1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Transfergeflüster Dornbirner EC "Die Bulldogs" 2015/16

    • liveehcb
    • 26. März 2015 um 13:40
    Zitat von Sinus

    @liveehcb Wir haben keine scouts. Bei uns scoutet der Trainer (ist im moment in Kanada am scouten) und auch ein bisschen der Manager. Sportdirektor oder sowas in der Art gibts da auch nicht :D

    Ok, dass ist für mich schon einwöhnungsbedürftig, aber gut zu wissen.


    Zitat von Dani3324

    Ok, der "Transfer-Kracher" ist selbstverständlich ein weitläufiger Begriff. Schon klar, wenn man einen "Kracher" internationaler Kragenweite will, ist das - nonaned- mit großem finanziellen Aufwand verbunden. Man sucht, gemessen an der Liga immer nach vermeintlichen Topleuten, die dem Budget angemessen sind. Hierbei hatten wir vergangene Saison mit DiBenedetto und Miller solche "Top-Leute", bei welchen man davon ausging, dass man speziell, was ihre Ligaerfahrung betrifft, weiss, was man hat.. Der Plan ging leider nicht auf. Darüber hinaus ging man bei Exelby davon aus, dass man sich einen sogenannten "Kracher" geangelt hat, den man sich sicherlich auch etwas kosten lassen hat. Auch dieser Plan scheiterte.. Nochmal zurück zu meiner Aussage. Unter "Kracher" verstehe ich nicht, dass man sich die ganz großen, tollen und teuren Namen angelt, sondern ein "Kracher" ist für mich auch ein "No-Name-Legio", der bei uns aber voll einschlägt. Bei Kozek beispielsweise hatten auch viele Bedenken, was das schon für ein Kauz sein könnte aus der AsiaLeague.. Jetzt hat sogar Linz seine wahre Freude mit ihm.

    Ok, thx für die Präzisierung. ;)

  • Transfergeflüster Dornbirner EC "Die Bulldogs" 2015/16

    • liveehcb
    • 26. März 2015 um 09:08
    Zitat von Dani3324

    Da hast du natürlich auch vollkommen recht, EINI. Man will sich ja in Hinblick auf die kommende Saison deutlich steigen, daher sind einige Umstellungen erforderlich. Aber ich denke, viele Leute haben sich diese Saison schwergetan, das "Unheil" an einzelnen Spielern festzumachen. So richtig auffallend SCHLECHT, so dass man ihm mit dem nassen Fetzen verjagen will, war von der Performance eigentlich so gut wie keiner. Irgendwie wurde man auch das Gefühl nicht los, dass es bei manchen nur noch die Initialzündung braucht und dann starten sie voll durch. Diese blieb jedoch bei vielen bedauerlicherweise aus. Schon klar, mit "nicht so schlecht" gewinnst du in der Liga nichts. Und auch klar, dass der Verein nicht dasitzen kann und überall darauf wartet, bis der Knospen aufblüht. Für nächste Saison wären eben zumindest zwei so richtige Transfer-Kracher wünschenswert, die uns dieses Jahr schlichtweg gefehlt haben.

    Für Transferkracher braucht's aber Moneten! Kann bzw. will man solche Transfer-Kracher finanzieren?
    Kann man neue Sponsoren-Gelder generieren um solche Transfer-Kracher zu finanzieren? Ist man da auch bereit einen Schritt weiter zu gehen?
    'Wünschenswert' und 'was finanziell möglich ist'? Das ist hier die Frage.

    Für 2 TOP-Transfer, die wirklich was wert sein sollen ==> € 400'000/Saison min.

    Andere Frage, wer scoutet da bei euch? Habt ihr da jemanden Auswärtigen (wie bei uns)? Oder gibt es sowas wie ein Sportchef bei euch? Oder ist der Cheftrainer gleichzeitig auch der Sportchef?

