Kärnten baut und finanziert weiterhin Projekte, obwohl es "neger" ist. Hier das neueste Beispiel:
Kärnten baut Aussichtsturm um zehn Mio. Euro
Und der 'Zukunftsfonds' wird auch wieder angeknabbert...
Kärnten baut und finanziert weiterhin Projekte, obwohl es "neger" ist. Hier das neueste Beispiel:
Kärnten baut Aussichtsturm um zehn Mio. Euro
Und der 'Zukunftsfonds' wird auch wieder angeknabbert...
Im umgekehrten Falle würde ja der VSV so etwas NIE im Sinne haben... [kopf]
Kommen wir doch wieder zurück zur Frage: Wer wird 1/4-Finalgegner für den VSV?
Morgen am Abend wissen wir, wohin für den VSV am Sonntag die Reise gehen wird.
Ich vermute ziemlich sicher, dass wir die "lieben" Villacher hier in Linz begrüßen werden können. Bei den Linzern gibt es momentan ein paar Ausfälle bzw. es müssen sich manche Cracks etwas schonen. Sogar Trainer Kim Collins pendelte gestern noch zwischen dem Krankenhaus und der Eishalle hin und her. Und was derzeit besonders schmerzlich ist: Verteidiger Rich Bronilla ist mit einer Knöchelfraktur außer Gefecht!
Daher bin ich eigentlich davon überzeugt, dass die Linzer morgen im Schongang die 54. Runde absolvieren werden. Der 4. Platz ist ihnen sicher und mit einer "programmierten Niederlage" auf diese Art auch der "Lieblingsgegner" fürs 1/4-Finale...
....
@damenabfahrt
ich kann mich aufgrund der tlw sehr grausligen stürze nicht wirklich über die bronzene freuen, auch wenn alle summasummarum glimpflich ausgegangen sind.
Als glimpflich würde ich z.B. diese Verletzungen nicht bezeichnen:
Marion Rolland, die in der Abfahrt der Damen in Whistler am Mittwoch schon wenige Meter nach dem Start gestürzt war, hat sich einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen. Daran war aber sicher nicht die Strecke, sondern eher eine Unachtsamkeit beim Antauchen mit den Stöcken bzw. eventuell ein von einer vor 2 Jahren erlittenen Verletzung noch nicht ganz intaktes Kreuzband schuld.
Mit hoher Startnummer 35 stürzte auch die Rumänin Edit Miklos schwer, musste im Netz liegend erstversorgt und anschließend mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen werden.
Und der Sturz von Anja Pärson ist sicher auch nicht ganz glimpflich ausgegangen, auch wenn sie nach dem ersten Schock wieder mit Unterstützung gehen konnte. Wie die Schwedin beim "Hot Air"-Sprung nach einem extrem hohen Luftstand nach fast 60 m landete, danach stürzte und ins nächste Tor hineingeschleudert wurde und dann vor dem Ziel länger liegen blieb, das gab schon Anlaß zu Befürchtungen über eine schwere Verletzung. Man konnte dann etwas erleichtert sein, als sie angeschlagen, jedoch offensichtlich nicht schwer verletzt, zu Fuß ins Ziel kam.
Pärsons Pech war somit das Glück von Görgl, was unsere überraschende Bronzemedaillen-Gewinnerin auch immer wieder selbstlos feststelle.
Für mich ist der Zeitplan rund um den Damen-Abfahrtslauf ein organisatorischer Wahnsinn gewesen! Mit nur einer aus 2 Teilen zusammengestückelten Trainingsfahrt und einer Besichtigung vor dem Rennen mussten sich die Starterinnen abfinden und zur Entscheidung antreten. Warum kann, um Ausfällen infolge von Wetterkapriolen vorzubeugen, mit den Trainingsläufen in der Abfahrt (auch bei den Herren) nicht schon in etwa 1 Woche vor der offiziellen Eröffnung der Spiele beginnen? Und man konnte gestern deutlich sehen, wie diese an und für sich schon sehr schwere Strecke mit teilweise für Damen unverantwortlich weiten Sprüngen, sogar einigen routinierten Läuferinnen große Schwierigkeiten bereitete. Nicht umsonst waren die meisten von ihnen im Ziel total erschöpft.
