'Der mit dem VSV tanzt'
Beiträge von liveehcb
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Möchte Full Metal Cruise-Pfarrer werden
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ah... d.h. er wird auch frei?
naja, halte ich trotzdem für nicht realistisch - der kriegt normal noch bessere optionen als ebel/vsv.Entweder ein anderer NLA-Verein (im Gespräch Fribourg-Gottéron) oder in der Schwedischen Liga.
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Das erste Spiel in der neuen Bieler Tissot Arena wird am 15. August 2015 stattfinden. Eröffnungsparty + Teampräsentation.
Dann das Preseason-Spiel gegen Fribourg-Gottéron! -
Kennt Wikinger-Chinesen
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Und er gehört zum Kanton Übrig...
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Der Sportchef packt mit an
EHC Biel Letzter Zügeltag für den EHC Biel: Vom Eisstadion geht es vorerst in den Eismeister-Lagerraum der Tissot Arena. Auch Sportchef Martin Steinegger packt an. Noch wartet man auf die Bestätigung des vierten Ausländers.Für den EHC Biel steht der letzte Zügeltag an. Manpower und Fachleute sind vor Ort. «Heute Abend sind unsere Sachen in der Tissot Arena», sagt Sportchef Martin Steinegger, mit dem Auftrag betraut, die EHC-Räume im Eisstadion zu leeren. Der Bieler Sportchef hat die Transfertätigkeiten praktisch abgeschlossen, was liegt da näher, als selber anzufassen? Und was ist eigentlich mit der Bestätigung des vierten Ausländers, der Tim Stapleton heissen soll? «Wir warten noch darauf, dass der Vertrag zurückkommt», sagt Steinegger, der jedoch guten Mutes ist, dass ihm weitere Arbeit in dieser Angelegenheit erspart bleibt. Denn die Vorbereitung auf die neue Saison läuft auf Hochtouren, schliesslich ist der 2012 nach über 1000 NLA-Partien zurückgetretene Verteidiger auch noch Geschäftsführer der Nachwuchs-Abteilung.
Würfel geht in die Slowakei
Mit von der Partie sind an diesem Montagmorgen vom EHC Biel vier Personen, neben Steinegger auch die Materialverantwortlichen Pascal Stoller, Peru Walther und Hans Wieszinski. «Ich bin wohl der einzige Sportchef auf Erden, der sich mit Zügeln beschäftigt», schmunzelt Steinegger. Dabei führt er auch zwei slowakische Männer herum. Die sind nicht von ungefähr im Seeland: Der Würfel hängt seit Sonntag nicht mehr am Dach. Er ist bereits zerlegt und wurde gestern verladen. Der von Biel rund 1200 Kilometer entfernte slowakische Klub MHC Maintfiel Martin, wie Biel im Viertelfinal-Playoff ausgeschieden, hat sich die Matchuhr gesichert. «Für einen Preis, mit dem wir zufrieden sein dürfen», sagt Daniel Villard. Der Betrag beläuft sich auf einer mittleren fünfstelligen Zahl.
Es wird noch lärmiger
Aus dem Eisstadion wurden an diesem Montagmorgen die letzten Kisten auf Paletts geladen und auch die (zahlreichen) Waschmaschinen transportiert. Dazu mussten mit dem Hammer Wände herausgeschlagen werden und der Blechschutz des Eisstadions wurde im Obergeschoss zerstört. Es war 8 Uhr morgens, die Ruhezeit vorbei und die Nachbarn machen sich darauf gefasst, dass es noch lärmiger wird, wenn dann wirklich die Bagger auffahren. «Wenn es (das Eisstadion, die Red.) mal dem Erdboden gleichgemacht wird, dann haben wir es etwas ruhiger», glaubt ein Nachbar. In der Hoffnung, dass dann die Hobbykicker beim Ausüben ihres Sports nicht zu laut kommunizieren werden.Vorerst im Eismeister-Raum
In der Tissot Arena sind die Tore und die Bänke bereits da. Der grosse Raum für die Eismeister wird als Lager benutzt. «Es steht noch viel Arbeit an», sagt Hermann Brawand. «Ich habe noch meine Bedenken, dass zeitlich alles klappt. Es wäre schön, zu wissen, wann wir unsere Räume beziehen können», blickt EHCMaterialchef Pascal Stoller voraus. Er kommt aus einer Bandscheiben-Operation und darf seinen Rücken nicht belasten. «Er hat es (seinen mehrwöchigen Ausfall, die Red.) wirklich gut terminiert», «zündet» Steinegger den ehemaligen Verteidiger und Konkurrenten an.Zum Termin in der Tissot Arena geht Manager Daniel Villard davon aus, dass kurz nach der geplanten Übergabe an die Stadt am 25. Juni die Kabinen und Materialräume dem EHC Biel zur Verfügung stehen werden.