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 26. März 2015 um 08:45

    Genf-Servette auch ohne Noah Rod
    Mittwoch, 25. März 2015, 17:50

    Laut Le Matin wird Genf-Servette morgen Donnerstag im Spiel 5 der Serie gegen die ZSC Lions auch auf Noah Rod verzichten müssen der wie Chris Rivera, Taylor Pyatt und Alexandre Picard mit einer Gehirnerschütterung ausfällt. Da auch Matt Lombardi weiterhin verletzt ist, werden die Grenat morgen mit zwei Ausländern antreten.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 26. März 2015 um 08:41

    Er steckt bis zum Hals in der Schei*e, und trotzdem nickt er zustimmend! :veryhappy:

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 26. März 2015 um 08:31

    Guido Bucher oder Guy Boucher – das ist die Kernfrage beim SC Bern
    Zuletzt hat der SC Bern so gespielt, als ob Marc Lüthi Trainer wäre. Nach einem schmählichen Saisonende muss der SCB seinen Trainer in Frage stellen.

    Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras sollte SCB-Cheftrainer Guy Boucher als Informationsminister beschäftigen. Der Kanadier würde Griechenlands Schuldenkrise als langanhaltende Börsenhausse schönreden.

    Der tüchtige SCB-Bandengeneral ist bis zur Karikatur ein NHL-Produkt. In der NHL ist das Schönreden besorgniserregender sportlicher Zustände ein Geschäftsmodell. Gemacht für die Aussenwahrnehmung. Nach innen werden die Dinge hingegen nüchtern betrachtet. Die SCB-Verantwortlichen aber nehmen Guy Bouchers Schönfärberei als Realität. Das ist die ganz grosse Gefahr.

    Guy Boucher hat den Larifaribetrieb seines Vorgängers Antti Törmänen abgestellt, die Ordnung wieder hergestellt und eine Leistungskultur aufgebaut. Der SCB ist in die Playoffs zurückgekehrt, hat die Qualifikation auf Rang 2 beendet und die Playoff-Halbfinals erreicht.

    Der SCB hat also eine erfolgreiche Saison hinter sich. Der Trainer hat gut gearbeitet. SCB-General Marc Lüthi betont denn auch, man habe einen riesigen Schritt nach vorne gemacht. Jetzt gehe es darum, einen weiteren Schritt zu tun.

    Alles gut dank dem NHL-Coach?
    Nach dem kläglichen Scheitern gegen Davos ist nach dem vierten Match im Kabinengang der Davoser Hockey-Kathedrale am späten Dienstagabend von den SCB-Verantwortlichen fast so viel gerühmt und gelobt worden wie nach einem Meistertitel. Der Einsatz der Spieler sei grossartig gewesen, man könne stolz sein, es habe doch nur soooo wenig gefehlt. Denn an der Bande steht ja ein echter NHL-Trainer!

    Wenn dieses Rühmen, so wie in der NHL, nur für die Aussenwahrnehmung gedacht wäre – kein Problem. Aber die SCB-Generäle glauben, was sie sagen. Dieses Schönreden mahnt geradezu an YB, das andere grosse Berner Sportunternehmen. Bei YB ist die Verlierermentalität längst Kult. Der SCB wie YB? Ein Albtraum.

    Enttäuschung? Wenn schon, dann eine gut strukturierte und disziplinierte. Eher war es Selbstmitleid. Ach, so wenig fehlte, ach, wie nahe waren wir doch dran, ach, wie gut waren wir doch in der Qualifikation. Ach, wir haben ja auch den Cup gewonnen. Marc Lüthi musste schon sagen, er sei jetzt enttäuscht und es sei schwierig für ihn zu reden.

    Hätte er es nicht gesagt, niemand hätte es gemerkt. Der wahre, der besorgniserregende Zustand des grössten Hockeyunternehmens der Schweiz war nach diesem vierten Spiel nicht an dem zu erkennen, was gesagt wurde. Sondern an dem, wie etwas gesagt wurde – und an dem, was niemand zu sagen wagte.

    Die Kloten Flyers als Warnsignal
    Alles darf beim SCB hinterfragt werden – nur der Trainer nicht. Es ist, weil beim Trainer NHL drauf steht, wie bei des Kaisers neuen Kleidern. Niemand wagt zu sagen, was Sache ist. Dabei ist der Trainer der Kern des SCB-Problems. So wie Guy Boucher den SCB wieder geordnet hat, so wird nun sein schon fast paranoider Systemwahn zum grossen Problem.

