Und was hat das mit RBS zu tun?
Johannes Gruber war wohl in der RB Akademie
Und was hat das mit RBS zu tun?
Johannes Gruber war wohl in der RB Akademie
Also am Wochenende oder spätestens Anfang nächster Woche müssen die Schlagzeilen nur so rausgeknallt werden.
Jetzt sind zuerst einmal Pfingstferien angesagt .
Ein Stanlycupsieger in Bozen, nicht schlecht Herr Specht .
Der Djoker setzt dem Goldkettchen ziemlich zu.
2:1 Satzführung und Break vorne im 4. Satz
Und weil`s gerade Spaß gemacht hat Kotkaniemi vs. Rossi
Hätte ich alles unterschrieben, bis vor der aktuellen Saison.
Kaprizov hat einen enormen Schritt gemacht, hätte diese Saison definitv mehr punkte und tore als Draisaitl gemacht, der junge hat gefühlt alle Verteidiger alt aussehen lassen, der spielt unglaublich quirlig - gepaart mit einer Selbstverständlichkeit, da können sich alle winger was abschneiden. Noch dazu hat sich sein Defensivverhalten diese Saison extrem gesteigert. Und ich meine da geht in allen Belangen in den nächsten Saisonen noch mehr, im Vergleich dazu glaube ich bei Draisaitl nicht, dass der noch viele Prozente nach oben offen hat.
Die Verletzungsanfälligkeit ist schon eine Sache auf die man achten muss, das stimmt, dennoch hat Kaprizov jetzt auch nicht ungemein viele Spiele gefehlt außer natürlich in der aktuellen Saison.
Ich bin schon bei dir, dass Draisaitl zwar vllt. der komplettere Spieler ist und auch vllt. weniger verletzungsanfällig ist.
Dennoch glaub ich das Kaprizov in zukunft mehr punkte produzieren wird als Draisaitl, weil du die Stats angesprochen hat. Das ist meine Einschätzung diesbezüglich, aber schauen wir mal was die Zukunft dann wirklich bringt
Wenn ich aussuchen müsste dann ganz klar Draisaitl ... der legt dazu in den POs immer noch eine Schippe drauf
Und vom Bernd Freimueller gibts auch noch was
Das Arbeitspapier des Vorarbergers bei den Minnesota Wild läuft aus. Ähnlich ergeht es den NHL-Genossen Matthew Knies und JJ Peterka. Wie sind ihre Aussichten?
Textquelle: © LAOLA1.at
von Bernd Freimüller
Matthew Knies, JJ Peterka und Marco Rossi - drei NHL-Spieler mit Gemeinsamkeiten, aber auch mit Unterschieden.
Wie kann es für dieses Trio in der Off-Season weitergehen? LAOLA1-Scout Bernd Freimüller analysiert:
Alle drei Spieler sind ab 1. Juli Restricted Free Agents (Gruppe 2).
Alle drei Spieler spielten bisher auf Entry-Level-Deals, wo nur Details zu verhandeln waren, ihre Grundgehälter waren mit jeweils 925.000 Dollar pro Saison ident.
Jetzt können sie erstmals frei verhandelbare Verträge abschließen. Tun sie das bis 1. Juli nicht, bleiben sie trotzdem auf der Reserve List ihrer NHL-Teams, können also nicht bei anderen Teams unterschreiben. Der Begriff "Free Agent" ist daher etwas irreführend.
Alle drei Spieler können, so sie nicht bis 1. Juli unterschrieben haben, per Offer Sheet Angebote von anderen NHL-Teams bekommen. Wenn diese allerdings von ihren alten Teams gematcht werden, bleiben sie Teil ihrer Organisationen und der vom Fremdteam angebotene Vertrag tritt automatisch in Kraft.
Alle drei Spieler haben keine "Arbitration Rights", können ihr Gehalt also nicht vom Schiedsgericht bestimmen lassen.
Alle drei Spieler sind Forwards - Knies und Peterka Winger, Rossi ein Center.
Ihre Entry-Level-Deals waren unterschiedlich lang - der von Knies dauerte eigentlich nur zwei Jahre und ein paar Monate. Sein erstes Vertragsjahr wurde unabhängig von der Anzahl der Spiele (zehn) am Ende der Saison 22/23 verbrannt.
