Aus meiner Sicht nun eine perfekte Nacht: Wright zu Seattle und Kasper zu Detroit, beide Male die absolute Wunschdestination. ![]()
Beiträge von RyanT
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gibts wo an gscheiden stream?
Schau die Übertragung von Sportsnet mit Steve Dangle auf Youtube, die sind live vor Ort und zeigen alles relevante.
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Michael Jordan spielt Hockey?
Relativ erfolgreich sogar

Michal Jordán at eliteprospects.comEliteprospects.com hockey player profile of Michal Jordán, 1990-07-17 Zlin, CZE Czechia. Most recently in the KHL with Amur Khabarovsk. Complete player…www.eliteprospects.com -
das wird dann wohl Bernard sein

Tja, die Wette hätt ich verloren

War aber eh vorhersehbar, dass der Andi in Bozen bleiben wird.
Bin schon gespannt, wer dann heuer mit ihm das Gespann bilden wird.
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Tippe eher auf Miglioranzi

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frankreich ist weltmeister geworden mit ... ?
welchen "stossstürmer" hatte den italien bei der euro ?
ich ergreife ungern für den Vaclav Partei, bzw bin allgemein eher auf deiner Seite aber die Antworten auf die beiden Fragen lauten Olivier Giroud und Ciro Immobile, die beide eher reine Strafraumstürmer sind.
Und ja, Giroud war nicht für Tore zuständig in der französischen Mannschaft, aber hat durch seine Spielweise als Turm in der Brandung doch oft die Verteidiger gebunden, um Mbappe und Griezmann Platz zu geben.
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Mal eine vorsichtige Verständnisfrage, vllt kann mir von euch wer helfen, bzw aus eurer Sicht erklären:
Wenn zum bestehenden Kader jetzt wirklich noch Sheppard, O'Brien, Rotter und ein Legiodefender dazukommen sollten, wie stellt ihr euch dann das Lineup nächste Saison vor? Das wird dann schon ziemlich eng, oder nicht, noch dazu ohne Alps-Mannschaft?
Prokes-Sheppard-Bradley
Antal-Power-O'Brien
Hartl-Kainz-Rotter
Bauer-Kromp-Preiser
Artner, Pilloni, Maxa, Böhm, Widhalm
Wall-XXX
Auk-Brunner
Hackl-Würschl
Piff-Fischer
Viveiros, Posch, Pallierer
Starkbaum
Steen
Widhalm
Wär natürlich ein Topkader, und die Tiefe kann euch niemand abstreiten, aber ich finds schon auch hart euren vielen Talenten gegenüber, dass ihnen soviele Neuzugänge vorgesetzt würden.

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EC IDM VSV? Dann müsst ihr ab jetzt aber immer mit Fanta 4 einlaufen...
MfG

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Würd mir persönlich ja Shane Wright in Seattle (quasi als erster echter franchise player) oder Detroit wünschen, das Gefühl tendiert aber eher zu Arizona (worst case) oder Chicago.
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Die Black Wings folgen auch Insta übrigens auch diesem jungen Mann:
Keltie Jeri-Leon at eliteprospects.comEliteprospects.com hockey player profile of Keltie Jeri-Leon, 2000-01-19 Kelowna, BC, CAN Canada. Most recently in the ECHL with Maine Mariners. Complete…www.eliteprospects.comKeine Ahnung, ob das etwas zu bedeuten hat, aber dachte, ich erwähns mal der Vollständigkeit halber.
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ich hab noch einmal News für euch:
Ihr könnt relativ sicher davon ausgehen, dass Hundertpfund noch einen Vertrag für diese Saison hat, ohne diesen wär er aber bereits heuer stark angezählt gewesen.
Pilloni hat allen Ü30-Spielern die Rute ins Haus gestellt: entweder sie akzeptieren bei neuen Verträgen verringerte, leistungsabhängige Bezüge oder sie gehen.
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Auch bei euch verraten die Instagram-Follower vllt einen Neuzugang:
Mit Christine Coulter folgt euch die (ich denke mal) Mutter von Tyler Coulter, seines Zeichens zweitbester Scorer eurer quasi-Zweitfiliale in Stjernen.
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J J Aabo, der wäre fein.
Dessen Bruder folgt übrigens dem KAC auf Instagram. Natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber hey, wir sind ja im Transfergeflüster.
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Wenn man nach dem mittlerweile bewährten Trick mit den Instagram-Followern geht, dürfte der neue Goalie der Black Wings Rasmus Tirronen heißen.
Wär natürlich ein starkes Stück, wenn man als Tabellenletzter den Einser-Goalie eines Finalteilnehmers verpflichten würde.
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Denk mal, dass Sticha fix für die ICE-Mannschaft eingeplant sein wird, sonst hätte er beim KAC auf bleiben können.
