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Beiträge von liveehcb

  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 5. September 2014 um 08:50
    Zitat

    Das Fundament für eine bessere Zukunft steht
    Neuer Trainer, namhafte Transfers, breites Kader: Der EVZ wird die desaströse letzte Saison vergessen machen.

    Ein Rückblick muss sein, wenn es um den EVZ geht, schliesslich machten die Zuger fast alles falsch, was man falsch machen kann. Die völlig missratene Spielzeit mit Goalietheater, verfehlter Ausländerpolitik, Selbstzerfleischung und Abkehr von sportlichen Ambitionen bot beste Unterhaltung, ein Eishockey-Zirkus mit der Bossard-Arena als Manege. Für die EVZ-Fans war sie eine Tortur sondergleichen. Immerhin durften sie sich auf die Zukunft freuen. Eine Zukunft mit einem starken Schweizer Goalie und zwei begehrten Nationalspielern vom HCD. Eine Zukunft ohne Trainer Doug Shedden, der wie Sportchef Jakub Horak seinen Posten räumen musste.

    Das spricht für den EVZ

    Der neue Mann an der Bande heisst Harold Kreis, einst Lugano- und ZSC-Meistertrainer. Der Deutsch-Kanadier hat frischen Wind gebracht, lässt mehr trainieren und geht auf die einzelnen Spieler ein. Kreis hat, worauf Shedden sehnlichst wartete: Tobias Stephan. Der Nationalgoalie befreit den EVZ von den langjährigen Sorgen im Tor. Mit Bürgler und Grossmann vom HCD kamen weitere Nationalspieler dazu. Zug gehört zu den Transfersiegern und hat mit Sondell nun einen Abwehrchef, der diesen Namen auch verdient und um einiges besser ist als seine Vorgänger Hutchinson und Wozniewski. Das Fundament für eine schöne Zukunft steht.

    Das spricht dagegen
    Mit der neuen Breite im Kader kann der EVZ einige Ausfälle verkraften. Mit einer Ausnahme: Sollte sich Heilsbringer Stephan verletzen, hätten die Zentralschweizer ein grobes Problem. Und was, wenn die vergangene Horror-Saison doch Spuren in den Köpfen hinterlassen hat?

    Zukunftshoffnungen

    Mit einem Altersschnitt von rund 25 Jahren gehört der EVZ zu den jüngsten Teams der Liga. Talentierte Spieler wie die 21-jährigen Martschini, Lammer und Bertaggia verfügen bereits über mehrjährige NLA-Erfahrung und sollten bereit sein für den nächsten Entwicklungsschritt. Dazu kommen Diem (20) und Nordamerika-Rückkehrer Herzog (19), die auf regelmässige Einsätze hoffen dürfen.

    Prognose
    Mit diesem Goalie und diesem Trainer werden die Zuger nicht viele Gegentore kassieren. Sie schliessen die Qualifikation zwar nur auf Platz 7 ab, erleben aber einen weitgehend sorgenfreien Herbst und Winter. Und mit den Playoffs beginnt bekanntlich eine neue Saison.

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    Zitat

    EV Zug

    Tor
    1 Hauser Gianluca (20)
    51 Stephan Tobias (30)

    Verteidigung
    22 Alatalo Santeri (24)
    55 Andersson Calle (20)
    70 Blaser Yannick (25)
    72 Erni Samuel (23)
    77 Grossmann Robin (27)
    8 Lüthi Simon (27)
    74 Morant Johann (28)
    6 Ramholt Tim (29)
    50 Sondell Daniel (Sd,30)
    36 Stämpfli David (23)

    Sturm
    13 Bertaggia Alessio (21)
    96 Bouchard Pierre-Marc (Ka, 30)
    87 Bürgler Dario (26)
    7 Christen Björn (34)
    3 Diem Nolan (20)
    88 Dünner Nico (20)
    11 Earl Robbie (USA, 29)
    61 Herzog Fabrice (19)
    27 Holden Josh (Ka, 36)
    19 Hügli Michael (18)
    10 Lammer Dominic (21)
    81 Marchon Marc (19)
    46 Martschini Lino (21)
    57 Schnyder Fabian (28)
    66 Spiller Andri (19)
    26 Suri Reto (25)
    12 Sutter Fabian (32)

    Trainer:
    Harold Kreis (Ka/De, 55, neu, zuletzt Adler Mannheim)

    Zuzüge:
    Andersson (Malmö/Sd), Bouchard (NY Islanders/NHL), Bürgler (Davos), Grossmann (Davos), Herzog (Québec Remparts/QMJHL), Morant (Lausanne), Sondell (Örebro/Sd), Stämpfli (Ajoie), Stephan (Servette).

    Abgänge:
    Corsin Casutt (Kloten Flyers), Alessandro Chiesa (Lugano), Patrick Fischer (Rücktritt), Andrew Hutchinson (Zagreb/KHL), Eero Kilpeläinen (KalPa/Fi), Robin Kuonen (Sion), Sven Lindemann (SCL Tigers), Florian Schmuckli (GCK Lions), Cédric Schneuwly (Olten), Rob Schremp (Nowokusnezk/KHL), Michael Tobler (Olten).

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  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 4. September 2014 um 23:14
    Zitat

    Tanzmaus Klasen führt eine starke Truppe an
    Der Neubau des HC Lugano schreitet voran. Die Tessiner sind wieder ein Anwärter auf einen Spitzenplatz.

    Mit dem Eisenbesen kehrte Trainer-Rookie Patrick Fischer letzte Saison in der Kabine. Er trennte sich mitten in der Saison von in die Jahre gekommenen Titularen wie Domenichelli und Metropolit, die nicht mehr zum neuen Spiel und Geist in Lugano passten. Die Klubleitung um Präsidentin Vicky Mantegazza stärkte Fischer in dieser hektischen Zeit mit einer Vertragsverlängerung bis 2016 zusätzlich den Rücken – eine unmissverständliche Botschaft.

