Dass Wanvig noch da ist, ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Solange er im Krankenstand ist, zahlt die Krankekasse die Hälfte. Würde zumindest Sinn machen.
Wie kommst du denn auf das?
Für "normale" Angestellte und Arbeiter ist das anders geregelt, da zahlt der Arbeitgeber die ersten 40 (bitte nicht darauf festnageln) Krankenstandstage, ab dem 41. zahlt die KK, dafür dann aber auch weniger (ich glaube, 80%).
Weiß hier jemand, ob in dieser Hinsicht ein Eishockeyspieler einem Arbeiter gleichzustellen ist? Ich denke ja, vor allem wenn ich das jetzt mit der Diskussion ums Arbeitslosengeld in Deutschland vergleiche.
Kennt sich hier jemand besser mit dieser Thematik aus?