Schafft sicher etwas benötigte Kadertiefe, aber in meinen Augen ist der Kader schön langsam ziemlich voll mit Dritt- und Viertlinienspielern.
Die einzigen, denen ich eine Zweitlinienrolle zutraue, sind Romig und Gaffal, und Ersterer hat bei mir nach dieser Saison auch viel Vertrauen verloren.
Ein brauchbares Offensivlineup könnte aktuell so aussehen:
Lebler-Legio-Legio
Romig-Legio-Legio
Kristler-Gaffal-Sticha
Pusnik/Brucker-Bretschneider-Lahoda
Ehrlicherweise wär mir ein Legionär wie Florek für die dritte Linie lieber gewesen. Wär natürlich immer noch im Bereich des Möglichen, wenn Gaffal zB aufrücken würde, aber eine zweite Linie mit zwei unserer jetzigen Österreicher haut mich nicht vom Hocker.

Anm.: Bitte nichts davon als Kritik verstehen, das sind nur ein paar Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind. Macht damit, was ihr wollt.

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Könnte den Artikel irgendjemand bitte rein stellen
Im Saison-Thread zu finden

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Stürmer
Will Pelletier (39/9/18/27/-16) – Note 3
Pelletier ist der einzige Import-Spieler, der aus der Vorsaison übernommen wurde und konnte spielerisch auch in dieser Saison über weite Strecken überzeugen. Gewisse Leistungsschwankungen des bis zum Saisonende an den HC Thurgau verliehenen Kanadier sind aufgrund der Höhen und Tiefen der Black Wings logisch. Trotzdem hat es Pelletier als einziger Import-Spieler der Black Wings in die Top-100 der Scorerliste geschafft. Der 29-Jährige dürfte dem Vernehmen nach an Bord bleiben – er hat sich das als einziger Import-Spieler auch verdient.
Andris Dzerins (22/6/5/11/+2) – Note 4
Dzerins ist ein überaus hoch veranlagter Drittlinien-Center, aber kein Scorer. Trotzdem ist es ihm gelungen, in jedem zweiten Spiel zu punkten. Seine Offensivqualitäten haben aber nicht für die erste Reihe zwischen Lebler und Umicevic gereicht, dahinter fielen die Linzer in dieser Saison bekanntlich stark ab, was das Toreschießen anbelangt. In einem Top-Team hätte sich Dzerins eine Vertragsverlängerung verdient. Wenn er aber als Scorer eingesetzt werden soll, ist er in Linz eine Fehlbesetzung.
Kai Kantola (24/5/5/10/-21) – Note 5
Knapp vier Monate lang mussten die Black Wings auf den Finnen nach seinem Kniescheibenbruch verzichten. Nach seinem Comeback spielte er gutes Hockey, ging aber selten in die Zonen, wo es tendenziell weh tut, wo aber die meisten Tore erzielt werden. Wohl aus Angst vor einer neuerlichen Verletzung. Fünf Tore und fünf Vorlagen sind für einen Import-Spieler zu wenig.
Dragan Umicevic (18/3/14/17/+3) – Note 3
Der nach 18 Spielen abgemeldete Schwede erzielte auch in dieser Saison beinahe einen Punkt pro Partie, war zwischenzeitlich Top-Vorbereiter der Liga und filetierte so manche gegnerische Verteidigung mit seinen Pässen. Dass er nicht mehr der allerschnellste ist, ist dem fortgeschrittenen Alter geschuldet. Nachträglich kann man sagen: Man hätte ihn wohl weiter behalten müssen.
Colin Smith (16/5/9/14/-6) – Note 4
Der Ersatzmann für den Schweden lieferte ähnliche Zahlen, konnte als Center auch etwas flexibler eingesetzt werden, hatte aber nicht diese tödlichen Pässe im Repertoire wie Umicevic. Insgesamt war er kein wirkliches Upgrade. Als die Saison praktisch gelaufen war, wechselte er zum EHC Olten. Für eine Rückkehr nach Linz fehlt es wohl trotzdem etwas an Torgefährlichkeit.
Dalibor Bortnak (26/4/6/10/-1) – Note 5
Der aus der slowakischen Liga gekommene Stürmer pendelte zwischen der dritten und vierten Linie. Tendenziell müssen sich die Linzer die Frage gefallen lassen, weshalb man einen Import-Spieler für diese Position holt, wenn mit Pusnik, Brucker, Bretschneider und Mitsch vier Kandidaten für diese Position zur Verfügung stünden. Bortnak, der selbst in der slowakischen Liga vor seinem Engagement in Linz nur wenig Offensive produziert hatte, konnte nicht das liefern, was die Linzer gebraucht hätten, um einen ernsthaften Angriff auf die Playoff-Plätze zu unternehmen.