Natürlich will man immer 'die Spreu vom Weizen trennen' und mit einem gewissen Schwierigkeitsgrad den Sieg nicht dem Zufall überlassen. Aber, wenn man bedenkt, dass auch viele so genannte 'Exotinnen' am Start waren, die z.B. kaum oder nie an einem Weltcup-Rennen teilgenommen haben, dann erscheint mir eine so schwere Strecke schon sehr problematisch. Als eine der Konsequenzen hat man gestern schon bei einer Unterbrechung einen kleinen Hügel händisch abgetragen und für die heutige Kombi-Abfahrt wird der unnötig weite Zielsprung entschärft werden, wie Renndirektor Atle Skaardal mitteilte. Gerade von ihm mit seiner langjährigen Rennerfahrung hätte man sich doch etwas mehr Vor- und Weitsicht erwarten können...
Zur Abwechslung einmal Neuigkeiten vom EU-Mitglied Lettland:
IWF zahlt Lettland Notkredit in Höhe von 200 Mio. Euro aus
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat grünes Licht für einen weiteren Multimillionen-Notkredit an Lettland gegeben. Der Exekutivausschuss des IWF billigte gestern (Ortszeit) in Washington die Auszahlung von 200 Millionen Euro an das EU-Mitgliedsland, das sich wegen der weltweiten Wirtschaftskrise in akuten Finanznöten befindet. Damit habe der Baltenstaat bislang rund eine Milliarde Euro seiner Kreditlinie in Höhe von 1,71 Milliarden Euro ausgeschöpft.
Die 2,2 Millionen Letten haben voraussichtlich die schlimmste Rezession der 27 EU-Mitgliedstaaten durchlitten. Das lettische Bruttoinlandsprodukt sank Schätzungen zufolge im vergangenen Jahr um mehr als 18 Prozent. Neben Lettland greifen auch die EU-Länder Ungarn und Rumänien auf Hilfen des IWF zuück.
(Quelle: ORF.at)
Linger/Linger wiederholten mit 2 Laufbestzeiten souverän ihren Olympiasieg von Turin und holten damit in Vancouver die 1. Goldmedaille für Österreich!
Super! Und herzliche Gratulation von allen Sportfreunden!
Bei den Spielen machen wir nicht mehr als 3 Goldene, wenn überhaupt.
Die 1. ist schon da und ich bin mir sicher, dass die Negativ-Prognose von 'Nachher-Tschick' nicht eintreten wird!
Das Match kann ja lustig werden. Nach den letztjährigen Erfahrungen mit Villach sollte es Linz ja fast darauf anlegen zu verlieren weis nicht Ersatzgoalie rein wobei Hirn eh nicht schlecht ist und den restlichen Kader mit der U20 auffüllen
Nein Spaß beiseite ich denke nicht das Linz freiwillig verlieren wird und ich freue mich auf eine hoffentlich tolle Partie mit unserem vielleicht Viertelfinalgegner!
Es wird vermutlich wirklich lustig und eigenartig werden. Denn der VSV ist fix am 5. Platz und kann von Fehervar Alba Volan 19 auf Grund der positiven Ergebnisse in den direkten Duellen nicht mehr eingeholt werden.
Und wenn die Linzer am Freitag in Villach gewinnen und eventuell noch den 3. Tabellenrang erreichen, dann winkt ihnen ein 1/4-Finalgegner aus der ganzen noch zur Verfügung stehenden Palette - mit Ausnahme vom VSV.
Man sollte fast ein kleines Tippspiel aufziehen...
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß hier so manche einflußreiche Funktionäre der "Haie" nicht mit dem notwendigen Elan an die Sache herangehen, um wiederum in die EBEL einzusteigen. Es gibt doch sicher auch in Tirol finanzkräftige Sponsoren und es stellt sich die Frage, ob man wirklich schon alle Möglichkeiten gänzlich ausgelotet hat.
