gleich gibts ein feines fondue bourguignonne
Gestern gab es fast das Gleiche: Fondue Vigneronne (anstelle von Öl wird Bouillon mit Rot- und Weisswein gebraucht). Auch lecker.
gleich gibts ein feines fondue bourguignonne
Gestern gab es fast das Gleiche: Fondue Vigneronne (anstelle von Öl wird Bouillon mit Rot- und Weisswein gebraucht). Auch lecker.
Sollte als Wikinger wissen, dass wir in Biel vor allem mit Äxte arbeiten.
Freut sich über den Auswärtssieg seiner Hündle.
NLA Runde 33 / Video alle Tore
Bern - ZSC Lions 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
http://bcove.me/o0jua10f
Ambri-Piotta - Davos 2:3 (1:1, 0:1, 0:0, 0:1) n.V.
http://bcove.me/1bq19csf
Genève-Servette - Biel 5:6 (1:2, 2:4, 2:0)
http://bcove.me/v1tmide8
Kloten Flyers - Lausanne 0:2 (0:1, 0:1, 0:0)
http://bcove.me/as9uqycq
Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:0, 0:1, 2:0)
http://bcove.me/fj52u81u
Zug - Fribourg-Gottéron 6:2 (4:1, 1:1, 1:0)
http://bcove.me/skc2gohn
NLA Runde 33
Bern - ZSC Lions 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
17'131 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mollard/Stricker, Dumoulin/Küng. -
Tore: 16. Plüss (Holloway, Ritchie) 1:0. 25. Scherwey (Plüss) 2:0. 40. (39:59) Fritsche 2:1. 60. (59:26) Ritchie (Holloway, Gragnani) 3:1 (ins leere Tor). -
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen den SCB, 6mal 2 Minuten gegen den ZSC. -
Bemerkungen: Bern ohne Gerber, Krueger, Kobasew, Reichert, Jobin (alle verletzt), Cloutier (überzählig), ZSC ohne Bergeron (gesperrt), Flüeler, Cunti, Bastl, Geering, Smith, Tabacek (alle verletzt), Siegenthaler, Malgin (beide U20-WM). 37. Timeout von Bern. 38. Pfostenschuss von Gragnani. 59. Timeout der Lions, ab 58:35 bis 59:26 ohne Goalie.
Ambri-Piotta - Davos 2:3 (1:1, 0:1, 0:0, 0:1) n.V.
6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Fischer/Massy, Kohler/Zosso. -
Tore: 6. Jörg (Paschoud, Ambühl) 0:1. 15. Duca (Dostoinov, Chavaillaz) 1:1. 21. (20:33) Dino Wieser (Reto von Arx, Marc Wieser) 1:2. 54. Giroux (Bouillon) 2:2. 54. Giroux (Bouillon/Ausschluss Marc Wieser) 2:2. 62:00 Axelsson (Guerra) 2:3. -
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 4mal 2 Minuten gegen Davos. -
Bemerkungen: Ambri ohne O'Byrne, Lhotak, Grassi, Flückiger und Zurkirchen (alle verletzt) sowie Fuchs (U20-WM), Davos ohne Ryser (verletzt) und Forster (geschont), Kindschi (U20-WM). - 20. Lattenschuss Koistinen. - Timeouts: 54. Timeout Davos, 59:58 Timeout Ambri-Piotta.
Genève-Servette - Biel 5:6 (1:2, 2:4, 2:0)
7032 Zuschauer. SR Koch/Küng, Fluri/Progin.
Tore: 10. Joggi (Rossi) 0:1. 17. Herburger (Oliver Kamber, Arlbrandt) 0:2. 19. Taylor Pyatt (Iglesias, Kast/Ausschluss Joggi) 1:2. 23. (22:42) Jeremy Wick (Rivera, Vukovic) 2:2. 23. (22:58) Arlbrandt (Herburger) 2:3. 27. Spylo (Berthon) 2:4. 28. Joggi (Umicevic, Peter) 2:5. 34. Jacquemet (Taylor Pyatt, Tom Pyatt/Ausschluss Jecker) 3:5. 40. (39:37) Spylo 3:6. 42. Roland Gerber (Iglesias, Rivera) 4:6. 45. Picard (Loeffel, Jacquemet) 5:6.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 3mal 2 Minuten gegen Biel.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne D'Agostini, Marti, Robert Mayer (alle verletzt), Traber (gesperrt) und Rod, Biel ohne Jelovac (beide U20), Olausson, Tschantré (beide verletzt) und Rouiller (krank). Timeouts: Genève-Servette (58.); Biel (45.).
