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  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Das muss man gesehen haben .... (youtube)

    • liveehcb
    • 7. März 2018 um 18:00

    SC Bern-Fan (Tinu & Dänu) =O Oh Schreck!

    Aber der Text des Liedes kann ich nur zustimmen!! :veryhappy:

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  • Dominic Zwerger @ HC Ambri-Piotta

    • liveehcb
    • 7. März 2018 um 16:38

    Interessant wie Dominic Zwerger bei den National League-Trainer und -Captains abgeschnitten hat (Zweitbester Aufsteiger des Jahres)

    https://files.newsnetz.ch/upload//1/6/165030.pdf

  • Transfergeflüster Black Wings Linz 18/19

    • liveehcb
    • 7. März 2018 um 16:07
    Zitat von Spengler

    Ich hoffe, dass er eine Ausstiegsklausel für einen ev. Abstieg in die NLB eingebaut hat!

    Die meisten National League-Verträge sind mit einer Ausstiegsklausel zugunsten des Spielers versehen. Falls Ambri absteigt wird somit neu verhandelt. Doch ich glaube nicht dass Ambri absteigt.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 7. März 2018 um 15:44

    Trainiert Skispringen bevor er heimgeht

  • Resultate National League Saison 2017/18

    • liveehcb
    • 6. März 2018 um 15:25

    Auch hier in der CH ist Playoff-Time!!!

  • Schweizer Cup

    • liveehcb
    • 5. Februar 2018 um 09:44

    TsaTsa Gratulation an Rappi! Absolut verdienter Sieg. Die klar bessere Mannschaft hat gewonnen. Auch das Resultat geht so in Ordnung! Hügli und Mosimann zu den Torschützen... gefällt mir auch gut! :thumbup:

    Freue mich schon vor allem auf Hügli und auch Sataric nächste Saison. Mir gefällt auch die Entwicklung von Mosimann. Diese Jungs haben grosses Potenzial für die nächsten Jahren.

  • Das muss man gesehen haben .... (youtube)

    • liveehcb
    • 23. Januar 2018 um 17:06

    Sowas von cool versenkt!! (erst noch der Siegtreffer)

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  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 3. April 2017 um 10:25
    Zitat von heisenberg

    Ich war bei einem Freundschaftsspiel des EC KAC in der Halle in Langenthal - es hat mich tatsächlich erschreckt, wie die Halle aussieht. Das hat bereits im Eingangsbereich begonnen und endete bei den Plätzen bzw. Pausenregelung. Wenn ich mich recht erinnere gabs keinen direkten zugang vom eingang zur halle - man musste durch einen engen (Kabinen-?) Gang.... es gibt jedoch bestimmt User, die das besser beurteilen können.
    Die Parkplätze sind auch nicht das, was man sich von einem NLA-Club erwartet.

    Bevor man in Langenthal über einen Aufstieg nachdenkt, muss man mMn noch einiges auf Vordermann bringen - und sowas passiert dann auch nicht innert 1,2 jahren...


    Da du ein paar Tage zuvor in der Tissot Arena warst, hattest du sicher einen 'Kulturschock' erlitten, als du in der Langenthaler Halle warst :D :veryhappy:

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 26. März 2017 um 15:45
    Zitat von heisenberg

    Eishockeyprofi (29) streckt flüchtenden Dieb mit Bodycheck nieder
    ...Für seinen mutigen Einsatz und seinen Bodycheck gab es für den Eishockeyprofi für einmal keine Zweiminutenstrafe, sondern ein Lob von der Zuger Polizei. :veryhappy:

    Edit: Es war ein Spieler des EHC Biel


    Es war Marco Maurer. Ein Spieler, der bei vielen nicht beliebt ist, da er ein Bad Boy auf dem Eis ist. Die über 80jährige Omi wird es ihm danken, dass sie ihre CHF 200 wieder bekommen hat.

  • Rechtschreibakrobaten

    • liveehcb
    • 21. März 2017 um 15:06

    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/diashow/39960/12CF767DD90ADB03E50F5A7A045AA817.jpg]

    Auch das ist zu teuer!!! <X :thumbdown:

  • Tennis

    • liveehcb
    • 19. März 2017 um 10:17
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Der Thiem Express fährt weiter...

    Jetzt Wawrinka? autsch.

    Fedex ist auch wieder flott.

    Es läuft!

