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Transfergeflüster Olimpija Ljubljana 25/26

  • Woldo
  • 14. April 2025 um 05:55
  • darkforest
    Creme de la creme
    • 22. Juli 2025 um 17:14
    • #76
    Zitat von utility73

    Danke zwar auch, dass Linden Vey bisher der Transfer der Saison ist, aber nicht mit weiterm Abstand. Brennan und Vey sind vergleichbare Kaliber, wobei Vey halt noch 2 Jahre jünger ist.

    Die zwei sind ordentliche Kaliber, ja. Aber Vey ist, allein wenn man Stats vergleicht, mMn einfach nochmal darüber.

  • Online
    utility73
    KHL
    • 22. Juli 2025 um 17:41
    • #77
    Zitat von darkforest

    Die zwei sind ordentliche Kaliber, ja. Aber Vey ist, allein wenn man Stats vergleicht, mMn einfach nochmal darüber.

    Aber grad wenn man die Stats vergleicht und dann berücksichtigt dass Vey ein C/F und Brennan ein VT. Über 11 Saisonen in der AHL als VT einen PPG von 0.70 zu haben is schon gewaltig.

  • Online
    utility73
    KHL
    • 24. Juli 2025 um 07:21
    • #78

    Hockey-News et al gerüchten Matteo Gennaro nach Laibach.

  • hockeyfan#22
    teichpirat
    • 5. August 2025 um 13:16
    • #79

    Ljubljana holt den ehemaligen Innsbrucker Nathanel Halbert, hatte übrigens in seiner gesamten Karriere noch keine einzige Saison mit negativer +/-, ist also evtl. der richtige Partner für Brennan


    Damit ist die Defensive wirklich extrem stark, 4 sehr gute Legionäre mit ordentlich Offensiv Power und dazu top Einheimische wie Masic, Cosic und Gregorz, da wird wohl ein Slowene 7. Verteidiger sein der als Österreicher bei fast allen Teams in den Top 4 auflaufen könnte

  • Online
    Olimpijafen
    Hobbyliga
    • 5. August 2025 um 17:15
    • #80
    Zitat von hockeyfan#22

    Ljubljana holt den ehemaligen Innsbrucker Nathanel Halbert, hatte übrigens in seiner gesamten Karriere noch keine einzige Saison mit negativer +/-, ist also evtl. der richtige Partner für Brennan


    Damit ist die Defensive wirklich extrem stark, 4 sehr gute Legionäre mit ordentlich Offensiv Power und dazu top Einheimische wie Masic, Cosic und Gregorz, da wird wohl ein Slowene 7. Verteidiger sein der als Österreicher bei fast allen Teams in den Top 4 auflaufen könnte

    I should add that Lalonde did not come to the first official training yesterday. The club has not yet informed about his status.

  • markok
    Knipsmeister
    • 6. August 2025 um 12:45
    • #81
    Zitat von Olimpijafen

    I should add that Lalonde did not come to the first official training yesterday. The club has not yet informed about his status.

    Laut sportklub.n1info.si/hokej/liga-ice ist Shawn auch dabei!

  • markok
    Knipsmeister
    • 22. August 2025 um 14:36
    • #82

    Go Olimpija :) vs HC MONACObet Banská Bystrica

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  • markok
    Knipsmeister
    • 22. August 2025 um 17:27
    • #83

    Sieg nach Penaltyschießen 😅
    Ermutigend für die neue Saison! 💪

  • markok
    Knipsmeister
    • 23. August 2025 um 14:37
    • #84

    Heute gegen HC Vítkovice Ridera...

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  • Woldo
    Tschentschn
    • 10. September 2025 um 07:40
    • #85

    Lalonde quits his Career.

    Source: Hockey News

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 16. September 2025 um 13:56
    • #86

    markok wird für Lalonde Ersatz gesucht?

  • markok
    Knipsmeister
    • 16. September 2025 um 14:31
    • #87
    Zitat von Tine

    markok wird für Lalonde Ersatz gesucht?

    Leider habe ich dazu keine Infos...

  • DBanjos
    Nachwuchs
    • 16. September 2025 um 17:54
    • #88
    Zitat von Tine

    markok wird für Lalonde Ersatz gesucht?

    Ich denke, dass der Ersatz Halbert ist.

  • Online
    3glav
    eShaTgesChnEit
    • 16. September 2025 um 19:21
    • #89
    Zitat von DBanjos

    Ich denke, dass der Ersatz Halbert ist.

    ...also nur ein halberter Ersatz dann! :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von 3glav (16. September 2025 um 20:16)

  • Frosch
    Hobbyliga
    • 17. September 2025 um 09:27
    • #90
    Zitat von Tine

    markok wird für Lalonde Ersatz gesucht?