Daher (und auch durch verschiedene Boni) erklärlich die Differenz der Real-Einkünfte: Knies verdiente bis jetzt 1,965 Mio., Peterka 2,754 Mio., Rossi 3,025 Mio. US-Dollar.
Peterka unterschrieb seinen ELD im Sommer 2021, sein Vertrag setzte aber erst in der Saison 22/23 ein, da er 21/22 in der AHL spielte und auf keine zehn NHL-Spiele kam.
Bei Rossi gab es sogar zwei "Slide"-Jahre, die seinen eigentlichen Drei-Jahres-Deal auf fünf Jahre verlängerten. 20/21 fiel fast komplett seiner Covid-Erkrankung zum Opfer, 21/22 verbrachte er bis auf zwei Spiele mit den Minnesota Wild in der AHL.
Peterka und Rossi, die beide im Draft 2020 gezogen wurden (Rossi #9, Peterka #34), sind ab Sommer 2029 Unrestricted Free Agents. Knies, der ein Jahr später gedrafted wurde (#57), erlangt diesen Status erst ein Jahr später.
Knies ist einer der letzten Power Forwards, der dem Gegner gleichermaßen mit Hits und mit Toren wehtun kann. Mit 1,91 Metern und über 100 kg mit Abstand der wuchtigste Spieler in dieser Aufzählung.
Verdoppelte heuer fast seine letztjährige Tor- und Punkteausbeute (15 auf 29 bzw. 35 auf 58), erzielte auch fünf Tore in 13 Playoff-Spielen für die Toronto Maple Leafs. Ein Spielertyp, der selbst bei weniger Produktion von Teams händeringend gesucht wird.
Bei Peterka ließen nicht nur stetig zunehmende Produktion, sondern auch mehr Muskelkraft und bessere Defensive seine Aktien in den letzten beiden Saison nach oben schnellen. 68 Punkte in 77 Spielen heuer waren vor allem einem Anstieg in Assists (von 22 auf 41) zu verdanken.
Peterka ist ein "twitchy player" - seine schnellen Bewegungen verschaffen ihm Raum an der Bande und im Slot, dazu kommt ein schneller und harter Schuss. Steter Offensivbringer mit Pass- und Abschlussqualitäten. Wie Knies und Rossi noch ohne größere Verletzungen und weiter nach oben tendierend, allerdings noch kein kompletter Spieler für beide Richtungen.
Marco Rossi ist ein Zwei-Wege-Center mit hoher Spielintelligenz auf beiden Seiten des Eises. Spielt größer als seine Maße (1,76 m/87 kg), erzielte fast alle seine Tore zuletzt aus der Nahdistanz. Playmaker-Qualitäten, kann mit Spitzenspielern spielen, aber auch schwächere Linemates nach oben tragen.
Versäumte in den letzten beiden NHL-Saisonen kein einziges Spiel, Corona-Probleme kosteten ihm eine Saison, hatten aber keine negativen Nachwirkungen. Punkteanzahl stieg heuer um 50 Prozent von 40 auf 60 an, vor allem durch vermehrte Assists (19 auf 36).
Egal, ob mit ihren alten Teams, via Trade (bei Knies so gut wie ausgeschlossen) oder per Offer Sheet - natürlich liegen ihre neuen Gehälter im Multiplikator-Bereich ihre bisherigen Deals.
Es gibt einige Stats-Nerds, die ähnliche NHL-Verträge über die Jahre untersuchen und auch die ansteigende Salary Cap (von 88 auf 95,5 Mio. US-Dollar) dabei berücksichtigen.
Die Vertragslängen sind offen: Unterschreibt einer dieser Youngsters über sieben oder die maximal möglichen acht Jahre, das Team erwirbt also UFA-Saisonen? Oder begnügen sie sich (bzw. bekommen nur angeboten) mit Verträgen über zwei bis drei Jahre und setzen auf eine weitere Leistungssteigerung, um dann endgültig abzucashen?
Weder Buffalo noch Minnesota sollten größere Cap-Probleme haben, auch wenn Kirill Kaprizovs neuer Deal bei den Wild natürlich atemberaubend ausfallen könnte. Toronto muss entscheiden, was mit John Tavares und Mitch Marner passiert, die im Sommer UFAs werden.
Cap Wages:
Matthew Knies 7 Jahre/7,223 Mio. im Schnitt
JJ Peterka 7 Jahre/7,799 Mio.
