Wie manche behaupten HeHo sei nicht der richtige, aber über den großartigen Winkler kein Wort verlieren seit Jahren ist mir ein Rätsel
Mir ist da die ganze Truppe im Büro ein ziemliches Rätsel.
EC VSV Saison 25/26
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Ich würde lachen, wenn er von Dresden ein Angebot erhalten hat, nachdem Sundblad dort diese Woche entlassen wurde und ihr Sundblad als seinen Nachfolger verpflichtet.
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Dieses Interview ist für mich der endgültige Beleg dafür, dass Hohenberger als Sportdirektor komplett fehl am Platz ist.
Jede Frage blockt er ab, jede Verantwortung weist er von sich, und die Haltung „was nach außen ist, ist mir egal“ ist für jemanden in dieser Position ein Totalausfall.So tritt kein Profi auf, sondern jemand, der weder Interesse an Transparenz noch Respekt gegenüber Fans hat.
Dieses Auftreten ist nicht nur unprofessionell, es ist ein kommunikatives Fiasko und schadet dem Verein mehr als jeder sportliche Rückschlag.Ein Sportdirektor, der einen Traditionsklub nach außen repräsentiert, kann nicht wie ein bockiger Hobbyfunktionär auftreten, dem alles egal ist.
Genau so wirkt es aber – und das ist für den VSV schlicht unwürdig.
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Kannst es reinstellen? Dann kann sich jeder ein Bild davon machen
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Hier der Artikel:
VSV-BOSS IM INTERVIEW
Hohenberger: „Ein Diktator passt nicht zum Team“
29.11.2025 – KroneAuch im Derby gegen den KAC am Sonntag wird Hohenberger unterstützend für Interimscoach Marco Pewal an der Bande stehen.
Mit der „Krone“ spricht VSV-Sportchef Herbert Hohenberger über das plötzliche Aus von Ex-Coach Tray Tuomie, die Trainersuche und wie es mit Legionär Arturs Kulda sowie der Personalie Alex Rauchenwald weitergeht. Zudem verrät er, warum er sich auf Bier und Würstl beim Derby gegen den KAC am Sonntag freut.
Völlig überraschend hat sich der VSV am Freitag von Ex-Coach Tray Tuomie getrennt, hüllte sich danach über die Gründe in Schweigen und ließ die Öffentlichkeit im Ungewissen. Sportlich gab es nach vier Siegen aus den vergangenen sechs Spielen unter Tuomie wenig Gründe – ein interner Disput zwischen Ex-Coach und Sportchef Herbert Hohenberger soll der Auslöser gewesen sein.
Bei der 4:5-Niederlage in der Overtime am Freitag gegen Linz stand Marco Pewal, unterstützt von Hohenberger, an der Bande. Im Training am Samstag fehlte Pewal aus privaten Gründen, leitete Hohenberger alleine die Einheit. Danach stand er der „Krone“ Rede und Antwort:
Krone: Wie gesund ist es, vor dem Derby gegen den KAC mit der Entlassung von Coach Tuomie für Unruhe zu sorgen?
Hohenberger: Da sorgt gar nichts für Unruhe – das ist Business und fertig. In der Mannschaft ist es nicht das erste Mal, dass ein Trainer entlassen wird. Wann der richtige Zeitpunkt ist, weiß man nie.Krone: Es hat nach außen hin wie ein Schnellschuss ausgesehen.
Hohenberger: Was nach außen ist, ist mir relativ egal. Wichtig ist, dass intern die richtigen Entscheidungen getroffen wurden. Die Mannschaft ist informiert worden – alles ist gut. Und fertig.Krone: Wenn es kein Schnellschuss war, hat es die Überlegungen schon länger gegeben?
Hohenberger: Natürlich denken wir immer darüber nach, wie wir die Mannschaft besser machen können. Aber es war weder ein Schnellschuss noch langfristig geplant.Krone: Also war auch die Vorarlberg-Partie kein Auslöser?
Hohenberger: Wenn du sechs, sieben Mal verlierst, ist das eine andere Geschichte. Aber das ist vom Vorstand besprochen worden. Mehr sage ich dazu nicht.Krone: Kann man Tuomie sportlich irgendwelche Vorwürfe machen?
Hohenberger: Zu dem sage ich nichts.Krone: Ihr wart als Sechster auf einem Play-off-Platz …
Hohenberger: Harry Lange war auf Platz drei und ist in Graz auch gefeuert worden. Ich war einmal in Leipzig auf Platz drei und bin auch gefeuert worden. Mehr sage ich zu dem Thema nicht.Krone: Die Suche nach einem Nachfolger läuft?
Hohenberger: Natürlich. Seit Donnerstag.Krone: Was muss der Neue anders oder besser machen als Tuomie?