    Dass Lalonde nicht dabei sein würde, war rund um Tivoli schon ein paar Tage vor dem Start der Vorbereitung bekannt, und deshalb wurde auch sofort Halbert verpflichtet. Natürlich ist er ein anderer Verteidigertyp, aber im Moment ist es schwer, Vor- und Nachteile einzuschätzen, da der Saisonstart für die ganze Mannschaft traumhaft verlaufen ist.

    Schon vor der Saison war außerdem viel darüber zu hören, dass die Vereinsführung bereit sei, das Team im Laufe des Jahres noch zu verändern oder zu verstärken, falls sich jemand nicht besonders bewähren sollte.

    Spannender wird es glaube ich wohl rund um den Goalie: Horak, unbestrittene Nummer 1, hat gerade bekannt gegeben, dass er und seine Partnerin „in ein paar Monaten“ Zwillinge erwarten. Wie sich Familienzuwachs mit Spielen im entscheidenden Teil der Saison vereinbaren lässt – mal sehen. :D

    Angesichts der aktuellen Lage und der Ambitionen des Clubs würde es mich aber nicht überraschen, wenn man in ein paar Monaten "just in case" noch einen weiteren Goalie holen würde. Der einheimische Kolin ist zwar talentiert und hält ordentlich, ist aber (noch) kein Garant für konstant absolute Top-Leistungen.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 17. September 2025 um 19:14
    • #91

    Frosch danke für die Info! Ich finde es richtig bereichernd, wenn ein Laibach-insider hier mit diskutieren kann! :thumbup:

  • Online
    Eiskalt
    NHL
    • 17. September 2025 um 19:22
    • #92
    Zitat von Frosch

    Spannender wird es glaube ich wohl rund um den Goalie: Horak, unbestrittene Nummer 1, hat gerade bekannt gegeben, dass er und seine Partnerin „in ein paar Monaten“ Zwillinge erwarten. Wie sich Familienzuwachs mit Spielen im entscheidenden Teil der Saison vereinbaren lässt – mal sehen. :D

    Ach machts euch da keine Sorgen, monatelanger Schlafentzug ist für einen Goalie kein Problem ;)

  • Online
    3glav
    eShaTgesChnEit
    • 23. September 2025 um 22:09
    • #93

    ...interessantes Interview aus der KLZ:

    Olimpija-Star TJ Brennan: „Ich hatte Angst, dass Eishockey keinen Wert hat“

    Olimpija Ljubljana-Verteidiger TJ Brennan (36) führt die Scorerwertung der Liga an. Der US-Amerikaner erzählt von seinem Wechsel in die Liga, von Ex-Buffalo-Kollegen Thomas Vanek und einschneidenden Momenten.

    Ihr Team liegt in der Tabelle voran, Sie führen als Verteidiger mit sechs Toren und vier Assists in der Scorerwertung. Ist das überraschend?

    TJ Brennan: Ich versuche natürlich am Boden zu bleiben. Es ist eine lange Saison. Persönlicher Erfolg ist immer schön, aber darauf liegt nicht mein Fokus. Wichtiger ist, dass wir in Laibach versuchen, eine Siegermentalität zu erschaffen. Vor uns liegen noch große Herausforderungen. Es wird nicht immer so laufen, die Saison ist lange. Manchmal fühlt es sich an, als spiele man sein bestes Eishockey. Aber der Puck will einfach nicht ins Tor. Solche Situationen kommen garantiert noch auf uns zu.

    Welche Rolle spielt dabei der Trainer?

    Ben Cooper leistet hervorragende Arbeit. Vor allem weil er sieht, wo wir uns verbessern müssen. Er lässt sich von den guten Resultaten nicht blenden. Die ersten vier Partien zu gewinnen ist super. Und wir haben die Erwartung an uns, dass wir jedes Spiel gewinnen möchten – was ja nicht möglich ist. Aber das ist unsere Einstellung.

    Im Sommer haben sich einige Klubs um Sie bemüht. Sie haben sich für Laibach entschieden. Warum?

    Es fühlte sich richtig an. Die Verbindung zu Olimpija war einfach gleich richtig stark. Ich habe selten Entscheidungen des Geldes wegen getroffen, sondern immer auf mein Gefühl vertraut. Unmittelbar nach Saisonende bei Ajoie ergab sich diese Möglichkeit, nach Laibach zu gehen. Ich wollte unbedingt weiterspielen, habe mit „Coop“ gesprochen. Wir kennen uns seit meiner Zeit in Salzburg 2021/22, haben einen super Draht zueinander. Für mich hat sich in weiteren Gesprächen mit dem Klub herauskristallisiert, dass die Philosophie und das ganze Rundherum super attraktiv ist.

    Weil sich Olimpija unter der Ägide von Präsident Alexandre Lefebvre völlig verändert hat?

