Fabian Koch ab Winter bei der Wiener Austria
http://www.fk-austria.at/NEWS-LISTE.407.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=9377&tx_ttnews[backPid]=407&cHash=7184dfb5957d0dd87d1564730faf1323
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Fabian Koch ab Winter bei der Wiener Austria
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ZitatAlles anzeigenReal und Barcelona sind in "Clasico"-Form
Barcelona - Eine Woche vor dem großen "Clasico" in Spanien haben FC Barcelona und Real Madrid ihre Extraklasse eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Mit einem 8:0 (5:0) gegen Almería gelang dem amtierenden Meister Barcelona am Samstagabend der höchste Auswärtssieg in der Primera Division seit 51 Jahren.
1959 hatte Barca in Las Palmas ebenfalls 8:0 gewonnen. Die weiter ungeschlagenen Madrilenen konterten und bezwangen zwei Stunden später Athletic Bilbao im heimischen Bernabeu-Stadion 5:1 (3:1).
"Tor-Orgie" der Blaugrana
Den sechsten Liga-Sieg für Barca (31 Punkte) in Folge leitete Messi (17.) ein. Nur eine Minute später traf Andres Iniesta, bevor ein Eigentor von Wilmer Acasiete endgültig die Gegenwehr des Abstiegskandidaten aus Andalusien brach. Pedro (35.) und Messi (37.) erzielten die weiteren Treffer vor der Pause.
Der eingewechselte Bojan Krkic (62., 73.) und erneut Messi (67.) machten in der zweiten Hälfte die "Tor-Orgie" ("El Mundo") gegen Almería perfekt und sorgten dafür, dass Barcelona bei der Tordifferenz auf Real aufholte.
"Das war ein herrliches Spiel für uns", sagte Messi, "wir haben wirklich gut gespielt und Spaß gehabt." Almería entließ direkt nach der Blamage seinen Trainer Juan Manuel Lillo, der einst Coach von Barca-Erfolgscoach Josep Guardiola war.
"Andere Galaxie"
Gegen Athletic Bilbao sicherten Gonzalo Higuaín (19. Minute), Ronaldo (30., 62., 92./Foulelfmeter) und Sergio Ramos (57./Foulelfmeter) die Tabellenführung Reals. Mesut Özil bereitete das 2:0 vor und erhielt für sein kreatives Spiel erneut großes Lob in der Presse. "Er ist ein Spieler von einer anderen Galaxie", schwärmte das Sportblatt "Marca".
Mourinho musste die Partie nach seiner Sperre wegen Schiedsrichterbeleidigung auf der Tribüne verfolgen. Gegen Barcelona wird er aber wieder auf der Bank Platz nehmen dürfen.
Topstars überzeugten
Auch die großen Stars auf beiden Seiten glänzten. Der Argentinier Lionel Messi und der Portugiese Cristiano Ronaldo trafen je dreimal. Ronaldo führt die Torschützenliste mit 14 Treffern vor Messi (13) an. "Pures Dynamit!", fasste die Madrider Sportzeitung "As" am Sonntag die Leistung Reals zusammen.
"Madrid zittert!", meinte dagegen das Fachblatt "Sport" in Barcelona mit Blick auf das Duell der beiden Erzrivalen am 29. November (Montag) im Camp-Nou-Stadion von Barcelona.
Neuer Real-Rekord
Auch Ronaldo trug dazu bei, die Stimmung vor dem Klassiker anzuheizen: "Warten wir ab, ob sie gegen uns auch acht Tore schießen können."
Drei Monate nach dem Antritt von Startrainer Jose Mourinho reist Tabellenführer Real Madrid auf jeden Fall mit einem neuen Rekord nach Barcelona: Noch nie hatte der Club in nur zwölf Spielen 32 Punkte gesammelt.
Freu mich schon rießig auf das Spiel!
FORZA REAL
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laut ticker 1:0 Gratton ![]()
ZitatDas EM-Quali-Spiel zwischen Italien und Serbien wird abgebrochen. Der Grund dafür sind schwere Ausschreitungen der serbischen Fans.
Vor dem Stadion in Genua attackierten sie den Bus der eigenen Mannschaft mit Steinen und Feuerwerkskörpern. Goalie Stojkovic soll dabei verletzt worden sein.