    Zuvor in Vergessenheit geratene Werte wie Teamgeist, Arbeitsethik und Freude werden jetzt in der Sonnenstube der Schweiz wieder grossgeschrieben. Nach dieser dynamischen Bereinigung scheint Lugano nun wieder bereit, die Spitzenränge anzugreifen. Tendenzen in diese Richtung waren bereits in der letzten Saison auszumachen.

    Das spricht für Lugano
    Lugano hat auf den Transfermarkt ein deutliches Zeichen gesetzt und liess sich bei der Beschaffung von ausländischem Personal nicht lumpen. Mit Linus Klasen kommt eine Tanzmaus mit dem Zeug zum Liga-Topskorer, der das Publikum Abend für Abend entzücken dürfte. Gehobene Spielmacher-Qualitäten bringt Ilari Filppula mit. Zusammen mit dem bestehenden Personal und geschickten Ergänzungen wie Steinmann und Chiesa ist dies eine ganz starke Truppe.

    Das spricht gegen Lugano

    Zugunsten des Offensiv-Spektakels verzichtet Lugano auf einen ausländischen Verteidiger. Das ist toll für die Fans. Nur: Playoff-Schlachten gewinnt man primär mit einer überragenden Verteidigung. Läuft Lugano den Gegnern – wenn es wirklich darauf ankommt – ins Messer?

    Zukunftshoffnungen
    Fischer hat den Mut, auf Junge zu setzen. Letzte Saison warf er plötzlich Goalie-Talent Merzlikins ins NLA-Becken – ein Volltreffer. Auch Dal Pian, Fazzini, Balmelli, Romanenghi und Sartori erhielten Auslauf. Lugano hat auch in dieser Hinsicht ein neues Kapital aufgeschlagen.

    Prognose
    Der neue Wind führt zu Aufwind. Nach Rang 5 in der letzten Saison gibt es eine weitere Steigerung mit Platz 3. Eine gute Basis, um danach erstmals seit 2006 wieder einmal eine Playoff-Serie zu gewinnen.

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    Zitat

    HC Lugano

    Tor
    30 Merzlikins Elvis (20 Jahre)
    84 Manzato Daniel (30)

    Verteidigung
    3 Vauclair Julien (34)
    8 Hirschi Steve (32)
    16 Kienzle Lorenz (26)
    18 Schlumpf Dominik (23)
    22 Ulmer Stefan (23)
    27 Chiesa Alessandro (27)
    29 Sartori Riccardo (19)
    47 Maurer Marco (26)
    96 Kparghai Clarence (29)

    Sturm
    10 Walsky Eric (29)
    12 Dal Pian Giacomo (21)
    14 Murray Brady (30)
    17 Fazzini Luca (19)
    20 Kostner Diego (22)
    21 Steinmann Janick (27)
    24 Kuonen Raphael (22)
    32 Reuille Sébastien (33)
    37 Balmelli Lukas (20)
    38 Sannitz Raffaele (31)
    53 McLean Brett (Ka, 36)
    70 Romanenghi Matteo (19)
    71 Pettersson Fredrik (Sd, 27)
    81 Filppula Ilari (Fi, 32)
    86 Klasen Linus (Sd, 28)
    91 Walker Julian (27)

    Trainer:
    Fischer Patrick (Sz, 38, seit 2013)

    Zuzüge:
    Chiesa (Zug), Steinmann (Kloten), Kuonen (SCL Tigers), Filppula (ZSKA Moskau/KHL), Klasen (Lulea/Sd).

    Abgänge:

    Florian Blatter (ChdF), Flavien Conne (Rücktritt), Michael Flückiger (Ambri), Ilkka Heikkinen (Ufa/KHL), Mikko Lehtonen (Skelleftea/Sd), Thomas Rüfenacht (Bern), Dario Simion (Davos), Jacob Micflikier (Linköping/Sd).

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  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 4. September 2014 um 23:07
    Zitat

    Als Aussenseiter zurück auf die Erfolgsstrasse?
    Der HC Davos hat in der neuen Saison für einmal eine Aussenseiterrolle. Das macht die Bündner umso gefährlicher.

    Der HCD hat massive Veränderungen hinter sich. Mit Rizzi, Guggisberg, Bürgler, Taticek, Back und Grossmann gingen Spieler, die das Team in den letzten Jahren geprägt hatten. Dieser Umbruch ist ein längerer Prozess – 2015 laufen auch die Verträge der Von-Arx-Brüder aus. Womöglich spielen die beiden Leitwölfe ihre letzte Saison. Und mit Goalie Genoni (wechselt wohl zu Kloten) geht noch ein weiterer Leistungsträger von Bord.

    Umso mehr ist mit den Davosern in dieser Saison zu rechnen. Sie verfügen über vier gute Ausländer, tätigten mit Du Bois einen Königstransfer, haben Talent und Klasse – und noch haben sie neben Leadern wie Ambühl und Forster auch die Von-Arx-Brüder und Genoni. Trainer Arno Del Curto hat sein Team dort, wo er es am liebsten sieht: Die grossen Favoriten sind andere, er kann mit seinen Jungs aus einer Aussenseiterrolle angreifen.

    Das spricht für Davos
    Viele Spieler wie Guerra, Hofmann, Sciaroni, Dino Wieser oder Corvi kommen schon länger in den Genuss der berüchtigten Ausbildung unter Del Curto und sind noch längst nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. Ein weiterer Sprung ist in seiner zweiten HCD-Saison auch von Walser, einem der grössten Schweizer Center-Versprechen, zu erwarten. Und andere Talente wie Jörg, Simion oder Camperchioli sind auf diese Saison zu Del Curto geeilt, um ihrer ins Stocken geratenen Karriere einen Relaunch zu verpassen. Wehe den Gegnern, wenn die alle richtig loslegen!

    Das spricht gegen Davos
    Zuletzt scheiterte der HCD dreimal in Folge in den Playoff-Viertelfinals. Ist das Erfolgsgen dem Rekordmeister abhandengekommen? Falls man sich in Davos tatsächlich mit Mittelmass arrangiert hat, wäre das eine sehr gefährliche Tendenz.