Sprayereien in der Garderobe Die Katakomben und Garderoben im Eisstadion waren nach vier Stunden Arbeit geräumt. In der Kabine der ersten Mannschaft wurde noch gesprayt. Etwa ein «Merci Gloor» oder ein «Merci Gossi et Emma». Zwei Namen von früheren Spielern fallen auf, die den EHC Biel über Jahre geprägt haben: «Beccarelli und Pasche». Und im Trainerräumchen von Kevin Schläpfer, wo noch alte Hosen hängen, sind Motivationssätze zu lesen. Etwa «Machen wir Tag für Tag genug dafür, dass die anderen Teams uns als mühsam, ecklig und aufsässig erleben?».
Auf einem anderen Plakat steht geschrieben: «Der EHC Biel 2014/15 kämpft immer bis zum Schluss, tritt als Einheit auf, hat hohe Ambitionen, will immer besser werden.» Das will der EHC Biel auch in der Tissot Arena. Die neue Saison beginnt mit dem Sommertraining am 15. April. Genau vier Monate später findet das erste Testspiel in der neuen Arena statt: Die Eröffnungsparty steigt mit der Begegnung gegen Fribourg-Gottéron. Am 12. September wartet der SC Bern als erster Meisterschaftsgegner.
Symbolische Aktion:
Heute um 12 Uhr findet im Eisstadion ein letzter offizieller Akt statt: Die Mieter geben die Schlüssel zurück. Beim EHC Biel tut dies Präsident Andreas Blank, beim Schlittschuhclub Biel ist Präsidentin Claudia Furrer dabei, diesen symbolischen Akt zu vollziehen. Den Schlüssel nimmt Stadtpräsident Erich Fehr, früheres EHC-VR-Mitglied, entgegen.EHC-Termine:
Am 15. April nimmt der EHC Biel das Sommertraining auf. Am 3. August geht es in Zuchwil erstmals aufs Eis, am 7. August wird erstmals in der Tissot Arena trainiert. Am 15. August steht die Eröffnungsparty auf dem Programm. Am 12. September wird die neue Saison mit der Partie Biel gegen den SC Bern eröffnet. -
Dupont hat Vertrag in Kloten und wird diesen aber nicht erfüllen - ebenso wie Jim Vandermeer... theoretisch also zu haben. Theoretisch
Könnte mir vorstellen, dass Kloten ein Teil des Lohnes weiter zahlt, wenn er einen anderen Verein findet. Dann könnte sich sogar ein VSV mal einen solchen Spieler leisten.
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.... dass ich am Samstag einen Ausflug ins Elsass mache (Strassburg oder Colmar wäre wieder mal an der Zeit...)
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Sorry, keine ahnung! Wenn, dann war das warscheinlich ein ausnahmefall. Ich weiss nur von einem bekannten von mir, ein ehemaliger zugerspieler, dass er jedem der unter den fittichen von giger stand, abgeraten hatte nach rappi zu wechseln. Ob dem noch so ist weiss ich nicht
Ok, thx für die 'internen Infos'.
Wegen Earl/Lakers stand es mal in der Zeitung 'Südostschweiz' ==> http://www.suedostschweiz.ch/sport/rappersw…ten-robbie-earl -
Achso, wusste nicht dass der giger sein agent ist. Demfall wird damit nichts, denn der giger ist seit rappi ihm damals in seiner aktiven hockeyzeit keinen neuen vertrag mehr gab, immer noch böse
Kam nicht Robbie Earl von Giger? Denn Earl ist auch bei 4sports & Entertainment.