Die Randale gingen im Stadion weiter. Das Spiel wird mit 30 Minuten Verspärtung angepfiffen und in der sechsten Minute nach weiteren Würfen von benglaischen Feuern schließlich abgebrochen.
LAOLA1
Die letzte Reform der österreichischen Ligen ist gerade einmal ein halbes Jahr in Kraft, jetzt sollen wieder gravierende Umbauten in Österreichs Fußball-Landschaft vorgenommen werden.
Kernpunkt der Reform: Die Abschaffung der Regionalligen bei einer Einführung einer dritten nationalen Liga, bei der auch die Amateurabteilungen der Bundesligisten mitmischen dürfen.
Es scheint so, dass jedes Jahr einmal das Schreckgespenst der Abschaffung der Regionalligen auftaucht. So berichten die Homepages der Regionalligen (von der RL Ost ausgehend), dass bereits in der übernächsten Saison (2012/2013) die regionale dritte Leistungsstufe der Vergangenheit angehören und durch eine nationale Amateurliga ersetzt werden soll.
In dieser „österreichweiten 3. Liga“, die aus den Spitzenteams der Regionalligen der Saison 2011/2012 sowie Amateurteams der Bundesligisten bestehen soll, werden angeblich 16 Mannschaften um den Aufstieg in die zweithöchste Klasse kämpfen. Die drei letztplatzierten Teams sollen in ihre jeweiligen Landesligen absteigen.
Relegationsspiele nach unten "verschoben"
Damit würde das Problem der ungeliebten Relegationsspiele um den Aufstieg von der Regional- in die zweithöchste Liga gelöst werden. Wie allerdings die drei Aufsteiger aus den neun Landesligen ermittelt werden sollen, ist noch unklar. Am wahrscheinlichsten scheinen drei Qualifikationsturniere der jeweils drei Landesligameister aus den Regionen Ost, Mitte und West. Die Sieger würden dann in die Dritte Liga aufsteigen.
In den obersten beiden Spielklassen würden weiterhin je zehn Mannschaften um den Titel kämpfen, doch wäre es zwei Bundesliga-Amateurteams gestattet, in der zweithöchsten Liga zu spielen.
Zur Erinnerung: Im Juni 2009 stand die Abschaffung der Regionalligen ebenfalls zur Debatte. Nur ging es damals um die Aufstockung der Ersten Liga auf 16 Teams. Die dafür erforderliche Zweidrittel-Mehrheit wurde bei der außerordentlichen Hauptversammlung der Bundesliga nicht erreicht. Daher wurde die zweithöchste Liga wieder auf zehn Mannschaften reduziert, die Amateurteams der Bundesliga dürfen nicht teilnehmen.
sportnet
Still und leise hat Mirna Jukic ihr Karriereende bekanntgegeben. "Ich habe beschlossen, meine Karriere zu beenden. Es war keine leichte Entscheidung", erklärte die 24-Jährige, die seit 1. August 2009 keinen internationalen Wettkampf mehr bestritten hat, in Wien.
Jukic hatte sich nun für diesen Moment bewusst keine Notizen gemacht, da sie mit der Situation nach gefällter Entscheidung vorerst nicht konfrontiert werden wollte. "Ich habe Angst gehabt, zu wissen, dass es vorbei ist. Aber ich habe mir viel Zeit genommen, zu überlegen. Ich habe mit meiner Olympia-Medaille in Peking alles erreicht, was ich mir gewünscht habe. Eine Olympia-Medaille ist das Größte, was man erreichen kann."
Schon als Zehnjährige, während der Spiele 1996 in Atlanta, hatte Mirna ihrem Vater Zejlko ihren größten Wunsch verraten. "Papa, da will ich auch einmal hin", erinnerte sie sich an ihre Worte. Nun habe sie gewusst, dass dies nur Olympia-Gold toppen würde. "Noch einmal Gold bei einer EM, das reicht einfach nicht. Und Gold bei Olympia, das ist einfach zu weit weg. Es ist noch so viel Zeit zum Trainieren, und dann komme ich vielleicht nicht ins Finale."