Kloten Flyers - Lausanne 0:2 (0:1, 0:1, 0:0)
5298 Zuschauer. - SR Kämpfer/Kurmann, Mauron/Kovacs. -
Tore: 3. Hytönen (Conz/Ausschluss DuPont) 0:1. 36. Neuenschwander (Leeger) 0:2. -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Kloten, 6mal 2 Minuten gegen Lausanne. -
Bemerkungen: Kloten ohne Vandermeer (gesperrt), Stancescu, Hollenstein, Gerber, Jenni, Bühler, Stoop (alle verletzt), Harlacher (U20-WM), Lausanne ohne Genoway, Seydoux, Herren (alle verletzt). 1. (0:35) Huet hält Penalty von Mueller. 58. (57:37) Timeout von Kloten, danach ohne Torhüter.
Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:0, 0:1, 2:0)
6257 Zuschauer. SR Erard/Wiegand, Ambrosetti/Tscherrig.
Tore: 35. Persson (Fransson, Derrick Walser/Ausschluss Maurer) 0:1. 45. Chiesa (Kienzle, Ilari Filppula) 1:1. 53. Klasen (Pettersson) 2:1.
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Maurer) plus Spieldauer (Maurer) gegen Lugano, 7mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
Bemerkungen: Lugano ohne Walsky, Julien Vauclair, Hirschi, Steinmann (alle verletzt), Balmelli (krank) und Fazzini (U20), Rapperswil-Jona Lakers ohne Sataric, Obrist, Flavio Schmutz, Valentin Lüthi, Friedli (alle verletzt) und Danielsson (überzähliger Ausländer). Timeout Rapperswil-Jona Lakers (58.).
Zug - Fribourg-Gottéron 6:2 (4:1, 1:1, 1:0)
7015 Zuschauer (ausverkauft). - SR Mandioni/Prugger, Bürgi/Espinoza. -
Tore: 1. (0:21) Earl (Bouchard) 1:0. 9. Sutter (Lammer) 2:0. 10. Martschini (Suri) 3:0. 16. Dubé (Benjamin Plüss/Ausschluss Tambellini!) 3:1. 17. Holden (Martschini, Grossmann/Ausschluss Tambellini) 4:1. 25. Martschini (Schlumpf) 5:1. 30. Helbling (Mottet/Ausschluss Grossmann, Alatalo; Tambellini) 5:2. 45. Holden (Martschini, Grossmann/Ausschluss Abplanalp) 6:2. -
Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Lammer) plus Spieldauer (Lammer) gegen Zug, 7mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. -
Bemerkungen: Zug ohne Diem, Morant (beide verletzt), Stämpfli und Blaser (beide überzählig), Gottéron ohne Monnet, Ness, Bykow, Kamerzin (alle verletzt). - 8. Pfostenschuss Sutter. 10. Timeout Gottéron.
Vandermeer gesperrt
Dienstag, 23. Dezember 2014, 12:07 - Medienmitteilung
Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat den Verteidiger der Kloten Flyers, Jim Vandermeer, wegen Übertretung von Regel 124 iii IIHF (Checking to the head and neck-area) gegen den Stürmer des EHC Biel, Mathieu Tschantré, in der 22. Minute des Meisterschafts-Spiels der National League A zwischen dem EHC Biel und den Kloten Flyers vom 22. Dezember 2014 für das heutige Spiel der Kloten Flyers gegen Lausanne HC gesperrt. Zudem wurde gegen Vandermeer ein ordentliches Verfahren eröffnet.
Ich hoffe, dass er nicht nur für 1 Spiel gesperrt wird. Das war gelinde gesagt, eine verd.... Sauerei. Bei der Aktion sass ich auf gleiche Höhe. Ich unterstellle ihm Vorsätzlichkeit!
Tschantré kann seit ein paar Spielen wieder mitmachen, da er schon eine Gehirnerschütterung auskurieren musste. Gemäss ein Journalist der Zeitung 'Journal du Jura', ist wieder der Verdacht auf Gehirnerschütterung!
Werde mit ihm am 31.1. in Rapperswil ein 'Hühnchen rupfen' müssen!
Davis Cup: Zuschauer-Weltrekord knacken
27'448 Zuschauer waren live dabei, als die Schweiz in Lille den Davis Cup gewann. Noch mehr Fans sollen beim nächsten Heimspiel für einen neuen Weltrekord sorgen – in Bern, Basel oder St.Gallen.