Hohenberger: Ich glaube, wir haben eine intakte Mannschaft. Der Neue muss nur ein bisschen Feintuning machen.Krone: In welchen Bereichen?
Hohenberger: Am Eis und in taktischer Hinsicht. Wir sind auf einem guten Weg. Die Mannschaft funktioniert, ist intakt. Wir brauchen nur allgemein ein gewisses Feintuning.Krone: Bis wann soll der neue Coach präsentiert werden?
Hohenberger: Wir haben mit dem Vorstand ein paar Gespräche. Dann wird ausgefiltert – das ist ein Prozess, geht nicht von heute auf morgen.Krone: Kandidaten gibt es also?
Hohenberger: Als die Entscheidung öffentlich geworden ist, haben wir von den Agenten Listen von Trainern en masse bekommen.Krone: Es sind Gerüchte um Harry Lange aufgekommen …
Hohenberger: Ich sage definitiv keinen Namen. Es sind viele Namen herumgegangen. Wir haben aber einen Favoritenkreis.Krone: Welcher Trainertyp soll es sein? Braucht es jemanden, der die Zügel enger als Tuomie schnallt?
Hohenberger: Nein. Es gibt Leute, die fahren über die Mannschaft drüber. Aber das sind Diktatoren – das passt nicht gut zum Team. Wir werden den Richtigen finden.Krone: Was sagen Sie zur Torhüterleistung von Cannata gegen Linz?
Hohenberger: Klar hatte er viele intensive Spiele, bekommt viele Schüsse. Aber er ist Profi. In der NHL spielen Torhüter auch 90 Prozent der Spiele. Swette wird noch nicht am Spielbericht stehen.Krone: Wie steht es um den Tryout-Vertrag von Arturs Kulda?
Hohenberger: Sehr positiv. Es sieht so aus, dass wir ihn behalten. Er bleibt bis Saisonende. Das war logisch. Er macht einen super Job. Ich hoffe, wir können ihm durch die Eiszeiten bei uns den Weg zu Olympia öffnen.Krone: Alex Rauchenwald fällt die ganze Saison aus – kommt ein Ersatz?
Hohenberger: Wir schauen, was am Markt ist. Wenn wir jemanden finden, müssen wir überlegen. Die Kadertiefe ist nicht groß. Wir können auch immer Dominik Prodinger holen.Krone: Was kann man sich am Sonntag gegen den KAC erwarten?
Hohenberger: Ich freue mich schon. Früher haben sie in Klagenfurt immer Bier und Würstchen auf mich geschmissen – vielleicht ist es wieder so. Das ist gut für die Gastro … -
Und das ist jetzt genau das, was Villach ausmacht. Da ist nicht Weichspüler oder Mainstream, da ist blaues Blut, das so oft beschworene. Was auch immer mit TT gewesen ist, egal. Aber wenn der eine Villacher Härte fordert und zB einen Helewka verpflichtet und der andere Strafen meiden will, war klar, dass das nicht lange gut geht. Interview ist etwas unglücklich, aber wer den Herby kennt, der trägt halt sein Herz auf der Zunge… aber tuts mir bitte einen Gefallen, und semperts nicht über das, was ihr über Jahre gefordert habts.
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Und das ist jetzt genau das, was Villach ausmacht. Da ist nicht Weichspüler oder Mainstream, da ist blaues Blut, das so oft beschworene. Was auch immer mit TT gewesen ist, egal. Aber wenn der eine Villacher Härte fordert und zB einen Helewka verpflichtet und der andere Strafen meiden will, war klar, dass das nicht lange gut geht. Interview ist etwas unglücklich, aber wer den Herby kennt, der trägt halt sein Herz auf der Zunge… aber tuts mir bitte einen Gefallen, und semperts nicht über das, was ihr über Jahre gefordert habts.
Blaues Blut hin oder her – ein Sportdirektor ist kein Fan mit Bierbecher auf den Stehplätzen.
Man kann Herz auf der Zunge tragen, aber nicht auf Kosten von Professionalität und Außenwirkung.Es ist völlig egal, ob jemand Villacher ist oder nicht:
Wer einen Traditionsverein sportlich führt, muss Konflikte managen und Entscheidungen erklären können.
Das hat nichts mit Weichspüler zu tun, sondern mit Verantwortung.Und ja, man hat Härte gefordert aber nicht Chaos, nicht Machtkämpfe und sicher keine Kommunikationspolitik, bei der man als Publikum „geht euch nix an“ vorgeworfen bekommt.
Villacher Identität heißt nicht, dass man dilettantische Außendarstellung akzeptieren muss.