Noch lange nach Olympia 2008 hatte sich Jukic nicht mit der Karriere-Entscheidung auseinandergesetzt, weil danach noch wichtige Wettkämpfe folgten. "Die Kurzbahn-EM in Rijeka wollte ich nicht versäumen", meinte die gebürtige Kroatin zu den nur vier Monate nach Olympia in ihrer ehemaligen Heimat stattgefundenen Titelkämpfen. "Und dann waren es nur noch sechs Monate bis zur Rom-WM." Dort holte Jukic auch noch einmal eine Medaille.
Die dreifache und auch noch aktuelle "Sportlerin des Jahres" in Österreich bedankte sich bei ihren Weggefährten, zuerst bei ihrem Vater Zejlko. Er hatte sie von Anfang an trainiert. "Danke Papa, dass du mich so lange trainiert hast." Da kamen ihr wieder die Tränen. "Ich weiß, es war auch für dich oft nicht leicht. Aber ich glaube, wir haben viel gemeinsam erreicht."
Mutter Mirela war ebenfalls anwesend. Sie arbeitete ja seit der Übersiedlung von Vater Zeljko mit den Kindern Mirna und Dinko Jukic als Lehrerin in Kroatien.
Mirna Jukic: "Danke, dass ihr schon zehn Jahre lang eine Wochenend-Ehe führt, damit wir unsere Karriere führen können." Sie sprach damit auch für ihren Bruder Dinko, der VP-Kandidat für die anstehende Wien-Wahl kam wegen eines Termins im Wahlkampf etwas später.
Die Verlautbarung ihres Abschieds hatte die fünffache Ex-Europameisterin nicht als klassische Pressekonferenz inszeniert, sondern als kleine Party. Denn nach den entscheidenden Worten fühlte sie sich auch von einer Bürde befreit. "Es d
Mirna Jukic im Porträt:
Geboren: 9. April 1986 in Novi Sad
Wohnort: Wien (seit 1999/Österreicherin seit 2000)
Größe/Gewicht: 1,78 m/68 kg
Familienstand: ledig, Freund Jürgen Melzer
Verein: SC Austria Wien
Trainer: Zeljko Jukic (Vater)
Beruf: Studentin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften
Hobbys: Musik, Inline-Skaten, Volleyball, Basketball, Tennis
Größte Erfolge (jeweils über Brustlage):
Langbahn:
* Olympia: Bronze 100 m 2008
* WM: Bronze 200 m 2005 und 2009
* EM: Gold 200 m 2002 und 2004 sowie 100 m 2008
* EM: Silber 200 m 2008
* EM: Bronze 100 m 2004 und 50 m 2008
* Mehrfache Ex-Europarekordhalterin 100 und 200 m Brust
Kurzbahn:
* WM: Bronze 200 m 2002
* EM: Gold 200 m 2002 und 2003
* EM: Silber 200 m 2001, 2004, 2007 und 2008
* EM: Silber 100 m 2001, 2002, 2004 und 2007
* EM: Bronze 100 m 2003 und 2008
Sonstiges:
Österreichs "Sportlerin des Jahres" 2002, 2008 und 2009
Medaillen bei Großereignissen: 22 (5 Gold, 9 Silber, 8 Bronze)
sportnet
Hoffe auf eine gute partie!
4:3 Sieg der Caps ![]()
In seinem ersten Gruppenspiel auf dem Weg zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine trifft die Auswahl an österreichischen Kickern am 7 September in der Red Bull Arena auf Kasachstan, Anpfiff ist um 20.30 Uhr.
Mein Tipp:
Österreich vs. Kasachstan 2:0
1. Wien
2. RBS
3. Linz
4. KAC
5. VSV
6. Graz
7. Zagreb
8. Alba Volan
9. Jesenice
10. Laibach
Weiß jemand, wie hoch der Eintrittspreis sein wird?
Was ich gehört habe ist der Eintritt angeblich frei bin mir jetzt aber net ganz sicher
Nach 2.Dritteln 3:2 für die Caps
Stallduell: Red Bull darf nur mit einem Klub international spielen. Für den regierenden Meister hat das dramatische Auswirkungen.