    Wieder mal ein Fedrinka-Final... Hätte ich zu Beginn des Turniers nicht gedacht.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 27. Februar 2017 um 13:46
    Zitat von Langfeld#17

    Uff das kommt jetzt doch überraschend: Beat Forster wechselt mit nächster Saison zu Biel 8|

    Good job von unserem Sportchef Martin 'Stoney' Steinegger! :thumbup:
    Ich hoffe, dass wir nächste Saison ebenfalls mit 5 Ausländer beginnen können. Man hat schon diese Saison gesehen, dass der eine oder andere mal verletzt war. Pouliot und Lundin unbedingt behalten!

  • Tennis

    • liveehcb
    • 24. Januar 2017 um 11:34

    Fedi marschiert weiter!
    Jetzt kommt es zum CH-Halbfinale gegen Stan. Ein Schweizer ist mal sicher im Final.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 20. Januar 2017 um 19:04

    Sieht gespannt nach Znojmo

  • Tennis

    • liveehcb
    • 20. Januar 2017 um 13:45

    Wow!
    ... und wieder einmal straft Federer seine Kritiker. 35 Jahre alt, 6 Monate weg und deklassiert die Nr. 10 der Welt. Unglaublich!

  • Dornbirner Eishockey Club- Saison 2016/17

    • liveehcb
    • 8. Januar 2017 um 22:02

    Hier einige Banner-Sprüche, falls dies noch aktuell ist:

    'Die 0 muss stehen, aber nicht an der Bande!!'
    'McQueen has turned the Bulldogs into a poodle'

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 8. Januar 2017 um 21:01
    Zitat von TsaTsa

    Captain von Crosby, Bieler im Herzen

    Marc-Antoine Pouliot spielte mit den besten Spielern der Welt zusammen – und würde gerne weiter erfolgreich im Berner Seeland wirken.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/c…/story/17037424

    Ich würde ihn gerne nächste Saison in Biel weiter spielen sehen! Wirklich ein Glücksfall, dass er seine Schlittschuhe in Zug vergessen hatte. :D :veryhappy:
    Kommt noch hinzu, dass er mit einer Schweizerin verheiratet ist. Somit könnte er hoffentlich bald auch den CH-Pass erhalten.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 26. Dezember 2016 um 19:54

    Betrachtet den Trainer der Hündle als Bananentier :D

  • Spenglercup 2016

    • liveehcb
    • 26. Dezember 2016 um 19:49

    Ein spektakulärer Plan B

    Sollte die NHL ihre Meisterschaft für die Olympischen Spiele von Pyeongchang nicht unterbrechen – es könnte am Spengler-Cup 2017 zum Stelldichein der führenden Eishockeynationen kommen.

    Der 90. Spengler-Cup hatte am Montag noch nicht begonnen, ehe die Austragung von 2017 zum Thema wurde. Der Spengler-Cup trägt nicht ohne Stolz den Zusatz des «ältesten Klubturniers der Welt». Doch im kommenden Jahr könnte es zumindest vorübergehend zu einer Neuausrichtung kommen.

    Seit längerem ist die Teilnahme der Schweizer Nationalmannschaft bestätigt, die sich in Davos auf die Olympischen Spiele von 2018 in Pyeongchang vorbereiten will. Nun könnte das Beispiel Schule machen: Hinter den Kulissen haben die Verbände Kanadas und Russlands ihr Interesse an einer Teilnahme deponiert.

    Der Spengler-Cup als vorolympisches Schaulaufen – es wäre für die Davoser Macher ein Traumszenario; ein Teilnehmerfeld mit Davos, der Schweiz, Russland, Kanada und möglicherweise den USA verspräche nichts weniger als das spektakulärste Turnier der Geschichte. Bereits in den 1970er Jahren spielten zwar vorübergehend auch Nationalteams im Landwassertal. Zu Besuch waren damals aber vornehmlich B-Auswahlen.

    Entschieden wird all das nicht in Davos, sondern am Verhandlungstisch zwischen dem internationalen Eishockeyverband IIHF und der NHL. Die Parteien haben nach wie vor keine Einigung darüber erzielen können, ob die NHL ihre Meisterschaft für das Turnier von Pyeongchang unterbricht. Bis im Januar soll in der Causa Klarheit herrschen. Die IIHF als Schirmherr des olympischen Eishockeyturniers versucht die Nordamerikaner mit der Aussicht der übernächsten Spiele in Peking bei der Stange zu halten. China mit seinem Milliardenmarkt ist für die NHL um einiges attraktiver als Südkorea.

