Pfeffert den fernseher, damit er schärferes bild hat
Beiträge von Blaubarschbube
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Also was auf Facebook abgeht ist nicht normal… fast schon schlimmer als 2021…
Yuki hat alles richtig gemacht
Lando hat abseits der Strecke überholt
Mercedes hat ihm geholfenAm schlimmsten sinds unter den Beiträgen von Formelaustria…
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Was ich einfach schade finde ist das "falsche" Getue mit Oscar.
Wenn man sich diesen Boxenfunk anhört, hört man vieles raus:
Sorry das kann man sich sparen von Zak Brown und wirft auch ein spezielles Licht auf die Sache.
Ist doch nichts neues.
Hätte Leclerc Norris jemals eingeholt und norris wäre 4. gewesen, hätte man Piastri opfern müssen damit Norris den 3. behalten kann.Dass wurde von McLaren am Freitag lt Sky UK so gesagt. Ob die Namen ausgesprochen wurden weis ich nicht. Aber auf jeden fall das Vorgehen.
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Naja am Ende war der Sprint in Katar wo Verstappen mehr liefern hätte müssen. Das Antonelli Ding, ja wennst dich auf andere verlässt bist selbst verlassen.
Ja und ehrlich gesagt die Kritik was Red Bull dafür bekommen hätte das Tsunoda Norris abgeschossen hätte, wäre auch unendlich gewesen.
Sorry Tsunoda hat sich mit der "Verteidigungsaktion" selbst die Unterschrift gegeben auf den Rauswurf. Ich bin gespannt auf Hadjar nächstes Jahr.
Am Ende liegts daran, dass der RB bis zur Saisonhälfte teilweise zu schwach war.
mMn die spannendste Saison seit langem.
Also jetzt zum Schluss. Die Papaya Rules haben es auch ein wenig unnötig spannend gemacht unter den McLaren. -
Da sieht man, wie wichtig der Fehler von Antonelli für Norris in Katar war. Spannendes Rennen
Auf Sky UK war sie Thematik ob VER bei knapp 22 sek Vorsprung nochmal an die Box fährt und alle aufhält und so Norris eventuell den 3. Platz verlieren könnte.
Tsunodas Aktion war ziemlich Kamikaze… da hat der Stift bei Norris sicher auch gemalt 😅
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Isst gerne gelben schnee
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Ich finde die Meldungen ganz interessant das verstappen - sofern er den Start gewinnt - absichtlich bummeln könnten und drauf hoffte dass hinter ihm was passiert.
So wie hamilton 2016 zB
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Powerhockey! So hat sich der VSV bereits verändert
Im ersten Spiel unter dem neuen Headcoach zeigte der VSV gleich, in welche Richtung es künftig gehen soll. Und: Das tut sich personell in Villach.
Mit Ungewissheit, vielleicht sogar Skepsis hatten die Cracks des VSV Ende letzter Woche zu kämpfen. Schließlich war Tray Tuomie, der am vergangenen Freitag entlassen worden war, in der Kabine höchst beliebt. Auch die Fans sparten in den sozialen Medien nicht mit Kritik an der VSV-Vereinsführung, die nur zwei Tage nach der Entlassung Pierre Allard präsentiert hatte. Nun, wenige Tage später, ist schon wieder alles anders, die Welt kann wieder durch die blau-weiße Brille betrachtet werden. Denn das 4:1 daheim gegen Bozen war der perfekte Einstand für Allard, der sein erstes Spiel überhaupt als Headcoach gleich gewann und als Andenken von den Spielern den Puck aus dem Spiel geschenkt bekommen hatte. Doch was hat der Franko-Kanadier in so kurzer Zeit verändert? Ein Überblick:
Die Kommunikation: Allard zeigt sich nach außen ruhig, strahlt dabei aber immer gleichzeitig viel Positives aus. Detailverliebt ist er auf jeden Fall, das zeigte schon das erste Training. Genaue Beschreibung aller Inhalte, nichts dem Zufall überlassen – das ist Allard wichtig. Vor dem Spiel agierte er auch als Heißmacher, was die Cracks einerseits zeigten, andererseits danach unisono bestätigten.
