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ÖEHV: Freunderl statt Kompetenz - haben wir ein Problem?

  • TVKC
  • 11. Oktober 2025 um 02:41
1. offizieller Beitrag
  • TVKC
    Troll-Profil
    • 11. Oktober 2025 um 02:41
    • #1

    Ich weiß nicht, ob der Bericht im Forum diskutiert wurde, für mich ist das alles jedenfalls Peak-ÖEHV: einige sich selbst überschätzende Kärntner Sunnyboys schanzen sich gegenseitig Jobs zu weil, ma du ha, den Hund kenn i guat vom Tennis, den nemma!

    Ich weiß ja nicht, ob das so stimmt, wie es der Standard schreibt, aber wenn es so ist, und irgendwelche Freunderl teilen sich den ÖEHV auf und teilen sich gegensetig ohne Wettberwerb die Verbands-Jobs zu, dann haben wir als Eishockeyland weiterhin ein großes Problem.

    Please discuss!

    Wie kam der Eishockeyverband zu seinem neuen Geschäftsführer?
    Laut ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann war Alexander Helwig, der sich erstmals 2023 bewarb, "unsere erste Wahl". Der Verband sei nicht zur Ausschreibung…
    www.derstandard.at
  • TVKC 11. Oktober 2025 um 02:44

    Hat den Titel des Themas von „ÖEHV - Haben wir ein Problem?“ zu „ÖEHV: Freunderl statt Kompetenz - haben wir ein Problem?“ geändert.
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 11. Oktober 2025 um 06:22
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Es würde mich nicht wundern. Immerhin dürfte das in den meisten österreichischen Dachverbänden der gute Ton sein.

  • Online
    schreibfaul
    EBEL
    • 11. Oktober 2025 um 07:35
    • #3

    Das ist irgendwie unösterreichisch gelaufen.

    Im Normalfall legt man sich auf einen Kandidaten fest, dann engagiert man für teures Geld eine Peronalberatungsagentur, die das ganze ausschreibt, veranstaltet ein Hearing vor einer nach streng objektiven Kriterien beurteilenden Jury, die am Ende des meist nicht ganz billigen Prozesses dann begründet, warum es der von Anfang an gewünschte Kanditat wird.

    In ganz blöd laufenden Ausnahmefällen, wo beteiligte Personen den Spruch mit dem Schrifterl und dem Gifterl vergessen haben, übernimmt dann irgendjemand am Ende mit oskarreif gespielter Reue die Verantwortung.

    Da lob ich mir den Verband, der sich zumindest das Geld für die Freunderlwirtschaftsvertuschungsaktion spart.

    Im Ernst: Man sollte dem jungen Herren, den ich nicht kenne, eine Chance geben. Ich gehe nicht davon aus, dass der Job so dotiert ist, dass international erfolgreiche Sportmanager Schlange stehen. Den Zugang, einen jungen, motivierten eishockeyaffinen Manager mit einschlägigen Ausbildungen zu engagieren kann ich nachvollziehen. Wenn man weiss wen man haben will ist es auch ehrlicher, sich das Ausschreibungsbrimborium zu ersparen.

  • Daywalker50
    NHL
    • 11. Oktober 2025 um 10:18
    • #4

    Wenn der neue GF liefert und es wirtschaftlich besser läuft, dann ist mir es persönlich egal ob der Präsi und der Vater vom GF Tennis gespielt haben in der Vergangenheit.

    Ein leichtes Gschmäckle hat es auf alle Fälle und aufgrund der Vergangenheit ist es natürlich ein Rucksack den er mitnimmt...

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 11. Oktober 2025 um 11:43
    • #5

    Ein leichte Geschmäckle hat praktisch jede Postenbesetzung in Österreich. Das fängt im Mittleren Management einer jeden Firma an (wer hat denn wirklich gscheide Vorgesetzte?) und hört in der Spitzenpolitik auf.

    ...und es zipft mich jedes mal an.

  • Online
    Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 11. Oktober 2025 um 12:12
    • #6
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Ein leichte Geschmäckle hat praktisch jede Postenbesetzung in Österreich. Das fängt im Mittleren Management einer jeden Firma an (wer hat denn wirklich gscheide Vorgesetzte?) und hört in der Spitzenpolitik auf.

    ...und es zipft mich jedes mal an.

    Ich glaube nicht, dass es viele Länder gibt, wo das anders ist, weil dieses Verhalten nun einmal grundlegend menschlich ist. Das kann man jetzt gut finden oder nicht.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 12. Oktober 2025 um 03:03
    • #7

    hat man diese 2,5M aus der Stiftung dann seit 2021 verpulvert oder wo ist das Geld hingwandert? in die Vorbereitungsturniere?

    ist bekannt, warum die vorherigen GFs nicht mehr sind? weils nix auf die Beine stellen konnten oder lags am Verband/Hartmann?

    grundsätzlich ist mir das wurscht, wer wie wen kennt, solang die Arbeit passt, an der muss sich Helwig messen lassen und zwar eher früher als später, weil ohne Geld bringt jeder Erfolg nix, weder bei den Herren noch bei den Damen und Para wird man so auch nicht vorrantreiben (zumindest nicht mehr als das was über die Vereine eben läuft), wenn er aber nicht nur der "da Papa hat ma a guade Hackn besorgt" Typ ist, sondern aus seinen bisherigen Stellen auch Kontakte mitbringt mit denen man was anfangen kann im Bereich Sponsoring, dann wirds hoffentlich passen

    einzig das er halt nach grad mal 5 Jahren richtiger Berufserfahrung so halt schon CEO ins LinkedIn Profil schreiben kann, könnte darauf hinweisen das es nur eine Zwischenstation ist, die den Lebenslauf aufhübscht, aber davon gehen wir mal einfach nicht aus, sowas macht man doch nicht :P

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 12. Oktober 2025 um 09:03
    • #8

    Zum Glück gibt es beim Eishockey keine Eigentore.

    Der Eishockeyverband geht Vergleich mit dem "Kurier" ein
    ÖEHV übernimmt auch einen Teil der Kosten der Gegenseite und vermeidet damit wohl ein Verfahren, das er selbst angestrebt hatte. Details werden noch…
    www.derstandard.at
  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 12. Oktober 2025 um 09:15
    • #9

    Das nicht, aber Strafe wegen Schwalbe.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 13. Oktober 2025 um 08:13
    • #10
    Zitat von Eisprinz

    Ich glaube nicht, dass es viele Länder gibt, wo das anders ist, weil dieses Verhalten nun einmal grundlegend menschlich ist. Das kann man jetzt gut finden oder nicht.

    mag durchaus sein. Kommt zwar immer drauf an ob man betroffen ist, oder nicht, aber ich finds grundsätzlich kacke.

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