    Aus der Platzierungsrunde in einem Jahr in die Halbfinals ist tatsächlich ein grosser Schritt. Aber eine Basis für künftige Erfolge ist das noch lange nicht. Die Kloten Flyers verpassten 2013 die Playoffs, schafften 2014 das Finale, verloren es kläglich 0:4 – und haben diese Saison die Playoffs erneut verpasst. Dieses Beispiel als Warnung für den SCB.

    Von Guy Boucher zu Guido Bucher

    Wir treten nun einen Schritt zurück und beurteilen die SCB-Leistungen und Entwicklungsmöglichkeiten ganz nüchtern. Am besten stellen wir uns vor, der SCB-Trainer heisse Guido Bucher, sei Schweizer, vielleicht ein Sportlehrer ETH mit Psychologie-Studium und kein NHL-Bandengeneral. Dann würde beim SCB nüchtern wie folgt analysiert:

    Falsche Taktik
    Der Trainer ist taktisch überfordert. Im Viertelfinale führte die absurde Defensivtaktik zu einer kräfteraubenden Serie über sieben Spiele, die nur mit viel Glück gewonnen wurde.
    Preussisches Infanterie-Hockey
    Im Halbfinale gegen Davos war Guido Bucher völlig hilflos und hat viermal hintereinander genau gleich verloren, nicht reagiert, alles einfach hingenommen. Aus Eishockey wurde Arbeit und je länger das Halbfinale dauerte, desto einfacheres Spiel hatte Davos mit dem sturen, unflexiblen und berechenbaren preussischen Infanterie-Hockey der Berner.
    Fehlende Kreativität und Risikobereitschaft
    Die Spieler halten sich strikte und freudlos an die taktischen Anweisungen. Nullkommanull Kreativität, null Risikobereitschaft, kaum Leidenschaft, keine Emotionen. Das System ersetzt die Eigenverantwortung. Deshalb erleben wir den offensiv schwächsten SCB der Playoff-Geschichte.
    Ohne Chance gegen den HC Davos
    Das vierte und letzte Spiel in Davos ist das schlimmste. Selbst ein Glückstreffer zur 1:0-Führung hilft dem SCB nicht. Der HCD zelebriert Hockey des 21. Jahrhunderts. Der SCB hat sich taktisch weit ins letzte Jahrhundert zurückgezogen und ist am Ende mit leeren Energietanks sang und klanglos ausgeschieden.

    Das alles würde Marc Lüthi sofort erkennen und sehen, wenn sein Trainer Guido Bucher und nicht Guy Boucher hiesse, wenn sein Trainer aus Worb und nicht aus Amerika käme.

    Erstklassige Center als Schlüssel
    Was nun? Der SCB behält seinen Cheftrainer und kann nur noch auf den Ausländerpositionen wirkungsvoll reagieren. Wenn es nicht gelingt, zwei erstklassige ausländische Center in Lohn und Brot zu nehmen, dann steht der SCB im Januar 2016 der Klassierungsrunde näher als der Spitzengruppe der Liga. Zwei solche Mittelstürmer kosten den SCB eine Million. Marc Lüthi muss seinem tüchtigen Sportchef Sven Leuenberger die Transfer-Kriegskasse äufnen.

    Diese SCB-Mannschaft, deren Kern die Titel von 2010 und 2013 möglich gemacht hat, hätte noch einmal alles gehabt, um eine Meisterschaft zu gewinnen. Zum letzten Mal. Diese letzte Chance ist vertan. Diese Mannschaft ist nun am Ende ihrer Entwicklung angelangt. Die Erneuerung, die dem HCD in dieser Saison nach vier Jahren endlich gelungen ist, hat beim SCB mit dem Schlusspfiff der vierten und letzten Halbfinalpartie erst begonnen.

