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Beiträge von hockey

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 19. Juni 2015 um 18:24
    Zitat von VSVrulz

    Das ist schon sehr stark verkürzt. Über den IWF und seine Strategien Maßnahmen kann man Bücher füllen. Fakt ist, dass er dazu da ist, in Schieflage geratene Mitglieder mit Krediten zu stützen, um die jeweilige Währung zu stabilisieren (zumindest nach Bretton-Woods). ....

    Brav gelernt! kann man u.a. in den Scripten der Wirtschaftsuni gut nachlesen. Ist auch nicht unrichtig aber leider nur die eine Seite der Medaille. Fakt ist aber auch dass die USA mit viel Geld Regierungen der dritten Welt in ein Netzwerk aus US Interessen hineinziehen und so Abhängigkeiten schaffen damit sie dann politisch gut steuerbar sind. Das läuft dann so ab: die Weltbank gewährt Kredite für Prestigeobjekte wie Flughäfen, Staudämme etc. das liegt auch im Interesse der dortigen Machthaber, läßt sich immer gut bei der Bevölkerung verkaufen. Diese völlig überzogenen und oft unrentablen Projekte verbunden mit den korrupten Strukturen führen gradewegs in die Schuldenfalle. Dann schaltet sich der IWF ein: Währung stabilisieren nach Bretton Woods, Budget straffen wenn möglich nicht bei den Rüstungsausgaben hier wären ja amerikanische Interessen betroffen, nein es werden Sozialausgaben- und -programme gekürzt, Handelsschranken und Zölle abgeschafft, der freie Handel sollte doch auch hier zur Anwendung kommen. Gegen importierten, subventionierten Mais aus der USA können die dortigen Kleinbauern nicht mehr mithalten und gehen bankrott. Als die Maispreise durch die Decke schossen konnte man sich dann nicht einmal den importierten Mais mehr leisten es kommt zu einer Verelendung der Bevölkerung; man braucht weitere Kredite. Diese Kredite vergibt der IWF dann nur gegen weitere Auflagen. Die noch vorhandenen Rohstoffe und die Förderlizenzen werden geradezu an intl. Rohstoffkonzerne verscherbelt. Nun ist ja gegen Rohstoffgewinnung nichts einzuwenden nur bekommen diese maroden und heruntergekommenen Staaten nur noch Krümel ab, sie sind zu Bittstellern verkommen und haben keinen Verhandlungsspielraum mehr.
    Im Falle von Griechenland waren und sind Reformen unabdingbar. Die komplette Staatsadministration war und ist z.T. immer noch heruntergekommen und verlottert. Zu den notwendigen Reformprogrammen wären aber in Folge auch Investitionen nötig, welche die Wirtschaft wieder ankurbeln, Wachstum fördern und somit das Budgetdefizit eindämmen, damit das Vertrauen der Geldgeber wieder zurückgewonnen werden kann und Griechenland seine Kredite wieder bedienen kann. Das wurde bis heute nicht gemacht mit den nun ersichtlichen Folgen von Verarmung und Verelendung breiter Schichten, noch höheres Staatsdefizit, nur Rezession und bestenfalls Stagnation. Das ganze Geld ging direkt in die Bankenrettung. Es wurde einfach umgebucht mit dem Buchungssatz ESFS an Banken, so einfach geht's. Nun dürfen wir uns als Gläubiger von Griechenland bezeichnen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 19. Juni 2015 um 13:34
    Zitat von VSVrulz

    Können wir aufhören so zu tun, als würde hinter dem Schmierentheater irgendwer, der was zu sagen hat, die Griechen drin halten wollen?