Es ist das Salzburger Tagesgeschäft. Zum vierten Mal in den fünf Jahren der Ära Red Bull versucht sich Österreichs Meister in der Champions-League-Qualifikation. Und zum vierten Mal hat man sich für das Play-off zu qualifiziert.
Aber Dietrich Mateschitz interessiert das Tagesgeschäft nur peripher. Er ist ein Mann mit Visionen. Anders wäre es ja auch gar nicht möglich gewesen, eine simple Blechdose zu einer Weltmarke aufzublasen.
Verjüngung
Auch für das Fußball-Engagement seines Konzerns hat der Red-Bull-Boss einen Masterplan. Und in diesem spielt nicht Salzburg, sondern Leipzig die Rolle der Nummer eins. "Mittelfristig sollte unser stärkstes Team in Leipzig spielen", kündigte Mateschitz an.
Noch sind die Ostdeutschen ein deutscher Regionalligist, also viertklassig. Das soll sich aber bald ändern. In absehbarer Zeit soll Leipzig die Red-Bull-Farben im Europacup vertreten. Salzburg dann zu einem Talenteschuppen umfunktioniert worden sein, aber trotzdem ein Team haben, das in Österreich um den Titel mitzuspielen kann. "Es ist weiterhin unser Anspruch, mit Salzburg national vorne mitzuspielen und auch international Fuß zu fassen", betont Dietmar Beiersdorfer, der Head of Red Bull Soccer.
Problemfall
Aber Umsetzen wird sich dieser Plan nicht lassen. Denn wenn RasenBallsport Leipzig - so musste Red Bull den deutschen Ableger nennen, weil der Deutsche Fußball-Bund Sponsorenbezeichnungen im Klubnamen verbietet - einmal wirklich international vertreten sein wird, dann ist es vorbei mit dem europäischen Festspielen in Salzburg. Der europäische Fußball-Verband (UEFA) hat nämlich ganz klare Richtlinien, um die Integrität ihrer Wettbewerbe zu schützen. Jeder Investor darf laut UEFA-Wettbewerbsregeln nur mit einem Klub in den Europacup-Bewerben vertreten sein.
Dietrich Mateschitz wäre nicht der erste Klubbesitzer, der mit dem UEFA-Regulativ Probleme bekommt. Der Investorengruppe ENIC gehörten in den 1990er-Jahren AEK Athen und Slavia Prag. Mit einer einstweiligen Verfügung setzte der Konzern durch, dass beide Vereine im Europacup starten durften. Doch in letzter Instanz gab der Oberste Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne dem Europäischen Fußball-Verband Recht. Seitdem ist die UEFA-Regel rechtskräftig.
Der französische TV-Sender Canal Plus musste deshalb als Besitzer des französischen Klubs Paris St.-Germain seine Anteile am Schweizer Verein Servette Genf verkaufen, damit beide Klubs am Europacup teilnehmen durften.
Und auch der russische Oligarch Roman Abramowitsch hatte 2004 nachweisen müssen, dass er nicht neben Chelsea London auch noch an ZSKA Moskau beteiligt ist, um den Ausschluss eines der beiden Vereine aus der Champions League zu verhindern. Dass ein österreichischer Meister aus Salzburg einmal nicht an der Champions-League-Qualifikation teilnehmen wird dürfen, ist ein Zukunftsproblem. "Leipzig dauert noch", sagt Beiersdorfer. Doch die Anstrengungen, die Red Bull unternimmt, lassen den Schluss zu, dass der Leipziger Konzern-Ableger im Eilzugtempo in die deutsche Eliteliga geführt werden soll.
Großinvestor
In der ersten Saison wurde RB Leipzig überlegen Meister in der Oberliga (5. Leistungsstufe). In diesem Sommer wurde noch einmal eine Million Euro in die Mannschaft investiert. Damit gab Red Bull mehr Geld aus als alle anderen 17 Konkurrenten in der Regionalliga Nord zusammen.
Und noch ein Vergleich ist beachtlich: Von allen 90 Klubs der 2. und 3. Bundesliga sowie den drei Regionalligen steckte lediglich Hertha BSC Berlin mehr Geld in neue Spieler. Und just den Bundesliga-Absteiger aus der Hauptstadt besiegte Leipzig am Wochenende in einem Testspiel mit 2:1.