Sollte die Schweiz im Davis Cup 2015 die erste Runde in Belgien überstehen, und sollten Roger Federer und Stan Wawrinka ihre Startzusage geben, dann will der Tennisverband nächsten Juli im Viertelfinal-Heimspiel gegen Kanada oder Japan der französischen Stadt Lille den Zuschauerweltrekord im Tennis gleich wieder abjagen. Dies erklärte Verbandspräsident René Stammbach in einem Interview mit der Sportinformation.
Eine Delegation von Swiss Tennis besichtigte die Fussballstadien in Bern, Basel und St.Gallen. In allen drei Stadien wäre es möglich, mit einer Zusatztribüne Platz für 29'000 bis 32'000 Zuschauer zu schaffen. Die Viertelfinals im Davis Cup finden nächste Saison in der Woche nach Wimbledon vom 17. bis 19. Juli 2015 statt. In Lille verfolgten 27'448 Zuschauer den Davis-Cup-Final Frankreich – Schweiz (1:3).
Spengler Cup: Wolf verstärkt den HC Davos / Maurer verstärkt Jokerit
Tim Wolf von den Rapperswil-Jona Lakers wird am Spengler Cup den HC Davos verstärken.
Die Rocharde wurde nötig, weil die Bündner ihren Ersatztorhüter Janick Schwendener an den HC Genf-Servette ausgeliehen haben.
Verteidiger Marco Maurer vom HC Lugano wird am Spengler Cup Jokerit Helsinki verstärken.
Cooles Tor im Penaltyschiessen.
Folge (17): von 1984 - 1985
NZZ 23.12.2014
ZitatAlles anzeigenIm dichten Nebel
Der Trainerwechsel von Felix Hollenstein zu Sean Simpson zeitigt noch keine Wirkung: Die Kloten Flyers verlieren in Biel 2:4 und fallen zurück unter den Strich.
Klotens Mehrheitsaktionär und Präsident Philippe Gaydoul wird den 19. Dezember möglicherweise noch irgendeinmal verfluchen. Nicht, weil er nur fünf Tage vor Heiligabend die Klublegende Felix Hollenstein des Amtes enthob und ihm damit das Weihnachtsfest vergällte. Sondern weil er bei der Begründung der Massnahme zum unseligen Vergleich mit der Skischulklasse griff, die oben am Hang ihren Lehrer aus den Augen verloren hat und deshalb Freistil ins Ziel wedelt.
Nun, Gaydoul müsste wissen, dass man nicht ungestraft Witze über Skifahrer reisst. Zumindest nicht in einem wintersportverrückten Land wie der Schweiz. Das Bild, auch wenn es noch so treffend ist, wird ihn verfolgen. In Biel jedenfalls lag der Nebel noch immer dicht vor den Augen der Klotener Spielern. Der letztjährige Play-off-Finalist musste sich vom bescheidenen Gegner über weite Strecken dominieren lassen. Vorübergehend ins Spiel zurück fand er nur dank einer Einzelaktion von Peter Mueller und einem grosszügigen Geschenk des Bieler Verteidigers Roman Untersander, der selber vorübergehend in eine Nebelbank geriet und den Puck unbedrängt vor dem eigenen Tor Lukas Frick auf den Stock spielte.
Weil aber Gian-Andrea Randegger im dritten Drittel ebenso grosszügig war und Niklas Olausson freies Geleit zum Tor gewährte, gewann Biel trotzdem. Als Kloten in den letzten 90 Sekunden in Überzahl und ohne Torhüter den Ausgleich anstrebte, missriet ein Schussversuch von Micki Dupont derart, dass Olausson kein Problem hatte, den Match zu entscheiden.
Der klägliche Abschlussversuch des Kanadiers beendet das misslungene Comeback von Sean Simpson. Der ehemalige Nationalcoach hatte die Schweiz vor knapp sechs Monaten verlassen, um in der russischen KHL mit Jaroslawl ein neues Kapitel in seiner Trainerlaufbahn zu schreiben. Nach nur neun Spielen wurde er entlassen. Allzu viel freilich konnte der neue Coach in Kloten noch nicht bewirken. Bis zum ersten Match hat er zweimal mit dem Team trainiert, einmal davon beim Aufwärmen am Morgen vor dem Match in Biel.