Brian Lebler (46/25/20/45/-13) – Note 2
Der Kapitän ist die offensive Instanz bei den Black Wings. Gar nicht auszudenken, wo die Black Wings ohne ihn stünden. Alleine bei den zehn Saisonsiegen in dieser Saison steuerte Lebler dreimal den Game-Winner bei, insgesamt hält die spielende Linzer Eishockeylegende bei 56 spielentscheidenden Treffern. Was kann man kritisieren? Eventuell die Beweglichkeit und die Rückwärtsbewegung (die aber verbessert wurde), möglicherweise die genommenen Strafminuten. Das alles fällt aber in die Kategorie „Wenn es jemand darf, dann er“. Nach seiner Leihe zu Salzburg wird er in den kommenden beiden Jahren wieder für die Black Wings stürmen und seine rekordverdächtigen 317 Liga-Treffer weiter ausbauen.
Rafael Rotter (38/2/18/20/-11) – Note 4
Das Urgestein aus Wien hat nichts an seiner Leidenschaft verloren. Er stand auch dann seinen Mann, wenn es für das Team nicht rund lief. Nach zwei Faustkämpfen und einer Sperre für einen Cross-Check im letzten Saison-Heimspiel ist Rotter der einzige Linzer, der in einer Statistik unangefochten an der Spitze liegt: Mit 100 Strafminuten führt er die Liga an. Sein erster „Tanzpartner“, der Grazer Ben Blood, liegt mit 74 Strafminuten auf Platz zwei. Die eher dürftige Punkteausbeute ist leicht erklärt: Hinter der Top-Reihe gab es bei den Black Wings nur sehr wenig offensiven Output. Für einen Spieler, der 2017/18 noch 71 Punkte (30 Tore, 41 Assists) in einer Saison erzielt hat, sind 20 Punkte trotzdem eher wenig. Aber: seit der besagten Saison kam Rotter nie auf mehr als 24 Punkte pro Saison – man hätte also wissen müssen, was man bekommt.
Andreas Kristler (34/7/6/13/-8) – Note 3
Kristler absolvierte heuer sein fünftes Jahr bei den Black Wings und wurde meist in der zweiten oder dritten Reihe aufgeboten. In seiner Zeit in mit Kantola und Lebler in der Top-Linie hat er gezeigt, dass auch noch einiges an Offensive in ihm steckt. An der Einstellung scheitert es ohnehin nie. Kritik gibt’s berechtigterweise für die eine oder andere unnötige Strafe (insgesamt 26 Strafminuten), die das Team aufgrund des schwachen Penaltykillings in die Bredouille brachte. Nach der Lebler-Leihe wurde er in der Kabine zum Interims-Kapitän ernannt – das untermauert seinen Wert abseits des Eises. Sein Vertrag läuft aus, es ist aber vorstellbar, dass der 31-Jährige noch einmal verlängert.
Stefan Gaffal (41/9/6/15/-13) – Note 2
Der Linzer hat trotz aller Widrigkeiten in dieser Spielzeit die beste Offensivausbeute seiner bisherigen Karriere erzielt und seine Fähigkeiten beispielsweise im letzten Heimspiel der Saison gegen Fehervar mit einem sehenswerten Treffer unter Beweis gestellt. Potenzial gibt's auf jeden Fall noch bei der Frequenz solcher Leistungen. Der 25-Jährige hat seinen Vertrag jüngst für zwei Saisonen verlängert.
Emilio Romig (44/9/3/12/-24) – Note 3
Der schnelle Stürmer war gemeinsam mit Gaffal und Pelletier zweiterfolgreichster Torschütze in dieser Saison, konnte aber insgesamt nicht an den Offensiv-Output der beiden vorangegangenen Saisonen in Dornbirn anschließen. Das ist natürlich auch der abfallenden Produktivität der zweiten und dritten Linzer Linie geschuldet. Mit etwas mehr Qualität in der zweiten Linie oder Einsätzen in der Top-Reihe sollten diese Werte in den kommenden beiden Jahren wieder ansteigen. Bis Saisonende wurde Romig an Aalborg in Dänemark verliehen, wo er in seiner ersten Partie bereits einnetzen konnte.
Marco Brucker (46/1/5/6/-11) – Note 4
Der Linzer erlebte eine Saison zum Vergessen. Zumeist wurde der Center „mit hoher Spielintelligenz“, wie ihn Ex-Trainer Tom Rowe einmal bezeichnet hat, nur in der vierten Linie aufgeboten. Zwischenzeitlich wurde er von den Black Wings sogar als verletzt angeführt, obwohl er von Trainer Raimo Summanen einfach nur nicht berücksichtigt wurde. Einsätze in der zweiten oder dritten Linie sowie im Powerplay würden ihm nach seiner punktetechnisch schlechtesten Saison für die Linzer in der kommenden Spielzeit gut tun.