SAP-Gründer Dietmar Hopp benötigte 19 Jahre, um mit seinem Klub Hoffenheim von der Kreisliga (8. Leistungsstufe) in die 1. Bundesliga
aufzusteigen. In Leipzig soll es viel schneller gehen.
Konkurrenten
Fünf Jahre wurde als Ziel gesetzt. Spätestens 2015 also sollte sich das neue Zugpferd von Red Bull theoretisch als Bundesligist für einen internationalen Bewerb qualifizieren. Die Rasenballer aus Leipzig werden aber wohl nicht alleiniger Konkurrent Salzburgs um den einzigen europäischen Startplatz, der dem Unternehmen Red Bull zusteht, bleiben. Eine Übernahme von RCD Mallorca scheiterte nur am Schuldenberg des spanischen Primera-Division-Klubs.
Nun soll der italienische Serie-B-Klub FC Turin ins Visier des Getränkeherstellers gekommen sein. Eine Entscheidung, ob auch der siebenmalige italienische Meister übernommen wird, soll spätestens im September fallen.
R.I.P.
Aufrichtiges Beileid an Familie, Freunde und Verwandte!!
Österreichs Fußball trauert um Theo Grüner. Im Alter von nur 33 Jahren stirbt der ehemalige Bundesliga-Profi laut "TT Online" am Dienstagnachmittag an den Folgen einer Krebserkrankung.
Der Tiroler spielte für den FC Tirol, Rapid, Admira Wacker Mödling, Austria Lustenau und den FC Wacker. Von Oktober 2008 bis März 2010 war Grüner Sportdirektor bei Wacker Innsbruck.
Im Sommer 2007 musste er seine aktive Karriere wegen eines Nierentumors mit Lymphknotenmetastasen beenden.
Laola1
ÖFB-Stiegl-Cup 2010/11Union Vöcklamarkt Wacker Innsbruck
Austria Salzburg Austria Lustenau
WSG Wattens Vienna
Austria Klagenfurt LASK
Horn Sturm Graz
Sierning Hartberg
St. Pölten Amateure Red Bull Salzburg
Rapid Wien Amateure Rapid Wien
FC Dornbirn Wiener Neustadt
Reichenau Altach
SG Neuhofen/Ried Amateure Austria Wien
Sturm Graz Amateure Ried
Vorwärts Steyr St. Pölten
Wacker Innsbruck Amateure Grödig
FAC Team für Wien Kapfenberg
Stegersbach Mattersburg
Amstetten Trenkwalder Admira
Retz Gratkorn
SAK Klagenfurt WAC/St. Andrä
SC Bregenz FC Lustenau
Seekirchen Post SV-Wien
Kufstein Anif
Mattersburg Amateure Austria Wien Amateure
Gaflenz Illmitz
Sollenau Favoritner AC
Voitsberg Wallern
Allerheiligen Blau-Weiß Linz
Union Gleinstätten Villacher SV
SG Austria Kapfenberg/KSV Amateure LASK Juniors
Parndorf Feldkirchen
Paldau Waidhofen/Ybbs
Höchst Red Bull Juniors Salzburg
Spieltermin 14./15. August
http://sport.orf.at/stories/2003621/2003682/
Rapid Amas vs Rapid ![]()
Der würde echt am liebsten alles kaufen!
Nur tradition wird er nie kaufen können! ![]()
Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz ist nach Angaben der Turiner Tageszeitung "La Stampa" am traditionsreichen italienischen Fußballverein FC Torino interessiert, dem Ex-Club des Österreichers Jürgen Säumel. Der Italien-Manager von Red Bull, Pedro Silva Nunes, traf in Turin Personen, die eng mit dem Zweitligisten verbunden sind.
Er sammelte Informationen für ein Dossier, das Mateschitz im September vorgelegt werden soll, berichtete das Blatt. Nunes besuchte auch die städtischen Stadien in Turin und informierte sich bei dem für Sportfragen zuständigen Ausschussratsmitglied der Gemeinde Turin, Giuseppe Sbriglio, über mögliche Investitionen. "Red Bull überprüft ernsthaft die Möglichkeit eines Einstiegs in den italienischen Fußball", berichtete "La Stampa".