    Zukunftshoffnungen
    Viele der Davoser Hoffnungsträger wie Guerra, Hofmann, Walser, Sieber, Simion oder Corvi haben in der NLA bereits reichlich Erfahrungen gesammelt, obwohl sie noch immer sehr jung sind. Das sind ideale Voraussetzungen. Dazu kommen weitere vielversprechende Talente wie Aeschlimann, Rampazzo, Jung und Heldner, die sich dem Del-Curto-Ausbildungsprogramm angeschlossen haben.

    Prognose
    Die Mischung beim HCD stimmt. Die Bündner beenden die Qualifikation in den Top 4 und stossen nach drei Jahren Pause wieder in die Playoff-Halbfinals vor. Mindestens.

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    Zitat

    HC Davos

    Tor
    30 Genoni Leonardo 27
    92 Schwendener Janick 22

    Verteidigung
    11 Camperchioli Luca 23
    20 Rampazzo Ruben 21
    27 Guerra Samuel 21
    29 Forster Beat 31
    32 Schneeberger Noah 26
    44 Koistinen Ville (Fi) 32
    61 Heldner Fabian 18
    62 Du Bois Félicien 30
    71 Paschoud Claude-Curdin 20
    78 Von Arx Jan 36
    90 Jung Sven 19

    Sturm
    10 Ambühl Andres 30
    15 Hofmann Gregory 21
    17 Lindgren Perttu (Fi) 27
    18 Sciaroni Gregory 25
    19 Aeschlimann Marc 19
    21 Jörg Mauro 24
    22 Sieber Lukas 20
    23 Walser Samuel 22
    28 Axelsson Dick (Sd) 27
    31 Paulsson Marcus (Sd) 30
    56 Wieser Dino 25
    59 Simion Dario 21
    65 Wieser Marc 26
    68 Ryser Sven 24
    70 Corvi Enzo 21
    81 Schommer Patrick 25
    83 Von Arx Reto 37

    Trainer
    Del Curto Arno (Sz, 58, seit 1996)

    Zuzüge
    Camperchioli (GCK Lions), Rampazzo (Ritten/It), Heldner (Visp), Du Bois (Kloten), Jörg (Lakers), Axelsson (Frölunda/Sd), Simion (Lugano), M. Wieser (Biel).

    Abgänge
    Robin Grossmann, Dario Bürgler (beide Zug), René Back, Peter Guggisberg (beide Kloten), Zdenek Kutlak (Salzburg/Ö), Petr Taticek (Ingolstadt/De), Sandro Rizzi (Rücktritt), Massimo Ronchetti (SCL Tigers), Ryan OConnor (Espoo Blues/Fi), Anton Ranov (Langenthal).

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  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 3. September 2014 um 14:24
    Zitat

    Jung und wild – aber erneut chancenlos?
    Umbruch bei den Rapperswil-Jona Lakers: Die Altstars haben ausgedient, stattdessen schlägt die Stunde von jungen, hungrigen Talenten.

    Prägende, aber in die Jahre gekommene Figuren wie Aebischer, W ichser oder Burkhalter hatten bei den neuen Lakers keinen Platz mehr. Das Team setzt inskünftig auf jung und wild und Namen wie Punnenovs, Hächler, Schmutz oder Obrist. Orientieren können diese sich an drei herausragenden Schweden (Persson, Danielsson, Johansson) sowie den wenigen übrig geblieben Lakers-Routiniers wie Hürlimann, Geyer, Walser und Rizzello.

    Zu verlieren hat diese junge, unverbrauchte Truppe nichts. Alles, was besser ist als Rang 12, wäre schon ein Erfolg. Ein guter Saisonstart würde ihr zweifellos helfen, das Image der ewigen Verlierer-Mannschaft abzulegen.

    Verkehrt ist dieses Umdenken in der Vereinspolitik auf keinen Fall, denn das Konzept mit Spielern, die ihren Zenit deutlich überschritten haben, ist in den letzten Jahren nachhaltig gescheitert. Und Schweizer Topspieler, die sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befinden, finden derzeit nun mal nicht ihren Weg an den Obersee – mangels Lust auf Playouts. Immerhin fegt nun ein frischer Wind durch Rapperswil-Jona. Gelegenheit für eine Einschätzung:

    Das spricht gegen Rappi
    Zu jung und zu unerfahren. Die Lakers sind in dieser Saison eine Art GCK Lions der NLA und werden von Anders Eldebrink und Michel Zeiter sicher gut ausgebildet. Diese Mannschaft wird willig sein, punktuell Akzente setzen können und die eine oder andere Überraschung schaffen. Doch um in einer Meisterschaft über 50 Spiele bestehen zu können, reicht das bei Weitem nicht.

    Zukunftshoffnungen
    Wenigstens in dieser Kategorie sind die Lakers top: Zwei sehr talentierte Goalies (Punnenovs, Wolf) streiten sich um die Nummer 1. Und von den zahlreichen U23-Feldspielern sind Hächler, Eigenmann, Lüthi, Obrist, Frei und Flavio Schmutz die grössten Hoffnungsträger.

    Prognose
    Im Kampf um einen Playoff-Platz werden die Lakers ein weiteres Mal chancenlos sein. Und auch unter dem Strich scheint die Konkurrenz stärker als sie selbst. Ein Fortschritt scheint dennoch möglich: Es gibt dieses Mal wieder über 40 Punkte – vielleicht liegen sogar 50 drin.

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    Zitat

    Rapperswil-Jona Lakers

    Tor
    1 Wolf Tim 22
    74 Punnenovs Ivars 20

    Verteidigung

    2 Sataric Rajan 20
    5 Berger Sven 24
    6 Geyer Cyrill 33
    10 Hächler Cédric 21
    22 Nodari Matteo 26
    43 Walser Derrick (Ka) 36
    46 Eigenmann Daniel 22
    55 Bagnoud Christopher 23
    58 Lüthi Valentin 21
    63 Weisskopf Dan 24

    Sturm
    9 Hürlimann Stefan 29
    12 Hüsler Cédric 20
    13 Obrist Patrick 21
    17 Rizzello Antonio 29
    18 Frei Lars 20
    19 Schmutz Flavio 19
    23 Persson Niklas (Sd) 35
    28 Murray Jordy 24
    44 Danielsson Nicklas (Sd) 29
    64 Neukom Benjamin 23
    81 Berger Nils 23
    85 Johansson Mikael (Sd) 29
    87 Friedli Samuel 27
    89 Thibaudeau Nicolas 23
    91 Pedretti Marco 22
    92 Schmutz Reto 21
    93 Heitzmann Remo 23

    Trainer
    Eldebrink Anders (Sd, 53, seit 2013)

    Zuzüge
    Wolf, Hächler (beide ZSC Lions), Sataric (Thurgau), Eigenmann (Lausanne), Bagnoud (Kloten), Weisskopf (Bern), Obrist (Salzburg/Ö), F. Schmutz (Västeras/Sd), Johansson (Leksand/Sd), Pedretti (Ambri), R. Schmutz (Ajoie), Heitzmann (GCK Lions).