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Gerät Schwede in grossen Ligaquali-Clinch?
Wie Klaus Zaugg bei ''watson.ch'' schreibt, steht Anton Gustafsson vor einem Wechsel zu den Rapperswil-Jona Lakers. Der schwedische Angreifer in Diensten der SCL Tigers könnte bei einem Sieg heute Dienstag gegen Olten in der Ligaqualifikation ausgerechnet auf seinen zukünftigen Arbeitgeber treffen. Neben seinem Leistungsausweis von 15 Treffern in bisher 13 Playoff-Partien macht den 25-Jährigen auch seine Schweizer Lizenz attraktiv.Die Meldung ist ja nicht ganz neu. Gemäss der Webseite des Donatoren Clubs HC Ambri-Piotta, wird folgendes erwähnt:
'Sein (Anton Gustafsson) Agent ist Dani Giger von 4sports & Entertainment. Unter anderem sind inzwischen nebst Ambri auch Biel, die Lakers, und Lausanne interessiert.'Datum der Meldung: 2. März 2015
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Lions bestätigen Interesse an Foucault
Dienstag, 31. März 2015, 07:24Die ZSC Lions bestätigen ihr Interesse an Kris Foucault von den Vienna Capitals. Wie der Sportchef Edgar Salis gegenüber dem "Tages-Anzeiger" aussagt, sei er jedoch ein Kandidat für die GCK Lions, für die man auf Ausländersuche ist.
Foucault sollen allerdings auch Angebote aus der DEL vorliegen.
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Mit Eldebrink in die Ligaqualifikation
Dienstag, 31. März 2015, 07:28Die Rapperswil-Jona Lakers beenden die Spekulationen um den Trainer. Nachdem man sich am Samstag nicht zum Thema äussern wollte, stellt der Club nun klar, dass im Hinblick auf die am Donnerstag beginnende Ligaqualifikation an Anders Eldebrink festgehalten wird.
"Er hat unser volles Vertrauen", bestätigte Rogenmoser gegenüber dem "Tages-Anzeiger". Bei diesem Thema habe es in der Clubführung keine lange Diskussion gegeben.
Die Lakers empfangen am Donnerstag für die Auf-/Abstiegsserie den NLB-Meister, der im heutigen siebten Finalspiel zwischen den SCL Tigers und dem EHC Olten ermittelt wird.
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Ambrì trennt sich von Trio
Dienstag, 31. März 2015, 07:43Der HC Ambrì-Piotta möchte laut Aussagen von Serge Pelletier gegenüber "Ticinonline" nächste Saison auf einen ausländischen Verteidiger und drei ausländische Stürmer setzen.
Laut dem "Giornale del Popolo" muss für die neue Saison neben Francis Bouillon und Ryan O'Byrne auch der Schweizer Verteidiger Marc Grieder gehen. Der Baselbieter wird mit dem EHC Olten in Verbindung gebracht.
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Weitere Kadernews aus Genf
Dienstag, 31. März 2015, 08:24Bei Genf-Servette wird weiter fleissig am Kader geplant. In der Abwehr setzt man auf einen noch zu findenden "grossen Fisch" und im Sturm frische Talente. So soll der U18-Nationalstürmer Damien Riat in seine Heimatstadt zurückkehren, wie die "Tribune de Genève" berichtet.
Riat spielte bis zu den Novizen bei Genf-Servette, wechselte daraufhin für zwei Jahre zu einem Midget-Team in Kanada und spielte in der vergangenen Saison in der schwedischen U20-Liga für Malmö. Er dürfte in den kommenden Wochen seine zweite U18-WM bestreiten. Im Sturm soll auch der Franzose mit Schweizer Lizenz Floran Douay zu mehr Einsätzen kommen. Mit Chris Rivera und Timothy Kast soll verlängert werden, wohl auch mit Tim Traber. Insgesamt wird mit einem hohen Konkurrenzkampf in der Offensive mit 16 Stürmern gerechnet, wobei Joey Dupertuis und Auguste Impose in die NLB an den HC Ajoie ausgeliehen werden sollen.