    IIHF-Präsident René Fasel hat deshalb bei früherer Gelegenheit gesagt, man müsse die Olympia-Zusagen als Paketlösungen angehen. Sein nordamerikanischer Verhandlungspartner, der NHL-Commissioner Gary Bettman, aber steht unter dem Druck der Klubbesitzer, die sich grösstenteils gegen einen erneuten Unterbruch der Saison ausgesprochen haben – es wäre der sechste seit der ersten Teilnahme 1998 an den Spielen in Nagano.

    Es geht in den Diskussionen zwischen IIHF und NHL in erster Linie um das Geld. Das IOK will künftig die Reise- und Versicherungskosten der rund 150 Spieler nicht mehr übernehmen. Es geht dabei um eine Summe von mehr als 10 Millionen Dollar für das zehntägige Olympiaturnier. Die NHL versucht Olympia aber auch als Verhandlungspfand im Zusammenhang mit dem Gesamtarbeitsvertrags zu benutzen, der nach der Saison 21/22 ausläuft. Die NHL möchte den bestehenden Kontrakt zu denselben Konditionen verlängern, die Gewerkschaft hat das aber bereits abgelehnt.

    Sollten IIHF und NHL nicht in den nächsten Wochen eine Einigung finden, könnte der Spengler-Cup als Plan B der nationalen Verbände zumindest im nächsten Dezember eine markante Aufwertung erfahren. Er würde zum wichtigen Vorbereitungsturnier vor dem olympischen Gipfel. Auch die Organisatoren des Spengler-Cups aber haben einen Plan B in der Hinterhand: Als möglicher Kandidat für 2017 wird Kunlun Red Star gehandelt. Die in Peking beheimatete Mannschaft ist das jüngste Expansions-Team der russischen KHL und wurde erst im Sommer in den Meisterschaftsbetrieb integriert. Der chinesische Klub entsandte in diesem Winter bereits Vertreter nach Davos, um das Interesse offiziell anzumelden. Für den Spengler-Cup und Davos wäre auch das interessant: Es würde der Tourismusdestination eine Türe in den riesigen chinesischen Markt öffnen.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 22. Dezember 2016 um 14:32

    «Ich bin ein demokratischer Diktator»
    Seit Mike McNamara das Traineramt übernommen hat, läuft es dem EHC Biel wie am Schnürchen. Im Interview spricht der 67-jährige Kanadier über sein Alter, seine Art zu coachen und den Stempel, welchen man ihm aufgedrückt hat.


    Nervt es Sie eigentlich nicht, ständig auf Ihr Alter angesprochen zu werden?
    Mike McNamara: Ich verstehe diese Frage. Ich bin halt 67-jährig, aber gesund, für mein Alter ziemlich fit, und die Energie fehlt mir nicht, deshalb sehe ich kein Problem. Und Scotty Bowman hat mit knapp 70 Jahren ein NHL-Team geführt, alles ist möglich. Nächstes Jahr arbeite ich jedenfalls noch, ob als Cheftrainer oder im Nachwuchs, spielt keine Rolle. Ich habe nach wie vor Lust auf Eishockey.


    Bis Saisonende haben Sie nun einen Vertrag als NLA-Head­coach unterzeichnet . . .
    . . . mein Vertrag wurde per Handschlag gemacht. Ich vertraue Martin Steinegger und Daniel Villard (Sportchef und Manager des EHC Biel; die Red.). Ich brauche keinen Vertrag.


    2014 wechselten Sie in die ­Juniorenabteilung des EHC Biel. Hatten Sie damals mit dem ­Spitzensport abgeschlossen?
    Ich war immer bereit, eine andere Rolle zu übernehmen. Zuvor in Lausanne und in Lugano war ich Assistenztrainer der ersten Mannschaft gewesen, aber Kevin Schläpfer hatte diesen Posten bereits besetzt. Und ich hatte genug mit dem Nachwuchs zu tun, da ich mit mehreren Teams arbeitete, Kontakte zu unseren Partnervereinen pflegte.


