2:1 Führung des EHCB gegen Genf. Doppelpack Pesche Schneider
Beiträge von liveehcb
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Das Toreschiessen bei Pesche Schneider klappt auch in der National League.
8. Minute Ausgleich 1:1 gegen Genf Servette
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Sollte lieber Schwitzerdütsch reden
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Am Freitag spricht der EHCB-Trainer: 'Guys, we are playing against Fribourg today. Peter, hast Du gehört? Wir spielen gegen Klagenfurt...'
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Ich freue mich schon auf den KAC in der Tissot Arena nächste Woche. Und freue mich mit KAC-Fan und Sitznachbar watchitburn vor dem Match und in den Drittelspausen ein Bier zu trinken.
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Wow Peter der Grosse...
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Toller Ablenker von Rajala
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Schuss-Statistik nach 2 Drittel:
32 zu 12 für den KAC
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Schneider zerlegt uns im Alleingang
In Biel nennen wir ihn ab jetzt der Hattrick-Pesche
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Peter wie noch mal?.... Trauma??!!
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Weltklasse-Pass von Neuenschwander an ,,,,, Pesche Schneider
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mit Prysi, Wüst und Stauffacher sind da 3 Spieler im Aufgebot von denen ich noch nichts gehört habe
mit Karaffa und Kohler 2 die auch erst ein paar NL Spiele bestritten
schon krass wie viele Spieler geschont werden
Das zeigt wie gut die Junioren Arbeit in Biel ist
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Ein 2-Tore Vorsprung ist ein gefährliches Ergebnis.
Mir gefallen die Bieler Junioren. Bisher sehr abgeklärt und ein geradliniges Spiel des EHCB. Paupe ist ein guter Ersatz für Hiller.
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Die Bieler nehmen was sie bekommen. Torwart Paupe gefällt mir gut. Gefährliche Konter der Bieler.
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Peter Schneider wird wahrscheinlich ein KAC-Trauma haben, wenn er wieder die Rückreise nach Biel antritt
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Dass Hiller in Klagenfurt nicht spielt war mir klar. Etwas überraschend ist, dass Rathgeb geschont wird. Ansonsten finde ich gut, dass auch sehr gute junge Spieler zum Zug kommen. Sooo schlecht ist Bieler Mannschaftaufstellung auch wieder nicht.
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Biel ist klarer Favorit.
Kann aber trotzdem eine recht flotte Partie werden.
Es wird hoffentlich Tempo-Hockey über 3 Drittel geben. 😉
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Der Wiener Peter Schneider (28) spielt als echter Legionär beim Schweizer NL-Klub Biel. Am Mittwoch (20 Uhr) gastiert er im Rahmen der Champions Hockey League beim KAC.
Herr Schneider, wer Katzenfotos auf Instagram teilt, versucht jemanden zu besänftigen. Trifft das auch auf Sie zu?
Peter Schneider: (lacht) Nein, die ist mir zugelaufen und fühlt sich bei mir offenbar wohl. Ich habe also eine Katze adoptiert.
Es scheint, als fühlen Sie sich in Ihrer neuer Heimat Biel sehr wohl. Oder täuscht das?
Peter Schneider: Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass ich noch nicht soviel von der Umgebung gesehen habe. Aber ich war beschäftigt meine Masterarbeit abzuschließen. Die letzten Prüfungen meines Fernstudiums Wirtschaftswissenschaften habe ich ja bereits in Wien abgeschlossen.
Wie wohnen Sie?
Peter Schneider: Biel ist vielleicht etwas größer als Villach. Meine Freundin wohnt ebenfalls hier. Ich bin sieben Minuten von der Eishalle und fünf Minuten von der Innenstadt entfernt, und trotzdem mitten im Grünen. Es war schon eine Umstellung, weil ich ja größere Städte gewohnt war.
Auf dem Eis hat Sie mit Sicherheit ebenfalls eine Umstellung erwartet. Wie finden Sie sich im Schweizer Eishockey zurecht?
Peter Schneider: Es ist ein Prozess. Manchmal klappt alles sehr gut, dann gibt es wieder schwierige Tage. Was ich schon jetzt behaupten kann: Jeder Gegner ist gut. Es gibt keine Off-Night, in der man es lockerer angehen kann. Jedes Spiel hat Play-off-Charakter. Die Resultate sind großteils knapp und die Spieler verfügen über ein höheres Niveau. Das Tempo ist höher. Die meisten Imports haben eine NHL-Vergangenheit. Aber es ist nicht unmöglich zu Spielen. Bei einigen Torchancen hatte ich Pech.
Welche Rolle nehmen Sie bei Biel ein?
Peter Schneider: Ich war zuerst in der Import-Sturmlinie. Da ist klar, was von einem erwartet wird. Leistung bzw. Tore. Zuletzt wurde ich nominell in der dritten Linie eingesetzt. Aber bei 5-gegen-5 sagt das nichts aus. In der Schweiz werden die Linien durchgespielt, von der Ersten bis zu Vierten. Im Powerplay findet eine interne Competition statt. Wie in Wien bin ich hier zu Beginn vor dem Tor gestanden - das hat überhaupt nicht funktioniert. Jetzt auf der Halfwall klappt es besser.
Welche Charakteristik besitzt das 5-gegen-5 bei Biel?
