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Beiträge von KönigAllerClubs

  • 3. PO-Finale: EC KAC- EC Red Bull Salzburg 3:6

    • KönigAllerClubs
    • 25. März 2009 um 21:38
    Zitat von maverick

    http://www.laola1.at/397+M50d99d472cd.html [kopf]

    LOL!

    Man hat die Nationalmannschaft vor 1 Monat zu einem pot. Finalspiel eingeladen mit der Bitte sich bis spätestens 2 Wochen v.d. Partie fix anzumelden. Wann haben sich die Kicker angemeldet? Gestern!

    Ergo: Keine Karten für die "Fussballer" da man keinem Eishockeyfan eine Karte wegnehmen kann/möchte.

    Peinlich für den ÖFB!

  • 2. PO-Finale: EC Red Bull Salzburg - EC KAC 7:2

    • KönigAllerClubs
    • 25. März 2009 um 11:41

    Kleine Zeitung: 2:7-Pleite: Dem KAC fehlten Kopf und Kraft

    https://www.eishockeyforum.at/www.meinekleine.at/rotjacken

  • Gábor Ocskay gestorben

    • KönigAllerClubs
    • 25. März 2009 um 10:15

    Mein aufrichtiges Beileid.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • KönigAllerClubs
    • 24. März 2009 um 13:56
    Zitat von Skywalker


    da sieht man mal wie wertlos der ebel-titel eigentlich ist... der letzte und vorletzte können championsleague spielen, der ebel sieger nicht unbedingt...

    ein beispiel:
    jesenice gewinnt nächstes jahr die ebel und schlägt dabei im finale salzburg... verliert aber dann gegen den tabellenletzten laibach das finale der slo. meisterschaft (wo eh nur po gegen nicht ernst zu nehmende gegner gespielt werden).
    Das würde dann bedeuten: laibach als slo. meister - championsleague, salzburg als öster. meister - championsleague, aber ebel-sieger jesenice würde leer ausgehen...

    Ist doch so korrekt oder?

    das zeigt nur wie wertlos und lächerlich diese liga eigentlich ist [kopf]


    Dann solltest einmal dein Avatar ändern!

    Es kommt noch besser Skywalker: Alba Volán spiel nächstes Jahr auch in der Champions Hockey League-Qualifikation. Noch sind Ungarn und Slowenien unabhängige Staaten innerhalb der Europäischen Union. Was daran lächerlich ist?

  • Slowenische Meisterschaft Finale

    • KönigAllerClubs
    • 24. März 2009 um 13:52
    Zitat von Skywalker


    da sieht man mal wie wertlos der ebel-titel eigentlich ist... der letzte und vorletzte können championsleague spielen, der ebel sieger nicht unbedingt...

    ein beispiel:
    jesenice gewinnt nächstes jahr die ebel und schlägt dabei im finale salzburg... verliert aber dann gegen den tabellenletzten laibach das finale der slo. meisterschaft (wo eh nur po gegen nicht ernst zu nehmende gegner gespielt werden).
    Das würde dann bedeuten: laibach als slo. meister - championsleague, salzburg als öster. meister - championsleague, aber ebel-sieger jesenice würde leer ausgehen...

    Ist doch so korrekt oder?

    das zeigt nur wie wertlos und lächerlich diese liga eigentlich ist [kopf]


    Dann solltest einmal dein Avatar ändern!

    Es kommt noch besser Skywalker: Alba Volán spiel nächstes Jahr auch in der Champions Hockey League-Qualifikation. Noch sind Ungarn und Slowenien unabhängige Staaten innerhalb der Europäischen Union. Was daran lächerlich ist?

  • Slowenische Meisterschaft Finale

    • KönigAllerClubs
    • 24. März 2009 um 13:27
    Zitat von Hanz82

    DANKE :thumbup: !! Jetzt sind sie dran.....das diese session nur im Rot-weiss bleibt :P :thumbup: :D !!

    :thumbup: GO KAC GO :thumbup:


    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: ... hoffen wir das Beste!

    Rot-Weiss!

  • Slowenische Meisterschaft Finale

    • KönigAllerClubs
    • 24. März 2009 um 13:25
    Zitat von ROTEDIVA

    wie ist das eigentlich mit der CHL so muss man da was zahln oder wird das gesponnsert


    http://de.wikipedia.org/wiki/Champions_Hockey_League

  • Slowenische Meisterschaft Finale

    • KönigAllerClubs
    • 24. März 2009 um 13:19

    Super! Grats nach Jesenice und viel Spaß in der Champions Hockey League-Qualifikation.