Marco Rossi 7 Jahre/7,390 Mio.
AFP Analytics:
Matthew Knies 6 Jahre/6,625 Mio. oder 3 Jahre/3,958 Mio.
JJ Peterka 6 Jahre/6,623 Mio. oder 2 Jahre/4,224 Mio.
Marco Rossi 6 Jahre/6,751 oder 4 Jahre/4,637 Mio.
Diese Voraussagen sehen die besten Karten für Rossi, abzuwarten, was die Realität aussieht. In den nächsten Wochen wird kaum etwas passieren, am ehesten noch eine Vertragsverlängerung für Knies. Bei Peterka und Rossi könnte es um den 1. Juli herum interessant werden...
Teil 2 für alle die wegen der Paywall dies nicht lesen können
Flyers beat writer Kevin Kurz: Finding an NHL-ready center, preferably someone who can play in the top six, is high on general manager Daniel Briere’s offseason to-do list, particularly after the Flyers dealt two of them this season in Morgan Frost and Scott Laughton. The Flyers have some assets to dangle, too, with seven picks in the top 50 in the upcoming draft, including three in the first round. I could see them potentially parting with one of those later first-rounders. Or if the Wild are seeking a player who could help immediately, perhaps they’d be willing to go for Minnesota native and right winger Bobby Brink, who took a noticeable step forward this season.
My hunch is that Rossi’s diminutive size would be a turnoff for the Flyers, who are already on the small side. Still, if no other options are available, Rossi would help fill a sizable hole in their lineup.
Sabres beat writer Matt Fairburn: Right now, the top two centers on the Sabres’ depth chart are Josh Norris, who has struggled to stay healthy in recent years, and Jiri Kulich, who is 21 and just finished his rookie season. So the Sabres would be wise to explore any upgrade to the top six.
The question would be whether the price for Rossi makes sense for Buffalo. JJ Peterka feels like too much for the Sabres to give up. Bowen Byram might be an appropriate value. Jack Quinn could be available, but the Sabres would need to give up more than that. Kevyn Adams would probably prefer to dip into the Sabres’ deep prospect pool or dangle the No. 9 pick in a trade like this.
Hurricanes beat writer Cory Lavalette: The Hurricanes certainly need more scoring down the middle behind Sebastian Aho, and Rossi has the potential to fill that void.
There are also some factors playing against Rossi. While he plays bigger than his frame, he would still be another small forward in a lineup that already includes Aho, Seth Jarvis, Jackson Blake and Logan Stankoven. Also, Rod Brind’Amour has desperately coveted a right-handed center — Rossi would add to the team’s glut of lefties at the dot.
All that said, if GM Eric Tulsky sees Rossi as a fit, Carolina has a wealth of assets.
Rossi should be a slightly depreciated asset after playing just over 11 minutes a night for the Wild in the playoffs. An offer sheet isn’t an option unless the Hurricanes get back their 2026 third-round pick, but it does give a baseline for the market for Rossi — something around a first and a third.
Given the extra first-round picks the Hurricanes have, Tulsky could offer a likely late first (one of Dallas’ future picks or Carolina’s own this year) and go from there.
Even if the trade makes sense, I still wonder about Rossi’s fit.
Former Flames beat writer Julian McKenzie: The Flames finished 29th in goals for and 30th in goals at five-on-five. So, yeah, they could use some scoring anywhere they can get it. This is already on top of their need for talent, particularly from young players between the ages of 18 and 23. Rossi checks off those boxes. Calgary would also love his versatility at center and wing.
The Flames have prospects and draft picks they can offer in return. If the Wild covet a roster player more, a pick or prospect can work as a sweetener. I’d be fascinated to know who on the Flames the Wild would covet. Yegor Sharangovich seems like an obvious trade candidate to me, but he’s coming off a down year and might not fit the bill. Nazem Kadri and Rasmus Andersson would be fascinating trade pieces to ponder. But Kadri has a no-move, while the Flames still have to decide on Andersson’s future.
Smith: The Mammoth already have an exciting young core, and GM Bill Armstrong is primed to make a splash this summer. There are rumblings Utah is dangling the No. 4 pick in this month’s draft for top-six help, and while there’s no indication that means Rossi, we know how much Mammoth coach Andre Tourigny loves the Wild center.