Dass ein neuer Trainer nicht zwingend neues Glück bedeutet, verdeutlicht die Tatsache, dass schon in Simpsons erstem Training einer der Schlüsselspieler eine Zerrung erlitt, für zwei bis drei Wochen ausfällt und damit auch den nächsten kapitalen Match morgen Dienstag gegen den HC Lausanne verpasst. Beim betroffenen Spieler handelt es sich übrigens um Denis Hollenstein, den Sohn des entlassenen Trainers. Soll noch jemand behaupten, Witze über Skifahrer rächten sich nicht.
NLA Runde 32 / Videos alle Tore
Biel - Kloten Flyers 4:2 (1:0, 1:2, 2:0)
http://bcove.me/1kjmakpc
Fribourg - Bern 0:4 (0:3, 0:1, 0:0)
http://bcove.me/3pbrlrgd
Davos - Lugano 3:4 (2:0, 0:3, 1:0, 0:0) n.P.
http://bcove.me/m7p30vgm
ZSC Lions - Genève-Servette 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0) n.P.
http://bcove.me/huqxt2xv
Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 3:5 (1:0, 2:3, 0:2)
http://bcove.me/nen9ssrd
Lausanne - Zug 3:4 (1:0, 2:1, 0:2, 0:0) n.P.
http://bcove.me/3qvs7q6m
NLA Runde 32
Biel - Kloten Flyers 4:2 (1:0, 1:2, 2:0)
5283 Zuschauer - SR Mandioni/Prugger, Bürgi/Espinoza.
Tore: 10. Peter (Steiner/Strafe gegen Flyers angezeigt) 1:0. 26. Kamber (Spylo/Ausschluss Vandermeer) 2:0. 32. Mueller (Santala, Bieber) 2:1. 36. Frick 2:2. 53. Olausson (Haas) 3:2. 59. Olausson (Ausschluss Haas!) 4:2 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 plus 5 Minuten (Vandermeer) plus Spieldauer (Vandermeer) gegen Kloten.
Bemerkungen: Biel ohne Rouiller (krank), Jelovac (U20-WM), Moser, Gossweiler, Berthon (alle überzählig), Kloten ohne Hollenstein, Gerber, Jenni, Bühler, Stoop (alle verletzt), Harlacher (U20-WM). 22. Tschantré verletzt ausgeschieden. 59. Timeout von Biel. Kloten ab 58:30 bis 58:44 und ab 58:52 ohne Torhüter.
Fribourg - Bern 0:4 (0:3, 0:1, 0:0)
6700 Zuschauer (ausverkauft) - SR Eichmann/Mollard, Ambrosetti/Tscherrig.
Tore: 2. Ruefenacht (Gardner) 0:1. 16. (15:59) Martin Plüss (Scherwey, Bertschy) 0:2. 17. (16:51) Simon Moser 0:3. 36. Pascal Berger (Alain Berger, Loichat) 0:4.
Strafen: 2mal 2 plus 10 Minuten (Helbling) gegen Fribourg, 4mal 2 Minuten gegen Bern.
Bemerkungen: Fribourg ohne Monnet, Ness und Bykow, Bern ohne Beat Gerber, Krueger, Kobasew, Reichert, Jobin (alle verletzt) und Cloutier (überzähliger Ausländer). Kamerzin verletzt ausgeschieden (14.). Lattenschuss Kwiatkowski (24.).
Davos - Lugano 3:4 (2:0, 0:3, 1:0, 0:0) n.P.
6800 Zuschauer - SR Koch/Kurmann, Kaderli/Kovacs.
Tore: 8. Hofmann (Jörg, Paschoud) 1:0. 15. Dino Wieser (Reto von Arx, Schneeberger) 2:0. 30. Klasen (Pettersson, Maurer) 2:1. 33. Pettersson (Sannitz) 2:2. 39. McLean (Kienzle, Reuille) 2:3. 53. Du Bois (Reto von Arx/Ausschluss Sannitz) 3:3.
Penaltyschiessen: McLean -, Koistinen 1:0; Klasen 1:1, Axelsson -; Brunner -, Corvi -; Pettersson 1:2, Reto von Arx - ; Filppula 1:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen Lugano.
Bemerkungen: Davos ohne Ambühl (gesperrt), Schommer (verletzt), Kindschi, Aeschlimann (alle U20-WM), Ryser, Jung (beide überzählig), Lugano ohne Vauclair, Balmelli, Hirschi, Steinmann (alle verletzt), Fazzini (U20-WM), Murray (überzählig). 33. Timeout von Davos. 56. Pfostenschuss von Filppula.