  • 2. PO-Finale: EC Red Bull Salzburg - EC KAC 7:2

    • KönigAllerClubs
    • 23. März 2009 um 23:32
    Zitat von Elbart

    Schau nochmal genau auf den Threadtitel, von wo du die Zahlen her hast. ;)

    So ist es! Am Sonntag kommen 6 Busse. Morgen nur 2. Leider.

  • 1. PO-Finale: EC KAC - EC Red Bull Salzburg 5:4 n.V.

    • KönigAllerClubs
    • 23. März 2009 um 10:03
    Zitat

    Original von Caravaca aus dem KAC-Forum
    auf der KAC-Homepage im Webchannel gibt es das Video von Hymne und Choreo

  • 1. PO-Finale: EC KAC - EC Red Bull Salzburg 5:4 n.V.

    • KönigAllerClubs
    • 22. März 2009 um 22:33

    Fotos der Choreographie-Vorbereitung im Rahmen des 1. Finalspiels EC KAC vs. EC Red Bull Salzburg sind online.

  • 1. PO-Finale: EC KAC - EC Red Bull Salzburg 5:4 n.V.

    • KönigAllerClubs
    • 22. März 2009 um 22:28

    Kleine Zeitung: Finalkrimi: KAC jubelt über ersten Sieg

  • 1. PO-Finale: EC KAC - EC Red Bull Salzburg 5:4 n.V.

    • KönigAllerClubs
    • 22. März 2009 um 10:15

    So geil: Heute ist der KAC bzw. das Finale auf den Titelseiten von Kleiner Zeitung und KTZ...

    [Blockierte Grafik: http://www.ktz.at/images/titel/titelseite.jpg]

    ...in der Kleinen Zeitung insgesamt 6 Seiten, in der KTZ 4.

  • Finalserie PO - Best of 7 EBEL 08/09

    • KönigAllerClubs
    • 20. März 2009 um 14:41

    Kleine Zeitung: Brandner erwartet einen harten Finalkampf

    https://www.eishockeyforum.at/www.meinekleine.at/rotjacken

  • Finalserie PO - Best of 7 EBEL 08/09

    • KönigAllerClubs
    • 20. März 2009 um 10:38
    Zitat von w.p.14

    vielleicht stellt KönigAllerClubs den bericht eh noch online

    OK.

    Am Papier steht der Champ fest

    Premiere-Experte Gery Venner analysiert für die KTZ das finale Duell um die österreichische Meisterschaft. 30:23 lautet die Chancenverteilung für den KAC gegen Salzburg. Größte Vorteile: die Fans sowie die Chemie im Team.

    AUFGEZEICHNET VON THOMAS MARTINZ

    Torhüter
    Scott hatte Startschwierigkeiten, doch inzwischen ist klar, dass er ein Ausnahme-Goalie ist. Er ist sein Geld wert, wie viel auch immer er kassiert. Parise hatte keine konstante Saison genauso wenig wie sein Team. Im Play-off konnte er sich aber steigern.
    KAC: 5
    Bulls: 4

    Verteidigung
    Beide Teams haben offensiv orientierte Defender, der KAC vielleicht mehr Schlüsselspieler, die ein Spiel entscheiden können: Brown, Furey, Tory, Ratz haben mir heuer sehr gut gefallen. Auch die Bullen verfügen über Verteidiger, die den Torriecher haben. Leichte Vorteile für die Rotjacken.
    KAC: 5
    Bulls: 4

    Stürmer
    Die Leistungen in der regular season und im Play-off sorgen auch hier für eine KAC-Führung. Die Rotjacken haben mehr Tiefe, alle können treffen, sie sind nicht nur von Stars wie Craig und Schneider abhängig. Auch die Bullen verfügen über Cracks, die im wichtigen Moment die entscheidenden Tore schießen können das haben sie im Play-off bewiesen. Sie sind allerdings leichter auszurechnen.
    KAC: 5
    Bulls: 4

    Trainer
    Manny Viveiros war letzte Saison fast schon am Ende. Jetzt lässt man ihn in Ruhe arbeiten, er hat ein starkes Team geformt, viel dazugelernt und seine Mannschaft im Griff. Salzburg-Coach Pierre Page trifft oft unkonventionelle Entscheidungen, aber zum richtigen Zeitpunkt war sein Team immer top da. Er hat Erfahrung, ist ein Meistermacher.
    KAC: 5
    Bulls: 5