Es muß ja nicht wiederum ein unfinanzierbarer Spielerkader aufgestellt werden; ein paar Verstärkungen sind natürlich schon notwendig. Aber grundsätzlich kann es doch nicht das Ziel eines solchen namhaften Eishockey-Clubs sein, nicht aufzusteigen und in der 2. Liga zu verbleiben.
Das gilt natürlich genau so für Zell/See und die Vorarlberger Clubs. Bei aller wirtschaftlichen Vorsicht sind solche Entschlüsse negative Beispiele und sicher kein sportlich herausforderndes Ziel.
Glaube, dass da niemand mehr zu spekulieren braucht. Das Viertelfinal-Duell Villach - Linz steht für mich absolut außer Frage, da sind beide Teams damit einverstanden. Daher würde mich alles andere als ein Heimsieg unserer Adler gegen mit Handbremse spielende Linzer doch mehr als nur wundern.
Das würde ich auch so sehen, aber -
unter Umständen könnte auch diese Regel wieder einmal zutreffen:
1. kommt es anders, 2. als man denkt...
Allerdings wollen sich doch beide als 1/4-Final-Gegner wiedersehen, daher werden sie es sich schon so einrichten, daß der große Wunsch doch in Erfüllung gehen möge.
Und am Sonntag geht's dann endlich richtig los!
Das ist irgendwie eine komische Ausgangslage, denn mit einer Niederlage in Villach könnten wir den Lieblingsgegner VSV am Sonntag zum 1. PO-Viertelfinal-Spiel in Linz begrüßen. [kaffee]
jetzt am freitag gegen villach verlieren, und dann gehts los.BWL : VSV
Also, nun hat man es mit einer Niederlage selbst in der Hand, sich den Lieblingsgegner für's 1/4-Finale zu fixieren.
Das wäre allerdings eher eine schlechte Vorbereitung auf's PO.
Aber, wenn man "es sich nicht so richten will", dann hat man bis zum Freitag noch die ganze Palette an Gegnern zur Verfügung: Fehervar Alba Volan 19, Klagenfurter AC und auch noch KHL Medvescak Zagreb. Da sehe ich doch etwas unangenehmere Gegner, abgesehen von den Reisestrapazen nach Ungarn oder Kroatien.
Somit sollten wir uns doch lieber auf den VSV einstellen. Tradition hat eben einen Namen...
Ein kleiner Auszug aus dem heutigen Bericht in den OÖN mit dem Titel
Griechische Tragödie spaltet die EU:
Schweden ist das einzige EU-Land, das es bisher geschafft hat, ein ähnlich hohes Defizit wie jenes der Griechen innerhalb von wenigen Jahren abzubauen. In den vergangenen Jahren war Schweden ein Musterschüler und erwirtschaftete über Jahre Budgetüberschüsse.
In Griechenland hingegen wachsen die Proteste gegen die harten Sparmaßnahmen. Gestern traten die Zollbeamten in einen dreitägigen Streik. Am Freitag wollen Taxi- und Lastwagenfahrer für 24 Stunden streiken. Für 24. Februar ist ein Generalstreik angekündigt.
Mit Unruhen ist zu rechnen
Michael Landesmann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Linzer Uni und Leiter des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW), erwartet, dass es zu politischen Unruhen in Griechenland kommen werde.
Jahrelange wirtschaftliche Versäumnisse seien der Grund für das hohe Budgetdefizit in Griechenland. Laut Landesmann leistet sich das Land ein teures Beamten- und Sozialsystem und hatte hohe Infrastrukturausgaben für die Olympischen Spiele 2004.
Außerdem sei die Steuermoral äußerst gering. Mehr als 40 Prozent der Steuern würden nicht bezahlt, vor allem in der Bauindustrie und im Kleingewerbe. „Die Fähigkeit des Staates, Steuern einzureiben, ist limitiert“, sagte Landesmann gestern im Ö1-Mittagsjournal.