Peter Schneider: Das war wohl die größte Umstellung. Wir versuchen den Puck so lange wie möglich zu halten. In Wien war ich gewohnt, schnell zu spielen und sofern es die Situation erlaubt, den Abschluss zu suchen. In Biel wird rotiert, wir wollen festpressen. Es klappt immer besser. Das hat einen Grund. Die Spieler sind enorm beweglich und schnell, bei einem Scheibenverlust führt das sofort zu einem 4:3- bzw. 4:2-Konter. Und auffällig ist, dass sich die Verteidiger noch mehr in die Offensive einschalten, als ich es erwartet hatte.
Ein Blick auf den Kader. Goalie Jonas Hiller steht bei Biel im Fokus?
Peter Schneider: Auf jeden Fall. Seine NHL-Vergangenheit und seine Erfahrung überstrahlt alles. Trotz seines Alters (37 Jahre, Anm.) beweist er täglich eine unfassbare Arbeitsmoral. Das merkt man bei jedem Training, bei jedem Spiel. Und ich wage es zu sagen, dass ich noch nie mit einem besseren Torhüter zusammengespielt habe.
Wie beurteilen Sie die Qualität der Mannschaft?
Peter Schneider: Die Transfer-Politik ist jener des KAC ähnlich. Unsere Schweizer sind universell einsetzbar. Sie können in allen Situationen in allen Linien spielen.
Mit Ihnen ist Nationalteam-Verteidiger Stefan Ulmer, der zuletzt immer wieder als Stürmer eingesetzt worden ist, nach Biel übersiedelt. Ein Vorteil?
Peter Schneider: Es war angenehm. Ulmer ist zwar ebenfalls neu in Biel, aber er kennt die Gepflogenheiten in der Schweiz. Ich muss aber zugeben, dass es hier äußerst familiär abläuft.
Im Gegensatz zu Ulmer, Julian Payr, Fabio Hofer, Dominic Zwerger oder Benjamin Baumgartner verfügen Sie nicht über eine Schweizer Lizenz. Wie groß ist der Druck für einen Import?
Peter Schneider: Das ist eine andere Welt. Wenn man vergleicht, wie es den Legionären in der EBEL geht oder den Imports hier. Man spürt es jeden Tag, das muss man aushalten können. Du muss in der Schweiz liefern, weil es ja nur vier Imports gibt. Den Fans ist es egal, was wer verdient. Aber ein Legionär muss produzieren.
In Ihrer Bilanz findet sich ein Tor und vier Assists in elf National League-Partien. Das bedeutet?
Peter Schneider: Wie gesagt, ich hatte bereits viele Chancen. Jetzt gilt es zu verwerten.
Fabio Hofer, der bereits nächstes Jahr in Biel spielen wird, benötigte ebenfalls eine Anlaufzeit. Dank der Schweizer Lizenz hatte man mit ihm Geduld.
Peter Schneider: Ich habe mich natürlich mit "Hofi" über genau diesen Aspekt unterhalten. Bei ihm war der Geduldsfaden sicher stärker, als bei anderen Imports. Es hat sich ausgezahlt. Zum Glück befinden wir uns mit Biel auf dem zweiten Platz und ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so bleibt. Aber es kann alles ganz schnell vorbei sein.
Das Pensum an Spielen ist in der Schweiz enorm. Wie passt da die Champions Hockey League ins Konzept?
Peter Schneider: Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bis in die Zehennägel motiviert bin. Aber Sie haben recht, drei Spiele pro Woche schlägt natürlich auf die Physis. Wir hatten ja nicht nur Meisterschaftspartien, sondern auch den Schweizer Cup.
Lassen Sie uns offen sprechen: Der KAC, Biels CHL-Gegner, ist doch seit dem verlorenen Finale mit Wien ein rotes Tuch für Sie oder?
Peter Schneider: (lacht) Naja, so etwas ist schwierig zu verheimlichen. Ich hasse es eben zu verlieren. Aber ich freue mich gleichzeitig auf die Klagenfurter. Jedenfalls bin ich hochmotiviert, mein Bestes zu geben. Vielleicht klappt es ja mit der kleinen Revanche.
20.46 Uhr, 07. Oktober 2019
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Tine ==> Einschätzung des EHC Biel:
Bieler Defensive ist im Moment TOP. Die Offensive ist (zu) stark auf Rajala/Rathgeb/Pouliot abhängig. PP könnte erfolgreicher sein. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
KAC kann's packen wenn der EHCB seine Chancen nicht ausnützt und überheblich spielt. Die Bieler werden auf schnelles Umschalten spielen (schnelle Konter). Peter Schneider wird wahrscheinlich voll motiviert sein.
Es wird m.E. eine enge Geschichte werden.
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Brunner ist definitiv noch nicht dabei, was kein Nachteil ist für uns.
Brunner und Lüthi definitiv out. Dafür sind alle anderen Bieler fit. Stefan Ulmer ist auch wieder fit. Jonas Hiller wird möglicherweise die Reise nach Kärnten nicht machen (Pause). Oder wird geschont hinter der Bande stehen und Elien Paupe im Bieler Tor stehen.
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Cooler Penalty als 'Game-Winning-Penalty' (ab 03:25 min.)
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Sein erstes Interview :
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Schneider hatte gestern seinen 1ten Assist für Biel gegen die Bullen
Und heute gegen den SC Langenthal (Swiss League) 3:1 für den EHC Biel ==> Peter Schneider 1 Assist + 1 Tor im PP + 1 ins leere Tor!! Das wird die grosse positive Überraschung werden diese Saison in der Schweiz (zwar nicht für mich).
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OT-Torschütze für Biel ==》Peter Schneider (sein erstes Tor für Biel)
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Könnte jemand noch den Titel von HC Lugano auf EHC Biel ändern? Thx im Voraus!