Niklas Bretschneider (48/3/4/7/-12) – Note 2
Der 22-Jährige hat seine zweite ICE-Saison in den Beinen, kam auf drei Treffer und vier Torvorlagen. Seit dieser Saison wird er auch als Center eingesetzt, deshalb kam er in dieser Saison – vor allem gegen Ende hin – auf mehr Wechsel. Für die Entwicklung schadet das keinesfalls, mit dem gebürtigen Wiener könnten die Linzer noch viel Freude haben, weil er im kommenden Jahr ebenfalls noch Vertrag hat.
Alexander Lahoda (43/2/5/7/-9) – Note 3
Der schnelle Flügelstürmer bräuchte ein entsprechendes System und Mitspieler wie Romig und Pelletier, um seine Vorteile ausspielen zu können. So reichte es in dieser Spielzeit „nur“ zu zwei Treffern und fünf Torvorlagen. Potenzial ist aber noch ausreichend vorhanden, das er in der kommenden Saison abrufen kann.
Julian Pusnik (34/3/2/5/-11) – Note 3
Der 22-Jährige hat seine dritte Saison für die Black Wings absolviert und konnte drei Treffer sowie zwei Vorlagen in der ICE Hockey League beisteuern. Der Viertlinien-Center zeigte phasenweise gute offensive Ansätze und hätte sich einen Einsatz in der zweiten oder dritten Reihe verdient. Das letzte Saisondrittel musste der Stürmer verletzungsbedingt zuschauen. Er wird aber auch in der nächsten Saison für die Linzer auf das Eis gehen.
Jakob Mitsch (24/0/1/1/-6) – Note 3
Der gebürtige Steirer ist sowohl auf dem Flügel, als auch als Mittelstürmer einsetzbar und hat sich so 24 Saisoneinsätze erarbeitet – allerdings meist nur in der vierten Linie, die auf nur sehr wenige Wechsel gekommen ist. Ein paar Einsätze mit mehr Eiszeit würden zeigen, in welche Richtung es beim 22-Jährigen geht, oder gehen könnte. Daneben absolvierte er auch bei den Steel Wings 22 Spiele, in denen ihm zwei Treffer und drei Vorlagen geglückt sind.
Stefan Freunschlag (18/0/0/0/-3) – Note 3
Der Stürmer kam bei den Steel Wings in 20 Einsätzen zu vier Torerfolgen und zwei Vorlagen. In der ICE-Hockey League blieben ihm in 18 Spielen in der ersten Saisonhälfte solche Erfolge verwehrt.
Fabio Rohm (4/0/0/0/-1) – Note 0
Der Steel-Wings-Stürmer kam in dieser Saison auf vier Einsätze in der ICE Hockey League, wirklich bleibenden Eindruck konnte er dabei aber nicht hinterlassen. Wie auch, wenn er nur sporadisch zu Wechseln kam?
Marcel Mayrhofer (1/0/0/0/+-0) – Note 0
Der Kapitän der Steel Wings bekam einen Einsatz im Auswärtsspiel bei den Vienna Capitals, nachdem sich die Verbindungen zwischen Steel Wings und Black Wings verbessert hatten. -
Kann bitte jemand die Artikel reinstellen von den OÖN!?
Die Beiden Analysen vom Prinz.
Kein Einser, fünf Fünfer: Zeugnisverteilung für die Black Wings
Von Markus Prinz 02. März 2022 16:32 Uhr
LINZ. Nach 49 Spielen endet die Eishockeysaison für die Black Wings nach dem Grunddurchgang. Wir haben die Leistungen der Spieler nach dem Schulnotensystem begutachtet:
Zur Benotung: Die Spieler erfüllen im Kader gewisse Rollen. Brian Lebler als Top-Stürmer muss also in einem anderen Licht betrachtet werden, als Jakob Mitsch in der vierten Reihe. Würde Lebler zu selten treffen, wäre es für den Verein fataler, als wenn Mitsch keine Offensive produzieren würde. Als Basis-Note gilt die Note 3. Diese besagt, dass der Spieler die Rolle erfüllt hat und das gezeigt hat, was man von ihm erwarten konnte. War er besser als erwartet, gibt's die Note 2. War er viel besser als erwartet, gibt's den Einser. Dasselbe gilt natürlich auch in die andere Richtung.
Torhüter
Jared Coreau (32 Einsätze / 910 gegnerische Schüsse / 104 Gegentore / Fangquote: 88,6%) – Note 5
Nach der Verpflichtung und der Absage von Wunschkandidat Jussi Rynnäs angelten sich die Black Wings im Sommer Jared Coreau von den Bratislava Capitals. Der Kanadier konnte seine Leistungen aus der Vorsaison aber nur teilweise bestätigen. Viele Rebounds, der eine oder andere Patzer, aber auch bärenstarke Partien – bei Coreau war alles dabei. Ein sicherer Rückhalt war er über die Saison gesehen aber nicht. Möglicherweise kann er sich ja nun bei Wolfsburg in der DEL beweisen, wo er die Saison zu Ende spielen wird.