Ob Griechenland das Sparziel erreichen wird, sei fraglich. Die anderen EU-Staaten könnten Griechenland nur mit Kreditgarantien und dem Kauf von Staatsanleihen helfen. Die Kosten dieser Unterstützungsmaßnahmen wären nicht so hoch, wie die Gefahren eines dramatischen Schrittes, wie etwa der Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Dies würde zu einem dramatischen Verfall einer neuen griechischen Währung führen.
Naja, da haben wir's ja wieder einmal schwarz auf weiß. Und bei allem Verständnis für die Sorgen der griechische Bevölkerung sollte man ihr aber bald klar und deutlich sagen, daß nun Proteste, Streiks von einzelnen Interessensgruppen, oder gar ein für den 24.2. geplanter Generalstreik eindeutig die falschen Mittel sind, um aus der Krise herauszukommen und die momentanen Probleme zu lösen. Die EU-Mitgliedsstaaten der Euro-Zone verlangen nun wohl mit Recht effektive Korrekturmaßnahmen der Griechen ein, bevor sie ihnen - wie schon so oft - einfach hilfreich unter die Arme greifen.
Als kleine Ergänzung hier noch ein Link zum heutigen OÖN-Leitartikel von Dietmar Mascher:
Vierte Dimension der Pflanzerei
.....
Du schreibst eh für "dich ein Vorteil" - unterm Strich ist das wohl eher ein Nachteil, wenn Eurosport auf veraltete Technologien setzt. Und 16:9 ist jetzt wirklich nicht mehr ganz jung - meinen vorletzten Fernseher hatte ich 2000 gekauft und der war schon 16:9 (damals halt noch Röhre).
Du solltest mich halt vollständig zitieren:
Auf meinem TV-Gerät ist das ORF-Bild durch die beiden breiten schwarzen Balken wesentlich kleiner, somit sind die Inserts (Namen, Zeiten, etc.) für mich fast nicht mehr lesbar. Beim Eurosport dagegen ist der Bildschirm ausgefüllt und sind diese Infos einfach bestens zu sehen.
Somit betrachte ich es für mich trotz veralteter Technologie als Vorteil, wenn ich beim Eurosport ein größeres Bild und damit auch besser lesbare Inserts vorfinde!
Eine verständnisvolle Darstellung des 16:9-Problems habe ich nun hier gefunden:
Wenn das Bild nicht in den Fernseher passt
2. Silbermedaille durch Nina Reithmayer im Rodeln! Unverhofft kommt oft! Gratulation!
ich halt die ORF kommentatoren einfach nicht mehr aus.
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und nur weil in der abfahrt kein österreicher eine medaille hat wird gleich der staatsnotstand ausgerufen.unpackbar
Mir geht es seit einiger Zeit ebenso und daher versuche ich z.B. auf Eurosport auszuweichen, wenn es möglich ist. Dort gibt es wie z.B. beim gestrigen Abfahrtslauf keine elendslangen Vorberichte und nachher unzählige Analysen und Interviews. Im ORF wurden ja auch schon viele "sichere" Medaillengewinne vorab angekündigt, die nun wie Seifenblasen zerplatzten (z.B. Skispringen von der Normalschanze, 10-km-Biathlon und nun der Herren-Abfahrtslauf). Und unser verhältnismäßig kleiner ORF leistet sich ja wie immer auf Kosten seiner Gebührenzahler eine Riesenmannschaft, die dann "aus jeder Mücke einen Elefanten machen will". Was da alles schon lange vor einem Rennen und dann natürlich auch nachher ausgebreitet, kommentiert und analysiert wird, das ist ja wirklich nicht mehr auszuhalten. Und andauernd gibt es Werbeunterbrechungen, die mMn schon weit über das Ausmaß bei den Free-TV-Sendern hinausgehen.
Gestern beim Herren-Abfahrtslauf waren gleich 5 Wichtigtuer vor Ort: Jirka, Pariasek, Polzer, Knauss und Assinger! Und was haben uns dabei (mit Ausnahme von Knauss) die ORF-Kommentatoren vorgejammert, weil wir ach so knapp an einer Medaille vorbeigeschrammt sind. Sicher, ein 4. Platz ist der undankbarste Platz bei den Olympischen Spielen, aber die Medaillen haben sicher würdige und verdiente Rennläufer gewonnen. Und man soll endlich auch einmal damit aufhören immer weinerlich zu werden, wenn bei der gesunden Rivalität nun öfters die Nachbarn aus der Schweiz die Nase vorne haben.