    Die Suche nach dem besten Trainer
    Hiesse der Trainer Guido Bucher, so würde Marc Lüthi erkennen: Es braucht für diese Erneuerung einen anderen Trainer. Dabei geht es nicht um die Intelligenz oder die Fachkompetenz des Trainers. Es geht um die Methoden, die er anwendet. Um seine Philosophie. Guy Boucher hat mit seinem Systemwahn sogar die NHL verstört. Der SCB braucht in der Phase des Umbruches den besten Trainer, den es gibt. Denn diese Umbruchphase ist schwieriger zu managen als der Gewinn einer Meisterschaft.

    Der SCB braucht einen charismatischen Trainer, der aus taktischen Hockey-Soldaten, aus fleissigen, willigen Hockey-Arbeitern wieder Spieler macht. Eishockey ist nicht nur Arbeit und Disziplin und System. Eishockey ist auch lustvolles Spiel. Spielen ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf (beispielsweise als Eishockeyprofi) ausgeführt werden kann.

    Guido Bucher wäre längst entlassen
    Der SCB braucht einen Trainer, der Freude, Spass, Leidenschaft und kompromissloses Engagement vorlebt. Einen Trainer, typähnlich wie Arno Del Curto oder Kevin Schläpfer. Diese Trainertypen gibt es sehr wohl. Aber Diskussionen um Namen erübrigen sich. Denn der SCB-Trainer heisst ja nicht Guido Bucher. Sondern Guy Boucher und darf nicht hinterfragt werden.

    Warum sieht beim SCB keiner, dass der Kaiser an der Bande keine Kleider trägt? Der SCB ist vielleicht das beststrukturierte, bestorganisierte und kommerziell erfolgreichste Sportunternehmen im Land. Alles hat seine Ordnung. Alles ist unter Kontrolle. Das liefert uns möglicherweise die Antwort. Nie war das SCB-Spiel strukturierter als unter Guy Boucher. So würde der SCB auch spielen, wenn Marc Lüthi selber Trainer wäre.

  • Sommerloch-Thread

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 17:36
    Zitat von Sinus

    Kann ich mich damit fürs BulldogsTV bewerben? :thumbup:
    Da war heuer ja nicht gerade viel los. ;)

    Bildzusammenstellung 1A!
    Die Musik, na ja, ist Geschmacksache. Als Hockeyaner-Fan etwas Rockigeres wäre mir lieber gewesen. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. ;)
    Sehr gut gemacht. :thumbup:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 17:32

    Graf von Mephisto :veryhappy:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 17:01

    Sollte wissen, dass der Spruch vom römischen Kaiser Vespasian stammt (In Frankreich heißen die öffentlichen Toiletten bis heute noch vespasiennes 8| )

  • Witze

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 16:57

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/CA7OTYPWwAEMHTw.jpg:large]

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 15:38

    Ist geldgierig! (In cunctis domina pecunia est.)

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 14:39

    Ihre Lakers machen zur Zeit auch komische Dinge. :huh:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 11:13

    Hüte dich vor der dunklen Seite der Macht :D

  • Smilie-Wünsche: 10 likes und wir bekommen es!

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 11:07
    Zitat von marksoft

    Bisher kein weiterer die Hürde geschafft oder hab ich was übersehen ?

    Bei den Villacher Smileys ist man bei 9 Likes angelangt. Nur noch 1 Like.... :!:

  • Resultate der NLA Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 08:44

    VIDEO alle Tore
    NLA: Playoff-Halbfinal Runde 4

    Davos - Bern 3:1 (0:1, 3:0, 0:0) (Stand: 4:0 / HCD im Playoff-Final)
    http://bcove.me/nyej2f4w

    Genève-Servette - ZSC Lions 0:8 (0:1, 0:3, 0:4) (Stand: 2:2)
    http://bcove.me/tviav2sr


    NLA Playout-Final Runde 4

    Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 0:4 (0:3, 0:1, 0:0) (Stand: 1:3)
    http://bcove.me/jgwvq3h2

  • Resultate der NLA Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 08:40

    NLA: Playoff-Halbfinal Runde 4

    Davos - Bern 3:1 (0:1, 3:0, 0:0) (Stand: 4:0 / HCD im Playoff-Final)
    6018 Zuschauer. - SR Stricker/Wiegand, Espinoza/Kaderli.
    Tore: 17. Jönsuu 0:1 (Eigentor Samuel Walser). 28. Paulsson (Lindgren) 1:1. 33. Axelsson 2:1. 39. Paulsson (Sciaroni, Forster/Ausschluss Ruefenacht) 3:1.
    Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Bern.
    Bemerkungen: Davos ohne Reto von Arx und Koistinen, Bern ohne Kobasew, Jobin (alle verletzt) und Cloutier (überzähliger Ausländer). Lattenschuss Reichert (12.). Timeout Bern (58.).