    Abgänge
    Robbie Earl (Zug), Peter Sejna (?), David Aebischer (?), Adrian W ichser (Thurgau), Loïc Burkhalter (La Chaux-de-Fonds), Mauro Jörg (Davos), Marc Geiger (Visp), Anthony Stewart (Medvescak Zagreb/KHL), Andreas Camenzind, Sandro Gmür, Franco Collenberg, Duri Camichel (alle Rücktritt).

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  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 3. September 2014 um 11:32
    Zitat

    Spektakel wie seit den Meisterjahren nicht mehr
    Die Kloten Flyers haben sich verändert: Hinten nicht mehr so gut, aber vorne so spektakulär wie lange nicht mehr.

    Letzte Saison stellte Kloten die wohl am ausgeglichensten besetzte Verteidigung der Liga. Durch die Abgänge von Blum und Du Bois ging jedoch viel spielerische Substanz verloren. Dafür wurde der Sturm durch die Rückkehr von Trainer-Sohn Denis Hollenstein und den Zuzug von Guggisberg (Davos) veredelt. So gut war die Klotener Offensive seit ihren Serientiteln in den 90er-Jahren nicht mehr.

    Das spricht für die Kloten Flyers
    Der Sturm des Vizemeisters kann den gegnerischen Verteidigern Knöpfe in die Beine dribbeln. Mit Hollenstein, Guggisberg, Bodenmann, Bieber, Santala, Stancescu, Lemm, Liniger, Youngster Praplan und Altmeister Jenni ist in den Offensivreihen eine fast schon ungeheuerliche Schlagkraft vorhanden. Und diese können die Zürcher Unterländer jederzeit noch durch einen Ausländer anreichern – sie haben erst drei im Kader. Die neue Regel mit der grösseren Offensivzone kommt diesem kreativen, spielfreudigen Sturm zusätzlich entgegen. Perfekt ist bei Kloten auch der Mix aus Jung, Alt und Spielern im besten Hockeyalter.

    Das spricht gegen die Kloten Flyers
    Mit Blum und Du Bois haben sich zwei spielstarke und mobile Verteidiger verabschiedet. Sie hinterlassen eine grosse Lücke, die ihre Ersatzleute Back und El Assaoui unmöglich schliessen können. Um den Verlust aufzufangen, müssen deshalb auch andere wie Stoop und Schelling ein Brikett nachlegen und die Talente Frick und Harlacher prächtig gedeihen. Unklar ist auch, wie sich der auf übernächste Saison bereits feststehende Abgang von Leaderfigur Bodenmann (zum SCB) auswirkt. Führt er zum Effekt «Jetzt greifen wir erst recht zusammen nochmals an» oder hinterlässt er intern die nicht abwegige Botschaft «Will man mal Meister werden, muss man zum ZSC, Bern oder Davos wechseln»?

    Zukunftshoffnungen
    Junge Spieler haben bei den Flyers eine wichtige Rolle. Aktuell setzt man grosse Hoffnungen in die beiden Nordamerika-Rückkehrer Praplan und Harlacher. Zudem wächst mit Frick, der grossen Entdeckung der letzten Saison, ein Verteidiger mit grossem Potenzial heran. Auch von Leone erhofft man sich den Durchbruch. Allerdings ist es für ihn nicht einfach, in diesem hochkarätigen Sturm über die Rolle eines Wasserträgers hinauszukommen.

    Prognose
    Die Kloten Flyers gehören zu den Klubs, die man zwar nicht auf Rang 1 oder 2 erwartet, aber es problemlos in die Playoffs schaffen werden. Es sind kleine Details, die darüber entscheiden, ob es Platz 3 oder Platz 7 wird. Wir entscheiden uns mit Rang 5 für die goldene Mitte.

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    Zitat

    Kloten Flyers

    Tor
    1 Müller Jonas 30
    28 Gerber Martin 40

    Verteidigung
    9 Vandermeer Jim (Ka) 34
    15 Schelling Philippe 29
    25 DuPont Micki (Ka) 34
    33 Randegger Gian-Andrea 28
    34 Back René 31
    38 Frick Lukas 19
    57 Stoop Lukas 24
    72 Von Gunten Patrick 29
    74 El Assaoui Sami 23
    96 Harlacher Edson 18

    Sturm
    10 Jenni Marcel 40
    11 Bühler Cyrill 30
    13 Bodenmann Simon 26
    19 Kellenberger Steve 27
    22 Stancescu Victor 29
    23 Santala Tommi (Fi) 35
    27 Studer Thomas 19
    29 Praplan Vincent 20
    41 Liniger Michael 34
    44 Bieber Matthias 28
    61 Casutt Corsin 29
    67 Lemm Romano 30
    81 Leone Robin 21
    91 Hollenstein Denis 24
    94 Guggisberg Peter 29

    Trainer
    Hollenstein Felix (Sz, 49, seit 2013)

    Zuzüge
    Back, Guggisberg (beide Davos), El Assaoui (Ambri), Harlacher (Kamloops Blazers/WHL), Kellenberger (Biel), Praplan (North Bay Battalion/OHL), Casutt (Zug).

    Abgänge
    Eric Blum (Bern), Félicien Du Bois (Davos), Peter Muller (St. Louis Blues/NHL), Yves Müller (SCL Tigers), Janick Steinmann (Lugano), Josh Hennessy (Neftekhimik Nizhnekamsk/KHL), Yannick Herren (Lausanne), Luka Hoffmann (GCK Lions), Christopher Bagnoud (Lakers), Jordan Gähler (?).