Thomas Höneckl (18/573/61/89,4%) – Note 3
Durch fehlende Qualität in der Defensive waren die Torhüter vielen Schüssen aus guten Positionen ausgesetzt, was tendenziell die Chancen auf Treffer erhöht hat. Linz hat außerdem auch insgesamt die meisten Schüsse (1545) auf das eigene Tor zugelassen. Höneckl entwickelte sich unter Torhüter-Trainer Jürgen Penker stetig weiter, war gegen Ende der Saison sicherer als der nominelle Starter Coreau. Höneckl hat sich sowohl die Leihe in die DEL2 zum ESV Kaufbeuren sowie den Vertrag für die kommende Saison absolut verdient.
Luca Egger (2/62/8/87,1%) – Note 0
Der Goalie, der etwa die Hälfte der Spiele in der Alps Hockey League mit den Steel Wings bestritten hat, durfte nach der Leihe von Höneckl zweimal ICE-Luft schnuppern. Beide Auftritte (in Salzburg und gegen Fehervar) wirkten solide. Für eine Benotung waren diese eineinhalb Spiele aber etwas zu wenig.
Verteidiger
Blaz Gregorc (48 Spiele / 3 Tore / 12 Assists / 15 Punkte / Plus-Minus: -28) – Note 4
Der als Meister nach Linz gewechselte Gregorc war der punktebeste Verteidiger der Black Wings. Der Slowene kam offensiv zwar nicht an seine Playoff-Performance (4 Tore, 5 Assists in 15 Spielen mit dem KAC), spielte defensiv aber eine solide Saison und bildete meist das Verteidiger-Paar, das gegen die Topreihe des Gegners aufgeboten wurde. Nur: Solide reicht in einer wackeligen Abwehr als Import-Spieler leider nicht. Er wurde nach dem Saisonende in Linz nach Augsburg in die DEL transferiert. Eine Rückkehr nach Linz scheint unwahrscheinlich.
Maxim Lamarche (29/0/5/5/-6) – Note 5
22 Spiele absolvierte Lamarche in der Vorsaison für Rouen in Frankreich und wurde mit den Dragons Meister. Dabei erzielte der Frankokanadier 21 Punkte. In Linz konnte Lamarche weder mit offensivem Input noch mit defensiver Stabilität punkten.
Josh Roach (16/0/8/8/+3) – Note 4
Der Offensivverteidiger blieb bis zu seiner Rückenverletzung, die das Saisonende für ihn bedeutet hat, wie viele andere im Kader der Black Wings hinter den Erwartungen. In der Vorsaison konnte er in 18 Spielen 15 Punkte einfahren, heuer waren es doch deutlich weniger. Zumindest hat er währenddessen seine Defensivarbeit nicht vernachlässigt und mit +3 zusammen mit dem ebenfalls abgewanderten Umicevic die beste Plus-Minus-Bilanz im Kader der Black Wings.
Chris Rumble (39/1/14/15/-8) – Note 5
Der US-Amerikaner, der aus Norwegen zu den Black Wings gestoßen ist, hat nicht gehalten, was man sich von ihm versprochen hat. Er konnte weder das Offensivspiel beleben noch defensiv Zusammenräumen. „Natürlich wird es von mir den einen oder anderen Fight geben“ – mit diesem Zitat bei der Saisoneröffnungsfeier hat er sich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Handfest wurde es bei ihm allerdings nie so richtig. Alles andere als eine Trennung wäre eine Überraschung.
Martin Stajnoch (17/1/1/2/-11) – Note 3
Der im Jänner nachverpflichtete Slowake Martin Stajnoch hat nicht viel Anlaufzeit in Linz benötigt, war mit Gregorc der offensiv auffälligste Defender im Kader und konnte ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Salzburg im Powerplay treffen. Was für ein Schlagschuss – den dürfte er öfter auspacken. Möglicherweise bietet sich ja in der kommenden Saison Gelegenheit dazu.
Gerd Kragl (47/1/4/5/-7) – Note 2
Der 24-jährige Assistant-Captain hat einen weiteren Schritt in seiner Karriere gemacht. Diesen Reifeprozess sieht man auch auf dem Eis: Die Routine kommt und verdrängt die hektischen Bewegungen, die man früher von ihm gesehen hat. Er sagt selbst, dass er aus vielen Niederlagen etwas Positives für sich mitnehmen kann. Weiter so!
Ramon Schnetzer (48/3/4/7/-13) – Note 3
Der Vorarlberger, der die Saison auf Leihbasis mit den Lausitzer Füchsen beenden wird, kehrt danach wieder nach Linz zurück. Und das ist gut so. Denn Schnetzer war nicht nur der offensivstärkste Österreicher in der Verteidigung, sondern verteidigte oft gegen die gegnerische Top-Linie. Es braucht noch etwas mehr Konstanz, dann kann aus ihm ein Nationalteam-Kandidat werden.