    Fans
    Klarer Vorteil KAC. Klagenfurt hat eine Atmosphäre zu bieten, die es lange nicht mehr gab. Die Fans treiben das Team an, man ist ausverkauft, während in Salzburg 2000 Fans kommen.
    KAC: 5
    Bulls: 3

    Die Chemie
    Auf die kommts an. Beim KAC sind die Stars Teil der Mannschaft, Hager arbeitet, Craig ist ein verrücktes Tier, Schneider ein Play-off-Spezialist, Brandy der "Stille Leader". Und so einen vierten Block hat kein anderes Team. Auch die Bullen präsentierten sich zum Schluss als Einheit.
    KAC: 5
    Bulls: 3

    Fazit
    Der KAC ist einen Tick stärker. Viele Teams gehen mit dem Motto "Es wäre schön, Champ zu werden", in die Meisterschaft, beim KAC war der Fokus von Beginn an auf den Titel ausgelegt. Die Parole lautete: "Wir streben klar den Titel an, da kann kommen, wer will, das kriegen alle zu spüren." Dazu kommt das 100-Jahr-Jubiläum, der Wunsch nach einer neuen Halle, der richtige Tormannkauf zum richtigen Zeitpunkt.
    Die Köpfe werden nicht auf dem Teller serviert, mein Wunsch: sechs Heimsiege und dann der Showdown im siebenten Match!

    https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 20.03.2009

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 20. März 2009 um 08:41

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2009/03/20/images/2CF847CD20631B737694756EC593569D.jpg]

    Analyse von Herbert Pöck

    Beim KAC zählt jetzt nur der Titel

    Im Finale zweier gleich starker Mannschaften, könnten die Jungen den Unterschied ausmachen.

    Klagenfurt fiebert dem ersten Finalduell am Sonntag entgegen. Dass die Serie zwischen dem KAC und den Red Bulls Salzburg spannend und knapp wird, bezweifelt wohl keiner. Ich sehe den KAC allerdings leicht im Vorteil und würde die Chancen auf 55:45 einschätzen. Warum? Der KAC hat über das gesamte Jahr hinweg eine konstante und mannschaftlich geschlossene Leistung gezeigt – und dazu auch noch vier von sechs Duellen gegen die Salzburger für sich entschieden. Außerdem haben sich die Rotjacken weder im Grunddurchgang, noch im Play-off gröbere Wackler oder Aussetzer erlaubt.

    Salzburg wird allerdings ein zäher Gegner und ist dem KAC vor allem in zwei Punkten gleichwertig: Spieltempo und Kadertiefe. Wie die Klagenfurter verfügen die Salzburger über exzellente Spieler, selbst in den dritten und vierten Reihen. Wer vor allem durch seine große Play-off-Erfahrung einen Unterschied machen könnte, ist Goalie Travis Scott. Er weiß, dass vor allem im Finale der Tormann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen kann – für sein Gegenüber Jordan Parise eine vielleicht neue und noch ungewohnte Situation. Man wird sehen wie er sich hält.

    Spannend wird es, wie beide Mannschaften damit umgehen, wenn sie ein Heimspiel verlieren – ein Gefühl, das vor allem für den KAC in dieser Saison ungewohnt sein dürfte. Sollte das passieren, kann die Serie schnell vorbei sein. Wenn die Heimstärke beider Final-Kontrahenten allerdings anhält, sind sieben Spiele wahrscheinlich. Dann dürfte dem KAC zu Gute kommen, dass sich die jungen Nachwuchskräfte in der laufenden Saison so gut entwickelt haben.

    Einen möchte ich dabei herausheben: Paul Schellander. Er hat für mich den mit Abstand größten Schritt nach vorne gemacht. 19 Tore, gleich viel wie Jeff Shantz sprechen eine deutliche Sprache – er hat sich vom braven Nachwuchsspieler zu einem elementaren Bestandteil der Kampfmannschaft gemausert und diese Entwicklung mit Toren unterstrichen. Leider sind große Töne nicht seine Sache und er wird deshalb vielleicht oft ein wenig übersehen – verdient hat er das auf keinen Fall.

    Für mich ist der Bursche einer, der auch im Nationalteam seine Chance bekommen sollte. Das gleiche gilt für Johannes Kirisits, der sich ebenfalls zu einem starken Verteidiger entwickelt hat.