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  • Div.Freundschafts-Cup-und Testspiele

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 22:36

    Schwenningen Wild Wings – EHC Biel 2:9 (0:3, 1:3, 1:3)
    Heliosarena Schwenningen.- 850 Zuschauer.- SR Vogl/Schukies.
    Tore: 2:25 Peter (Ehrensperger) 0:1. 13:30 Umicevic (Olausson im Powerplay) 0:2. 15:39 Arlbrandt (Olausson im Powerplay 0:3. 25:19 Rome 1:3. 31:05 Peter (Olausson, Untersander, im Powerplay) 1:4. 33:28 Spylo (Powerplay) 1:5. 36:29 Spylo (Ulmer) 1:6. 43:29 Rossi (Gossweiler) 1:7. 50:18 Arlbrandt (Olausson, im Powerplay) 1:8. 53:08 Spylo (Tschantré) 1:9. 56:48 Greentree im Powerplay 2:9.

    Strafen: Schwenningen 13mal zwei Minuten plus 2mal 10 Minuten. Biel 13mal zwei Minuten.

    Der EHC Biel gewinnt in Schwenningen gleich mit 9:2. Er war läuferisch und technisch klar überlegen in diesem sehr ruppig und von vielen Strafen gezeichneten Match. Nächstes und letztes Testspiel der Bieler am Donnerstag um 19.30 Uhr im Eisstadion gegen Lausanne.

    5!!! Tore im Powerplay in einem Spiel. Das sieht ja vielversprechend aus. :D

  • EC KAC Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 17:52

    Hier noch eine Twitter-Meldung

    Zitat

    KAC @EC_KAC
    Da einige Fragen aufgetaucht sind: Die Zusammenfassung der heutigen Pressekonferenz des EC-KAC gibt's in den nächsten Stunden auf kac.at.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 16:59

    Bleibt Genoni doch in Davos? Die Gerüchteküche brodelt

    Wie steht es eigentlich mit den immer wiederkehrenden Gerüchten, HCD-Goalie Leonardo Genoni habe für die Saison 2015/16 schon in Kloten unterschrieben?

    HCD-Trainer Arno Del Curto reagiert auf entsprechende Fragen unwirsch und sagt: «Ich habe mit ihm gesprochen und er hat mir versichert, dass er nirgendwo unterschrieben oder zugesagt hat. Auch nicht in Kloten.» Und was wäre, wenn er doch schon einen neuen Kontrakt in der Tasche hätte, vielleicht sogar, nach den neusten, ins Kraut schiessenden Gerüchten, einen Fünfjahresvertrag? «Er hat nicht und ich glaube ihm. Auch sein Agent hat mir versichert, dass da nichts dran ist. Also brauche ich mir auch keine Gedanken zu machen, was wäre, wenn...»

    Dass Spieler lange vor der Zeit bei einem anderen Klub unterschreiben, ist eine Erscheinung der helvetischen Hockey-Zeitgeschichte. Soeben hat ja Klotens Nationalstürmer Simon Bodenmann bereits vor der Saison einen Dreijahresvertrag beim SCB unterschrieben. Bis zum Saisonende spielt er aber noch in Kloten.

    Leonardo Genonis Agent Erich Wüthrich reagiert auf entsprechende Fragen eher noch grantiger als Arno Del Curto. «Ich bin doch nicht der Schorsch! (er meint Simon Bodenmanns Agenten Georges Müller – die Red.). Genoni hat nirgendwo einen Vertrag unterschrieben oder eine Zusage gemacht. Bevor ein anderer Klub ins Spiel kommt, werden wir mit Davos reden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er in Davos bleibt.»

    Auch auf die Ermahnung ans Matthäus- Evangelium zu denken – dort steht: „Eure Rede sei: Ja, ja, nein, nein, was darüber ist, das ist vom Übel“ – bleibt Wüthrich bei seiner Aussage: „Nein, nein, Genoni hat nirgendwo unterschrieben.“ Der pensionierte ehemalige Verbandsdirektor gilt als Gentleman unter den Agenten und ist bis heute im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Spielerberater noch in keinem Fall der Lüge überführt worden.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 16:22

    Marc Lüthi: «Einmal sei euch verziehen»

    Der SCB-CEO erklärt, weshalb die Berner trotz sportlichen Misserfolgs den Reingewinn steigern konnten – und was er von der Mannschaft erwartet.

    Im Vorjahr wies die SCB Eishockey AG nach dem Meistertitel einen Reingewinn von 32'753 Franken aus. Nach der Saison des sportlichen Misserfolgs ist der Gewinn auf 112'744 Franken gestiegen. Erklären Sie!

    Marc Lüthi: Sportlicher und finanzieller Misserfolg in einem, dies würde früher oder später das Ende bedeuten. Deshalb lautet unser Credo: Wer sportlichen Misserfolg hat, muss finanziell gesund bleiben. Unsere ganze Rechnungslegung, Prämienregelung et cetera sind darauf ausgerichtet. Wer sportlichen Misserfolg hat, braucht Geld, damit er in die Zukunft investieren kann. Dies ist uns gelungen. Wir haben quasi jenes Praxisbeispiel erlebt, welches wir lieber nicht erlebt hätten (schmunzelt).

    Die Spieler mussten wegen der verpassten Playoffs Lohnkürzungen von 15 Prozent hinnehmen. Hat sich das Bonus-Malus-System bewährt?

    Klar hat es sich bewährt. Die Spieler haben auf diese Weise unsere fehlenden Playoff-Einnahmen kompensiert.

    Sie erwähnten, die vergangene Saison habe weniger den Finanzen als vielmehr dem Image der SCB Eishockey AG geschadet. Haben Sie derart negative Rückmeldungen erhalten?

    Nein. Ich habe mich mit allen Anspruchsgruppen oder deren Delegierten ausgetauscht. Der Kommentar lautete unisono: Einmal sei euch verziehen – mit der Betonung auf «einmal». Und: Lieber einmal in die Scheisse, dafür zwischendurch ein Meistertitel.

