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hf.at: Inline WM: Peinliches Debakel gegen Finnland

  • MrHyde
  • 17. Juli 2003 um 21:06
  • MrHyde
    NHL
    • 17. Juli 2003 um 21:06
    • #1
    Was für ein Debakel für das österreichische Inline Nationalteam. Gegen den hohen Turnierfavoriten aus Finnland wurden die Österreicher vorgeführt und mit einer 2:26 Schlappe nach Hause geschickt!
  • Gast
    • 18. Juli 2003 um 10:02
    • #2
    Unglaublich, dass Frau Gressel, die Autorin dieses Berichtes, die Namen der Finnen fehlerlos abschreiben kann, beim simplen Namen HEINL aber Schwierigkeiten hat. Auch sind die Ergüsse aus ihrer Feder recht blumig: "Einen weiteren leicht verletzten Spieler gibt es dank einer Frustaktion eines Schweden zwei Minuten vor Spielende: Ein Kniecheck an Georg Privoznik endete mit einem riesigen Bluterguss und einem geschwollenen Knie. Es ist noch unklar, ob der Verteidiger heute gegen den Vorjahresvierten Tschechien spielen kann." Das sind die Dinge, die die Menschen interessieren ! Das eigene Team aber derart herunterzumachen ist nicht gerade die feine Art: Die Leute zahlen dir doch deine Ausflüge, beflegel sie ein bisschen weniger.
  • Gast
    • 18. Juli 2003 um 11:04
    • #3
    Erstens ist das sicher nicht eine offizielle Aussendung des ÖEHV, denn auf Eishockey.at steht von dem Debakel gar nix. Also hat die Frau Gressel nichts geschrieben... Ich schätze mal, dass die Fakten vom IIHF kommen, denn die schreiben den Heinl eigentlich immer falsch.

    Zweitens: was willst Du erwarten bei einem 2:26 - aufmunternde Worte??? Ist ein Scherz oder? Das ist einfach eine Frechheit, sich mit diesem Ergebnis abschlachten zu lassen. Entweder man überlegt sich, ob man überhaupt noch an diesem Turnier teilnehmen sollte, oder man schickt eine bessere Mannschaft hin. Das Ergebnis ist auf alle Fälle alles andere als Werbung für unser Inline Hockey - auch wenn es sowieso eher eine Hobbygeschichte ist.
  • Gast
    • 18. Juli 2003 um 11:47
    • #4
    Was immer noch Furchtbares passiert, Österreich ist auch heuer Achter - wie im Vorjahr mit ganz berühmten Namen (Namen - nicht Spielern).Es war auch den 10 Besten offenbar nicht möglich, mit dem Team mitzufahren. Ab dem Elftbesten sind ja etliche dabei. Die Spitzenteams spielen teilweise mit NHL-Spielern !!! Erkundige dich. Der Coach ist nicht unbestritten - passiert ja bald mal wo. Und es ist halt wie bei der Eishockey-Nationalmannschaft auch: Es wird immer auf den Klassenerhalt gespielt und das entscheidende Spiel wurde gewonnen.
  • Gast
    • 18. Juli 2003 um 12:28
    • #5
    das ist doch alles nur verarschung pur! wenn man sich den "trainer" und den kader anschaut dann weiß man warum das wie eine hobbytruppe ausschaut. weil es eine ist!
  • Gast
    • 18. Juli 2003 um 13:59
    • #6
    Was ist mit die los!!!!Wen interessiert es schon ob der Privoznik verletzt ist??? Ich finde es eine gemeinheit wer bei uns im Nationalteam spielt, denn diese Mannschaft ist eine reine Hobbytruppe und sonst nix!!!!!Eine Schande für Österreich!!!!
  • Gast
    • 18. Juli 2003 um 20:11
    • #7
    Na ganz so ist das auch nicht. Da sind zumindest 5 hochkarätige Spieler mit. Eishockeyspieler wissen von wem ich rede, fans und sonstige Nullen natürlich nicht.
  • Gast
    • 19. Juli 2003 um 09:20
    • #8
    Auf Verbandskosten solche GratisAusflüge mit so einem Trainer , denn vorangegangene gute Spieler hätten schon Erfahrung( gutes Spielverständnis miteinander) in einer Inline WM und hatten bessere Platzierungen erreicht bzw. eher nach besseren Plätzen als Klassenerhalt gestrebt, wie WM in Tschechien und Florida! Diese Spieler verstanden sich blind untereinander! Da war Motivation, Kampfgeist, Zusammenhalt und trotzdem auch Spass am Spiel dabei, obwohl die Kosten teilweise von den Spielern selbst getragen werden mussten!
    Ich glaub auch dass die Schweden anfangs nur so locker begonnen haben um alles auszuloten daher war auch so ein Ergebnis zu erreichen!
    Man sollte wieder all jene Spieler, die in Tschechien und Florida gemeinsam kämpften wieder zusammen in ein Nationalteam stellen, dann braucht man nicht bloss um einen Klassenerhalt mitspielen und nur um die grossen ärgern, dafür ist ja das Geld zu schad, da ist besser gar nicht hinzufahren!
  • Gast
    • 23. Juli 2003 um 12:01
    • #9
    "dann braucht man nicht bloss um einen Klassenerhalt mitspielen und nur um die grossen ärgern, dafür ist ja das Geld zu schad, da ist besser gar nicht hinzufahren!"
    Gilt das auch für die Eishockey-Nationalmannschaft ?????????????????????????

  • Gast
    • 23. Juli 2003 um 12:04
    • #10
    Sicher hast Du Inline-Bundesliga gespielt. Wieviele Tore und Assists hast Du gemacht ?
  • Gast
    • 25. Juli 2003 um 15:35
    • #11
    So ist es! Die anderen Nationen fahrn hin um möglichst weit an die Top-platzierungen heranzukommen! Aber Österreich fahrt ja überall nur hin um die grossen zu ärgern und um den Klassenerhalt! Typisch Österreich! So auch das Debakel in Finnland bei der Eishockey WM! Statt die allerbesten und erfahrensten Spieler in Nationalteam einzuladen, stellt man die Youngsters angefangen von Pöck, Setzinger, Harands etc in den Kader (klare Promotion für die Jungs)!
    Zu Brandner, Kalt, Unterluggauer, Ressmann muss der Verband einmal anfangen jene Spieler wie Baumgartner, Lukas, König und diese Altersgruppe der Geburtsjahrgänge 78, 79,da gibts genügend gute, an Spielern ins Team zu bringen! Die Youngsters haben noch alle Zeit der Welt sich im Nationalteam zu profilieren! Nein, aber einen Pilloni als Ersatz fürs Team ist wohl die Höhe!
    So was wird sich für die Zukunft fürchterlich rächen!Jugend fördern ist schon gut aber zu jung ins Nationalteam zu schicken auch wieder nicht !
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