    Warum der IWF drin ist, ist jedoch leicht erklärt. Es ist der Job des IWF in solchen Fällen einzuspringen und es hat zumindest einen Teil der Kredite auf die USA, Japan, Südkorea, usw... verteilt.

    die Gründe warum man die Griechen in der EU und Währungszone drin oder nicht haben will kannst eh jeden Tag im ZIB hören, aber die Gründe warum der IWF jetzt drinnen ist, eben nicht. Was sind die eine oder andere Milliarde Euros die sie per Kredit beisteuern (der IWF kriegt ja alles wieder zurück über die Steuerzahler) im Vergleich zu dem was sie fordern und anrichten? Ich möchte jetzt nicht sagen dass all das was sie tun nicht gut ist aber sie sind kein notwendiger Bestandteil um die Probleme in Europa zu lösen. Nach deren "Säuberungsaktionen" zahlt am Ende immer der Bürger drauf.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 19. Juni 2015 um 11:24

    dann eben weiter mit Griechenland. Ende Juni läuft die Frist für einen Kredit vom IWF aus. Warum holen wir Europäer eine von US gesteuerte Institution, die nicht das Wohl unseres Kontinenten im Sinne hat, in unser Haus Europa? sowohl Juncker, Schäuble und weitere einflussreiche Politiker waren dagegen, am Ende setzte sich der Vorschlag eines ehemaligen Goldman Sachs Verantwortlichen durch, welch ein Interessenkonflikt. Das ist ein verhängnisvoller Fehler Europas. Wir haben nun ein trojanisches Pferd unter uns.
    "Vielleicht brauchen wir nicht die Hilfe des IWF, sondern Politiker, die sich, Europa und seinen Bürgern etwas zutrauen und die vor allem in der Lage sind zu erkennen, wenn andere sie freundlich lächelnd über den Tisch ziehen wollen". Zitat: Dirk Müller
    Das Ziel dieser Organisation ist doch die Abspaltung Griechenlands von Europa um dann den Multis aus den USA den Weg freizumachen sich an den Bodenschätzen Griechenlands (riesige Öl- und Gasfelder vor Kreta wo es um hunderte Mrd € geht) heranzumachen und wir Europäer schauen dann, nachdem wir brav die griechischen Schulden getilgt haben, durch die Finger.

  • EURO 2016 in Frankreich

    • hockey
    • 18. Juni 2015 um 23:21

    Zur Zeit sieht es im FIFA ranking folgendermaßen aus (inoffiziell) nur Uefa. Es finden keine Spiele mehr statt, somit ist die neue Liste Anfang Juli endgültig:
    9. Kroatien 1023
    10. AUT 1016
    10. Slowakei 1016
    12. Italien 1001
    Wales (7.) hat im vergangenen Jahr keine Freundschaftsspiele absolviert, was sehr zu ihrem Vorteil war, da FS wenig Punkte bringen und dadurch den Punkteschnitt drastisch reduzieren können, siehe Frankreich. Das Fifa Ranking ist dadurch auch sehr umstritten.
    Das Uefa NT ranking (bei diesem wird unterjährig je nach Anbieter verschieden gerechnet und dadurch kann es auch zu unterschiedlichen Platzierungen kommen) wird mehr akzeptiert und entspricht viel eher den tatsächlichen Gegebenheiten (da ist FRA u. ITA in Topf 1). Es werden da die letzten drei Qualifikationen plus Endrunde im Verhältnis 2 : 2 : 1 gewichtet (AUT ist da 13. oder 15 je nach Berechnung), Die Uefa verwendet es für ihre Setzlisten bei EM Quali und EM Endrunde und in Hinkunft auch für den Nationen Cup.
    Dann gibt es noch das ziemlich kompliziert berechnete ELO ranking (Mathematik Kenntnisse von Nöten) welches der realen Stärke der Nationen am ehesten näher kommt, es wird aber eher nur von Fußball Freaks regelmäßig verfolgt.
    So kann es schon vorkommen, dass ein Land wie Wales einmal an 7. Stelle rangiert oder gar unter ferner liefen (25. bzw. 29.) im Uefa NT ranking. Da ist es im Eishockey doch um einiges einfacher.