Tourigny, who coached Rossi in junior with the Ottawa 67’s, is a “huge believer” and the “biggest fan” of Rossi, comparing his “first quality” IQ to the likes of Ryan O’Reilly.
“Trust me. He’s an unbelievable pro,” Tourigny said. “Takes care of his body. Takes care of every detail. He’s super driven, super competitive. He’s really shifty. He has an unbelievable IQ — great hockey sense. It’s a matter for him to keep getting more mature in all of it. But Marco Rossi’s a hell of a player. On and off the ice, he’s as low-maintenance as you can find. He’s the most prepared guy you can find. He was a blast to coach.”
Jets beat writer Murat Ates: The Jets probably aren’t in the market for a smaller center, despite Rossi’s great talent, but there’s a strong argument that they should be. Winnipeg has traded first-round picks for second-line centers who then walked as unrestricted free agents in 2018, 2019 and 2023 — and would have done so again in 2025 had their Brock Nelson trade worked out with the New York Islanders. This is a hole the Jets will throw assets at until it’s patched. There’s also win-now pressure building in Winnipeg, given the number of star players aged 30 or above.
Rossi needs a new contract now but isn’t UFA eligible until 2029, making him someone well worth paying a first-round pick for — and a prospect like Brad Lambert or Colby Barlow, as necessary — to spare the Jets their annual 2C angst at the trade deadline.
Other teams potentially interested in a young, scoring center: Montreal Canadiens, Pittsburgh Penguins (tons of draft capital, may need to prep for life after Evgeni Malkin if this is his final season in the NHL), Detroit Red Wings (they’re already a little small up front, though), New York Islanders, Toronto Maple Leafs, San Jose Sharks and Colorado Avalanche.
(Top photo: Nick Wosika / Imagn Images)
Which teams could be "screaming" for him? What could the return be? Here's the latest on the No. 2 player on The Athletic's trade board.
By Michael Russo, Joe Smith
When it comes to Marco Rossi being at a crossroads with the Minnesota Wild, it’s all about value.
And not just his average annual value.
President of hockey operations and general manager Bill Guerin has said he likes Rossi but has a certain number he’s comfortable paying the pending restricted free agent. He’s made a couple “significant” offers, he said, including for a shorter bridge deal last week.
There was another call between the sides on Tuesday, per league sources, and Rossi’s agent, Ian Pulver, reiterated that a bridge deal no longer makes sense for Rossi after he was buried on the fourth line in the playoffs.
Since the Wild don’t seem to have an appetite to invest in a long-term deal for Rossi at an AAV around Matt Boldy’s $7 million, it sure feels like his time in Minnesota could be coming to an end over the next few weeks. We know Rossi already turned down a five-year, $25 million offer a few months ago.
Brock Nelson, a veteran center the Wild planned to pursue in free agency, re-signed with the Colorado Avalanche on Wednesday at the tune of three years with a $7.5 million AAV. So the Wild will need a Plan B, especially if they trade Rossi. Centers who could be available in free agency if they remain unsigned before July 1 include the Florida Panthers’ Sam Bennett, Toronto Maple Leafs’ John Tavares, Dallas Stars’ Matt Duchene, Ottawa Senators’ Claude Giroux and Jonathan Toews, who last played for the Chicago Blackhawks in 2023.
If the free-agent route doesn’t make sense, the Wild would have to acquire a center via trade, either in a possible Rossi deal or another.
Guerin confirmed last week that teams are showing interest in Rossi, and there will come a point where Pulver can also shop for offer sheets in advance of Rossi officially becoming a restricted free agent July 1.
Rossi played top-six minutes for most of this past season and was the team’s second-leading scorer before being “very disappointed” to see himself get the third-lowest ice time on the team during the Wild’s first-round playoff series loss to the Vegas Golden Knights. Rossi said he had an “honest” and “man-like” exit meeting with coach John Hynes. So it’s not just his contract, but what his role might be, which is “the subject of great debate,” as Pulver told The Athletic.
The good news for Rossi, 23, is that any team that acquires him knows it must pay him, so that would mean he’s wanted and a likely part of his next team’s future.
The most telling value in all of this is how much other NHL teams have for Rossi, who is No. 2 on The Athletic’s offseason trade board for a reason.