Noch ein paar Worte zum Vergleich mit Eurosport: Dort gibt es keine langen Vorberichte, keine langen Analysen, man bleibt (auch bei einer leichten Deutschland- und Schweiz-Lastigkeit) eher sachlich und objektiv, es werden immer nur maximal 2 Kommentatoren eingesetzt und dann gibt es für mich übertragungstechnisch noch einen großen Vorteil gegenüber dem ORF. Ich bin technisch nicht so versiert, aber ich habe halt noch ein älteres TV-Gerät. Der ORF sendet nun schon längere Zeit im neuen Format (weiß der liebe Gott, wie das heißt), während Eurosport so sendet, wie man es von früher her noch kennt. Auf meinem TV-Gerät ist das ORF-Bild durch die beiden breiten schwarzen Balken wesentlich kleiner, somit sind die Inserts (Namen, Zeiten, etc.) für mich fast nicht mehr lesbar. Beim Eurosport dagegen ist der Bildschirm ausgefüllt und sind diese Infos einfach bestens zu sehen.
Wenn es irgendwie geht, so werde ich bei den Sportübertragungen, die mich interessieren, auf den ORF gerne verzichten! Und das nicht nur bei den Berichten aus Vancouver...
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entweder die liga nimmt "eh jeden auf" um eine halbwegs gerade anzahl an teams für die meisterschaft zu finden oder sie erstellt mal ein leitbild für den betrieb "österr. bundesliga" bzw. "int. hockeyliga".
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kac glen
Halbwegs gerade wird's nicht spielen - entweder gerade oder ungerade!
In Österreich ist es teilweise schon schwer genug, die derzeitigen Clubs bei der Stange zu halten. Denn mit Ausnahme der Salzburger Bullen gibt es nirgends Euros in Überfluß. Und in traditionsreichen Teilen von Österreich (Vorarlberg, Innsbruck und Zell/See) herrscht keine große Lust, sich auf ein (erneutes) finanzielles Abenteuer in der EBEL einzulassen.
Nun ist Laibach schwer angeschlagen, will aber weiter in der EBEL verbleiben. Es bleibt abzuwarten, wie das funktionieren wird. Jesenice ist derzeit auch nicht gerade auf Rosen gebettet. Und nun hat Bozen schon längere Zeit einen Fuß in der Türe. Vor nicht allzu langer Zeit dachte man auch über eine Teilnahme eines bayerischen Clubs nach.
Etwas überraschend kommt es nun durch EBEL-Verantwortliche zu einem Sondierungsgespräch mit einem polnischen Club. Das Interesse dafür wird sich bei den österreichischen Fans sehr in Grenzen halten, denn die bisher teilnehmenden ausländischen Clubs sind ja wahrlich auch keine Zuschauermagneten für die heimischen Eishallen. Scheinbar geht es hier hauptsächlich nur um die wirtschaftlichen Interessen des Hauptsponsors für seine geschäftliche Ausbreitung am osteuropäischen Markt.
Wenn man eine internationale europäische Eishockey-Liga schaffen will (so nach der Art wie es früher einmal im Fußball der 'Mitropa-Cup' war), dann sollte man zuerst und zeitlich gekürzt die nationalen Meisterschaften ausspielen und nachher sich mit deren Siegern aus allen europäischen Ländern in einer internationalen Liga (vielleicht ein Grunddurchgang in 4 Gruppen mit anschließendem Play-off) messen. Ob sich das zeitlich ausgehen würde kann ich nicht beurteilen, genau so wenig, ob so ein Gedanke überhaupt Sinn macht. Neben der finanziellen Sicherheit für so einen Bewerb muß er aber vor allem für die Zukunft sportlich wertvoll sein.