    Der Verwaltungsrat hat für den Umbau der Mannschaft zusätzliche Gelder gesprochen. Gab es ein zähes Ringen zwischen Ihnen als CEO und Sportchef Sven Leuenberger?
    Selbstverständlich. Der Sportchef hätte am liebsten unbeschränkte Mittel, die haben wir aber nicht. Es ist immer ein Abwägen. Wir mussten sicher auch Sparmassnahmen einleiten. Klar ist: Wir haben auf dem Papier eine kompetitive Mannschaft...

    ...die teurer geworden ist.
    Das stimmt. Aber Sie wissen ja: Wir geben nie mehr Geld aus, als wir verdienen.

    Sie unterhalten 16 Gastronomiebetriebe. Stehen in diesem Bereich nun weniger finanzielle Mittel zur Verfügung?
    Nein, wir gleichen das nicht auf diese Weise aus. Die Mehrkosten haben wir aus der Substanz heraus finanziert. Es fliessen auch keine Eishockeygelder in die Gastronomie. Sollten wir etwas Schlaues finden, werden wir versuchen, im Gastrobereich weiter zu wachsen.

    Was erwartet der CEO vom Team für die kommende Saison?
    Ich erwarte, dass die Zuschauer wesentlich öfter zufrieden nach Hause gehen.

  • EC KAC Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 16:01

    Ich lese grade auf Twitter:

    Zitat

    Live aus der KAC-Pressekonferenz: Der neue Kapitän der Rotjacken heißt Johannes Reichel. Seine Assistenten: JF Jacques, Thomas Hundertpfund.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 12:03

    Versteht die Sprache der Vikinger. Skol!

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 11:31

    Hier noch ein paar aktuelle Bilder:

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  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 11:25

    '20min'

    Zitat

    Titelverteidigung als Herausforderung
    Der Auftakt zur neuen Eishockey-Saison steht vor der Tür und die ZSC Lions haben das Potenzial zum Serienmeister. Eigentlich können sie sich fast nur selber stoppen.

    Seit 14 Jahren ist es in der Schweiz keiner Eishockeymannschaft mehr gelungen, den Titel zu verteidigen. Als letztem Team gelang das ... den ZSC Lions. Dieses Kunststück zu wiederholen, das ist nun die grosse Herausforderung für die erfolgreichste und umfangreichste Eishockeyorganisation (56 Teams, 1207 Spieler und Spielerinnen) im Land.

    Das spricht für die ZSC Lions

    Die Qualität ist trotz dem Abgang von Kenins gross. Mit Flüeler, Blindenbacher, Seger, Geering, Bärtschi, Cunti, Nilsson, Schäppi, Trachsler und Wick verfügen die Lions über eine Fülle von Spielern mit Schweizer Lizenz, die auf ihren Positionen zu den Besten in der NLA gehören. Die fünf Ausländer haben daher «bloss» den Stellenwert von idealen Ergänzungen. Und von hinten machen die Youngsters aus dem Pool der GCK Lions Druck auf die Arrivierten. In der Vorbereitung drängte sich Baltisberger für ein Upgrade auf – er kann der neue Kenins werden.

    Das spricht gegen die ZSC Lions
    Noch jedes Meisterteam musste sich in der Folgesaison mit dem Meister-Blues beschäftigen. Das wird daher zwangsläufig auch für die ZSC Lions zum Thema. Fehlen nur 5 Prozent an Erfolgshunger, wird es mit der Titelverteidigung nichts. Zudem haben die Zürcher in drei Wettbewerben (Meisterschaft, Champions Hockey League und Cup) Ambitionen. Das bedeutet eine Mehrbelastung.

    Sollten sich deswegen Leistungsträger verletzen oder im Finish auf dem Zahnfleisch laufen, könnte die Mannschaft sich als zu jung erweisen, um den hohen Erwartungen noch gerecht zu werden. Trainer Crawford ist angehalten, noch vernünftiger mit den Kräften zu haushalten.

    Zukunftshoffnungen
    Bemerkenswert: 18 Spieler, die aus dem eigenen Nachwuchs stammen, brachten es letzte Saison zu Einsätzen in der ersten Mannschaft. Und ein Ende ist dank der einzigartigen Pyramide in der Organisation nicht abzusehen. Auf diese Saison schafften das Riesen-Verteidigertalent Siegenthaler und Defensivstürmer Neuenschwander den Sprung ins NLA-Team. Und dahinter lauern bereits die nächsten Kandidaten wie Büsser (19), Karrer (17), Schmuckli (21), Hoffmann (21), Malgin (17), Sitje (19) und Brandi (20).

    Prognose
    Die ZSC Lions besitzen das Potenzial zum Serienmeister. Mit Crawford haben sie auch einen Trainer, der die Spieler permanent antreibt. Der Kanadier verfügt mit dem Talentpool der GCK Lions über ein glänzendes Druckmittel auf die Arrivierten. Die ZSC Lions dürften erneut die Qualifikation gewinnen und sind wieder der heisseste Meister-Tipp.

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    Zitat

    ZSC LIONS

    Tor
    29 Boltshauser Luca (21 Jahre)
    30 Flüeler Lukas (25)
    81 Leimbacher Urban (32)

    Verteidigung

    22 Bergeron Marc-André (Ka, 33)
    5 Blindenbacher Severin (31)
    4 Geering Patrick (24)
    18 Schnyder Daniel (29)
    15 Seger Mathias (36)
    97 Siegenthaler Jonas (17)
    47 Smith Derek (Ka) (29)
    11 Stoffel Andri(29)
    80 Tabacek Jan (Slk, 34)

    Sturm
    14 Baltisberger Chris (23)
    39 Bastl Mark (33)
    71 Bärtschi Patrik (30)
    12 Cunti Luca (25)
    49 Fritsche Dan (29)
    28 Keller Ryan (Ka, 30)
    73 Künzle Mike (20)
    40 Neuenschwander Jan (21)
    9 Nilsson Robert (29)
    19 Schäppi Reto (23)
    98 Senteler Sven (22)
    17 Shannon Ryan (USA, 31)
    53 Trachsler Morris (30)
    27 Wick Roman (28)
    94 Zangger Sandro (20)

    Trainer:
    Crawford Marc (Ka, 53, seit 2012)

    Zuzüge:
    Boltshauser (Färjestad/Sd), Smith (Calgary Flames/NHL), Leimbacher (Basel, temporär), Siegenthaler, Neuenschwander (beide GCK Lions).