Tradition verpflichtet, auch im Umgang mit Fans und Öffentlichkeit. -
Zache Kost ist das Interview schon, aber irgendwie auch geil.
Verstellen tut er sich sicher nicht
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Wenn Du all das haben willst, bist in Villach falsch aufgehoben.
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Wie manche behaupten HeHo sei nicht der richtige, aber über den großartigen Winkler kein Wort verlieren seit Jahren ist mir ein Rätsel
Also erstens gratuliere zum Avatarnamen, aber möchte klarstellen, dass das nicht ich bin.
412 ist die Telefon-Vorwahl von Pittsburgh, Sid The Kid der Spitzname von Sidney Crosby.Nun zum Inhalt: Ich kann als (nun ehemaliger) Teil des VSV sagen, dass Martin Winkler seinen Job immer sehr gut gemacht hat, viel Herzblut und Zeit reingesteckt hat und sein Bestes gibt 👍🏼
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Wenn Du all das haben willst, bist in Villach falsch aufgehoben.
Mag sein – aber genau deswegen sage ich ja etwas dazu.
Ich bin seit über vier Jahrzehnten VSV-Fan und bleibe es auch.
Gerade weil mir der Klub nicht egal ist, erwarte ich, dass man Anspruch und Tradition nicht mit „so sind wir halt“ verwechselt.Villach darf rau sein.
Unprofessionell muss es deshalb trotzdem nicht sein. -
Das Interview von HH ist ein völliges PR-Fiasko und schadet eigentlich den Verein.
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Mag sein – aber genau deswegen sage ich ja etwas dazu.
Ich bin seit über vier Jahrzehnten VSV-Fan und bleibe es auch.
Gerade weil mir der Klub nicht egal ist, erwarte ich, dass man Anspruch und Tradition nicht mit „so sind wir halt“ verwechselt.Villach darf rau sein.
Unprofessionell muss es deshalb trotzdem nicht sein.Ich denke, dass der VSV im Rahmen seiner Mittel in der Liga sehr professionell arbeitet, und sich immer Leute finden, die den unternehmerischen Kopf dafür herhalten.
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[…]
Mag sein, dass der VSV im wirtschaftlichen Bereich professionell arbeitet – das habe ich auch nie bestritten.
Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die kommunikative Außendarstellung rund um den Trainerwechsel.
Und genau die war schwach, unabhängig davon, wie gut die wirtschaftlichen Strukturen funktionieren.Das sind zwei verschiedene Ebenen, und über die sportlich-kommunikative spricht der Artikel sehr deutlich.
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Das Interview von HH ist ein völliges PR-Fiasko und schadet eigentlich den Verein.
Das ist halt HH pur und ungefiltert, so tickt er eben. Das wußte man (hoffentlich) auch schon vor seiner Bestellung zum Sport Direktor.
Solche Interviews waren zu erwarten und werden noch öfter kommen.
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Mag sein, dass der VSV im wirtschaftlichen Bereich professionell arbeitet – das habe ich auch nie bestritten.
Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die kommunikative Außendarstellung rund um den Trainerwechsel.
Und genau die war schwach, unabhängig davon, wie gut die wirtschaftlichen Strukturen funktionieren.Das sind zwei verschiedene Ebenen, und über die sportlich-kommunikative spricht der Artikel sehr deutlich.
Du weißt aber schon, was bei Interviews gesagt und geschrieben wird??
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Das ist halt HH pur und ungefiltert, so tickt er eben. Das wußte man (hoffentlich) auch schon vor seiner Bestellung zum Sport Direktor.
Solche Interviews waren zu erwarten und werden noch öfter kommen.
Ja, natürlich war Hohenberger immer so das überrascht niemanden.
Aber genau das ist doch der Punkt: Wenn man weiß, wie er auftritt, müsste der Verein umso stärker darauf achten, wie man ihn nach außen wirken lässt.Nur weil sein Stil „eh bekannt“ ist, heißt das nicht, dass man es als Fan kommentarlos hinnehmen muss.
Erwartbar ist nicht automatisch in Ordnung. Ich finds für unseren Verein halt sehr an der Grenze. -
ich bin auch kein Freund von solchen Interviews und bin da sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite vertritt er den Verein nach außen und vermittelt so halt wirklich den Stil eines Provinzklubs. Auf der anderen Seite hat er eine Vorstellung wie es laufen soll und zieht es durch. Wenn ich mir denke, was ein Uli Hoeneß bei Bayern München alles abgelassen hat, dann sind das vom Herby Peanuts.
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Du weißt aber schon, was bei Interviews gesagt und geschrieben wird??
Wenn es darum geht, dass Interviews manchmal geglättet oder umformuliert werden? Ja, das ist mir bewusst.
