So viel zum Thema Ira
Beiträge von SantaMaria
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Alter Schwede, nicht traurig sein ! Mit Malkoc habt Ihr doch einen Spitzenersatz gefunden......
Matt Kinch 519 Spiele 378 Punkte 221 PIM :]
Dean Malkoc 765 Spiele 183 Punkte 2826 PIMWobei erwähnt werden soll das auf hockeyDB.com Molkoc´s Statistiken
ab 2001 nicht mehr geführt werden da er sich in einem Thailändischen Kloster die nötige Ruhe angeeignet hatSchöne Grüsse nach Villach
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Alter Schwede, eine Jammerei ist das hier !
Der alte Stadionsprecher war zu leise.
Der neue Stadionsprecher ist zu laut und sehen soll man diesen auch nicht *kopfschüttel*
Die Musik ist auch unter aller Kritik und diese schreckliche Orgel....schau Dir mal ein NHL Spiel an. Dort ist in manchen Spielunterbrechungen die Orgel obligatorisch. Dient zum Animieren des Publikums.....hast aber recht, brauchen wir in Salzburg gar nicht denn das Salzburger Publikum ist sogar dafür zu dumm !Das wir (Die Treuen) eine Performance abgegeben haben die unter aller Kritik war kann ich nicht abstreiten. Wir arbeiten daran
Das es in der Anfangsphase (Vorbereitungsspiel) zu technischen Problemen und Unstimmigkeiten kommen kann dürfte wohl jedem klar sein. Fakt ist, daß der Volksgarten kein technisches Prunkstück in punkto Eishockeystadion ist.
Also Leute, übt Euch ein wenig in Geduld
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Ob die Homepage nun funktionstüchtig bzw. userfreundlich ist oder nicht ist nebensächlich wenn man unter den Verteidigern einen Namen findet der einem die Nackenhaare zu Berge stehen lässt !
Ladies and Gentelman, we proudly presents Andreas Ratschiller....mein lieber Herr Gesangsverein !
In der letztjährigen Ausgabe des Saisonheftes hat er, wenn ich nicht irre, angegeben ohne Eishockey würde er mehr für die Schule lernen.....warum macht er dies nicht ?
Ich habe die schlimmsten Befürchtungen -
Das wird Oleg aber freuen !!!!
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Auf der EKZ Homepage steht das Schwab Tom nach Salzburg geht. Bzgl. Schwab Hias steht nur im Forum das ein Gerücht umgehe das dieser ebenfalls nach Salzburg wechselt !
Schnell ist die "Krone", ob man alles glauben darf ist eine andere Geschichte -
Alter Schwede, Oleg warum so gestresst ? Genieße den Frühling und höre den Vöglein zu etc. etc....!
Allerdings wäre Kalt in Salzburg spitze ! Wie könnte man sonst vernünftiges Eishockey spielen wenn die Temperatur in der Eishalle + 30 Grad beträgt ? -
Mein lieber Herr Gesangsverein, muss Skunk völlig recht geben ! Wenn das hier so weiterläuft kommt vielleicht noch heraus das Eishockey nicht in Kanada das erste mal praktiziert wurde sondern im westlichen großen Erg (Sahara) !
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Hat nicht mal eine Minute gedauert dank der "Kopierfunktion" !
Weitere Infos findet Ihr auf dieser Seite unter History:
http://www.nhl-tribute.de/index2.html
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- Mai 2003 - Seit vielen Jahren streiten sich Experten und Fans gleichermaßen wo nun tatsächlich die Geburtsstätte des Eishockey liegt. Die Einen sagen Eishockey wurde in Windsor, Nova Scotia, geboren. Die Anderen bestehen auf Montreal als Geburtsstätte des schnellsten Mannschaftssports. Nur in einem Punkt ist man sich weitestgehend einig...Mutterland des Eishockey ist Kanada! Nova Scotia (Neuschottland) liegt an der Ostküste Kanadas und war einer der ersten besiedelten Landstriche Kanadas. 1497 von James Cabot entdeckt, war Neuschottland zeitweise, als Teil Akadiens, vorübergehend französisch. Seit 1713 gehörte es zu England. Seit 1867 ist Neuschottland kanadische Provinz. Montreal bedeutet "Königsberg" und ist die größte Stadt der Provinz Quebec. Montreal wurde 1642 von den Franzosen gegründet. 1760 wurde Montreal dann aber von den Briten erobert.