    Abgänge:
    Tim Wolf, Cédric Hächler (beide Lakers), Melvin Nyffeler (Fribourg), Steve McCarthy (?), Ronalds Kenins (Vancouver Canucks/NHL).

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  • Prognose Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 11:19

    Artikel in der '20Minuten'

    Zitat

    Lausanne muss das System umstellen
    Letzte Saison war Lausanne das Überraschungsteam. Nun steht für den LHC das schwierige Jahr der Bestätigung an.

    Der Aufsteiger spielte bei seiner Rückkehr in die NLA eine überragende Saison. Überraschend schaffte es Lausanne (auf Kosten des SCB) in die Playoffs und brachte dort in den Viertelfinals sogar die ZSC Lions ins Wanken. Erst in Spiel 7 mussten sich die Waadtländer dem späteren Meister beugen. Nun steht das heikle Jahr der Konsolidierung an.

    Das spricht für Lausanne
    Spielerisch hat die Mannschaft an Substanz zugelegt, Miéville und Herren sind Verstärkungen für den Sturm, Louhivaara geniesst viele Vorschusslorbeeren und könnte der nächste Hytönen sein. Die beiden wurden in Finnland bereits gemeinsam Meister. Das Heimstadion ist zudem eine Festung. Die stimmungsvollen Fans in der Malley sind der sechste Mann auf dem Eis und machen es jedem Gegner schwer, Punkte mitzunehmen.

    Das spricht gegen Lausanne
    Einiges. Erstens ist der Überraschungseffekt weg – kein Gegner wird mehr auf die Idee kommen, Lausanne zu unterschätzen. Zweitens kommt die neue Regel mit der grösseren Angriffszone einer Mannschaft, die auf ein diszipliniertes Defensivfundament aufgebaut war, alles andere als entgegen – Lausane muss sein System umstellen und viel mobiler werden. Drittens schlug sich Goalie Huet bereits in der Vorbereitung mit einer hartnäckigen Beinverletzung herum. Kommt er nicht rechtzeitig wieder auf Touren, ist Lausanne im Kampf um einen Playoffplatz chancenlos. Ganz weg ist Assistenztrainer John Fust (zum Verband), was ein riesiger Verlust ist. Der Kanada-Schweizer hatte als Partner von Headcoach Ehlers grossen Einfluss – sie bildeten ein perfekt aufeinander abgestimmtes Duo.

    Zukunftshoffnung
    Lausanne verfügt nicht über ein Meer an grossartigen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs. Immerhin: Letzte Saison gelang Antonietti (23) der Durchbruch, mit Herren (23) kam nun ein weiterer Stürmer mit viel Potenzial dazu. Die grösste Hoffnung aus den eigenen Junioren ist zweifellos Verteidiger Marti (20), der auf diese Saison hin mit einem Profivertrag ausgestattet wurde.

    Prognose
    Den Playoff-Coup zu wiederholen wird für Lausanne schwer, obwohl Sascha Weibel (Geschäftsführer) und Jan Alston (Sportchef) mit Cleverness an der Weiterentwicklung des Vereins arbeiten. Die schlechte Nachricht: Der LHC wird die Top 8 dieses Mal verpassen. Die gute Nachricht: Mit dem Abstieg haben die Romands trotzdem nichts zu tun.

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    Zitat

    HC LAUSANNE

    Tor
    33 Caminada Pascal (27 Jahre)
    39 Huet Cristobal (38)

    Verteidigung
    3 Marti Aurélien (20)
    4 Lardi Federico (29)
    7 Leeger Larri (27)
    8 Borlat Valentin (22)
    14 Stalder Ralph (28)
    43 Gobbi John (32)
    79 Genazzi Joël (26)
    81 Seydoux Philippe (29)
    84 Rytz Philipp (29)
    90 Fischer Jannik (24)

    Sturm
    5 Genoway Colby (Ka, 30)
    9 Fischer Simon (25)
    11 Herren Yannick (23)
    15 Hytönen Juha-Pekka (Fi, 33)
    19 Augsburger Gaëtan (28)
    23 Miéville Alain (29)
    25 Ulmann Tim (26)
    27 Déruns Thomas (32)
    32 Louhivaara Ossi (Fi, 31)
    40 Froidevaux Etienne (25)
    41 Savary Paul (31)
    46 Antonietti Benjamin (23)
    50 Bang Daniel (Sd, 27)
    61 Conz Florian (29)
    71 Neuenschwander Caryl (30)
    82 Pesonen Harri (Fi, 26)
    92 Le Coultre Vincent (22)

    Trainer:
    Ehlers Heinz (Dä, 48, seit 2013)

    Zuzüge:
    Caminada (Thurgau), Herren (Kloten), ks), Louhivaara (Jyväskylä/Fi), Miéville (Ambri), Pesonen (Albany Devils/AHL), Rytz (SCL Tigers).

    Abgänge:
    Bays (Servette), Bürki (Olten), Eigenmann (Lakers), Fleury (Vasaan/Fi), Gailland (Biel), Morant (Zug), Primeau (Ajoie), Reist (Rücktritt), Setzinger (?).

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  • Raphael Herburger @ EHC Biel

    • liveehcb
    • 2. September 2014 um 09:11

    Interview mit 'Kleine Zeitung'

    Zitat

    Schweiz bleibt Herburgers erste Adresse

    Raphael Herburger kann sich seine Eishockey-Zukunft bei Biel durchaus vorstellen. Der Vorarlberger spielt mit eidgenössischer Lizenz. Sein Vertrag bei den Schweizern läuft allerdings kommende Saison allerdings aus.