    Genève-Servette - ZSC Lions 0:8 (0:1, 0:3, 0:4) (Stand: 2:2)
    7135 Zuschauer (ausverkauft). - SR Vinnerborg/Kurmann, Küng/Tscherrig.
    Tore: 1. Keller (Shannon, Blindenbacher) 0:1. 29. Nilsson (Baltisberger) 0:2. 33. Wick 0:3. 35. Wick (Shannon/Ausschlüsse Jacquemet; Schäppi) 0:4. 42. Nilsson (Seger, Bärtschi) 0:5. 47. Künzle (Schäppi) 0:6. 50. Blindenbacher (Keller/Ausschluss Schäppi!) 0:7. 54. Neuenschwander (Bastl/Ausschluss Rubin) 0:8.
    Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 7mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Taylor Pyatt, Ranger, Bays, Lombardi, Rivera, Marti. ZSC ohne Stoffel, Fritsche, Schnyder (alle verletzt), Bergeron und Tabacek (überzählige Ausländer). - 1. Picard verletzt ausgeschieden.


    NLA Playout-Final Runde 4

    Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 0:4 (0:3, 0:1, 0:0) (Stand: 1:3)
    4323 Zuschauer. - SR Eichmann/Wehrli; Bürgi/Kohler.
    Tore: 6. Aucoin (Pestoni) 0:1. 14. (13:41) Pestoni (Aucoin) 0:2. 15. (14.36) Stucki 0:3. 30. Dostoinow (Schlagenhauf, Zraggen/Ausschluss Hächler und Pestoni) 0:4.
    Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Punnenovs, Valentin Lüthi, Friedli, Frei, Neukom, Sven Berger, Thibaudeau, Jordan Murray (alle verletzt), Johansson, Rapuzzi und Penker (überzählige Ausländer), Sataric, Nils Berger. Ambri-Piotta ohne Bouillon, Grassi und Fuchs (alle verletzt), Forget, Masalskis, Poudrier (überzählige Ausländer), Gautschi. - 6. Pfostenschuss Aucoin (Ambri-Piotta). 6. Lattenschuss Duca (Ambri-Piotta). -Timeout Rapperswil-Jona Lakers (14:36).

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 25. März 2015 um 08:35

    «Am Trainer wird nicht gerüttelt»
    von Peter Berger - Marc Lüthi bezieht nach der 0:4-Pleite gegen Davos Stellung. Er will an Guy Boucher festhalten.

    Marc Lüthi, wie sieht Ihre erste Analyse aus?
    Wenn man in Betracht zieht, woher wir aus der vergangenen Saison, in der wir heftig aufs Dach gekriegt haben und in die Playouts mussten, gekommen sind, hat ein erster, grosser, wichtiger Schritt stattgefunden. Ich hoffe, es wird nicht der letzte sein.

    Soll dieser unter Trainer Guy Boucher passieren?
    Ich gehe davon aus.

    Sie bestimmen ja das.
    Nein, er hat eine Ausstiegsklausel für die NHL. Aber von unserer Seite wird nicht am Trainer gerüttelt.

    Kann Boucher den erwähnten nächsten Schritt machen?
    Ich gehe davon aus, dass er sehr intelligent ist und mittlerweile alle Facetten dieser Liga von Playout bis Playoff kennt. Deshalb wird er sehr gut adaptieren können. Ich bin von ihm hundert Prozent überzeugt.

    0:4 im Halbfinal trübt das Bild?
    Wir hatten Chancen, Spiele zu gewinnen.