Eine EBEL mit so weit von einander entfernten Clubs, die aus irgendwelchen Gründen bunt zusammen gewürfelt werden, ist jedoch in Zukunft für die Fans sicher nicht sehr interessant...
Ein interessanter Kommentar von Hermann Neumüller ist heute in den OÖN erschienen:
Schummel-Union
Demnach hat doch Österreich auch geschummelt! Vergleichsweise mit anderen Staaten zwar nicht so viel und nicht so dreist, wie z.B. Griechenland, aber immerhin wurden bei uns die Staatsschulden rechtzeitig und damit auch die Wahrheit verschleiernt in eigene Gesellschaften ausgelagert, wie z.B. bei den ÖBB und der ASFINAG geschehen.
Die Verschuldung der Republik Österreich betrug heute am 16.02.2010, 9:19 Uhr, insgesamt EUR 190.917.245.574, also nahezu 191 Milliarden Euro!
Quelle: Österreichische Nationalbank, Prognose der minimalen Gesamtverschuldung von Bund, Länder, Gemeinden und Versicherungsträger, basierend auf den gemäß Maastricht gemeldeten Kennzahlen - siehe: http://www.staatsschulden.at.
Die ÖBB und die ASFINAG zusammen haben derzeit einen Schuldenberg von rund 26 Mrd. €! Davon entfallen auf die ÖBB 14,6 Mrd. € und dafür werden jährlich alleine für die Zinsen horrende 420 Millionen € fällig! Die ÖBB verdienen jedoch momentan nicht einmal ihren Anteil daran und 70 Prozent der Annuitäten zahlt die Republik...
Der ASFINAG geht es auch nicht viel besser: Bei sinkenden Mauteinnahmen (2009 gab es bei insgesamt 926 Millionen € ein Minus zum vorherigen Jahr von 136 Millionen €) ist man derzeit bei Schulden in der Höhe von 11,3 Mrd. € mit jährlichen Zinsen von 440 Millionen € angelangt. Die Tendenz ist stark steigend, denn bis zum Jahr 2020 kalkuliert man schon mit dem Höchstwert von 16,4 Mrd. €...!
Siehe 'Der Standard': Bauprojekten von Asfinag und Bahn droht Kürzung
Aus ORF.at:
Pechstein will Start durch Ad-hoc-Gericht erzwingen
Die deutsche Eisschnellläuferin Claudia Pechstein will doch noch bei den Winterspielen in Vancouver starten.
Die fünffache Olympiasiegerin stellte am Montag einen Eilantrag beim Ad-hoc-Gericht des Internationalen Sportgerichtshofs (CAS), um trotz ihrer zweijährigen Dopingsperre die Olympiateilnahme zu erzwingen.
Zudem verschärfte sie ihren Kampf gegen den Internationalen Eislaufverband (ISU) mit einer Strafanzeige wegen Prozessbetrugs. Sportlich hatte Pechstein bei dem einzigen ihr zugestandenen Versuch die Olympia-Qualifikation verpasst.
Oder wer schickt die Mannschaft in den Urlaub?
Wir Linzer wissen ganz gut, wie es geht...! Und eine Wiederholung vom Vorjahr - warum nicht?
Jedenfalls wäre uns der VSV als Lieblingsgegner auch im 1/4-Finale sehr willkommen! Auf die weiteren "Angebote" kann man derzeit getrost verzichten, aber es ist auch gut so, dass es sich kein Club richten kann...
Ein unangehmes Heimspiel für die Linzer:
1. liegt ihnen der Liganeuling offensichtlich nicht besonders, denn die bisherigen Heimspiele wurden verloren (nur 2 Punkte n.V./OT);
2. ist ein Zwang zum Sieg nie von Vorteil, aber wenn man den Zagrebern als 1/4-Final-Gegner aus dem Weg gehen will, dann muß man heute gegen sie gewinnen;
3. der Faschingsdienstag ist natürlich ein Super-Spieltag: ich schätze, dass es für diese Saison einen Zuschauer-Minusrekord geben wird...