  • EURO 2016 in Frankreich

    • hockey
    • 18. Juni 2015 um 11:34

    wenn man bedenkt, dass das NT bei der kommenden Auslosung der Qualifikationsgruppen für die WM 2018 den 1. Topf um gerademal 7 Punkte (beim Sieg gegen RUS gabs knapp 1300) im Fifa ranking verpaßt hat, kann man schon daraus ersehen, dass es in letzter Zeit stark nach oben ging. Übrigens hätte man im Freundschaftsspiel gegen Bosnien min. 6 Spieler ein-/ausgewechselt dann wäre das Spiel lt. Fifa nicht gewertet worden und AUT wäre sicher im 1. Topf gelandet was eine wesentliche Erleichterung in Hinblick auf das Erreichen der WM 2018 gewesen wäre.

  • EURO 2016 in Frankreich

    • hockey
    • 15. Juni 2015 um 12:56

    Der Aufwärtstrend im Team AUT setzt sich weiter fort. Jetzt heißt es weiter so gute Ergebnisse zu erzielen, dann ist man beim Turnier in Frankreich u.U. im 2. Topf angesiedelt. Über eine etwaige Nichtteilnahme sollte man keinen Gedanken mehr verschwenden und alle Energie nun auf diese EM setzen. Auch bei der WM Auslosung im Juli sind wir sicher im 2.Topf was sehr hilfreich sein kann.
    Wenn der Hansi K. meint, dass Koller noch nichts erreicht hat dann spiegelt das nur seine in vielen Dingen sture Haltung wieder. Prohazka hat zu Beginn der Koller Ära auch gemeint eine österr. Lösung wäre besser, hat sich dann aber recht bald wieder davon distanziert was clever war aber dem HK ist eine realistische Einschätzung der Sachlage ja nicht zuzumuten.
    Da sind einige im Forum hier ja schon viel anpassungsfähiger. Vor nicht all zu langer Zeit hieß es von dem einen oder anderen noch: wir sind Lichtjahre von einer EM oder WM entfernt. Da realisiert man dann, wie nah entfernt Lichtjahre doch sein können.

  • EC KAC Saison 2015/16

    • hockey
    • 18. Mai 2015 um 23:11
    Zitat von Langfeld#17

    Bin wirklich gespannt wie viel Lust die Jungs vom Rekordmeister auf diesen Bewerb haben. In den letzten zwei Jahren war Eishockey in den Monaten August-Jänner doch eher als nervig empfunden worden und man konzentrierte sich eher aufs sexy sein und die Banknoten.

    allein schon für diese Vermutung gehört euch die komplette Antrittsprämie gestrichen.
    Werde das nach Stockholm weiterleiten 8)

  • Die übrigen WM Spiele

    • hockey
    • 18. Mai 2015 um 22:29
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Da waren schon einige Zungenschnalzer Situationen dabei - verwunderlich ist ja, dass sich das Team Canada so schnell 'gefunden' hat und auch mit der großen Eisfläche problemlos umgehen konnte - das zeigt, dass Klasse sich auch schnell um- und einstellen kann...

    es ist mMn etwas leichter sich von der kleinen auf die größere Eisfläche umzustellen als umgekehrt. In CAN/USA hat man weniger Zeit sich den Puck herzurichten, ihn weiterzuspielen, man ist gezwungen etwas schneller zu handeln und denken und diese Skills hat nicht jeder. Umgekehrt kann man mit der Scheibe etwas mehr Zeit verbringen, da man ja über die Seiten die breiter sind mehr Raum hat auszuweichen, eisläuferische Fähigkeiten sind dann mehr von Vorteil als bei kleineren Eisflächen wo das Stickhandling wiederum mehr Wert hat.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • hockey
    • 18. Mai 2015 um 12:19
    Zitat von Eva