Eishockey wurde nicht erfunden und wurde auch nicht eines schönen Tages plötzlich gespielt. Um 1800 hat sich Eishockey entwickelt. In Windsor, Nova Scotia, wurde am King's College, 1788 gegründet, das Spiel "Hurley" von den Studenten aufs Eis gebracht. Von den Professoren aus England, Schottland und Irland wurden die jeweiligen nationalen Feldspiele mitgebracht. In England spielte man "Crickett", in Schottland spielte man "Shinty" und in Irland spielte man "Hurley". Aber alle Spiele waren Formen des heutigen Feldhockey. Die rauhen Naturburschen in Nova Scotia bevorzugten das härtere Hurley. In den kurzen Sommern vertrieb man sich gerne mit den alten Feldspielen die Zeit, aber im Winter lief man auf den zugefrorenen Teichen Schlittschuh. Das war in den langen Wintern Kanadas ein beliebter Zeitvertreib, reichte aber den Jungs auf Dauer nicht. Und so begannen sie das beliebte Hurley auf dem Eis zu spielen. "Hurley on Ice" war geboren. Man nannte das spätere "Hockey", abgeleitet von "Hurley" aber auch "Wicket" und "Ricket", was abgeleitet wurde von "Crickett". Auch "Shinny" wurde es genannt, was von "Shinty" abgeleitet wurde. Zu Beginn spielte man noch ohne feste Regeln und mit offenen Teams. Nicht selten spielten 30 Mann in einer Mannschaft. Jeder der mitmachen wollte stieg ein. Zwei Steine dienten als Tormarkierung. Gespielt wurde mit Hurleystöcken. Thomas Chandler Haliburton wurde 1796 in Windsor geboren und ging ebenfalls auf das King's College. Er wurde später Anwalt, Richter und ist noch heute der bedeutendste Autor Nordamerikas. Er schrieb als Erster die Historie Neuschottlands nieder. Sein Ruf als Schriftsteller und seine Stellung in der nordamerikanischen Literatur bekräftigen seine Aussagen bezüglich Eishockey. In seinem 1844 veröffentlichtem Buch "The Attache" beschrieb Haliburton, wie Studenten des King's College bereits 1829 auf zugefrorenen Teichen auf Schlittschuhen und mit Stöcken einem Hurleyball hinterher jagten. Dieses Buch ist offiziell das älteste Dokument, in dem Eishockey erwähnt wird.
Erst vor wenigen Tagen hat man bei intensiven Recherchen in einer Datenbank in Kanada einen Brief aus dem Jahr 1825 entdeckt, in dem der Schreiber bereits von "Eishockey" sprach. Es handelt sich dabei um Sir John Franklin, einen britischen Forscher und Entdecker. Im November 1825 schrieb er auf einer Expedition in den Northwest Territories, in der Arktis, diesen Brief an seinen Freund Roderick Murchison, einen britischen Geologen. In diesem Brief schreibt er wörtlich: "Wir sind bemüht uns bei guter Laune und in körperlich und geistig guter Verfassung zu halten. Bis der erste Schnee fiel, war Hockey auf dem Eis unser täglicher Frühsport." Die Entdeckung dieses Briefes war eine Sensation. Bisher war man von Windsor als Geburtsstätte des Hockey ausgegangen. Dass aber bereits Sir Franklin mit seinen Männern Tausende Kilometer weiter nördlich auf dem zugefrorenen Great Bear Lake Eishockey spielte, schlug ein wie eine Bombe.
Nachdem die Studenten in Windsor zum erstenmal "Hurley on Ice" gespielt hatten, wurde das Spiel bald von den Soldaten in Fort Edward übernommen und sie brachten es nach Halifax. Die Soldaten nannten das Spiel "Hockey". Hier in Halifax etablierte sich das Spiel schnell auch in der Bevölkerung. Die Winter waren hier lang und kalt. Da kam ein so schnelles und intensives Spiel wie "Hurley on Ice" gerade recht. Schnell verbreitete sich das Spiel in Fredricton, Saint John und New Brunswick. Und in all diesen Städten gab es Studenten, die das King's College in Windsor besuchten. Zudem wurde das King's College regelmäßig von Militärs besucht, die zwischen den Forts in Windsor, Fredricton und Halifax pendelten. So dauerte es nicht lange bis die gesamte Provinz im Eishockeyfieber war. 1859 brachte sogar die "Boston Gazette" in den USA eine Schlagzeile: "Eishockey in Nova Scotia!" Bis Boston hatte sich also bereits das neue Spiel auf dem Eis rumgesprochen. So kam auch der Student James Creighton zum Eishockey, der dann feste Regeln niederschrieb und so dem Spiel eine Grundlage gab. In diesem Jahr wurde auch die Idee, eine Eishalle zu bauen, geboren. In Montreal entstand die erste Eishalle der Welt, die natürlich keine künstliche Eisfläche hatte, sondern auf entsprechend niedrige Temperaturen angewiesen war. Der Boden der Halle wurde einfach mit Wasser gefüllt, wenn es kalt genug war. Sie diente den Schlittschuhläufern auch nur zum Schutz vor Witterungseinflüssen. In den nächsten fünf Jahren wurden auch in Halifax und Saint John ähnliche Hallen gebaut.