Raphael Wolf (26/0/7/7/-10) – Note 3
Der Rückkehrer nach einer Saison Black-Wings-Abstinenz (2020/21 beim VSV) musste lange auf sein Comeback warten, konnte ab Anfang Dezember aber (mit Ausnahme einer Zwei-Spiele-Sperre) durchspielen. Phasenweise wirkt er – wohl auch durch seine Größe – etwas unbeweglich, bringt aber viel Tempo und Zug ins gegnerische Drittel mit. Sieben Assists bestätigen das. Auch er wird nach dem Sommer nach Linz zurückkehren.
Laurin Liesch (7/0/0/0/+1) – Note 2
Nach sieben Spielen bei den Black Wings mit einer +1 dastehen? Ja, das geht. Der 19-jährige Steel-Wings-Verteidiger hat heuer eine Talentprobe abgegeben und sollte in den kommenden zwei Jahren kontinuierlich an die Kampfmannschaft herangeführt werden. Die Anlagen zum ICE-Verteidiger sind beim Austro-Schweizer vorhanden.
Laurin Müller (16/0/0/0/-5) – Note 3
Der gebürtige Linzer, der bei den Junior-Capitals das Handwerk erlernt hat, ist mit seinen 24 Jahren eigentlich schon am Sprung in das beste Eishockeyalter. Jede Spielminute in der ICE Hockey League ist da Gold wert. Viel vorzuwerfen hat sich der Defender nach seinen 16 Spielen in dieser Saison nicht.
Patrick Söllinger (2/0/1/1/+1) – Note 0
Es war einer dieser magischen Abende. Der 17-jährige Patrick Söllinger wird den 11. Februar 2022 wohl nie wieder vergessen. Bei seinem Debüt in der ICE Hockey League im Auswärtsspiel der Black Wings bei den Vienna Capitals gelang dem Talent eine Torvorlage. Weitere Talentproben sollten in der nächsten Saison folgen.
David Maier (15/0/0/0/-6) – Note 3
Der nach der Verletzung von Raphael Wolf auf Leihbasis vom KAC verpflichtete Maier spielte solide Partien in der Verteidigung der Black Wings. Nach seiner Rückkehr zum KAC wurde er dort plötzlich als Stürmer eingesetzt – und traf in einem Spiel gegen die Linzer prompt. Sachen gibt’s.
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https://ios-hybrid.nachrichten.at/sport/wintersp…;art107,3591966
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Analyse: Deshalb beendeten die Black Wings die Saison (zurecht) im Tabellenkeller
Von Markus Prinz 28. Februar 2022 16:59 Uhr
LINZ. Für die Steinbach Black Wings ist die Saison 2021/22 nach dem Grunddurchgang zu Ende gegangen. Eine Ursachenfindung auf Basis der Statistiken:
Einen einzelnen Aspekt herauszuheben würde etwas zu kurz greifen, warum es letztlich so deutlich nicht gereicht hat für die Black Wings. Die Linzer sind mit 37 Punkten aus 49 Spielen und einem Punkteschnitt von 0,755 recht klar Tabellenletzter. Auf den Vorletzten Dornbirn fehlen neun Punkte, für die Pre-Playoffs fehlen gar 36 Punkte und für die Playoff-Qualifikation Über die Top-Sechs 41 Punkte.
Wenn man es kurz und bündig formulieren wollen würde, könnte man sagen, dass Linz trotz drei verschiedener Trainer nicht in der Lage war, das volle Potenzial des Kaders auszuschöpfen. Von den Import-Spielern hätte man sich außerdem mehr erwartet. Dazu kam zeitweilig auch etwas Pech mit Verletzungen und engen Spielen.
Wir gehen ins Detail und führen die fünf größten Baustellen der Linzer an:
- Import-Spieler: Wir wollen der Spielerbenotung, die am Mittwoch auf nachrichten.at erscheinen wird, nicht vorgreifen. Aber grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich eigentlich nur zwei Import-Spieler für ein Engagement in der kommenden Saison empfohlen haben: Martin Stajnoch und Will Pelletier. Mit Abstrichen wohl auch Andris Dzerins. Will Linz zurück in den Kampf um die Meisterschaft, müssen nächstes Jahr auch die Legionäre besser werden. Jedes andere Team hat zumindest zwei Legionäre in den Top-50 der ligaweiten Scorerliste. Pelletier ist der einzige Import der Black Wings, der es in die Top-100 geschafft hat.