    Rechneten Sie damit, nochmals ein NLA-Team zu coachen?
    Nein, nein. Es war ähnlich wie 2011 in Lugano, das hatte ich damals auch nicht erwartet (er folgte interimistisch auf den entlassenen Philippe Bozon; die Red.). Weil ich eine gewisse Erfahrung als NLA-Assistenz- und -Headcoach habe, dachte die Klubleitung wohl, dass ich das Team für zwei, drei Spiele trainieren, ihr damit etwas Zeit geben kann, den richtigen Mann zu finden. Jetzt haben wir ein wenig Erfolg, und die Mannschaft ist zufrieden. Nun haben die Verantwortlichen mehr Zeit, den richtigen Mann zu finden.


    Haben Sie gezögert, als Martin Steinegger Sie darum bat, die erste Mannschaft bis Ende ­Saison zu trainieren?
    Nein. Ich bin sehr zufrieden, arbeite gerne mit diesen Spielern zusammen. Und jeder Trainer ist am liebsten auf dem höchsten Niveau tätig, das ist doch normal. Es gibt zwar viel zu tun, aber diese Arbeit ist für mich sehr moti­vierend.


    Unter Ihrer Leitung hat der EHC Biel nun acht von zwölf ­Partien gewonnen. Hand aufs Herz: Hatten Sie erwartet, dass das Team nach der Entlassung von Langzeitcoach Schläpfer dermassen aufblüht?
    Ich bin generell eine sehr optimistische Person. Meine Frau ist da anders. Sie ist sehr nervös, stellt den Fernseher ab, wenn wir in Rückstand liegen, und ins Stadion kommt sie sowieso nicht mehr, seit ich Trainer bin. (lacht) Sie denkt: Hoffentlich verliert ihr nicht. Ich denke: Wir werden gewinnen, jedes Spiel. Wir haben als Mannschaft einen Plan, und wenn wir diesen befolgen, haben wir gegen jeden Gegner eine Chance.


    Das klingt simpel.
    Guter Plan, gutes Training, die Grundprinzipien verstehen und dann Vollgas geben – das ist meine Devise. Spielen wir gegen Bern, dürfen wir nicht Angst ­haben, weil Bern Erster ist und wir vor 16 000 Zuschauern antreten müssen. Wir wissen schliesslich, wie Bern spielt, das haben wir auf dem Video gesehen. Vorbereitung macht 90 Prozent des Erfolges aus.


    Also hat Sie der Lauf, den das Team nun hat, nicht überrascht?
    Nein, ich war überzeugt davon, dass wir Erfolg haben würden. Aber: Wir haben natürlich auch ein wenig Glück gehabt und Spiele gewonnen, in denen wir nicht so gut waren. Andererseits verloren wir Partien, in denen wir besser als die Gegner waren. Die ­Erwartungen sind sehr wichtig.


    Wie meinen Sie das?
    Wir probieren, den Fokus auf unserem Spiel zu halten – egal, ob es 2:0 oder 0:3 steht. Wir erwarten einfach, dass wir die Partie für uns entscheiden werden. Vorher gab es vielleicht einen blöden Fehler eines Spielers, und dann war das Team demoralisiert.


    Das ist letztlich eine Frage des Coachings. Was machen Sie ­anders als Schläpfer?
    Ich muss ruhig bleiben. Kevin ist ein anderer Typ, sehr emotional, doch er hatte auch Erfolg. Macht ein Spieler einen Fehler und kommt danach auf die Bank, diskutieren wir. Ihm muss klar sein, was zu diesem Fehler geführt hat und was er verbessern kann. Vielleicht hatte er eine falsche Körperposition, deshalb einen Fehlpass gespielt. Im Sport ist Feedback oftmals negativ, das muss man ändern.


    Also geben Sie nie negative Rückmeldungen an Ihre Spieler?
    Doch, sicher. Analysieren wir eine Partie per Video, zeige ich vielleicht 25 Szenen, 8 davon sind negativ. Ich muss diese Fehler zeigen, wir müssen daraus lernen. Doch ich werde deswegen nie einen Spieler beschimpfen. Die 17 anderen Clips zeige ich dann, um zu demonstrieren, was wir richtig gemacht haben und weiterhin so machen müssen. Lege ich den Fokus auf das Negative, bleibt das in den Köpfen der Spieler hängen, und das ist nicht gut.