James George Aylwin Creighton wurde 1850 in Halifax geboren. Er besuchte die Universität von Dalhousie und war ein großer Athlet. Er machte sich Gedanken darüber, wie man das neue Winterspiel organisieren konnte und stellte einige Regeln auf, die bekannt wurden als "Halifax Rules". Nach diesen Regeln sollte ein Team aus 9 Spielern bestehen und in 2 Halbzeiten zu je 30 Minuten spielen. Unter anderem besagten die Regeln auch, dass Stockschläge verboten waren und der Stock nicht über Schulterhöhe geführt werden durfte. Ferner sollte nach jedem erzielten Tor die Seiten gewechselt werden, Spieler wie auch Torwart mussten das gesamte Spiel bestreiten. Zwischen den Halbzeiten gab es 10 Minuten Pause. Er brachte seinen Freunden das Spiel mit den neuen Regeln bei und so gab es bald die ersten Hockeyspiele zwischen College Teams und Universitätsmannschaften. 1872 ging James Creighton als Ingenieur nach Montreal. Er trat der "Montreal Amateur Athletic Association" ("Montreal triple A") als Football-Spieler bei. Als ausgezeichneter Schlittschuhläufer trat er auch dem "Victoria Skating Club" bei. Im Winter zeigte er den Studenten und Sportlern, wie man Eishockey spielt. Er brachte ihnen seine Regeln bei und ließ aus Halifax Stöcke und Schlittschuhe für die Spieler kommen. Am 3. März 1875 wurde dann das erste öffentliche Eishockeyspiel zwischen zwei College- Teams ausgetragen. Das Spiel wurde schon Wochen vorher in allen Zeitungen angekündigt und so kamen Hunderte Interessierte und Neugierige, um sich das neue Winterspiel anzusehen. Gespielt wurde auf einem zugefrorenen See, auf dem ein Spielfeld abgesteckt war. Schon damals lebten auch die Zuschauer eines Hockeyspiels recht gefährlich. Es gab keine Bande und keine Plexiglasumrandung, so dass immer wieder Pucks und auch Spieler in den Zuschauern landeten. Aber das Spiel wurde immer beliebter. In Montreal übernahm man als Namen für den neuen Wintersport das Wort "Hockey", das von den englischen Soldaten in Nova Scotia benutzt wurde, da es dem französichen Wort "Hoquet" ähnelte. "Hoquet" nannten die Franzosen den Stab des Schäfers, der in Form und Länge einem Hockeystock gleicht.
Zunächst bestand ein Team noch aus 9 Spielern, wie es Creighton in seinen "Halifax Rules" festgelegt hatte. Schon bald aber wurden die Regeln überarbeitet. Die "Montreal Rules" wurden festgelegt. Von nun an sollte ein Team aus 7 Spielern bestehen. Ein Spieler genannt "Goal Keeper" oder auch "Goal Tender" sollte das Tor bewachen, 2 weitere Spieler, ein "Point" und ein "Cover Point" sollten dem Torhüter helfen das Tor zu bewachen. Sie waren die damaligen Verteidiger. Im Angriff sollten 4 Spieler spielen, 3 Stürmer genannt "Forwards" und 1 "Rover", der üblicherweise der schnellste und beste Spieler war. 1878 änderte man dann auch die Spielzeit von 2 x 30 auf 3 x 20 Minuten. Mit der Zeit wurde der Rover immer unwichtiger, da auch die übrigen Spieler technisch und läuferisch immer besser wurden, bis er dann letztendlich ganz wegfiel. So kam man zu dem System das noch heute gespielt wird, 1 Torhüter, 2 Verteidiger, 2 Flügelstürmer und 1 Mittelstürmer.