    Also ist dieses Ausscheiden ohne Sieg keine Schmach?
    Wir haben einfach eine Serie verloren, ob 3:4 oder 0:4 spielt keine Rolle. Gut, ein 0:4 hätte es schon nicht gleich sein müssen. Aber nach einer Saison mit Cupsieg und Halbfinal-Qualifikation gibt es für uns keinen Grund durchzudrehen.

    Das Ziel wurde somit erreicht?
    Der Halbfinal kann nie das Ziel sein. Dieses muss immer das Höchste der Gefühle sein. Man kann diese Saison aber bestimmt mit einem «genügend bis gut» bewerten.

    Auch kommerziell?
    Die Bilanz wird sicher okay ausfallen.

    Warum wurde der Finaleinzug verpasst?
    Es gilt die Sache von unserer sportlichen Führung seriös zu analysieren, Stärken und Schwächen. Warum waren wir phasenweise Erste in der Qualifikation, warum wurden wir Cupsieger und warum spielten wir danach so, als hätte jemand den Wasserhahn halb zugedreht?

    Ist die Mannschaft überaltert?
    Überhaupt nicht. Ausser in der Mittelachse ist die Mannschaft nicht zu alt.

    Darf Sportchef Sven Leuenberger neue Ausländer kaufen?
    Wir hatten gute Ausländer. Ich will jetzt aber zuerst die Analyse. Warum waren wir gut, als wir die Jäger waren und danach als Gejagte nicht mehr? Und so weiter. Solche Antworten will ich in der nächsten Zeit von der sportlichen Führung. Aber die gelegte Basis ist nicht schlecht, jetzt gilt es noch, den einen oder anderen Farbtupfer in die Mannschaft zu bringen.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 17:55

    Sollte nicht immer zweideutig lesen. :kaffee:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 17:16

    Sollte über folgendes nachdenken: 'Groß ist, wer in der Größe klein bleibt.'

  • Smilie-Wünsche: 10 likes und wir bekommen es!

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 15:43

    [Blockierte Grafik: http://www.flyersforum.ch/board/images/smilies/cowboy.gif]

  • Smilie-Wünsche: 10 likes und wir bekommen es!

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 15:42

    [Blockierte Grafik: http://www.flyersforum.ch/board/images/smilies/uglygruebel.gif]

  • Smilie-Wünsche: 10 likes und wir bekommen es!

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 15:42

    [Blockierte Grafik: http://www.flyersforum.ch/board/images/smilies/huch.gif]

  • Resultate der NLA Saison 2014/15

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 11:38

    VIDEO alle Tore
    NLA Playout-Final Runde 3

    Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 4:3 (1:1, 2:2, 0:0, 0:0) n.P. Stand 2:1
    http://bcove.me/1tuzddgw

    NLA: Playoff-Halbfinal Runde 3

    ZSC Lions - Genève-Servette 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:1) n.V. Stand 1:2
    http://bcove.me/nye23ztu

    Bern - Davos 0:2 (0:0, 0:0, 0:2). Stand 0:3
    http://bcove.me/c7ocq4hn

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 11:28

    SCB-Sportchef: «Alles andere ist Habakuk»
    Der SCB-Sportchef Sven Leuenberger (45) lässt im Interview vor dem vierten Spiel der Halbfinalserie in Davos keine Kritik an Coach Guy Boucher zu.


    Was spricht dafür, dass dem SCB gegen Davos die Wende gelingt?

    Sven Leuenberger: Es ist der falsche Ansatz, beim Stand von 0:3 darüber zu sprechen, wie wir die Serie drehen können. Wer jetzt von Wende spricht, ist ein Phrasendrescher. Es zählt einzig, am Dienstag nach Davos zu fahren, an uns zu glauben – und zu versuchen, die Partie zu gewinnen.

    Ist der 0:3-Rückstand einzig der Ineffizienz zuzuschreiben?