Arbeit im eigenen Drittel: Alle fünf Spieler verteidigen sehr tief, vor dem eigenen Tor. Das ermöglicht es den Verteidigern, aggressiver zu spielen, ist doch genug Absicherung da. Zudem gilt: In den Ecken immer einen Mann mehr stellen als der Gegner, so hat man schneller Zugriff aufs Spiel.
Das Umschalten: Diese Ausrichtung ermöglicht es, als Einheit bei Puckgewinn aus dem eigenen Drittel in den Angriff umzuschalten. Kein Spieler ist isoliert, alle marschieren gemeinsam. Damit kann der Spielaufbau sicherer gestaltet werden, der „Eröffner“ hat mehr Möglichkeiten, die Passwege auch zwischen den Verteidigern sind kürzer, was Fehler minimiert. Im Forechecking nach Puckverlust gilt dasselbe: Agiert ein Team kompakt zu fünft in eine Richtung, verringern sich die Abstände nicht nur unter den eigenen Spielern, sondern auch zum Gegner. Das erzeugt Druck auf den Puckführenden.
Agieren in der Offensive: Das steht und fällt, in jedem System, mit Bereitschaft. Der Bereitschaft, Lücken aufzureißen, sich mit Tempo in die gefährliche Zone zu arbeiten. Das forderte schon Tuomie und hatte Erfolge, das ist auch unter Allard so.
Penaltykilling: Die Adler starteten mit einer unterirdischen Unterzahlquote ins Jahr, besserten da schon unter Tuomie gut nach. Doch gegen Bozen, deren so starkes Powerplay man in die Wirkungslosigkeit verteidigte, agierte Blau-Weiß noch aggressiver, druckvoller. Oder wie es Thomas Vallant, der noch verletzt ist und genau zuschaute, es formuliert: „Das war viel grantiger.“
Das Personal: Am Freitag trifft der VSV auswärts auf Ljubljana, da ist Philipp Lindner nach Sperre zurück und wird das „C“ in Abwesenheit von Alexander Rauchenwald (Kreuzbandriss) von John Hughes wieder übernehmen. Vallant (Ödem) und Rene Swette (Adduktoren) könnten nächste Woche zurückkehren. Auf der Centerposition wird man nachrüsten, die Suche startet nächste Woche.
Eishockey: Powerhockey! So hat sich der VSV bereits verändert
Powerhockey! Was der VSV unter Pierre Allard sichtlich anders machtDer VSV zeigt unter Pierre Allard einen neuen Spielstil. Nach dem Sieg gegen Bozen sind die Veränderungen deutlich spürbar.www.kleinezeitung.at -
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Runde 26
Linz : Innsbruck 3511
Fehervar : Laibach 3184
Villach : Bozen 3041
Graz : Wien 2758
Pustertal : Klagenfurt 2672
Budapest : Salzburg 1481Ø 2775 (24/25 Ø 2330)
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Olta Cannata wieder...den kannst schon haben. Darf aber auch nicht so durchlaufen...
Schaut blöd aus fü canata
Aber ehrlich? Er ist eigentlich in der Seitwärtsbewegung weil er den Pass scheinbar gesehen hat, da is er dann blöd rein. Die 5-Hole schaut natürlich doppelt teppert aus, aber mMn kannst ihm da kan Vorwurf machen
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Bevor noch eine italienische Mannschaft dazu käme - nix gegen italiener, aber mMn ist Mailand uninteressant - ich persönlich würde eine deutsche interessant finden, ist aber eh unrealistisch
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Über die wackeligen PIV wurde nichts geschrieben?
Die PIV stehen da wie ein 80 jähriger nach Hüft OP ohne Krücken
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Was sich beim VSV unter Pierre Allard rasch ändern wird
Reportage. Der neue VSV-Trainer schwang am Dienstag erstmals das Zepter, bereits am Mittwoch (19.15 Uhr) kommt Bozen in die Stadthalle. Einige Änderungen waren augenscheinlich.