    In der Schweiz ticken die Uhren bekanntlich auf ihre eigene Art. Biel, wo die Werke der großen Luxusmarken beheimatet sind, stellt keine Ausnahme dar. Raphael Herburger kann ein Lied davon singen. Der 25-jährige Stürmer gibt offen zu, wie sein österreichischer Teamkollege Martin Ulmer, nur dank seiner Schweizer Eishockey-Lizenz beim Erstligisten zu spielen. "Sonst hat man hier kaum eine Chance, Fuß zu fassen. Vor allem eisläuferisch sind alle Spieler um eine Klasse stärker, als in der EBEL. Und mit meiner Lizenz falle ich nicht zu Lasten des Legionärskontingents", schildert der gebürtige Dornbirner (spielte im Nachwuchs drei Jahre für SC Reinthal). Insgesamt dürfen in der Schweizer Nationalliga A nur vier ausländische Spieler von einer Mannschaft bei Matches eingesetzt werden. Vier weitere können dem Kader angehören, müssen gegebenenfalls auf der Tribüne sitzen.

    Ein Mitgrund, dass generell nur Legionäre von hoher Qualität verpflichtet werden. "Pär Arlbrandt spielt heuer bei uns", erzählt Herburger. Sein neuer Teamkollege glänzte in der SHL als Topscorer, erzielte 71 Punkte. Der Schwede (spielte 2008 beim KAC) soll in Bielern jegliche Abstiegsängste hemmen. Nur knapp schafften Herburger & Co. heuer den Klassenerhalt gegen NLB-Meister Visp. "Wir durften nur noch zwei Legionäre einsetzen. Das war nichts für schwache Nerven", erzählt der Stürmer und sicherte sich damit seine Eishockey-Zukunft in der Schweiz. Mit dem Verbleib von Biel in der NLA verlängerte sich automatisch sein Arbeitsverhältnis.

    Nach der kommenden Saison ist Herburger jedoch vertragslos. Auch beim KAC, wo er aus einem laufenden Vertrag seinerzeit dank Klausel ausgestiegen ist. "Ich will heuer starke Leistungen zeigen. Dann sollte es klappen, auch zukünftig in der Schweiz zu spielen." Moralische Unterstützung erhält Herburger in den nächsten Monaten von seiner Klagenfurter Freundin Anna. "Sie wird hier ihre Diplomarbeit schreiben", plaudert Herburger.

    Also wenn er seine Leistung diese Saison zeigt und ein paar Tore mehr schiesst als letzte Saison, wird Herburger weiterhin in der Schweiz spielen. Würde mich freuen, wenn er nächste Saison weiter für Biel spielen wird. Es wäre im Hinblick auf die Austria-Nationalmannschaft besser, wenn er weiterhin in der CH spielt.

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 1. September 2014 um 22:20

    Theatre of dreams

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/BweREkKIAAAEZMQ.jpg:large]

  • Testspiel: 01.09.2013 EC Villacher SV-EHC Biel

    • liveehcb
    • 1. September 2014 um 17:53
    Zitat von EpiD

    Heute weißt auch nicht wem die Daumen drücken sollst, oder? ;)

    EHCB überwiegt schon. Bin hier natürlich mit dem EHCB aufgewachsen. Durfte vor 36 Jahre den ersten Schweizermeister-Titel als Jugendlicher im jetzigen Stadion mitfeiern und auf dem Eis mit den damaligen Cracks mitjubeln. Da kann der VSV nicht mithalten. :D
    Aber ich bekunde schon sehr viel Sympathie für den VSV, klar doch. Ist meine zweite Heimat. Gegen jede andere CH-Mannschaft halte ich dem VSV die Daumen.

    Für mich werden (und ich hoffe, es werden in Zukunft noch welche stattfinden) Matches EHCB gegen VSV immer etwas sehr Spezielles sein. Leider gab es bisher nur einmal eine solche Begegnung.
    Mein Wunschtraum wäre, dass mal der VSV im neuen Stadion in Biel gegen den EHC Biel spielen könnte. Wäre Hammer! (Am Liebsten Champions League ;) )

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    • liveehcb
    • 1. September 2014 um 17:22

    Wünscht sich schiesswütige Stürmer bei den Bulldogs :D

  • "Cultplayers & Characters" in der Geschichte deines Vereines

    • liveehcb
    • 1. September 2014 um 16:46

    Übrigens bezüglich Todd Elik ;)

    Zitat

    Todd Elik zurück in der Schweiz (19.7.2014)

    Todd Elik kehrt in die Schweiz zurück. Der 48-jährige Kanadier unterschreibt beim Erstligisten Saint-Imier als Trainer für ein Jahr.

    (si) Elik wird nicht nur für die erste Mannschaft, sondern auch für die Nachwuchsorganisation der Bern-Jurassier verantwortlich sein.

    Der ehemalige NHL-Profi spielte zwischen 1997 und 2010 in der Schweiz für Lugano, Langnau, Zug, Davos, Langenthal und Thurgau.

  • Testspiel: 01.09.2013 EC Villacher SV-EHC Biel

    • liveehcb
    • 1. September 2014 um 15:00

    Heute vor einem Jahr. Verdammt, wie schnell die Zeit vergeht.... ;(

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    • liveehcb
    • 30. August 2014 um 14:11

    Mag Männer mit Bärte

  • CHL 2. Runde : Genève Servette HC - EC VSV

    • liveehcb
    • 29. August 2014 um 22:01

    Zur Info:
    Genf Servette hat heute in ein Vorbereitungsspiel 2:3 gegen den EHC Biel verloren.
    Die Genfer mit vielen Strafen (u.a. 1x10 Min./ ein weiterer Spieler kassiert eine Spieldauerdisziplinarstrafe).
    Unsere Schweden treffen 2x im PP.

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    • liveehcb
    • 29. August 2014 um 11:17

    Weiss vielleicht nicht dass Villach und Biel mehr Gemeinsamkeiten hat als angenommen. ;)

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    • liveehcb
    • 29. August 2014 um 11:02

    Hat vergessen zu erwähnen: ... und auch a bisserl VSV-Fan :D

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    • liveehcb
    • 29. August 2014 um 10:54

    Freut sich auf schreiende alte Schweden

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