But trading a young center means pressure on Guerin. The Wild have spent 25 years trying to draft and develop talented centers, and successes have been few and far between (Mikko Koivu, Joel Eriksson Ek, Rossi).
So Guerin would have to figure out a way to parlay Rossi into a significant return, because as the GM told The Athletic last week, he doesn’t want to make the team worse.
Say what you want about Rossi, but he’s shown the past two years on an injury-riddled team that he’s able to play full 82-game seasons and produce. That production is not easily replaceable. There’s a reason Guerin has said he’s not “dying” to trade him.
“I can’t imagine Marco Rossi would not have value and really good value around the NHL,” former NHL GM Craig Button told The Athletic recently. “There are teams screaming, screaming for that type of player.”
Which teams could be “screaming” for him? What could the return be? Here’s what we’re hearing, with insight from The Athletic’s local beat writers.
Canucks beat writer Thomas Drance: The Canucks’ most urgent need this summer, explicitly, is a “top-two-lines center.” That’s a description that applies in straightforward fashion to Rossi, both in terms of deployment and production.
Honestly, the opportunity to add a 23-year-old pivot who led all Wild centers in five-on-five ice time during the regular season and produced 60 points seems almost too good to be true from a Canucks perspective. It’s exactly the sort of player this club requires to bolster its center talent in the wake of last season’s J.T. Miller trade.
In an ideal world, perhaps, the Canucks would prefer to land a larger right-handed center than Rossi (5 feet 9, 182 pounds). Vancouver’s need for skill and upside in the middle of its forward group is too significant, though, to overthink this because of marginal fit or traits-based concerns. Rossi is a gifted young center, and the Canucks are desperate to add a gifted young center, so the fit here is obvious.
If the Canucks decide to get into the Rossi business this summer, they’ll have some desirable assets to dangle in exchange.
The club’s 2025 15th pick is very available on the trade market and would presumably be the centerpiece of any Rossi package. The club could sweeten the pot further with a young blue-line prospect like Victor Mancini or Sawyer Mynio, a young NHL player like Nils Höglander, or even goaltender Artūrs Šilovs, who has been a star for AHL Abbotsford in the Calder Cup playoffs after a difficult NHL campaign.
If the Wild want a center back to preserve some flexibility heading into the offseason, the Canucks are expected to consider parting ways with unrestricted free agent Teddy Blueger and his $1.8 million expiring cap hit. He’s a player Guerin has a fair bit of familiarity with from his time as an AHL general manager in the Pittsburgh Penguins organization.
Die weiteren Ausführungen gibts unter ...
Er hat einen Schuss aufs Knie bekommen und es hieß er muss pausieren, hat er aber nicht. Zu der Zeit gab es auch ein Interview mit seinem Vater in der VN wo es hieß er kämpft auch mit einer Oberkörperverletzung.
Andere Theorie war dass er in der offseason viel Muskeln rauftrainiert hat und er das in der langen Saison nicht halten konnte .
Danke ... also nix Genaues weiß man
Haben wir schon einen verlässlichen Grund für Rossis Leistungsabfall in der zweiten Saisonhälfte? Mir ist noch nichts stichhaltiges zu Ohren gekommen .
thomas raffl. was für eine seltsame frage.
Oder sein Bruder
Warum spielen die Franzosen nicht in Fribourg?
Das wird man dann ja sehen wiviel da kaputt gemacht wurde.
Aber das Argument ist doch in jede Richtung gültig, wer garantiert ihm denn woanders eine fixe Rolle? Nur weil er nach bspw. Buffalo gehen sollte, ist er dort garantiert genau was? C3 hinter Thompson und Norris? In Carolina? C3 hinter Aho und Kotkaniemi, bei den Rangers C3 hinter Zib und Trochek? Als ob eine Million mehr oder weniger irgendwen in der Liga daran hindern würde, jemanden in die Wüste zu schicken, wenn die Leistung nicht passt.Natürlich hätte er die Perspektive bei den Penguins oder Chicago, ein einser Center zu sein. Aber da spielt er halt mittelfristig noch nicht Playoff. Und ehrlich: die Perspektive bei den Wild, C1 neben einem Kaprizov zu sein, bei einem potentiellen Contender Team, wieviele andere Mannschaften können das bieten?
