betroffen zu sein.
Das NHL TV Abo auf DAZN wird sicher alle Spiele beinhalten, auch jene die auf Sky laufen. Beim NFL Gamepass konnte man auch alle spiele sehen, auch diejenigen die im FreeTV gelaufen sind.
Niemand muss "die Schnauze halten", jeder Spieler darf ja seine Meinung kundtun. Ob das dann bei den Verantwortlichen gut ankommt ist eine andere Sache, aber das ist nicht nur bei NHL Spielern so, sondern allgemein im Leben. Man sollte nicht die Hand beißen, die einen füttert...
Ich habe hier einen wichtigen letzten Satz vergessen: Wenn man sich doch dazu entschließt, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben - die können sowohl positiv als auch negativ sein.
Was ich mich dann frage: Bleibt die Option, direkt NHL TV zu beziehen, für uns aufrecht oder sind wir dann gezwungen, es über DAZN zu machen? Ich will mit denen auch nix zu tun haben, allein der Name ist mir suspekt
Wird wohl so kommen wie beim NFL GamePass - sprich du brauchst kein DAZN Abo, kannst das NHL TV Abo aber nur noch über DAZN machen und schaust dann die Inhalte auf der DAZN Plattform (App usw.).
Niemand muss "die Schnauze halten", jeder Spieler darf ja seine Meinung kundtun. Ob das dann bei den Verantwortlichen gut ankommt ist eine andere Sache, aber das ist nicht nur bei NHL Spielern so, sondern allgemein im Leben. Man sollte nicht die Hand beißen, die einen füttert...
es würde nicht Schaden wenn man sich mit dem Fall näher beschäftigt, interessanterweise kommt aber ausgerechnet in jedem Kommentar etwas positives zum Urteil, in dem auch davon gesprochen wird das man sich nicht näher mit dem Fall beschäftigt habe, wie man diese Aussagen dann in diesem konkreten Fall einstufen kann ist eh jedem selbst überlassen
Natürlich schadet das nicht, aber man kann sich unmöglich mit jedem Kriminalfall näher beschäftigen. Im Grunde ist es die Aufgabe der Richter, sich damit näher zu beschäftigen und aufgrund dessen ein Urteil zu fällen.
Oder anders gesagt: warum sollte es nicht legitim sein, die Meinung der Richterin, dass die Anschuldigungen weder glaubwürdig noch zuverlässig seien, zu akzeptieren, ohne sich mit dem Fall näher zu beschäftigen?
Ich denke das mit der NHL Karriere können die Jungs sowieso vergessen. Egal welches Urteil gefällt wird, kein Team möchte sich das antun.
Btw. falls das Urteil so bestätigt wird, können sie die Frau dann auf Schadenersatz u.o. Rufschädigung verklagen?