ZSC Lions - Genève-Servette 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0) n.P.
10'994 Zuschauer - SR Fischer/Massy, Kohler/Zosso.
Tore: 4. Almond 0:1. 7. Baltisberger (Nilsson) 1:1. 29. Neuenschwander (Senteler, Seger) 2:1. 51. Mercier 2:2.
Penaltyschiessen: Almond -, Shannon 1:0; Rubin -, Nilsson -; Loeffel 1:1, Baltisberger -; Jeremy Wick -, Roman Wick -; Lombardi -, Keller; Nilsson 2:1, Loeffel -;
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen den ZSC, 2mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
Bemerkungen: ZSC ohne Bergeron (gesperrt), Cunti, Bastl, Geering, Smith, Fritsche (alle verletzt), Siegenthaler, Malgin (beide U20-WM), Genève-Servette ohne Traber (gesperrt), Mayer, Bays, Bezina, D'Agostini, Marti (alle verletzt), Descloux, Rod (beide U20-WM), Picard (überzählig). NLA-Debüts von Blatter und Schmuckli. 55. Schwendener lenkt Schuss von Seger an den Pfosten. 65. (64:27) Roman Wick verschiesst Penalty.
Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 3:5 (1:0, 2:3, 0:2)
4911 Zuschauer - SR Erard/Wiegand, Dumoulin/Küng.
Tore: 2. Mikael Johansson (Danielsson) 1:0. 22. Giroux (Aucoin, Pestoni) 1:1. 24. Obrist (Jordy Murray) 2:1. 27. Daniel Steiner (Hall) 2:2. 33. Giroux (Chavaillaz, Pestoni) 2:3. 34. Derrick Walser (Frei, Persson) 3:3. 53. Giroux (Bouillon/Ausschluss Persson) 3:4. 56. Daniel Steiner (Hall) 3:5.
Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Sven Berger) gegen Rapperswil-Jona Lakers, 7mal 2 plus 10 Minuten (Lauper) gegen Ambri-Piotta.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Valentin Lüthi, Flavio Schmutz, Heitzmann, Friedli, Sataric (alle verletzt) und Fransson (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne O'Byrne, Grassi, Lhotak, Flückiger und Zurkirchen (alle verletzt). Pfostenschüsse: Giroux (6.), Gautschi (20./Latte).
Lausanne - Zug 3:4 (1:0, 2:1, 0:2, 0:0) n.P.
7323 Zuschauer - SR Stricker/Wirth, Fluri/Progin.
Tore: 8. Miéville (Pesonen, Louhivaara) 1:0. 29. Florian Conz (Hytönen, Bang/Ausschluss Sandro Zangger) 2:0. 32. Pesonen (Miéville, Genazzi/Ausschluss Grossmann) 3:0. 36. Fabian Schnyder (Fabian Sutter) 3:1. 42. Martschini (Grossmann, Björn Christen/Ausschluss Bang) 3:2. 59. Björn Christen (Ausschluss Hytönen) 3:3 (ohne Torhüter).
Penaltyschiessen: Holden -, Miéville -; Sandro Zangger 0:1, Hytönen -; Bouchard -, Louhivaara -; Martschini -, Pesonen -; Bürgler -, Déruns -.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lausanne, 7mal 2 Minuten gegen Zug.
Bemerkungen: Lausanne ohne Genoway (verletzt). Timeout Lausanne (60.).
Ist mit der gestrigen Leistung seiner Lieblings-CH-Mannschaft zufrieden.
Sollte wissen, dass Bieler Äxte regelmässig gewetzt werden.
Vor allem dann wenn mal seine Lieblingsmannschaft zu Gast bei uns ist, werden wir mit unseren Äxten die schwarzen Flügeln stutzen.
Demnach weiss er, was ich damit meine mit 'kämpfender Hündle mit 2 Äxte'
Ist ein kämpfender Hündle mit 2 Äxte
Bekommt die Order Pfarrer zu werden.
Auch Untersander verstärkt Servette
Vorjahressieger Genève-Servette verstärkt sich für den Spengler Cup mit Biels Ramon Untersander.
Der 23-jährige Verteidiger, der ab der kommenden Saison beim SC Bern unter Vertrag steht, kehrt damit an seine alte Wirkungsstätte zurück. Der Neo-Nationalspieler debütierte 2009 mit dem HC Davos in der NLA, bevor er 2012 nach Biel wechselte.