    Vorher müssen beide mit den Rotjacken allerdings die große Finalchance nutzen. Wie ich selbst nur zu gut weiß, ist in Eishockey-Klagenfurt das Beste – und damit ist natürlich der Titel gemeint – gerade gut genug. Der KAC ist also praktisch zum Siegen verdammt.

    Gerade auf einen Bullen müssen die Rotjacken speziell im Powerplay aufpassen: Ex-KAC-Spieler Thomas Koch zieht da in Salzburg perfekt die Fäden, ist immer anspielbar und torgefährlich. Sein Spielwitz ist in der Liga gefürchtet. Das ist das Schöne an einem Finale: Viele gute Spieler, viel Einsatz, viel Kampf – einfach Eishockey pur.

    Kleine Zeitung, 20.03.2009, Seiten 80-81

  • Finale Ritten Sport Renault Trucks - HC Bozen Interspar

    • KönigAllerClubs
    • 19. März 2009 um 20:49
    Zitat von Morrison

    funktionierts bei jemanden?

    Nein, leider nicht. Man kann den Stream nur auf italienischem Territorium schauen.

    Mist!

    Aber dafür bietet der HC Bozen auf seiner Webpage einen Gratis-Stream von dessen Heimspielen an: https://www.eishockeyforum.at/www.hcb.net

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 19. März 2009 um 12:48

    KAC frisch, saftig, steirisch!

    Wie die Äpfel wurden auch die steirischen Eishockeycracks zum Exportschlager. Vier Aktive und ein Coach sind derzeit beim KAC engagiert.

    VON THOMAS MARTINZ

    KLAGENFURT. So stark war die "Kernöl-Fraktion" beim KAC noch nie: fünf Steirer packen derzeit bei den Rotjacken an vorderster Front an. Und es geht nicht nur ums Spielen, um die Kohle - die Jungs aus der grünen Mark lernen die Kärntner Lebensqualität schätzen, ließen oder lassen sich hier längerfristig nieder.

    Mario Schaden
    Der "Super-Mario" wechselte vor nunmehr 16 Jahren in die Lindwurmstadt, spielte 16 Saisonen für den Rekordmeister, ehe er hinter die Bande wechselte. "Es war ein Bubentraum. Das erste, was du in der Steiermark im Zusammenhang mit Eishockey hörst, ist der KAC. Rudi König und Tommy Cijan waren meine großen Vorbilder", so der jetzige Co-Trainer. Mario ist inzwischen zum Kärntner mutiert und mit Frau Brigitte sowie den Kids Philipp und Jonas sesshaft geworden.

    Chris Brandner
    Ähnliches gilt für "Brandy". Auch ihn verschlug es von Kapfenberg an den Wörthersee. Allerdings sorgte er in der DEL, der NHL und in Schweden für Furore, ehe es ihn wieder in seine alte, neue Heimat zog. "Die Rückkehr war immer geplant, deshalb haben wir uns auch die Eigentumswohnung in Klagenfurt besorgt. Wenn du Kinder hast, kannst und willst du nicht ewig herumtingeln", so der KAC-Kapitän, der der einzige Mann im Haus ist. Frau Silke und die Töchter Carolina und Valentina freuts.

    David Schuller
    Bis auf eine (lehrreiche) Saison in Wien ist er ebenfalls ein waschechter KACler, könnte in Kärnten bald den Einbürgerungsantrag stellen. Sechs Saisonen hat er beim KAC hinter sich, zwei weitere werden folgen. "Ich bin über die Vertragsverlängerung glücklich. In Klagenfurt fühle ich mich wohl, ich kann mir durchaus vorstellen, sesshaft zu werden. Meine Freundin Steffi und ich überlegen uns, ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu kaufen", sagt Dave.

    Stefan & Manuel Geier
    Am Beginn ihrer Karriere steht die "Next Generation" der "Frisch-saftig-steirisch"-Abteilung, die Jungstars Manuel und Stefan Geier. "Uns taugt an Kärnten, dass hier Eishockey großgeschrieben ist. Die Fans, die Stimmung das ist super", sagt Stefan. Und Manuel fügt hinzu: "Klagenfurt ist sicher eine der schönsten Städte Österreichs, das wissen wir zu schätzen." Die 20-jährigen Twins haben sich in Linie vier in die Herzen der KAC-Fans gespielt. Sie hegen natürlich noch Auslandspläne - um letztlich doch wieder in Klagenfurt zu landen ...

    https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 19.03.2009

  • Finale Ritten Sport Renault Trucks - HC Bozen Interspar

    • KönigAllerClubs
    • 19. März 2009 um 12:42

    Gibt's vielleicht irgendwo einen Live-Stream?