Rossi ist sicher nicht der Typ der hergeht und sagt: "mah, jetzt hab ich Linie 4 gespielt, wer weiß ob ich gut genug bin und mich durchsetzen kann, ich such lieber einen längeren Deal und mehr Sicherheit mit 1-2 Millionen mehr", weil dann wäre er gar nicht dahin gekommen wo er jetzt ist.
Er hat vorige Saison mit Kap gespielt, er wird sicher nicht schlechter über den Sommer, und er hat nächstes Jahr genauso wieder die Möglichkeit, in der Linie zu spielen. Beat that.
Wenn ich mir die Stats eines Kotkaniemi so ansehe dann sehe ich gute Chancen für Rossi diesen vom 2C zu verdrängen. Kotkaniemi tummelt sich die letzten Saisonen in der 30 - 40 Pkt. Region.
Was glaubst was ein Kaprizov verlangt, bzw. was die dem zahlen wollen.....DER könnte eher verzichten, weil's ihm mehr als das doppelte von Rossis geforderten 7 Mio. zahlen werden.
Kap ist aber noch einmal ein ganz anderes Kaliber als Rossi. Der gehört für mich zu den Top 10 der NHL. Einzig seine Verletzungsanfälligkeit sehe als Problem ihm wirklich sehr viel Geld zu geben. Wenn er so spielt wie in der ersten Hälfte der letzten Saison dann ist er sehr, sehr viel für ein Team wert weil er definitiv ein Unterschiedspieler ist.
Bitte, bitte stell das Orginal ohne Übersetzung ein, das ist wie der Link gesterm bei dei den Islanders(der Artikel gehörte übrigens zu den Rags), einfach nicht lesbar.
Kein Problem ... und jetzt bei den Rags
EV Zug verpflichtet den slowakischen Stürmer Tomáš Tatar
Der 34-jährige Stürmer hat beim EV Zug einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2026/27 unterschrieben.
Ich mache mal einen neuen Thread für die Saison 2025/26 auf da ja die derzeitigen Tradeaktivitäten aus meiner Sicht besser zur kommenden Saison passen.
In den letzten Wochen haben viele junge Spieler aus Europa und Russland NHL Einstiegsverträge erhalten.
Von einem Nikita Quapp habe ich zB. noch nie was gehört oder gelesen.
Kann da jemand der diesen deutschen Goalie kennt ein paar Worte zu ihm kund tun?
Wenn jemand Spieler aus der Liste besser kennt wäre dies natürlich auch sehr interessant seine Qualitäten hier zu erfahren.
Merci
Ilya Nabokov ist aus meiner Sicht eine sehr starke Aktie für die Zukunft.
Wenn man seine Stats in der KHL mit einem jungen Vasilevsky vergleicht sind diese sehr ähnlich inkl. einer straken PO Performence. Er ist zwar etwas kleiner und hat noch nicht das Kampfgewicht eines Vasi aber das kann ja noch werden.
Ich würde mir für Rossi auf jeden Fall (wieder) ein Team wünschen das über eine gute und physische starke Defensive verfügt damit er offensiv etwas mehr Freiheiten bekommt um seinen Hockeysense noch mehr ausspielen zu können.
Für mich wären die Canes meine erste Wahl. Mir taugt das Team so schon und wenn dann noch ein Rossi längerfristig da spielen würde das wohl mein erstes Hockeytrikot zur Folge haben obwohl ich mit dem ganzen Fan- und Marketingzeug nix anfangen kann .
Getopt könnte dies nur noch als 1C neben Kucherov werden. Dies wird nicht passieren also Canes bitte
Ein aus meiner Sicht guter Artikel
30. Mai 2025 durch Justin Giampietro
Weniger als acht Minuten in die Dallas Stars‘ Do-or-Die Game 5-Matchup mit den Edmonton Oilers, Starttorhüter Jake Oettinger wurde aus der Falte gerissen. Mit Cheftrainer Pete DeBoerDas Team von ‘, das kurz vor dem Ausscheiden stand, suchte nach einer Änderung. — Das Zulassen von zwei Toren bei zwei Schüssen war für ihn kein Problem.
Man könnte sagen, die Entscheidung selbst schlug fehl. Jeff Skinner traf weniger als eine Minute nach Oettingers Abgang auf dem Weg zu einem 6 – 3-Sieg. Aber es ist DeBoers Pressekonferenz nach dem Spiel, die wirklich beunruhigend war.