    Haben Sie immer so gecoacht, oder ist das eine Frage der ­Erfahrung?
    Ich bin heute ein besserer Coach als früher. Ich war damals vielleicht autoritärer, jetzt arbeite ich eher mit den Mitspielern zusammen, will zuerst ihre Meinung hören. Ich bin ein demokratischer Diktator. (lacht) Letztlich muss ich die Verantwortung übernehmen, das Team erwartet das. Es will einen Trainer, der ein gewisses Selbstvertrauen hat, überzeugt von dem ist, was er macht. Aber es ist sinnlos, wenn ich von einem Spielsystem überzeugt bin, die Spieler es jedoch nicht sind. Also müssen wir einen Kompromiss finden, dafür habe ich einen Spielerrat.


    Sie haben mit vielen Trainern zusammengearbeitet. Von wem haben Sie am meisten gelernt?
    Ich habe von allen etwas gestohlen. (lacht) Unser Angriffsspiel beispielsweise ist ähnlich wie das von Davos, wir wollen schnell einen Gegenangriff auslösen, Überzahlsituationen schaffen. Aber wir tun das total anders als der HCD. Ich habe in Lausanne mit Heinz Ehlers zusammengearbeitet, er hat ein sehr gutes ­Defensivsystem. Einige Dinge davon brauche ich auch, und doch spielen wir total anders.


    Sie haben jahrelang im Juniorenbereich und als Assistenzcoach gearbeitet, jedoch länger nicht mehr als Headcoach in einer höheren Liga. Weshalb?
    Ich weiss nicht warum, vielleicht war ich einfach nicht so gut. Trainer sein heisst, eine sehr, sehr lange Lehre zu absolvieren. Und irgendwann drückt man dir einen Stempel auf. Bei Gottéron erhielt ich nach einer Saison eine sehr junge Mannschaft, wir quali­fizierten uns trotzdem für die Playoffs. Also hiess es: Mike McNamara kann junge Spieler entwickeln, und er ist ein Feuerwehrmann. Aber Meister wird er nie, er ist kein Mann für Bern oder Lugano.


    Das klingt jetzt ein wenig ­fatalistisch . . .
    . . . Lausanne wollte damals einen erfahrenen Assistenztrainer neben Gerd Zenhäusern und engagierte mich. Unter Ehlers war ich dann für die Verteidiger zuständig. Warum? Weil das meine Reputation ist. Ich habe während vielen Jahren diverse Eishockeyschulen besucht, Grundtechniken erlernt. Zudem habe ich meine Trainingsmethoden ständig angepasst. Ich bin als Spielerentwickler bekannt. Vielleicht kann das künftig meine Rolle in Biel sein: Als Assistenztrainer und im Nachwuchs tätig sein sowie an der individuellen Entwicklung der Spieler arbeiten.


    Wie würden Sie reagieren, wenn die Klubleitung Sie als NLA-Headcoach halten wollte?
    Ich habe einen Vertrag für den Nachwuchs, bin Ausbildungschef und Novizentrainer. Dazu gibt es eine Klausel, die besagt, dass mich der Verein für andere Aufgaben anfragen kann. Wie gesagt, die erste Mannschaft habe ich per Handschlag übernommen.


    Und wenn Sie Biel in die Playoffs führen sollten?
    Ich werde 68 Jahre alt. Dieses Jahr ist für mich wie ein Geschenk, das ich nie erwartet hätte. Könnte ich das Team auch nächste Saison führen? Davon bin ich überzeugt, ich bin ein viel besserer Trainer, als ich es bei Gottéron war. Ich nenne mich selbst Grossvater, das ist bei uns ein Running Gag. Der Grossvater schreit nicht oft, aber man muss ihm zuhören. Die Spieler sehen mich in erster Linie als Trainer, beurteilen meine Arbeit. Ob ich nicht mehr so gut höre oder eine Brille brauche, ist für sie nicht wichtig.


    Was ist mit dem EHC Biel in ­dieser Saison möglich?
    Unser Ziel sind 70 Punkte, damit sollten wir die Playoffs erreichen. Ist mehr möglich? Sicher! Ich glaube, dass wir noch nicht unser bestes Eishockey gezeigt haben. Wir sind noch nicht so konstant, aber ich sehe je länger, je mehr Phasen, in welchen das Team sehr intelligent und kompakt spielt. Wir haben grosse Verteidiger, sehr schnelle, technisch versierte Stürmer. Mit Gottéron haben wir 1990 in den Viertelfinals beinahe Bern eliminiert – mit Kindern, einer sehr jungen Mannschaft. Wenn wir weiterhin gut trainieren, uns weiter entwickeln und uns jeden Tag ein wenig verbessern, wo sind wir dann in zwei, drei Monaten? (Berner Zeitung)

