Für unsere # 6 trifft glaube ich voll zu: "als Gegner gehasst, im eigenen Team unverzichtbar".
Irgendwie für mich ein Nachfolger von Gratton, von dem er sicher Einiges gelernt hat - ja, auch das Emotionale. Aber genau das braucht's um Mitzureißen.
Was wäre Eishockey ohne Emotionen und Leidenschaft