Trotz der eher negativen Vorzeichen würde ich mich wie immer über eine positive Überraschung freuen!
In der Grundschule
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit 'F' anfängt, mit 'N' aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwortet dann freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet..."
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Ein kleines Missverständnis
Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag:
"Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...."
"Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe Sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf," das ist ja großartig! Wussten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
"Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat."
"Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
"Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
"Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer und
Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, . . . ehm . . Equipment ??????"
"Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ???"
"Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht.........!!!!
Die Griechen waren offensichtlich gegenüber den anderen EU-Mitgliedsländern größere Schlitzohren, als man ihnen überhaupt zutrauen konnte.
Aus ORF.at:
Zeitung: Goldman Sachs half Athen bei Schuldentrickserei
Die US-Finanzbranche hat Griechenland offenbar geholfen, sein massives Schuldenproblem über Jahre hinweg zu verschleiern. Aufzeichnungen und Gespräche hätten ergeben, das die Wall Street das EU-Mitgliedsland ein Jahrzehnt lang bei der Umgehung der Stabilitätskriterien der Euro-Zone geholfen habe, berichtete die "New York Times" heute.
Laut dem Bericht konnte Athen durch ein Geschäft mit der US-Bank Goldman Sachs Schulden in Milliardenhöhe vor der EU geheim halten. 2001, kurz nach Griechenlands Zulassung zur Euro-Zone, habe Goldman Sachs dem Land mehrere Milliarden Dollar geliehen, ohne dass das öffentlich geworden wäre, berichtete die Zeitung unter Berufung auf mit der Transaktion vertraute Kreise.
Kredit als Devisenkauf getarnt
Das Geschäft sei als Devisenkauf und nicht als Kredit dargestellt worden, so die Zeitung. So habe Goldman Sachs dazu beigetragen, dass Griechenland dem Anschein nach die Defizitvorgaben der Euro-Zone erfüllte. Selbst als sich die Haushaltskrise in Griechenland ihrem Höhepunkt näherte, suchten US-Banken dem Bericht zufolge nach Wegen, dem Land eine Offenbarung seines Schuldenproblems zu ersparen.
Anfang November sei eine Delegation von Goldman Sachs, angeführt von Bankchef Gary Cohn, nach Athen gereist, um der in Bedrängnis geratenen Regierung eine Lösung vorzuschlagen, so die "NYT". Das Konzept bot Griechenland demnach die Möglichkeit, die Fälligkeit der Schulden des griechischen Gesundheitssystems in eine ferne Zukunft zu verlegen. Auf dieses Angebot sei Athen jedoch nicht eingegangen, schrieb das Blatt.
In Österreich dürfen wir heute doch ein klein wenig raunzen, denn wir haben uns von unseren großartigen Skispringern sicher mehr als nur eine Bronzemedaille erwartet. Die Erfolge alleine in dieser Saison führten schon zu einer großen Erwartungshaltung. Aber man hat halt gestern wieder einmal deutlich gesehen, dass es bei Olympischen Spielen meistens andere Gesetze gibt und vor allem kein Sportler eine meistens von den Medien schon reservierte Medaille nur abzuholen braucht (siehe z.B. Thomas Morgenstern nach seinen herausragenden Trainingsleistungen).
Es ist bestimmt keine Tragik, wenn der Schweizer Amann neuerlich eine Goldmedaille erreicht hat. Nach 8 Jahren ist es seine dritte Goldene, und das ist alleine schon mehr als beachtlich und man muß ihm dazu einfach neidlos gratulieren! Schließlich muß man aber auch feststellen, dass die 3 Medaillengewinner die derzeitigen Springer mit den meisten Erfolgen sind, somit haben verdiente Sportler die Medaillen gewonnen und nicht wie so oft irgend ein Außenseiter mit viel Glück.
Gregor Schlierenzauer selbst sagte, daß er nicht die Goldmedaille verloren, sondern die Bronzemedaille gewonnen hat. Er weiß selbst sehr genau, wie wertvoll ein erster Medaillengewinn bei Olympischen Spielen ist. Und ich bin mir sehr sicher, daß es nicht der einzige von unserer Springermannschaft sein wird...!