    Das ist jetzt schwer OT, ich bitte um 'Tschuldigung, aber ich finde Prag und Wien gleich schön, weil sie total verschieden sind.
    Prag ist mehr heimelig und die Kunst ist mehr gegenwärtig, außerdem hat es den Vorteil, dass die Moldau mitten durch fließt - ähnlich wie die Salzach durch Salzburg. Wien ist weitläufig, ein wenig majestätisch und 'abgehoben' im guten Sinne des Wortes.
    Da ich aber jetzt schon den Großteil meines Lebens in Wien bin, möchte ich nicht mehr tauschen.
    Das Geraunze ist da und dort sowieso gleich :veryhappy:
    Und die Sprache ist schwerer zu erlernen, als Deutsch (es gibt z.B. 7 !! Fälle).
    Egal, hat mit Eishockey nichts zu tun.

    in Prag kannst du zu Fuß bzw. ein paar Stationen mit der Tram sehr viel machen, in Wien, ähnlich wie Budapest, ist alles viel weitläufiger, die Wege viel länger und wenns nur über den Ring oder Gürtel geht. Wenn man nur vom Ersparten leben müsste, würde ich Prag zum Leben auswählen, denn da wäre die Kaufkraft höher, etwas gemütlicher, auch gutes Kulturangebot, weniger vorhanden ist ein gut ausgebautes Fahrradnetz. Man sollte aber die Sprache halbwegs beherrschen, das ist mit etwas Wille möglich obwohl in Prag auch viel Dialekt gesprochen wird. Es gibt aber genug Expatriates die ausser ein Bier auf tschechisch bestellen, nicht viel vorweisen können.

  • Nationalmannschaft der Zukunft

    • hockey
    • 18. Mai 2015 um 11:43
    Zitat von BigBert #44

    eh...eben. ;)
    es wird sich doch bitte hoffentlich auch ein konsens irgendwo in der mitte finden lassen können...generell gesagt - u ohne das jetzt nur am bsp mraffl aufhängen zu wollen.
    der hatte in villach mit seinem namen mal sicher einen vorteil - das ist auch in villach so. er hat es so klarerweise nicht gesagt, aber wer a bissl weiß, wie's gschäft rennt, kann bei seinen aussagen schon 1 + 1 zsammzähln und das auch rauslesen. ;)

    dann kommt noch ein wesentlicher Faktor hinzu bei den Raffls: nicht jeder talentierte Nachwuchsspieler hat das Glück so einen engagierten Vater zu haben, der ihnen alle Feinheiten des Hockeys beibringen kann. Leider hört Peter Raffl jetzt beim VSV auf was man so gehört hat. Ein ganz großer Verlust für den Verein.

  • Die übrigen WM Spiele

    • hockey
    • 18. Mai 2015 um 10:52

    Mon chapeau CANADA!
    jetzt sollte von irgendeiner Vorherrschaft irgendeiner russischen Mannschaft irgendwann, endlich Abstand genommen werden. Es wurden neue Maßstäbe gesetzt. Das war nicht Kanada sondern ein Team Kanada welches nur 3 Spieler aus dem Kader von Sochi einsetzte. Und das nächste Team Kanada wird wieder ein ganz anderes sein aber sich ähnlich präsentieren können. Leider konnten die Russen ausser Unsportlichkeit bei der Zeremonie nicht viel zum Finale beitragen.

  • Ist bei Lettland-Frankreich die Sportliche Fairness mit den Füßen getreten worden?

    • hockey
    • 16. Mai 2015 um 10:39
    Zitat von megatooth

    @topic: Unsportlich wär´s gewesen, hätte Masalskis beim shoot-out hinter der Kiste gestanden.

    und glaubst du dass es sportlicher ist wenn dieser besagte Tormann bei allen 3 Pen. den Gegner geradezu einlud ins fast leere Tor zu schießen indem er sich einfach auf den Bauch hinschmiess. Das ist Unsportlichkeit par exellance!
    Sonst war das Spiel sehr intensiv geführt; kein Anzeichen von Unsportlichkeit.

