Oder mit 3-fachen Budget wie Salzburg
Beiträge von POWER
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Nicht zu vergessen ein Training ohne Trainer.
Jetzt ist aber bald Schluss mit Lustig !!!
Aus Eitelkeit soll das Linzer Eishockey an die Wand gefahren werden und keiner tut wirklich was dagegen.
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Habe vom Grossteil der Einheimischen Sieler gesprochen, die es bereits billig geben
und da reden wir von Jahresgehätern von 10.000 bis max 30.000.-EUR und das für Vollprofis mit allen Risken.
Da noch etwas abzuziehen wird nicht allzuviel bringen.
Durch Reduzierung der Legios ( 50.000.- +++) ist aber sehr wohl ein den Umständen angepasstes Budget zu erzielen !
Besondere Zeiten erfordern auch besondere Massnahmen und die Liga will so weitermachen wie zuvor.
Gehaltskürzungen ( übrigens nicht kontrollierbar, weil nichttransparent) werden da nicht ausreichen.
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Wird heuer sicher eine besondere Saison .
Wäre ja vielleicht auch eine Gelegenheit die Legionärsflut zu überdenken,
bevor man dem Grossteil der einheimischen Spieler die letzte Butter vom Brot nimmt.
Eine Reduktion des Budgets wäre so sicher gegeben, um die Corona-Krise zu überstehen.
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Linie 4 war bis auf Neubauer kaum konkurrenzfähig
Linie 4 war gar nicht vorgesehen :
Neubauer 2,06 Min , Ober 3,04 Min, Puschnig 6,45 Min, Leiler 8,15 Min
Mit Grindern ( meine ich aber nicht abwertend) wie Brucker in Linie 2 und Cijan in Linie 3 bleibt dann nur mehr eine Scoringlinie .
Wenn die dann nicht punktet schauts finster aus !
Wo ist das secondary Scoring der erfolgreichen Vorweihnachtszeit geblieben.
Kleine Umstellungen mit grosser Wirkung.
z.B. Christler-Florek-Leiler bis vor Weihnachten 15 T/18A
Christler-Florek-Cijan seither 1 T/ 8 A
Die Ausfälle von Gaffal,McNeill und Woger lassen aber auch wenig Spielraum.
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Naturgemäß hat die erste mehr Eiszeit und die vierte weniger. Dass in der crunchtime bei 4:4 nicht mehr 1, 2, 3, 4 gewechselt wird ist auch klar.
War in dieser Saison aber nicht die Philosophie von Rowe (Aufgrund der Verletzungen war das auch gar nicht möglich) und hat auch funktioniert.
Warum sollte jetzt wo alle an Bord sind das 4-Linienspiel nicht weiter forciert werden ???
Oder : 17 Gegen-Tore in 3 Spielen ist eeh OK ......braucht man dann in Zukunft nur 6-7 Tore im 1.Drittel machen um ein Spiel siegreich über die Runde zu bekommen!
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Wird interessant ob wir unsere Kadertiefe & Qualität
(trotz den letzten drei Partien)
ausspielen und einen Platz in den Top Fünf absichern können.
Kadertiefe kann man nur ausspielen wenn alle Spieler an einem Strang ziehen und jede Linie vom Trainer auch entsprechend Eiszeit bekommen.
Hab schon nach dem Spiel in Graz geschrieben, dass nach der Rückkehr der Verletzten und dem raschen Einbau des Neuen das Mannschaftsgefüge etwas
aus den Fugen geraten ist. Statt auf den Endzweck zu spielen ist jetzt "Schönwettereishockey" angesagt.
Unterstützt wird das vom Trainer mit bisher nicht gekannten Ungleichgewicht bei der Time on Ice.
War die Kompaktheit aller Linien bisher das Erfolgsgeheimnis mit dem man Spiele drehen konnte, geht uns jetzt regelmässig zum Ende hin die Luft aus.
Das Team hat Qualität... jetzt aber in der intensiven Phase schleunigst die Kadertiefe ausnützen !
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Ist zwar nur ein Spiel, aber 3 Rückkehrer und 1 Neuer bei Linz haben die mannschaftliche Einheit der letzten Spiele offensichtlich doch empfindlicher gestört.
Auffallend auch, dass erstmals in dieser Saison die Eiszeiten gravierende Unterschiede in den einzelnen Linien aufweisen, was doch etwas unverständlich ist,
da man ja jetzt personell aus dem Vollen schöpfen konnte.
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Das waren also unsere Torschützen in der Vorbereitung.
Der Ordnung halber : Ingolstadt-BW Linz Torschütze eindeutig Leiler statt Florek
Also zusammengefasst :
3 Tore : Lebler
2 Tore : Leiler , Mc Neil , Scofield, Da Silva,
1 Tor : Florek , Gaffal , Kalus , Pusnik / Altmann , Roach
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Top folgt Flop und umgekehrt !
Wo steht die heurige Mannschaft wirklich ?