- Offense: Brian Lebler ist die personifizierte Offensive der Black Wings. Er hat knapp ein Viertel (25) der 103 Treffer der Linzer erzielt, war an knapp der Hälfte (45) direkt beteiligt. Wenn man über offensive Probleme spricht, dann muss man den Kapitän ausklammern. Zweitbester Scorer bei den Linzern ist Will Pelletier (8 Tore, 19 Vorlagen), Platz drei geht an Rafael Rotter (2/18). Dahinter folgen Dragan Umicevic, der gerade einmal 18 Spiele für seine 17 Punkte benötigte (3/14) und Stefan Gaffal mit seiner punktebesten Saison (9/6). In der Vorsaison hatte man noch eine ganze Linie in der Liga-Spitze vertreten, heuer führt Lebler nach dem Abschied von Umicevic ein Single-Dasein in den Top-50. 1288 Schüsse bedeuten den drittgeringsten Wert aller Teams, kombiniert mit der schlechtesten Scoring-Effizienz resultiert daraus mit 103 erzielten Treffern der bescheidenste Wert aller ICE-Teams. Übrigens: Brian Lebler hat mit 217 Schüsse in etwa jeden sechsten Linzer Versuch abgefeuert. Es braucht in der kommenden Saison deutlich mehr Secondary Scoring.
- Defense: 103 Treffer (plus fünf aus dem strafbeglaubigten Spiel gegen Dornbirn) stehen am Saisonende 185 Gegentreffern gegenüber. Sie haben es erraten - die Linzer haben auch die meisten Gegentreffer kassiert. Dabei auffällig: Alleine Auswärts hat man mit 101 Gegentreffern beinahe soviele erhalten, wie Salzburg insgesamt (109). In Zahlen: 1545 Schüsse hat die Linzer Defensive zugelassen, 173 von ihnen fanden den Weg in die Maschen. Das entspricht einer durchschnittlichen Fangquote von 88,8 Prozent, was natürlich unterirdisch ist. Jared Coreau liegt bei 88,6 Prozent gehaltener Schüsse, Thomas Höneckl bei 89,4 Prozent. Auch hier gilt: Von einem Import-Torhüter muss mehr kommen. Und gleichzeitig sollte gesagt werden, dass die Unterstützung der Torleute durch die Verteidiger oft dürftig war. Linz gab viele einfache Gegentreffer her. 12 weitere Gegentore fielen, als die Linzer den Torhüter vom Eis genommen haben. Die Defensive in den Griff zu bekommen wird wohl die allererste Aufgabe von Philipp Lukas als Head Coach. Denn das Defensivverhalten gilt als Basis für die Offensive.
- Special Teams: Halten Sie sich bitte fest. Wären die Linzer in Unter- und Überzahl gleich gut wie das jeweilige Top-Team, hätten die Black Wings 20 Tore mehr erzielt und 30 Tore weniger erhalten. +50 also für die Tordifferenz. Tatsächlich ist man nach dem Grunddurchgang aber in sieben von acht Kennzahlen rund um die Special Teams Liga-Schlusslicht. Beispiele gefällig? Kein Team hat weniger Tore im Powerplay erzielt (17), kein Team hat mehr Gegentreffer in eigener Unterzahl erhalten (49). Kein Team konnte prozentuell weniger Powerplaysituationen verwerten und weniger Penaltykilling-Situationen überstehen als die Linzer. Kein Team hat weniger Shorthander (Tore in Unterzahl) erzielt und mehr Shorthander zugelassen als das Tabellenschlusslicht. Und: Kein Team war sooft in Unterzahl wie die Linzer. Nur bei den Powerplay-Möglichkeiten ist man Drittletzter: Wien und Dornbirn hatten in absoluten Zahlen weniger Überzahl-Situationen als die Linzer, konnten daraus aber mehr Kapital schlagen. In der kommenden Saison sollten die Special Teams wieder konkurrenzfähig sein.
- Disziplin: Natürlich war zeitweilig auch viel Frust dabei - aber auch bei den Strafminuten hinken die Black Wings den Gegnern hinterher. Während die Konkurrenz durchschnittlich etwa 370 Strafminuten sammelte, liegen die Linzer nach dem Grunddurchgang bei 452 Strafminuten. Die meisten Spieldauer-Strafen, die zweitmeisten kleinen Strafen - das ergibt pro Spiel 9,4 Strafminuten. Kein Team hat mehr genommen. Teaminterner und ligaweiter Spitzenreiter ist dabei Rafael Rotter mit unfassbaren 100 Strafminuten.