Aber genau deswegen schaue ich nicht auf einzelne Wörter, sondern auf den Gesamtton. Und der bleibt gleich, egal ob wörtlich oder geglättet: ausweichend, patzig und komplett ohne Einordnung.Dass die Kernaussagen verfälscht wurden, halte ich ehrlich gesagt für sehr unwahrscheinlich.
Und selbst wenn, die Außenwirkung, für die der Verein verantwortlich ist, bleibt dieselbe. -
ich bin auch kein Freund von solchen Interviews und bin da sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite vertritt er den Verein nach außen und vermittelt so halt wirklich den Stil eines Provinzklubs. Auf der anderen Seite hat er eine Vorstellung wie es laufen soll und zieht es durch. Wenn ich mir denke, was ein Uli Hoeneß bei Bayern München alles abgelassen hat, dann sind das vom Herby Peanuts.
Hoeneß konnte sich solche Ausritte leisten, weil Bayern eine riesige Struktur dahinter hat, die das auffängt. Beim VSV gibt es diese Puffer nicht, da wirkt jedes unglückliche Interview sofort direkt aufs Gesamtbild.
Und genau deshalb ist es wichtig, dass ein Sportdirektor nicht wie ein Provinzklub wirkt, sondern wie jemand, der einen Profiverein repräsentiert.
Eine klare Linie nach innen ist gut, aber nach außen braucht es trotzdem ein Minimum an Professionalität.Vielleicht brauchen wir noch zusätzlich einen Pressesprecher und lassen HeHo im Kämmerlein werkeln?
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Klar hatte er viele intensive Spiele, bekommt viele Schüsse. Aber er ist Profi. In der NHL spielen Torhüter auch 90 Prozent der Spiele.
sry aber.... welcher Goalie in der NHL hat 70 + Starts (und von den Playoffs reden wir gar nicht, selbst wenn du da alles zusammenzählst, kommst sicher bei keinem auf 90% starts). so ein Unsinn
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Hoeneß konnte sich solche Ausritte leisten, weil Bayern eine riesige Struktur dahinter hat, die das auffängt. Beim VSV gibt es diese Puffer nicht, da wirkt jedes unglückliche Interview sofort direkt aufs Gesamtbild.
Und genau deshalb ist es wichtig, dass ein Sportdirektor nicht wie ein Provinzklub wirkt, sondern wie jemand, der einen Profiverein repräsentiert.
Eine klare Linie nach innen ist gut, aber nach außen braucht es trotzdem ein Minimum an Professionalität.Vielleicht brauchen wir noch zusätzlich einen Pressesprecher und lassen HeHo im Kämmerlein werkeln?
Wie gesagt, falsch aufgehoben.
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Das ist halt HH pur und ungefiltert, so tickt er eben. Das wußte man (hoffentlich) auch schon vor seiner Bestellung zum Sport Direktor.
Solche Interviews waren zu erwarten und werden noch öfter kommen.
Vielleicht sollte der Vorstand dem HH endlich einen Erwachsenen zur Seite stellen, bevor er wieder alleine ein Interview geben darf.
Jedes Mal, wenn er vor ein Mikro tritt, kostet es den Verein mehr Image als eine komplette Niederlagenserie. -
Meine Güte wie sie alle daherkommen wenn ein Kärntner bei einem Kärntner Verein im Kärntner Dialekt spricht. Seids froh dass den Hohenberger habts, das is wenigstens noch ein echter „Typ“ der einfach sagt was er will und nicht viel nachdenkt was das für Auswirkungen hat. Die gesamte Menschheit kackt sich eh nur mehr an und hat Angst was falsches zu sagen. Mir gefällt das, und unterhaltsam is es auch. Besser als/wie die aalglatten Management-Typen die sich jedesmal eine Rede aus Standard-Floskeln vorbereiten.
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Meine Güte wie sie alle daherkommen wenn ein Kärntner bei einem Kärntner Verein im Kärntner Dialekt spricht. Seids froh dass den Hohenberger habts, das is wenigstens noch ein echter „Typ“ der einfach sagt was er will und nicht viel nachdenkt was das für Auswirkungen hat. Die gesamte Menschheit kackt sich eh nur mehr an und hat Angst was falsches zu sagen. Mir gefällt das, und unterhaltsam is es auch. Besser als/wie die aalglatten Management-Typen die sich jedesmal eine Rede aus Standard-Floskeln vorbereiten.
Es geht nicht um Dialekt oder darum, ein „Typ“ zu sein.
Sondern darum, was er sagt, wenn er den Verein repräsentiert.
Ehrlichkeit ist super, aber ein Sportdirektor braucht trotzdem ein Mindestmaß an Außenwirkung.Was bitte erscheint Dir an seinem Interview sympathisch?