Mit freundlicher Genehmigung von Der SportlicheMark Lazerus von ‘, sagte DeBoer über seinen Torhüter, “Ich habe Jake nicht die Schuld gegeben, aber die Realität ist, wenn Sie zu den Playoffs des letzten Jahres zurückkehren, hat er sechs von [seinen letzten] sieben Spielen verloren nach Edmonton. Und wir geben zwei Tore bei zwei Schüssen in einem Ausscheidungsspiel auf. [...] Das ist eine ziemlich große Stichprobengröße. ”
Oettinger so unter den Bus zu werfen, könnte unter allen Umständen ziemlich problematisch sein. Er wird erst im Sommer 2033 ein Free Agent sein und hat einen jährlichen Cap-Hit von $8,25 Millionen —. Dies ist ein sehr wichtiger Spieler.
Sollte DeBoers Ausbruch das Ziehen seines Franchise-Torhüters rechtfertigen und sonst nichts? Oder zeigt es schwindendes Vertrauen in den Mann zwischen den Rohren? Letztendlich liegt er so oder so falsch — die Kommentare waren off-base.
Da DeBoer auf die Playoffs 2024 zurückgegriffen hat, schauen wir uns an, wie sich alle Torhüter in diesem Zeitraum gegen Edmonton entwickelt haben. Ist wahrgenommenes schlechtes Spiel ein exklusives Oettinger-Problem oder etwas, das für alle gilt?
In den letzten beiden Playoff-Kampagnen gab es sechs Netminders mit mindestens drei Starts gegen die Oilers. Hier sind ihre Zahlen, wobei “Ziele über dem erwarteten ” gespeichert sind mit freundlicher Genehmigung von Evolving-Hockey:
Torwart | Über den Erwartungen gespeicherte Ziele | Prozent sparen |
Darcy Kuemper | 1.27 | .889 |
Jake Oettinger | 0,63 | .881 |
Adin Hill | 0,26 | .893 |
Sergei Bobrovsky | 0,11 | .899 |
Arturs Silovs | Minus-2.48 | .882 |
Cam Talbot | Minus-3.08 | .861 |
DeBoer sprach über Oettingers unglücklichen Start in Spiel 5 als Bruchpunkt. In Wirklichkeit brauchte er den ersten auf den zweiten Platz bei den über den Erwartungen gespeicherten Toren. Es ist kein Alleskönner für die Leistung des Torhüters, aber es gibt eine gute Idee. Wenn es jemanden gab, der für die dritte Niederlage in Folge der Stars ’ im Finale der Western Conference zum Sündenbock wurde, wenden Sie sich an die Verteidigung. Oettinger hat seinen Teil dazu beigetragen.
Trotz allem, was Ihnen ihr Gewinn-Verlust-Rekord sagen wird, haben die Stars danach kein großartiges Hockey gespielt Miro Heiskanens regelmäßige Knieverletzung am Ende der Saison am 28. Januar. Sowohl aufgrund des Augen- als auch des Statistiktests bemühte sich das Team oft, seine Zone zu verlassen. Elite Finishing und Torwart versteckten sich in Bezug auf die zugrunde liegenden Zahlen.
ächsten 27 Spielen nach der Heiskanen-Verletzung war Dallas zuletzt bei den erwarteten Toren tot. Sie waren jedoch 10th in tatsächlichen Toren dagegen, ermöglicht durch den zweitbesten Sparprozentsatz der Liga während dieser 27 Spiele. Der beste Schießanteil erlaubte es ihnen auch, 18 – 5 – 4 zu gehen.
In dieser Zeitspanne war jedoch eine Niederlage in zwei Spielen in den Spielen 26 und 27 enthalten. Das führte zu einer Niederlage von sieben Spielen, um die Saison zu beenden. Ein nicht nachhaltiger Schießprozentsatz und ein großartiges Torwart von Oettinger und Backup Casey DeSmith versteckten nicht länger die Wahrheit. Dieser Trend setzte sich gegen die Oilers fort.
Lassen Sie uns zunächst über die rechten Verteidiger der Stars ’ sprechen. Ein Kern von Cody Ceci, Ilya Lyubushkin, Matt Dumba und Alex Petrovic ist sicherlich kein Stanley Cup-Kaliber auf dem Papier. Es war nicht auf dem Eis, auch — das Team wurde erheblich übertroffen, als alle außer Petrovic über die Bretter kamen. Die ersten drei kosteten zusammen $10,25 Millionen auf der Obergrenze, trugen jedoch mehr zum Niedergang von Dallas ’ bei als zu ihrem Erfolg.