In der Abwehr sei Chris McSorley laut der Zeitung an einen "grossen Fisch" von einem Schweizer Spieler dran, zudem sucht man für den Fehleinkauf Paul Ranger einen Abnehmer, ebenso soll Dario Trutmann den Club wechseln.
Die neue Saison möchte McSorley mit fünf ausländischen Stürmern beginnen. Matthew Lombardi hat einen Vertrag, mit Tom Pyatt soll eine clubseitige Option für eine Vertragsverlängerung eingelöst werden und Matt D'Agostini möchte man unbedingt halten. Nicht gesetzt wird auf Alexandre Picard, der nach Deutschland wechseln könnte, während Taylor Pyatt offenbar seine Karriere zu beenden gedenkt.
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In Biel, wo unser Herby werkt backt man kleinere Semmeln...
Wobei ich sagen muss, dass das Budget für nächste Saison von 10 Mio. auf 12 Mio. CHF erhöht wird (Tendenz steigend). Die 'Semmeln' werden bei uns auch immer grösser. Finanziell sind wir jetzt auf Augenhöhe mit den finanziell kleineren NLA-Clubs.
Mit dem neuen Stadion kann nun mehr eingenommen werden (vor allem beim Catering + VIP-Logen).Da Herby auch immer besser wird (hatte eine sehr gute Saison), wird vermutlich auch sein Gehalt für nächste Saison erhöht worden sein.
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Vermutet falsch. Wollte dem Vorposter sein neuer Mitarbeiter vorstellen!
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Scheint Werbung zu mögen. Sollte mal Terry Tate, office linebacker kennenlernen.
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Michael Fora zur Nati
Montag, 30. März 2015, 10:01 - MedienmitteilungFür den bevorstehenden Zusammenzug der Herren A-Nationalmannschaft am 30. März 2015, hat Headcoach Glen Hanlon Michael Fora von den Kamloops Blazers (WHL) nachnominiert. Die Spiele werden von Teleclub live übertragen.
Für die kommenden WM-Vorbereitungsspiele hat Headcoach Glen Hanlon einen achten Verteidiger Nachnomination getätigt. Der in der WHL bei den Kamloops Blazers unter Vertrag stehende Michael Fora ist neu im Aufgebot. Der 19-Jährige bestritt im Dezember 2014 die U20-WM in Toronto und Montréal (CAN).
Teleclub überträgt alle Spiele liveDer SIHF-Partner, Teleclub, überträgt alle WM-Vorbereitungsspiele live – mit Ausnahme des letzten Frankreich-Spiels in Lyon. Dass die Eishockeyfans die Spiele der Euro Hockey Challenge live ins Wohnzimmer übertragen erhalten, ist ein absolutes Novum.
Das Aufgebot für das Trainingscamp in Kloten und Basel:
Torhüter (2): Benjamin Conz (HC Fribourg-Gottéron), Manzato Daniel (HC Lugano)
Verteidiger (8): Michael Fora (Kamloops Blazers/WHL), Joël Genazzi (Lausanne HC), Robin Grossmann (EV Zug), Timo Helbling (HC Fribourg-Gottéron), Jérémie Kamerzin (HC Fribourg-Gottéron), Clarence Kparghai (HC Lugano), Larri Leeger (Lausanne HC), Dominik Schlumpf (EV Zug).
Stürmer (13): Matthias Bieber (Kloten Flyers), Simon Bodenmann (Kloten Flyers), Damien Brunner (HC Lugano), Etienne Froidevaux (Lausanne HC), Gaëtan Haas (EHC Biel),Fabrice Herzog (EV Zug), Denis Hollenstein (Kloten Flyers), Romano Lemm (Kloten Flyers), Lino Martschini (EV Zug), Matthias Rossi (EHC Biel), Raffaele Sannitz (HC Lugano), Reto Suri (EV Zug), Julian Walker (HC Lugano).