1883 wurde in Viktoria zum erstenmal ein Wettbewerb für Eisschnellläufer organisiert. Eislauf und Eisschnelllauf waren ebenfalls sehr beliebte Freizeitbeschäftigungen. Am 5. April fand dieser erste Weetbewerb auf dem Kennebecasis River statt. Der große Star dieses Wettbewerbs war Hugh McCormick. Er gewann gleich mehrere der einzelnen Wettbewerbe. McCormick war ein Farmerssohn, der das Schlittschuhlaufen auf den zugefrorenen Teichen und Seen gelernt hatte. Ein anderer Star war William Whelpley. Er gewann den Marathonlauf. In 10 Stunden lief er 117 Meilen (192 Km). William A. Lockhart war der schnellste Mann beim Rückwärtslauf.
Creighton gilt noch heute als Vater des "Organisierten Eishockey". Er studierte während seiner Zeit in Montreal nebenbei Jura. Als er später nach Ottawa zog, um dort als Anwalt zu arbeiten, brachte er auch hier das Spiel zu den Menschen. Hier in Ottawa wurde dann auch die erste Amateurliga gegründet. 1886 wurde in Kingston, Ontario, von Spielern des Royal Military College und der Queen's University zum erstenmal ein Puck aus Hartgummi benutzt. Das vulkanisierte Material war 1839 von Charles Goodyear, dessen Namen noch heute jedem ein Begriff sein dürfte, entwickelt worden. 1887 wurde dann auch in Toronto zum erstenmal Eishockey gespielt. 1890 folgten Winnipeg und Viktoria. Studenten der Queen's University brachten Eishockey dann auch in die USA, nach Boston, New York, Chicago und Detroit. Nach und nach eroberte der neue Wintersport ganz Kanada und den Nordosten der USA. Überall entstanden überdachte Eisflächen. Später baute man Hallen mit künstlichen Eisflächen. Endlich konnte man auch im Sommer Eishockey spielen.
Von dem kleinen Windsor in Nova Scotia aus wurde Eishockey fast in die ganze Welt getragen. Heute spielen in Kanada über 1 Million Menschen aktiv Eishockey. In Schweden und Finnland, in Russland, Tschechien und der Slowakei ist Eishockey heute der beliebteste Sport. Man spielt heute sogar in Staaten Eishockey, wo das ganze Jahr über die Sonne scheint, wo man noch nie einen zugefrorenen Teich oder See gesehen hat und man Minustemperaturen nur aus einer Eishalle kennt. In Kalifornien und in Florida spielt man ebenso Eishockey wie in Italien und Spanien. -
Generell ist es mir zu dumm auf solche Einträge zu Antworten.
Da in dieser Situation jedoch der gesammte Fanclub "Die Treuen" als Enttäuschung hingestellt wurde muss ich auf diesen Eintrag reagieren.
Fakt ist, daß die Stiegenaufgänge freigehalten werden müssen. Da ist es vollkommen egal ob man beim Fanclub ist oder nicht !
Da wir mit dem Ordnerdienst einen engen Kontakt pflegen wurdest Du bzw. Ihr darauf hingewiesen.
Desweiteren hat sich die Situation wie diese beschrieben wurde, so nicht zugetragen.
1. Es wurden keine leichten Schläge bzw. Salven in das Gesicht ausgeführt.
2. Wenn ich jemanden zur Rede stelle dann mache ich dies nicht in dieser provozierenden Art und Weise so wie Du dies getan hast.
3. Nach der sogenannten Bierkühlung wolltest Du Dich nicht auf Deinen ursprünglichen Sitzplatz bewegen sondern Dein heil in der Flucht suchen.
4. Die Sicherheitsbeamten konnten die Situation gar nicht klären da Du verschwunden warst.
5. Die Person die Du als Schande bezeichnet ist seit
mittlerweile über 15 Jahren Mitglied im Fanclub "Die Treuen" und führt seine Funktion mit Auszeichnung aus !
6. Mit Deinem Eintrag disqualifizierst Du eine Gruppe von 80
Personen obwohl Du Schwierigkeiten mit einem einzelenen hattest. Dies auch noch anonym und öffentlich. Da gehört eine Menge Mut dazu. Haut ab!
Ich schlage Dir vor das Du beim nächsten Heimspiel in der Pause auf ein Bier vorbeischaust und dann wird die Situation geklärt.
Alex