Untersander ist nach Inti Pestoni (23) und Francis Bouillon (39/beide Ambri) der dritte Genfer Gastspieler am diesjährigen Spengler Cup. Dazu wird der vom HC Davos ausgeliehene Goalie Janick Schwendener bis zum Jahresende bei den Genfern verbleiben.
Berner Zeitung
ZitatAlles anzeigenBiel freut sich auf seine neue Sportstätte Stades de Bienne
Auf dem Bözingenfeld in Biel soll bis im nächsten Jahr eine multifunktionale Sportstätte entstehen. Die Stades de Bienne sind die teuerste Investition, die die Stadt Biel je getätigt hat.
Im Moment ist es noch eine gigantische Baustelle am Rande der Stadt Biel. Doch schon im nächsten Jahr soll dort Fussball, Eishockey und Curling gespielt werden. Die Bauarbeiten sind voll im Gange: Überall sind Gerüste, Palette, Holzleisten, Plastik-Abdeckungen und Baumaterialen zu sehen. Von den provisorischen Decken hängen Kabel herunter, auf dem Boden hat es Kies und überall nackten Beton.
Das Projekt ist vielversprechend: In Biel, einer Stadt mit etwa 53'000 Einwohnern, entsteht eine riesige, multifunktionale Sportstätte. Unter einem Dach werden ein Fussball- und ein Hockeystadion gebaut. Dazu kommen eine Curlinghalle, Fachgeschäfte und vieles mehr. Diese Kombination sei einzigartig, betont Thomas Gfeller, Verwaltungsratspräsident der Betreiberfirma CTS.
Auch Biels Stadtpräsident Erich Fehr ist sichtlich stolz auf das Bauprojekt und voller Vorfreude. Am 25. Juni 2015 sei die Übergabe vorgesehen, sagte Fehr am Freitagnachmittag an einem Medienrundgang auf der Baustelle. Geplant ist eine sukzessive Eröffnung der verschiedenen Teile. Das grosse Eröffnungsfest soll im Herbst 2015 stattfinden.
Grösste Investeition Biels
Die Stadt Biel bezahlt 77 Millionen Franken für die Stadien - das ist die bisher grösste Investition der Stadt, wie Fehr betont. Für die restlichen Anlagen, etwa die Fachmärkte oder die Einstellhalle, kommt die Firma Kumaro mit 123 Millionen Franken auf. Die Kumaro Delta AG ist als Bauherrin und private Investorin also für den Mantelbereich verantwortlich.Auf dem Rasen, der erst vor rund 6 Wochen ausgesät wurde, könnte man theoretisch fast schon spielen, wie die Verantwortlichen am Rundgang sagten. Wegen des milden Klimas sieht das Feld nämlich schon sehr grün aus.
Es handelt sich um ein Nationalstadion für den Frauenfussball und die Junioren. Das Fussballstadion ist überdies für die Challenge League homologiert. Es wird für 5200 Zuschauer fertiggestellt, doch man könnte es auch ausbauen. Mit einem zweiten Kranz an Zuschauerelementen hätten dann sogar 10'000 Personen Platz.
Das Eisstadion ist im Moment voll mit Gerüsten. Statt Eis gibt es derzeit nur Beton weit und breit. Als Besonderheit hat das Eisstadion keine Ecken, wie die Verantwortlichen sagen. Homologiert wurde es für 7000 Plätze, am Ende dürften es wohl 6500 geben.
Was den Bau der Bieler Stadien betrifft, scheint im Moment also alles nach Plan zu verlaufen. Wichtig sind nun aber vor allem auch die Erfolge der lokalen Sportclubs. Der FC Biel, zurzeit Letzter in der Challenge League, und der EHC Biel, dürfen nicht in tiefere Ligen abrutschen. Denn dies würde weniger Sponsoringeinnahmen und weniger Zuschauer bedeuten.
Lange Geschichte
Die Planung für die Stades de Bienne begann im Jahr 2006. Anfang 2012 stand das Projekt auf Messers Schneide, als die Stadtregierung aus dem Baurechtsvertrag mit der Investorenfirma Alstone ausstieg. Diese sollte das Geld für den Bau der Geschäftsflächen beisteuern. Im Sommer 2012 gab aber HRS bekannt, das Projekt allein durchzuziehen. Im vergangenen Dezember begannen die Bauarbeiten mit dem ersten Spatenstich.
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Beleidigt mich als Faulenzer und Fresser.
Ist sauer, letzten Freitag kein Cordon Bleu gegessen zu haben.