    Grundsätzlich haben wir weder den besten HCD noch den besten SCB gesehen. In Spiel 1 konnten wir den Vorsprung nicht über die Runden bringen. Über die Gründe mag ich nicht mehr sprechen. In Spiel 2 haben wir nicht unser wahres Gesicht gezeigt: Ich habe selten einen SCB gesehen, der es Davos derart einfach gemacht hat. Spiel 3 hätte auf beide Seiten kippen können. Klar, wir haben kein Tor erzielt, also ist es sicher eine Frage der Effizienz...

    ... und des Selbstvertrauens.

    Wer nicht trifft, hat wenig Selbstvertrauen. Wer wenig Selbstvertrauen hat, beginnt zu studieren. Und wenn du studierst, sind deine Aktionen auf dem Eis nicht mehr fliessend.

    Und wenn alle über die vergebenen Chancen sprechen, macht dies die Aufgabe nicht einfacher.
    Es ist wie überall im Leben, wenn sich Probleme ergeben: Entweder, du verschweigst sie und hoffst auf bessere Zeiten, oder du gehst sie aktiv an. Es ist an den Spielern, Abschlüsse zu üben und zu üben. Natürlich soll der gewohnte Ablauf nicht komplett geändert werden. Wir versuchen, den Spielern die bestmöglichen Voraussetzungen zu geben, aber sie müssen sich selbst rausziehen.

    Sie haben nach dem Sieg im Viertelfinal gesagt, der grösste Druck sollte nun abgefallen sein, das Team befreiter aufspielen. Das Gegenteil ist der Fall.

    Es gibt mehrere Arten von Druck. Da wäre der Druck der Organisation, den Halbfinal zu erreichen. Uns war bewusst, dass der Vergleich mit Lausanne zur Geduldsserie werden würde. Wir nahmen die Challenge an, nach dem Sieg fiel ein gewisser Resultatdruck weg. Der andere Druck ist derjenige, den sich die Spieler auferlegen. Ich hoffte, der Sieg gegen Lausanne würde ihnen etwas Luft verschaffen. Aber ich lag falsch. Bud Holloway ist einer, der befreit aufspielt; was beweist, dass es hierfür eine gewisse Lockerheit benötigt. Er hat sie von Natur aus, anderen fehlt sie.

    Von welchen Spielern sind Sie enttäuscht?
    (überlegt) Jetzt sind wir im Gespräch dort angelangt, wo ich sicher noch nicht hin will: bei der Saisonanalyse. Ich kritisiere keinen einzelnen Spieler öffentlich.

    Macht der Trainer alles richtig?

    Ich kann ihm nichts vorwerfen.

    Sie lassen demnach keine Kritik an Guy Boucher gelten?
    Für mich wäre es ein alarmierendes Zeichen, kämen wir nicht zu Chancen. Aber wir kommen zu vielen Chancen, in jedem Spiel. Demnach ist es müssig, über den Trainer zu diskutieren.

    Die Saisonbilanz des SCB liest sich mit zweitem Qualifikationsplatz, Cupsieg und Playoff-Halbfinal-Teilnahme positiv. Inwiefern würde das Bild durch ein 0:4 im Halbfinal getrübt?

    Niemand will 0:4 verlieren. Aber letztlich geht es um Weiterkommen oder Ausscheiden – ob 0:4 oder 3:4, danach fragt später niemand mehr. Diese Gedankenspiele bringen sowieso nichts. Was zählt, ist die Momentaufnahme – und die besagt: 0:3. Wer im Halbfinal steht, will den Final erreichen, offensichtlich ist dieses Ziel für uns weit weg. Also liegt der Fokus auf dem Match in Davos. Danach sehen wir, ob wir noch dabei oder ausgeschieden sind. Alles andere ist Habakuk.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 24. März 2015 um 10:41

    Interview mit VR-Präsident Andreas Blank

    Herr Blank, der EHC Biel ist seit einer Woche in den Ferien. Haben Sie die Niederlage im siebten Spiel schon verdaut?
    Ja sicher. Zwar ist es immer ärgerlich, ein 7. Spiel zu verlieren, aber wenn schon dann trauere ich eher dem 4. Spiel nach, das wir hätten gewinnen müssen. So oder so bin ich aber stolz auf unsere Mannschaft, sie hat diese Saison unglaubliches geleistet.