Griechenland hat z.B. ein absurdes Verteidigungsbudget von ca. 4 % des BIP, während der EU-Schnitt (mit rüstungsintensiven Ländern wie Großbritannien und Frankreich) nur 1,5 % beträgt.
Das ist sicher einer der Gründe für das Finanzdebakel. Dazu kommt ein stark aufgeblähter Polizeiapparat und ein nahezu unübersehbares Heer von Beamten mit jeder Menge Privilegien (fast wie bei uns... ). Ich weiß nicht mehr, ob es heute noch zutrifft, aber vor 17 Jahren verbrachte ich meinen ersten Griechenland-Urlaub auf der Insel Samos und damals war mein Quartiergeber ein Pensionist im besten Mannesalter: Er war ehemaliger Polizist und erklärte mir, dass Polizeibeamte in Griechenland mit etwa 30 Dienstjahren im Alter von 50 Jahren in den Ruhestand gehen können...
Zum absurden griechischen Verteidigungsbudget (die Absurdität gilt für mich nahezu weltweit!) gibt es vielleicht eine logische Erklärung, die aus dem jahrhundertelangen Konflikt vor allem mit dem Nachbarn Türkei begründet werden kann.
Wenn man Türken und Griechen danach fragt, welche Meinung sie voneinander haben, zeigen sich natürlich die Altlasten der Geschichte: die vierhundertjährige Türkenherrschaft über das heutige Griechenland, die türkische Invasion auf Zypern und die, so empfinden das jedenfalls die meisten Griechen, Gebietsansprüche der Türkei in der Ägäis.
Diese Konflikte bestimmen das Feindbild vieler Griechen. Auf die Frage, welches Land sie als größte Bedrohung sehen, nennen 78 Prozent die Türkei. Erst mit großem Abstand folgen Albanien (sechs Prozent) und Mazedonien (zwei Prozent).
Aus Sicht der Türken stellt es sich ganz anders dar, was angesichts der Zahlenverhältnisse (elf Millionen Griechen, über 70 Millionen Türken) nicht verwundert: nur 9,5 Prozent der befragten Türken nennen Griechenland als größte Bedrohung. Die Liste der „Feindstaaten“ wird angeführt von den USA mit 36 Prozent – wohl ein Resultat des Irak-Kriegs. Auf Platz zwei folgt ein möglicher Kurdenstaat im Nordirak mit 26 Prozent. Immerhin 5,5 Prozent der befragten Türken sehen in der EU einen Feind ihres Landes. Jeder zweite äußerte in der Umfrage die Befürchtung, die EU werde versuchen, die Türkei „zu spalten“.
Und wenn wir schon bei den Griechen sind: Mit weiteren 3 Leuten fahre ich heuer wieder über 3 Wochen lang in mein Lieblings-Urlaubsland. Außer vielen unkontrollierbaren Euros, die teilweise auch von meinem Steuergeld kommen, werde ich mit meiner Reisegesellschaft einen kleinen Beitrag zur Defizitverrringerung leisten...
Gestattet mir noch ein bisserl OT, denn irgendwie passt das Ergebnis dieser Meinungsumfrage auch zum Thema:
Übereinstimmungen entdeckten die Meinungsforscher bei der Frage, wo beide Völker ihre Freunde sehen: immerhin 71,3 Prozent der Türken stimmten dem Sprichwort zu: „Ein Türke hat keinen anderen Freund als den Türken“. Und fast 55 Prozent der Griechen bekannten sich zu dem geflügelten Wort, wonach sie „ein Volk ohne Brüder“ seien.
Ob nun die Griechen, auch unter EU-Kuratel, das Ruder entscheident herumreißen werden? Es dürfen Zweifel angemeldet werden, denn die EU agiert doch irgendwie 'zahnlos' und es gibt ein Sprücherl mit einem Kern an Wahrheit:
In Griechenland funktioniert nichts nach Plan, weil es dort weder Pläne gibt, geschweige denn jemanden, der Interesse daran hätte, sich an Pläne zu halten.