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • hockey
    • 10. Mai 2015 um 09:39

    dann sollten sich die Juristen einen anderen Winkelzug ausdenken, denn inhaltlich (Anerkennung der 2,6 Mrd. als Eigenkapital) hat sich nichts geaendert.

  • 09. 05. 2015. Österreich - Lettland

    • hockey
    • 10. Mai 2015 um 09:31

    @'JeanLuc
    eine derartige Reduzierung von WM Teilnehmern ist mehr oder weniger ein Prestigeverlust der Sportart Eischockey. In jeder anderen Mannschaftssportart hat"s mindestens 16 Teilnehmer. Auch in Fussball, Handball, Basketball gibt es eine Zweiklassengesellschaft ohne dass da ueber Reduzierung nachgedacht wird, eher noch eine WM nur alle 2 Jahre. Nachteil, wann waere dann die nachste WM in Prag? 2037?

  • Österreich in A-Gruppe 2015 - Perspektiven

    • hockey
    • 10. Mai 2015 um 09:13

    nach Ruecksprache mit Hr. Braun aus Berlin wird die deutsche Mannschaft nichts anbrennen lassen, weils immer (ofters) so war.

  • 09. 05. 2015. Österreich - Lettland

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 23:54
    Zitat von Elbart

    Apropos Paternoster: Mit dem Sieg von Dänemark über Norwegen dürfte der Abstieg von Slowenien besiegelt sein.
    EBEL goes einen Stock deeper.

    der Anteil von SLO an der EBEL ist satte 8,33 %

  • Österreich in A-Gruppe 2015 - Perspektiven

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 23:49
    Zitat von TVKC

    CH macht einen Punkt und begräbt realistische Viertelfinal-Hoffnungen von GER. GER jetzt im Niemandsland mit nur noch theoretischer Chance nach oben und ohne Abstiegssorgen.

    Vielleicht gehen sie also saufen, das wäre gut für AUT

    schlimmstenfalls aus deutscher Sicht kann AUT noch D ueberholen. Aber die einzige Chance fuer D das VF zu erreichen ist gegen CZE zu punkten, so wird die deutsche Mannschaft morgen alles versuchen dieses Ziel zu erreichen werden 100 % geben, am Ende dennoch nicht punkten und dann am Montag mit mueden Knochen ( zu einer Saufgelage werden sie gar nicht mehr kommen) gegen AUT antreten muessen. So gesehen keine schlechten Aussichten fuer AUT.

  • 09. 05. 2015. Österreich - Lettland

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 22:05

    warum der M. Raffl in der NHL spielt konnte heute auch jeder mit etwas Hockeykenntnissen erkennen, eislaeuferisch so was von gut und wie er in Bedraengnis die Zweikaempfe fur sich entscheidet ist schon Klasse, auch die Passes super obwohl sie nicht immer ankommen, er spielt oft die riskantere Variante.
    Thomas Raffl hatte heute nicht das Glueck auf seiner Seite, einige Aktionen misslangen ihm was ihm sonst nicht so oft passiert. Der Haken wo er den Letten stehen liess kurz vor Schluss war erste Sahne und haette ein Tor verdient aber Marsalkis hielt wie immer an diesem Abend bravouroes.

  • 09. 05. 2015. Österreich - Lettland

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 21:51
    Zitat von seeleopard


    mit pech fressen wir schon im dritten drittel das 2:1 .... Da wir vorne noch 6 drittel spielen hätten können ohne ein tor zu schiessen. Super kämpfen und spiel bestimmen mit der truppe super, dennoch enttäuschend was für konterchancen und torchancen verstümpert wurden! Ihr seids alle elendige häferln!