Trotz der Unterzeichnung eines Zweijahresvertrags über 7,5 Millionen $in der Nebensaison 2024 war Dumba in den Playoffs ein gesunder Kratzer. Lyubushkin und Ceci, erworben in der gleichen Nebensaison und nachfolgende HandelsfristIch musste spielen, aber die Stars waren besser dran, als sie es nicht taten.
Stat; Playoffs, 5 gegen 5 | Ceci, Lyubushkin On-Ice | Ceci, Lyubushkin Off-Ice |
Zielanteil | 36,84% | 50,00% |
Erwarteter Zielanteil | 44,70% | 59,69% |
Eiszeit | 521: 08 | 366:25 |
Dieselben Basiswerte gab es in der regulären Saison, außer dass der tatsächliche Zielanteil des Teams sehr gut war. Finishing und Torwart kehrten in der Nachsaison auf ein vernünftigeres Niveau zurück, sodass das Team sank.
Es ist auch nicht so, dass diese Ergebnisse unvorhersehbar waren. Ceci, Lyubushkin und Dumba waren fragwürdige Akquisitionen zu der Zeitund das bleiben sie heute. Verteidiger verteidigen nicht nur —, sie müssen die Zone verlassen, sondern auch den Puck auf das Eis bewegen, um eine Beleidigung zu verursachen. Oft taten diese drei beides nicht. Überleben war der Name des Spiels.
Aber wenn die Verteidigung der Stars ’ eine solche Haftung darstellte, wie haben sie dann das Finale der Western Conference erreicht? Hier kommen wir in ihre breitere Teamphilosophie.
Dallas gewinnt in den Playoffs durch Struktur und wenn dies fehlschlägt, brechen Starspieler aus. Im Jahr 2024 war das Team in den ersten beiden Runden eine gut geölte Maschine gegen die Vegas Golden Knights und die Colorado Avalanche. Aber die Oilers waren einfach zu dynamisch, um die Struktur von — zu überwinden, und niemand hatte eine Breakout-Serie. Inzwischen hatte Connor McDavid in sechs Spielen 10 Punkte.
Im Jahr 2025 brachten Mikko Rantanens 11 Punkte zwischen den Spielen 5 und 7 gegen die Avalanche die Stars in die zweite Runde. Die Struktur schlug zeitweise fehl, teilweise aufgrund einer schwächeren Verteidigung, aber ihre neu hinzugefügter Superstar hatte die Strecke seines Lebens. Die Winnipeg Jets hatten in Runde 2 ihre eigenen strukturellen Probleme, während die Stars ausgeglichener waren, so dass letztere vorrückten. Die Oilers stellten die gleiche Herausforderung dar wie 2024 — Edmontons Superstars blühten auf, was dazu führte, dass die Struktur von Dallas ’ katastrophal auseinanderfiel.
Die Ausscheidung der Stars ’ Playoffs war etwas unvermeidlich. Mit einem fehlerhaften Dienstplan waren sie mehr oder weniger abhängig von fortgesetzten Explosionen vom Typ Rantanen, um eine Chance zu haben. Das ist nicht Oettingers Schuld. — Ihn zu kritisieren, lenkt die Schuld von dort ab, wo sie wirklich hingehört: von der Konstruktion des Teams.
Dies bedeutet nicht, dass die Dallas ’ -Stiftung keinen Stanley Cup gewinnen kann. Sie müssen vielmehr klüger sein. Ihr Kern, zu dem auch Oettinger gehört, ist sehr gut. — Sie müssen klüger darin sein, sich darum zu kümmern. Änderungen werden im Sommer erforderlich sein.
Als Vorarlberger im Schweizer NHL-Club...da würd die Chemie schon da sein!
Wenn die Devils Quinn Hughes verpflichten wollen dann wird für Rossi wohl keine Kohle mehr übrig sein.
Hülkenberg mit der der Kick-Sauber Gurke fünfter - Hut ab!
Kann Owre auch LW oder RW spielen?
Hier https://www.eliteprospects.com/player/120797/steven-owre ist er als C/RW angegeben.