    Die letzten Wochen waren sehr emotional für den EHC Biel. Wie sind Sie als langjähriger Fan und VR-Präsident mit der Situation umgegangen?
    Das (nachträglich) letzte Spiel im Eisstadion war schon sehr speziell, aber es war auch ein absolut würdiger Abschied von unserem geliebt/gehassten Stadion. Bei allem was man machte sagte man sich „das könnte das letzte Mal sein.“ Die Fans mit ihrer super Choreo und überhaupt alle Zuschauer, die Stimmung, einfach überwältigend. Und die Erfüllung unserer Vision, die wir vor 12 Jahren hatten, als wir den Klub als NLB Klub übernommen hatten: Aufstieg und neues Stadion. Das hat uns alle, die wir all die Zeit dafür gekämpft haben, schon berührt.

    Die Geschichte des Eisstadions ging mit dem 3:1 Sieg im sechsten Spiel gegen die ZSC Lions zu Ende. Welcher Moment/Welche Momente in den letzten Wochen wird/werden Ihnen besonders in Erinnerung bleiben?
    Das war schon das letzte Heimspiel, wie bereits erwähnt. Über die ganze Zeit sind es für mich aber zwei Momente, die weit auseinanderliegen: Der erste Meistertitel 1978, den ich als 16 jähriger live mit fast 10‘000 Anderen erleben durfte, und der Aufstieg am 8. April 2008.

    Wie beurteilen Sie die Leistung der Mannschaft allgemein in der vergangenen Saison?
    Das Team hat unglaublich Charakter bewiesen. Sei es in einzelnen Spielen, wo ein Rückstand aufgeholt wurde, sei es in all den Spielen, wo ein knapper Vorsprung mit letztem Einsatz über die Zeit gerettet wurde. Diese Spiele haben wir letzte Saison noch verloren. Und dann in der entscheidenden Phase gegen Ende der Qualifikation, wo auf eindrückliche Art die Play-off Teilnahme gesichert wurde. Kevin hat das Maximum aus unseren Jungs herausgeholt.

    Als Fan des EHC Biel bekommt man von der Arbeit des Verwaltungsrats des EHC Biel nicht viel mit. Welche Arbeit wird da im Hintergrund verübt?
    Wir kümmern uns (zusammen mit dem Geschäftsführer Daniel Villard) nicht um das tägliche Geschäft, sondern um strategische Entscheide, die Finanzen, wichtige Verträge, Belange der Liga und in den letzten Jahren vor allem um das neue Stadion, die Tissot Arena, inkl. Gastronomie. Das hat uns alle stark gefordert und einen erheblichen Zusatzaufwand gebracht.

    Welche Rolle nehmen Sie als Verwaltungsratspräsident ein?
    Ich leite die VR Sitzungen und bin gegen innen und aussen Ansprechpartner, wenn es einen Vertreter des VR braucht und nicht Daniel Villard das erledigen kann. Da ich auch sonst stark engagiert bin, unterstützt mich meine Vizepräsidentin Stéphanie Merillat bestens. Auch Sandro Wyssbrod, Delegierter des VR, nimmt eine wichtige Funktion ein als Vertreter des VR. Wichtig ist, dass die Kommunikation intern immer gut klappt und alle am gleichen Strick ziehen. Das zeichnete uns in all dieser Zeit aus, jeder macht seinen Job und gegen aussen treten wir als Einheit auf.

    Der Verwaltungsrat des EHC Biel hatte sich vor einigen Jahren das Ziel gesteckt, den EHCB in der NLA in das neue Stadion zu führen. Dieses Ziel wurde nun erreicht. Wie sieht die neue Zielsetzung aus?
    Dazu ist es noch zu früh. Wir sind voll beschäftigt mit den Vorbereitungen für die nächste Saison und vor allem für die Tissot Arena. Wenn wir dann ein erstes Jahr Erfahrung haben im neuen Stadion, vor allem auch was die Finanzen betrifft, werden wir das analysieren und neue Ziele und Visionen definieren.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. März 2015 um 17:33

    Wird bei den Wikinger Staubsauger-Verkäuferin 8o :veryhappy:

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™