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 19. März 2009 um 07:46

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2009/03/19/images/9A111EB5AF5553EFEFCBAB754FA3E621.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2009/03/19/images/543D0F7F79D31579E82D9ECF457D73CA.jpg]

    Das Bankgeheimnis

    Die drei Herren von der Bank. Wie Cheftrainer Manny Viveiros, Gerald Ressmann & Mario Schaden den KAC ins Finale führten.

    1 Manny Viveiros: Der Kanadier ist der absolute Chef auf der Bank, hat stets das letzte Wort. Hektik, egal, wie ein Spiel auch steht, kennt er nicht. Die Rollen des Trios auf der Bank sind genau festgelegt. Viveiros coacht, gibt das Kommando, wer in welchen Situationen aufs Eis zu marschieren hat. Besonders heikel ist das bei Überzahl- oder Unterzahl-Spielen. Dazu bedarf es viel Fingerspitzengefühl und Röntgen-Augen, schließlich gilt es auch den Gegner zu beobachten. Zusätzlich wirft der Trainer noch ein Aug‘ auf die Stürmer. Langweile kennt er nicht.

    2 Gerald Ressmann: Der Nachwuchsleiter ist gleichzeitig Co-Trainer, kümmert sich auf der Bank um die Verteidiger und um die jungen Spieler. „Resse“, der unter elf Trainern gearbeitet hat, bringt seine jahrelange Erfahrung ein, weist die Jungen auf Fehler hin und gibt ihnen Tipps, was sie besser machen können. Der Einsatz der einzelnen Linien ist genau geregelt: wenn der Name des jeweiligen Mittelstürmers aufgerufen wird, wissen die Flügel: Wir sind dran. Ressmann diplomatisch: „Bei uns gibt es keine Einser- oder Zweier-Linie.“ Alle sind stark.

    3 Mario Schaden: Der dritte Mann auf der Kommando-Bank fungiert als Gesamt-Beobachter des Geschehens und Zeitnehmer. Zwischen 30 und 40 Sekunden beträgt der Einsatz der einzelnen Blöcke. Den zu überwachen, ist die Hauptaufgabe des zweiten Viveiros-Assistenten. Ob jemand früher vom Eis geholt wird oder bleiben darf, hängt vielfach von der Körpersprache ab. Ein gutes Omen für die Sonntag beginnende Finalserie: alle drei „Bankmänner“ waren 2004 noch aktiv, als der KAC seinen letzten Meistertitel einfuhr.

    HEINZ TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 19.03.2009, Seite 71

  • Slowenische Meisterschaft Finale

    • KönigAllerClubs
    • 18. März 2009 um 11:16
    Zitat von red_power

    Jesenice - Olimpija - zweites Spiel 2:1 (nach PS) - Spielqualitaet, Motivation und Stimmung schon wieder zum Kotzen.

    Woran liegt das deiner Meinung nach? Es geht ja schließlich auch um die Teilnahme an der Champions Hockey League.

  • Gilligan bleibt in Graz

    • KönigAllerClubs
    • 18. März 2009 um 10:27

    [Blockierte Grafik: http://www.nzzglobal.ch/data_ep/NZZ/20090318/articlepng/093789B8-A574-4AFF-9FBF-634AA78BBB7F/8D5FD567-A36B-4C65-94F1-B3D9A756BE5F.png]

    Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, 18.03.2009, Seite 41

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 18. März 2009 um 09:00

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2009/03/18/images/A486FF12B976DAAD469FF98786909519.jpg]

    Widerspruch duldet er nicht

    Wo immer Salzburgs Eishockey-Trainer Pierre Pagé in Europa tätig war, hatte er Erfolg. Fast überall hinterließ der Kanadier aber auch verbrannte Erde. Das Meister-Duell gegen den KAC sieht er locker.