Kontakte zum Präsidenten von Torino, dem Verleger Urbano Cairo, seien bisher allerdings noch nicht aufgenommen worden. Cairo hatte in den vergangenen Monaten wiederholt seine Bereitschaft signalisiert, den Verein zu verkaufen. Schulden und schwierige Beziehungen zu den Fans hatten Cairo entmutigt, einen Käufer hat er jedoch bisher noch nicht gefunden. 30 Millionen Euro kostet der Zweitligist nach Angaben italienischer Medien.
sportnet
Was will der net noch alles kaufen? :wall:
mit den leistungen bis jetzt glaub ich nicht an eine mannschaft in der gruppenphase. so wie letztes jahr alle wird es dieses jahr sicher nicht geben
Da könntest du recht haben das es dieses jahr nicht alle schafen werden!
Spielen halt nur die Austria,Sturm und Salzburg
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Na Spaß beiseite mal schauen wer es packen wird ich hoffe natürlich auf alle 4 Mannschaften
Alles zu den Spielen im Europa - Cup hier rein!
Nach den Hinspielen in der CL Quali und in der Europa - League Quali schaut es ja net so schlecht aus für unser 4.Teilnehmer!
CL Quali:
Omonia Nikosia vs RB Salzburg 1:1
Europa - League Quali:
Ruch Chorzow vs Austria Wien 1:3 ![]()
Stara Sagora vs Rapid Wien 1:1
Sturm Graz vs Dynamo Tiflis 2:0
Vienna Capitals Team 2010/11:
Jürgen Penker, Philipp Pinter, Josi Riener, Dan Bjornlie, Francois Bouchard, Peter Casparsson, Philippe Lakos, Martin Oraze, Peter Schweda, Benoit Gratton, Silvio Jakobitsch, Kevin Kraxner, Daniel Nageler, Harald Ofner, Marcel Rodman, David Rodman, Martin Ulmer, Rudi Hummel, Christian Dolezal, Francois Fortier ,Cory Larose
Weiß vieleicht wer was mit den Draschkos ist bleiben die bei den Caps habe ich da was verschlafen?
"Engländer wissen nicht, wo Österreich liegt"
sportnet.at-Tagebuch von U19-Teamkapitän Michael Schimpelsberger vor dem ersten Gruppenspiel gegen England.
Während der U19-Europameisterschaft in Frankreich werde ich Euch im Turnierverlauf mit News über unser Team auf dem Laufenden halten.
Am Sonntag treffen wir um 18 Uhr zum Auftakt auf unsere Altersgenossen aus England. Zweifelsfrei eine sehr gute Mannschaft, die wir mit unserem Spiel aber mit Sicherheit voll fordern können. Punkto Taktik will und kann ich nichts verraten, aber eines ist klar:
Die Engländer wissen nicht einmal, wo Österreich liegt! Gut möglich, dass sie uns unterschätzen. Umso wichtiger wird es sein, mit dem Anpfiff voll präsent zu sein. Wir müssen mit viel Selbstvertrauen auftreten, dem Gegner zeigen, dass wir da sind!
Wir wollen Österreich begeistern!
Die Vorfreude ist keine 24 Stunden vor dem Anpfiff riesig. Als Kapitän wird mir eine ganz besondere Ehre zuteil, an diese EM-Spiele werde ich mich immer erinnern. Wer in unserer Gruppe mit England, Frankreich und Holland der Favorit ist? Schwer zu sagen, das sind alles große Fußballländer, dir wir allesamt überraschen können - davon sind wir als Team überzeugt.
Zum Abschluss noch ein TV-Tipp: Das England-Spiel wird nicht nur auf ORF Sport Plus, sondern auch auf Eurosport übertragen. Ich
habe jedem den ich kenne gesagt, dass er sich das nicht entgehen lassen soll. Hoffentlich können wir in Österreich mit starken Leistungen das Interesse des breiten Publikums wecken.
http://www.sportnet.at/de/oefbteam/10…sterreich_liegt
ZitatZum Abschluss noch ein TV-Tipp: Das England-Spiel wird nicht nur auf ORF Sport Plus, sondern auch auf Eurosport übertragen.
Werde ich mir sicher geben mal schauen wie sich unsere Jungs schlagen ![]()