Eine klare Ansage, ein ruhiger Blick, genaue Beobachtung. Und ein rascher, greller Pfiff. Neo-VSV-Trainer Pierre Allard fackelte bei seinem ersten Training als Headcoach nicht lange, unterbrach schnell und besserte sofort nach, wenn ihm die Ausführung einer Übung nicht passte. Das betraf vor allem die Besetzung des Verteidigungsdrittels, daran feilte der VSV im ersten Training unter dem aus Genf eingetroffenen Allard sofort. Gut Ding braucht ja bekanntlich Weile - nur diese hat der neue Mann an der Kommandobrücke nicht, denn bereits am Mittwoch kommt der HC Bozen um Trainer Kurt Kleinendorst zu Allards Premiere. „Er war mein Trainer, als ich noch in Manchester gespielt habe“, freut sich Allard, der bereits seine Wohnung bezogen hat.
Ein Brocken also zum Auftakt, für den die Adler in der Kürze der Zeit gleich hart arbeiteten. Tempo und Intensität standen auf dem Tagesprogramm. Kein Wunder, jetzt gilt es für jeden Spieler, sich neu zu beweisen. Und das wohl auch in anderen Rollen, denn zumindest im Training wurde im Sturm einiges umgestellt. So agierte Nick Hutchison, im Derby noch mit Felix Maxa und Guus van Nes aufgeboten, mit Adam Helewka als Center und Nikita Scherbak. Maxi Rebernig, Kevin Hancock und John Hughes, die Topscorerlinie des Vorjahres, wurde wieder zusammengespannt. Zu Saisonbeginn hatte dieses Trio nicht geklickt, jetzt könnte es eine zweite Chance geben. Maxa bekam van Nes und Elias Wallenta an die Seiten gespannt und lediglich die junge vierte Linie, die schon im Derby ordentlich performte, bestehend aus Dominik Prodinger, Johannes Tschurnig und Luca Erne hatte Bestand.
Katic könnte zurückkehren, zwei Cracks sind bei der U20
Hinten wurde es unübersichtlicher, da Philipp Lindner zwar trainierte, aber nach dem im Derby ausgeführten Stockschlag an Mario Kempe gesperrt ist. Und auch schwebt noch ein Fragezeichen über Mark Katic nach Fußverletzung. „Er war erstmals wieder voll mit den Jungs dabei, könnte eine Option sein“, so Allard. Noch nicht am Eis stand Thomas Vallant (Ödem), hingegen voll trainieren kann nach Adduktorenproblemen Rene Swette. Nico Uschan und Paul Sintschnig weilen beim U20-Nationalteam.
Übrigens: Auch mit dem verletzten Kapitän Alexander Rauchenwald war Allard schon in Kontakt. „Er wird eine wichtige Rolle spielen, muss sich aber auch auf seine Gesundheit konzentrieren.“
VSV-Neustart: Was sich beim VSV unter Pierre Allard rasch ändern wirdDer VSV-Trainer Pierre Allard beginnt mit Veränderungen im Team. Am Mittwoch kommt HC Bozen zur Premiere in die Stadthalle.www.kleinezeitung.at -
Jo eh

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Pijmo, da rešimo spor in bodimo srečniDie Übersetzung von "Pijmo, da pregnamo vse slabe ali zle duhove" ins
DeutscheKlagenfurterische lautet "Pijmo, da rešimo spor in bodimo srečni."i fixed that for you
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Lt HN stellt Allard die Linien um.
Find ich schade, speziell für Wallenta und seine gut funktionierende Linie.
ich denke mal er wird schon was gesehen haben beim Training... und ich hoffe er ist kein 3-linien-coach
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Noch so ein dominanter Löwe
.das einzige was bei mir dominant ist, ist meine Vergesslichkeit
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