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Overtime (NZZ)
Rat und Taten der Zähringer
Fribourg-Gottéron hat zu viele Spieler auf der Lohnliste, der SC Bern muss die Migros verpflegen. Bei den Zähringer-Klubs ist Improvisation gefragt.Ruhe herrscht in den Zähringer-Klubs Freiburg und SC Bern nur an der Oberfläche. Gottéron benötigt guten Rat in vielen Belangen. Der Generaldirektor Raphael Berger stellte mit einem Blick in die Personaldateien mit Schrecken fest, dass sein Verein für den nächsten Winter verabschiedetes Personal für mehr als eine Million Franken Lohn auf der «payroll» hat. Der teuerste Posten ist der Kanadier Jeff Tambellini, dessen Vertrag mit 470 000 Franken Nettogehalt ein Jahr weiterläuft. Ebenfalls noch für eine Saison gültig sind die Arbeitspapiere des Trainers Hans Kossmann und dessen Assistenten René Matte. Des Weitern bezahlt Freiburg wie bisher einen Drittel des Lohns des nach Ambri abgeschobenen Verteidigers Alain Birbaum. Diese Kosten bedeuten eine Hypothek, obwohl im Transfer-Basar des Eishockeys immer eine Türe aufgehen kann und einer der früheren Mitarbeiter vielleicht bald eine neue Anstellung findet.
Taten gefragt sind auch in Bern. Nicht von Bud Holloway und Konsorten nach dem Out im Play-off, sondern vom Powerplay-Block der Gastro-Abteilung in der Holding des Berner Grossvereins. Die SCB-Caterer holten einen der grössten Aufträge der Geschichte auf die Herdplatte, nämlich das Mitarbeiterfest der Genossenschaft Migros Aare. Zum Tag mit Animation, Speis und Trank werden 8000 Gäste erwartet. Neben dem SCB-Stadion wird ein Teil des Raums der benachbarten Bern-Expo benützt. Planung und Logistik stellen an die Strategen höchste Anforderungen. Geprüft wird unter anderem, ob auf der Stehplatz-Rampe Sitze angeschraubt werden müssen.
Der Event-Patron Rolf Bachmann rechnet in der Restauration mit einer Intensität wie in Drittelspausen an grossen Match-Abenden. Der Millionenauftrag für die Gastro-Leute bedingt, so behaupten böse Zungen, eine diametral andere Taktik als die des kanadischen SCB-Coachs Guy Boucher, der sehr defensiv spielen liess. Die Service-Brigade müsse offensiv zu Werke gehen, also schnell und präzise servieren. Das vertraute bernische Bonmot «Nume nid gschprängt» ist ausser Kraft gesetzt.
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Stösst ein Fribourg-Stürmer zu Ambri-Piotta?
Wie die "RSI" berichtet, soll Thibaut Monnet, der beim HC Fribourg-Gottéron wohl keine Zukunft mehr hat, auf dem Wunschzettel des HC Ambri-Piotta stehen. Es sollen aber noch weitere Teams am 33-jährigen Walliser dran sein. -
Vienna Capitals-Topskorer zu den ZSC Lions?
Wie "hockeyfans.ch" und diverse österreichische Medien berichten, sind die ZSC Lions am 24-jährigen Flügel Kris Foucault von den Vienna Capitals interessiert. Der junge Kanadier brilliert in der laufenden Saison in der EBEL als Capitals-Topskorer mit 26 Toren und 29 Assists aus 62 Spielen. -
VIDEO alle Tore
NLA: Playout-Finale Runde 6Rapperswil-Jona Lakers - Ambri-Piotta 3:6 (2:1, 0:2, 1:3) (Serie: 2:4)
http://bcove.me/tnug2vsoNLA: Playoff-Halbfinale Spiel 6
Genève-Servette - ZSC Lions 1:3 (0:0, 1:1, 0:2) (Serie: 2:4)
http://bcove.me/ic85ilkt -
Lakers: Saison-Ende für Hürlimann?
Sonntag, 29. März 2015, 03:06Die Lakers dürften die Ligaqualifikation ohne ihren Captain Stefan Hürlimann bestreiten.
Bei einem Zweikampf zum Schluss des letzten Drittels hängte Inti Pestoni unabsichtlich am Fuss von Hürlimann ein, worauf diesem das Knie einknickte. Der Lakers Captain verletzte sich bei dieser Aktion am Knie. Laut Sportchef Harry Rogenmoser rechnet man bei den Lakers nicht damit, dass Hürlimann in der Ligaquali nochmals zurückkehren wird.