Wenn man sich anschaut, was der eigene vormalige Assistant Coach für frischen Wind im als alt und abgetakelt gehandelten Pittsburgh entfacht hat (so wie das auch Carbery die letzten zwei Jahre im ebenso abwärtsstrudelnden Washington vorexerziert hat), dann kann ich die Entscheidung für Sullivan, der davor am selben Ort jahrelang nur Stillstand verwaltet hat, nur als den erwarteten Griff ins Klo bezeichnen. Das ewig gleiche Trainerkarussell mit immer wieder denselben Namen bringt jede Saison geringere Erträge.
Vielleicht gibt's ja auch für die Rangers irgendwo noch einen bislang unverbrauchten glatzerten Assistant.