- Verletzungen: Wie will man messen, ob ein Team viele Ausfälle hatte oder nicht? Phasenweise mussten die Linzer bis zu sieben Spieler vorgeben. Aus gegebenem Anlass ist ein Vergleich zum Saisonende mit der Meisterschaft von vor zehn Jahren interessant. Linz stürmte damals ohne gröberes Verletzungspech zum Meistertitel - heuer erlebt man die Saison gänzlich anders. In der Saison 2011/12 haben sechs Spieler des Kaders 100 Prozent der Spiele absolviert. 14 Spieler konnten 90 Prozent der Spiele bestreiten, 17 Spieler lagen über der 80-Prozent-Marke. Heuer haben nur drei Spieler alle Partien bestritten. Zählt man Brian Lebler vor seiner Leihe nach Salzburg dazu, dann wären es vier. Sieben Spieler haben 90 Prozent der Partien absolviert, also nur halb so viele wie in der Meistersaison. Immerhin elf Spieler kamen auf 80 Prozent der möglichen Einsätze. Linz hatte also mehr Verletzungspech als in der Meistersaison.
Ob es rückblickend richtig war, den Platz von Kai Kantola (5 Tore, 5 Vorlagen in 24 Spielen) während seiner Verletzung (August bis Dezember) nicht nachzubesetzen? Wohl nicht. Ob es richtig war, Dragan Umicevic (3 Tore, 14 Vorlagen in 18 Spielen) den Laufpass zu geben? Wohl nicht - und im Rückspiegel analysiert es sich immer recht leicht. Manager Gregor Baumgartner hat für seine Entscheidungen mit dem Job bezahlt. - Enge Spiele: Die Black Wings haben auf dem Eis zehn von 49 Spielen für sich entscheiden können, ein weiterer Sieg kam am grünen Tisch hinzu. Diesen elf Erfolgen stehen elf bittere Niederlagen mit nur einem Treffer Unterschied gegenüber. Mit etwas mehr von alledem, was bis jetzt kritisch erwähnt wurde, wäre wohl der eine oder andere zusätzliche Punkt auf dem Konto der Linzer gelandet.
Auf Philipp Lukas wartet also ausreichend Arbeit. Aktuell wird im Hintergrund an einem Budget für den Kader getüftelt, dann kann der Neo-Trainer und -Sportdirektor auf Einkaufstour gehen. Wer es sich verdient hat, auch in der kommenden Saison für die Black Wings zu spielen, lesen Sie am Mittwoch auf nachrichten.at/blackwings in unserer Spielerbenotung.
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Wenn mich nicht alles täuscht, kommen nur drei in Frage: Michael Latta, Kyle Beach und Curtis Hamilton (wenn man das eine Spiel als "NHL-Vergangenheit" zählt).
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Endlich verspüre auch ich wieder mal sowas wie Spaß und Freude, wenn ich mich mit den Black Wings beschäftige, lange ists her gewesen

Ich find das Grundgerüst mit den Österreichern eigentlich vielversprechend, wenn jetzt jemand mit Kontakten kommt sowie wieder mehr Budget da ist, bin ich durchaus zuversichtlich.
Lebler-XXX-XXX
Romig-XXX-XXX
Bretschneider-Pelletier-Gaffal
Pusnik-Brucker-Lahoda
XXX-XXX
Payr/XXX-Stajnoch
Gregorc-Schnetzer
Wolf-Kragl
XXX
Höneckl
Wenn ich so an (großteils) realistische Spieler denke, die man aus den letzten Jahren so kennt und ein höheres Niveau hätten:
Offensiv -> Yogan, C. Campbell, Arniel, McPherson, Flick, Cameranesi, Hults, M. Fraser, Olden, Kalus, Siederoff
Defensiv -> Atkinson, Hanna, McKenzie, Culkin, T. Campbell, Messner
Goalie -> keine Ahnung, hauptsache nicht Coreau

Von den Legios, die heuer neu in die Liga gekommen sind, kann ich zu wenige einschätzen, darum lass ich die meisten mal aussen vor.
Rückholaktionen von Kirschi und Haudum wären zwar genial, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Und Hofer ist nicht realistisch, wie die meisten sagen, den gibt Biel nicht so schnell her.
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Und somit steht das Fahrerfeld für die nächste Saison:
Antonio Giovinazzi erhält wie erwartet keinen Vertrag mehr bei Alfa Romeo, der neue Teamkollege von Valtteri Bottas wird somit Zhou Guanyu, ein (Ex-)Ferrari-Nachwuchspilot und aktueller Testfahrer von Alpine, ausserdem aktuell Gesamt-Zweiter in der F2.
Alfa kann sich somit auf einen kleinen Geldregen aus China freuen, und Liberty den dortigen Markt noch besser bedienen.
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Jyrki Aho

An den hätt ich auch als erstes gedacht, soll ja ein Trainer werden, der draufhauen kann. Aho hat aber Vertrag in Grenoble, Järvenpää in Gröden.
Letzte Saison gabs doch in Fehervar den Antti Karhula, der wäre frei

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Bin ja mal gespannt, wenn unser Manager Gott jetzt aus dem Hut zaubert😉
Vielleicht holt er ja als nächstes Jim Boni aus dem Ruhestand? Der hätte immerhin schon mal Spiele gewonnen als Coach der Black Wings, also wäre er fast schon überqualifiziert.