Jedenfalls haben alle Spieler durchwegs zum Teil deutlich schlechtere Stats als im Vorjahr bei Linz oder anderen Vereinen.
Ich glaube nicht, dass sie alles verlernt haben oder nicht wollen.
Ein guter Trainer sollte das beste aus jedem Spieler im Sinne der Mannschaft herausholen.
Ward wurde heuer schon mehrmals angezählt, verändert hat sich nichts !
Einen Boxer würde man herausnehmen um bleibende Schäden zu vermeiden !
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4. Linie gibts derzeit leider nur am Papier, nicht am Eis, da der gesamte Kader nicht wirklich groß ist und bei ein paar Ausfällen auf 3 Linien umstellen muss.
Das 2-3-Linien Spiel mit forcieren der Legios , das Ward 10 Spiele durchgezogen hat , muss er jetzt aufgrund der Ausfälle leider fortsetzen !
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Genau des Wards !
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Sich so mit den Jungen Linzern zu beschäftigen ist äussersrst unfair !
Tatsache ist, dass nach 10 Spielen keine Linie funktioniert.
Das ist aber schon dem Trainer anzulasten.
1.+2. Linie (nur mit Legios und Lebler besetzt) vom output her unterirdisch.
Hochgerechnet kommt Lebler heuer auf 15 Tore gegenüber 38 im Vorjahr.
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Bei der Eiszeit der 4.Linie eher Bankerlwärmen.
Gilt aber für die ganze 4.Linie !
Punkteausbeute nach 10 Spielen : Gaffal 2 , Leiler 1, Brucker 1, Hickmott 0, Ober 0 ,
wobei Gaffal,Leiler und Ober noch nie in den vorderen Linien eingesetzt wurden, ganz zum Schweigen im Powerplay,
das heuer ja so gar nicht funktionieren will.
Da stellt sich schon die Frage warum sich Linz einen solch breit aufgestellten Kader leistet, wenn Ward dann hauptsächlich mit 2-1/2 Linien spielt.
Und dann das fehlende Tempo bemängelt...
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Der einziger, der wirklich alles gibt und läuft bis zum Schluss ist Corey Locke. Schon beeindruckend was der für ein Pensum abspielt, da könnten sich einige Kollegen eine Scheibe abschneiden.
Alle Spieler würden sich gern eine Scheibe abschneiden und bis zum Schluss laufen und kämpfen !
Die ganze Last (ÜZ,UZ.....) auf 1-2 Linien zu beschränken, auch wenn sie noch so gut sind, ist jedenfalls nicht mehr zeitgemäss
und ist Gift für das Teamgefüge.
Auch wenn ich mich wiederhole, mit der vorhandenen Qualität an Spielern muss mit 4 Linien Volldampf gefahren werden !
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Mich wundert, dass bei Kritik nach allen Seite der Trainer gar nicht vorkommt.
Sicher noch früh in der Saison , aber es ist schon erkennbar, dass er trotz grossem Spielerkader bisher ein 2 1/2 Linienspiel stur durchzieht.
Fällt dann Lebler trotz vieler Chancen als Scorer aus......
Ich hätte mir bei diesem Kader schon ein 4- Linienspiel mit Volldampf über 60 Minuten erwartet.
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Mit der derzeitigen Ebelphilosophie entwickeln sich Spieler zum Teil zwischen 18 und 25 rückwärts.
Aus technisch guten Spielern oder Snipern werden austauschbare Rollenspieler in der Checkerlinie.
PS : auch in der NHL ist man bis 24 Rookie.
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Mir würden mehr Spieler aus Ö auch besser gefallen, aber woher nehmen wenn nicht stehlen?
Vorweg, es gibt genügend Nachwuchsspieler, welche ans Ebel-Niveau herangeführt werden könnten.
Das grösste Hindernis für entwicklunsfähige Nachwuchsspieler ist mangelndes Vertrauen und damit ausreichend ( qualitative ) Eiszeit.
Auf der einen Seite überschwemmen fertig ausgebildete Imports ( zumeist mittelmässige Qualität ) die Liga .
Auf der anderen Seite stehen noch auszubildende Nachwuchstalente, welche von den zumeist Importtrainern kaum Spielpraxis bekommen
und damit aufgrund mässiger Punkteausbeute aus diesem Rad nicht mehr wegkommen.
Österreichische Spieler wie z.B Trattnig , Koch, Rotter....welche heute noch Verantwortung im Team (Powerplay, Eiszeit) übernehmen dürfen
stammen noch aus der Vorpunkteregelungszeit . Nur fallen diese Spieler schön langsam weg, was dann?
Derzeitige Lösung : 14 Imports = Linien 1,2,3 ! 4.Linie austauschbare Österreicherohne Zukunftsperspektive ( sowohl sportlich als auch finanziell).
Ausnahmen bestätigen die Regel, weshalb sich Nachwuchsspieler dies Mühe überhaupt noch antun !
Also : Weg von kurzfristigen Konzepten hin zu langfristiger-qualitativer Ausbildung !