    ... und mit etwas Glueck fuehren wir schon im ersten Drittel 3:0

  • 09. 05. 2015. Österreich - Lettland

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 21:35
    Zitat von seeleopard

    Um Gottes Willen was für Geschenke! Jetzt ist das X mehr als glücklich für uns!!!

    manchmal frag ich mich wessen Match du da kommentierst. Ich war heute direkt dabei, ziemlich weit oben mit guter Uebersicht. Und so gut wie alle waren sich einig, inkl. aller Letten neben mir, 55 min lang war AUT klar ueberlegen und konnten leider die besten Chancen nicht verwerten. LAT macht aus 2-3 guten Chancen 2 Tore. Die Letten spielten genauso einen Topfen wie wir in den Jahren 2011 und davor, behaebig und langsam mit wenig Ideen und eislauferisch schwach, zumindest heute. Leider hatten wir die Hex am Schlaeger, dieses Spiel kannst auch gut und gerne 5:1 gewinnen. Dass wir die Bummerln nicht so reinsetzen koennen wie Kanada etc. war von vornherein klar. Die Leistung unseres Teams war heute mehr als zufriedenstellend. Lettland war lucky, lucky...

  • 09. 05. 2015. Österreich - Lettland

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 10:33

    was mich Zweifeln laesst ist dass die Formkurfe permanent nach unten zeigt, aber das kann und muss sich heute aendern. Eintrittskarte habe ich bekommen
    Die Stimmung gestern in der Fanzone war super, das Wetter herrlich, schade dass kein Pilsner ausgeschenkt wird aber das Krusovice ist auch gut. Aber beim Metroausgang links kann man das nachholen. Im Vergleich zu 2004 wurde auch die Umgebung gut hergerichtet und damals hatten wir nur 0:2 verloren. Hatte mit einem Tschechen (rote Turnschuhe, kurze Hose, lange Haare) das Vergnuegen mich gut zu unterhalten. Er meinte dass CZE am Ende um 2 Klassen besser war und ich musste da wohl stark dagegenhalten, dass wir eigentlich nicht sooo schlecht sind. Als er dann auch meinte dass ihr Fussball auch besser sei musste ich ihm massregeln "diese Zeiten sind vorbei Karel" was er dann auch verstand.
    Was heisst eigentlich dieses "do toho" auf deutsch. Genau uebersetzt heisst es: nach (do) - diesen (Puck?) (toho).

  • Fußball aus aller Welt

    • hockey
    • 9. Mai 2015 um 10:11

    tu mal bei Barca z.B. Messi und Naymar weg und bei Bayern Robben und Ribbery dazu dann wird man sehen wie sich das auswirkt!

  • Wer steigt aus der GruppeA in die Div1a ab?

    • hockey
    • 6. Mai 2015 um 10:19

    wir holen noch je einen Punkt gegen LET und D und FRA steigt ab.

  • Österreich Frankreich Dienstag 05.05.2015 20:15

    • hockey
    • 6. Mai 2015 um 10:06

    eine große Torchance in z.B. der Sportart Eishockey definiert sich zwangsweise nicht immer in einer günstigen Schussposition des Angreifers, sondern eher in der Qualität der sich gegenüberstehenden Kontrahenten von Torhüter und Schütze.
    Das heißt nichts anderes als: fährt ein Sidney Crosby allein aufs Tor des Gegners ist die Wahrscheinlichkeit um vieles höher einen Treffer zu erzielen als ob es z.B. Niki Petrik tut und das aus der selben Situation.
    Diese Grunderkenntnis sollte immer im Hintergedanken bleiben wenn wir z.B. von einer großen vergebenen Chance von AUT sprechen.

  • Österreich Frankreich Dienstag 05.05.2015 20:15

    • hockey
    • 6. Mai 2015 um 00:26
    Zitat von seeleopard

    +5 Tore für CZ

    die Wette nehm ich an. Die Tschechen haben in ihren Spielen jeweils 110 % geben müssen um wenigstens einen knappen Sieg einzufahren. Die großen Zeiten sind vorbei, 1/4 finale, mehr nicht mehr. Und würden wir nicht schon am Samstag gegen Lettland spielen würd ich als Trainer am Freitag sagen: "heute geben wir alles, wir können punkten".

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