  • Dornbirner Eishockey Club- Saison 2016/17

    • liveehcb
    • 14. Dezember 2016 um 11:50
    Zitat von Go Bulldogs Go

    Du Fuchs! :) Da hast Du recht. Er hat aber auch seit er Trainer ist 2 od. 3 neue Spieler geholt?
    Aber z.B.: bei Fribourg-Gottéron hats null gebracht, oder? ;)

    Ja, bei Fribourg-Gottéron stimmt es. Da läuft es überhaupt nicht besser als mit dem vorherigen Trainer. Wobei der vorherige Trainer selbst gehen wollte. Er wurde nicht gefeuert.

    Bei Biel: nein, wir haben nur einen 5. Legio geholt (von Gottéron). Das war aber noch unter dem vorherigen Trainer. Was der neue Trainer in wenigen Wochen schon alles korrigiert hat? Keine kraftraubende Steinzeitmanndeckung mehr, die kreativen Spieler in die Mitte und die Bandenkratzer auf den Flügel an vorderster Front, schnelle Angriffsauslösung bevor sich der Gegner hinten wieder organisiert hat, klare Scorerlinien und eine reine Checking-line, Fehleranalyse und sofortige Massnahmen, etc etc.

    Das kann ein Trainer bei einer Mannschaft bewirken. Man braucht aber immer das nötige Glück dazu.

    Bei den Bulldogs könnte ein Trainerwechsel Sinn machen, nur muss man mit einer klaren Strategie (neu adaptiertes System) kommen und dann aber auch der Mannschaft etwas Zeit lassen diese neue Strategie umzusetzen. Ein Trainerwechsel müsste JETZT stattfinden, damit die Mannschaft für die Zwischenrunde und vielleicht für die Playoffs bereit ist. Es sind noch 14 Spiele in der Vorrunde. Da müsste ein neuer möglicher Trainer JETZT sein neues System der Mannschaft 'einimpfen', damit man so viel wie möglich in der Zwischenrunde Punkte sammeln kann. Entweder man macht weiter mit dem bisherigen Trainer oder man wechselt jetzt.

    Wenn ich lese, dass man nur mit 5 Verteidigern arbeitet, dann könnte man sogar Jonas Hiller bei den Bulldogs reinstellen und er würde viele Tore kassieren! Modernes Eishockey funktioniert mit 4 Linien. Somit müsste man zumindest mit 7 Verteidigern arbeiten (und auch wenn es junge Spieler sein sollte die Erfahrung sammeln könnten). DAS ist eine Entscheidung des Trainers und dort trägt ER ganz klar die Verantwortung.
    Das sieht man auch z.B. beim HC Davos. 2 blutjunge Torhüter (19- + 20-jährig!). Die sind nicht immer das Problem. Die Verteidigung muss auch ihren Job machen können und ihren Goalie unterstützen. Ja sogar die Stürmer müssen ihren Job beim Verteidigen machen.

  • Dornbirner Eishockey Club- Saison 2016/17

    • liveehcb
    • 13. Dezember 2016 um 18:02
    Zitat von Go Bulldogs Go

    Schaut doch die Wechsel in den Ligen DEL, Schweiz an? Wo stehen die Vereine jetzt? Genau da wo sie waren.

    Na na na, stimmt nicht ganz. :D Bei einem CH-Verein stimmt es auf jeden Fall NICHT! :veryhappy:
    Es kommt immer darauf an, ob der neue Trainer auf taktischer Ebene die Mannschaft weiterbringen kann. Dann ist ein Trainerwechsel eher sinnvoll. Aber eine Garantie, dass man mehr Punkte macht, ist es natürlich nicht.
    Für ein Spielsystemwechsel braucht es m.M. ca. +/- 10 Spiele bis die Mannschaft eingespielt ist.

    Was ein Trainerwechsel bewirken kann ==> Link

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    • liveehcb
    • 12. Dezember 2016 um 18:08

    Möchte am liebsten die Meldepflicht einführen

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    • liveehcb
    • 10. Oktober 2016 um 18:02

    Demnach ist seine Frau Schweizerin :rolleyes:

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    • liveehcb
    • 10. Oktober 2016 um 17:53

    wird Schweizer :veryhappy:

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