    HEINZ TRASCHITZGER

    Ehe Pierre Pagé 2007 zu den Roten Bullen kam und dort den Schweden Hardy Nilsson ablöste, trainierte er über fünf Jahre die Berliner Eisbären, führte sie zu zwei Meistertitel und scheiterte einmal erst im Finale. Eine tolle Bilanz, doch abseits des Eises hatte er genügend Zoff. Zumindest in letzter Zeit. Ein Großteil der Spieler verweigerte ihm die Gefolgschaft, detto der Manager. Dennoch hinterließ der Trainer, der keinen Widerstand duldet, in Berlin eine Perspektive. Es war das Konzept des 60-Jährigen, auf deutsche Talente zu vertrauen und sie zu fördern. Eine Strategie, die er auch in seinem zweiten Jahr bei den Roten Bullen in Salzburg, verfolgte. Pagé setzte im Laufe des Grunddurchganges zahlreiche Junge ein, gab ihnen, egal, wie die Spiele auch ausgingen, Gelegenheit Praxis zu sammeln. Eine Steigerung war nicht zu übersehen. „Wir wollen junge Leute entwickeln“, lautet seine Philosophie, die er mit Red Bull-Boss Mateschitz teilt.

    Dennoch ist der Mann mit dem strengen Scheitel und dem strengen Gesicht in Salzburg nicht unumstritten. Sein rüder Ton stößt viele vor den Kopf. Trainerkollegen und Spieler. Neben Hardy Nilsson, nach seiner Abhalfterung bei Red Bull für die internationalen Eishockey-Kontakte zuständig, packten Co-Trainer Jim Brithen und Anders Melinder, der schwedische Chef des Ausbildungsprogrammes, vorzeitig die Koffer. Und auch unter den Spielern gibt es einige, die mit dem „wilden Hund“ auf keinen grünen Zweig kommen.

    Dieter Kalt, bis letzte Saison der Kapitän der Bullen, zog die Konsequenzen und „flüchtete“ vor einigen Wochen nach Schweden. „Jeder Tag war eine Demütigung“, beschrieb der Kärntner das Verhältnis mit Pagé. Ob sein auslaufender Zweijahresvertrag verlängert wird, ist noch ungewiss. Inzwischen hat Red Bull allerdings Co-Trainer Reijo Routsalainen (neben den Stürmern Latusa und Heinrich) für zwei weitere Jahre gebunden. Die nach dem Ausstieg von Duisburg angebotene Lizenz für die deutsche Liga (DEL) wird Salzburg laut Mateschitz frühestens in zwei Jahren in Anspruch nehmen. Meister zu werden ist heuer doppelt reizvoll, ist doch der Titelträger erstmals in der Champions-League mit dabei.

    ZUR PERSON

    Pierre Gilbert Pagé
    Geboren am 30. April 1948 in Quebec (Kanada).
    Familienstand: verheiratet, Vater einer Tochter.
    Seine Karriere als Eishockey-Trainer begann bereits 1972 – also schon mit 24 Jahren – an der Dalhousie University in Halifax, wo er bis 1980 blieb.
    Danach folgten insgesamt 13 Saisonen in der NHL (Calgary Flames, Minnesota North Stars, Quebec Nordiques und Anaheim Mighty Ducks), unterbrochen nur von zwei Spielzeiten bei den Colorado Flames (CHL).
    Den größten NHL-Erfolg feierte Pagé 1986, als er als Assistant-Coach der Calgary Flames ins Stanley-Cup-Finale einzog.
    2000 wechselte er nach Europa (Ambri-Piotta, Eisbären Berlin).
    Seit 2007 in Salzburg.

    Kleine Zeitung, 18.03.2009, Seite 69

  • Weltweite Wirtschaftskrise

    • KönigAllerClubs
    • 17. März 2009 um 15:06
    Zitat

    Zur weltweiten Wirtschaftskrise wäre es nicht gekommen, wenn auch in der Finanzbranche nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit gearbeitet worden wäre. Dieses Prinzip legt die Anerkennung von Grenzen nahe. Wie die Finanzwirtschaft sich stärker auf die Realwirtschaft ausrichten muss, so muss diese stärker die Tragfähigkeit der Natur berücksichtigen.

    ...aus dem äußerst lesenswerten NZZ-Artikel: Unendlichkeit des Geldes - Endlichkeit der Natur

  • 1. PO-Finale: EC KAC - EC Red Bull Salzburg 5:4 n.V.

    • KönigAllerClubs
    • 17. März 2009 um 14:11

    Zur Überbrückung der Wartezeit bis zum Finalstart: https://www.eishockeyforum.at/www.meinekleine.at/rotjacken

    Klagenfurt im KAC-Fieber

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