    Für mich war entscheidend, dass Trainer und General Manager die exakt gleichen Dinge gesagt hatten. Sie sind völlig auf einer Linie, wohin sie Olimpija führen wollen. Als älterer Spieler sind solche Aspekte einfach entscheidend. Mein Job ist dadurch klar definiert. Egal, ob es sich um Leadership, Leistung auf und abseits des Eises handelt. Und ich kann Teil dieses Umfeldes sein. Und Laibach bietet mir die Gelegenheit als Spieler, als Mensch zu wachsen und Teil von etwas Größerem zu sein, als man selbst ist. Jeder Klub hat seine Geschichte, seine Probleme. Ob Budgets, Intrigen oder andere Dinge. Bei Olimpija gibt es das nicht, es fühlt sich wie eine Familie an. Das spürt man in der Mannschaft, das spüren die Trainer, diese Stimmung herrscht im Hintergrund. Nur so kann etwas wachsen.

    Gestatten Sie einen Rückblick: Sie wurden von den Buffalo Sabres gedraftet und Ihnen gelang das Kunststück, gleich in der ersten NHL-Partie zu treffen.

    (lacht) Oh Mann, das vergisst man niemals. Das war richtig verrückt, für so etwas kann es eigentlich gar kein Drehbuch geben. Als man mich zwei Tage davor im Farmteam benachrichtigt hatte, war ich so aufgeregt, fokussiert, konnte an nichts anderes denken. Kindheitstraum, eh klar. Der Puck kam zu mir, ich schoss und er war drinnen. „Oh mein Gott“, dachte ich mir. Es war einfach surreal. Die Familie war da, die Freunde – das war ein sehr spezieller Moment. Jetzt ist es so lange her und es ist immer noch schwer, Worte zu finden.

    Und Thomas Vanek war einer der Ersten, der Ihnen auf dem Eis gratuliert hatte. . .

    Er war in der Kabine ein toller Typ, hatte so große Spielintelligenz, war so smart und hatte natürlich enorme Skills. Dass er es aus Österreich damals so weit gebracht hat, solchen Erfolg hatte, verdient meine größte Wertschätzung.

    Sie stammen ursprünglich aus Philadelphia. Wie hat es sich angefühlt, später dann zu den Flyers zurückzukehren?

    Das war definitiv emotional. Ich hätte in Toronto bleiben können. Aber ich sah die Zeit gekommen, zu gehen. Ich wollte etwas über mich selbst lernen. Auch als Spieler. Dafür musste ich etwas opfern. Statistisch gesehen hat der Schritt dahin ein wenig geschmerzt (schmunzelt). Mein Ziel war es nochmals, ins NHL-Team zu kommen.

    Das hat nicht geklappt. . .

    Ich musste akzeptieren, dass die NHL-Karriere vorbei war. Es war aber eine sehr interessante Zeit für mich. Andererseits hatte ich danach die Chance nach Europa zu gehen. Und da habe ich viele unerwartbare gute Dinge erlebt, habe meine Frau kennengelernt.

    In Spielerkreisen erzählt man über Sie, dass Sie ein nachdenklicher Typ sind. Stimmen Sie zu?

    Ich mag es, meinen Kopf zu benützen. Auch, wenn meine Frau in manchen Situationen Gegenteiliges behaupten würde (lacht). Deswegen liebe ich sie. Nein, ich habe durch Eishockey einiges erlebt, viele wertvolle Erfahrungen machen dürfen, bin viel herumgekommen. Dadurch hat sich eine tiefe Wertschätzung entwickelt. Und gibt mir Perspektiven.

    Welche?

    Früher war ich der Meinung, dass meine Welt nur aus Eishockey besteht. Das war schon cool. Doch ich habe erkannt, dass das Leben vielfältiger sein kann. Das hat in mir zuerst Angst verursacht, weil für mich immer nur an Eishockey gezählt hatte und plötzlich glaubte, dass das, was wir machen, keinen Wert hat. In Wahrheit wurde der Sport nur wertvoller noch wertvoller für mich. Ich meine, wir haben zwar Stress und es zählt nur der Erfolg. Gleichzeitig verdienen wir mit Sport unser Geld, die Fans feuern uns an, sind an uns interessiert. Es ist ein Privileg, mit Eishockey den Lebensunterhalt zu verdienen. Viele andere Menschen haben es deutlich schwieriger. Ich weiß nicht, ob ich es mir ausgesucht habe, aber nachdenklich war ich immer. Ich möchte die Dinge verstehen, bin sehr neugierig wie die Menschen denken. So gut es eben geht.

    Wie wollen Sie gesehen werden?

    Mir ist es wichtig, ein guter Mensch, ein guter Ehemann, ein guter Teamkollege zu sein. Das ist für mich extrem wichtig. Ich lebe nach dem Grundsatz: Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Das nehme ich ernst.

    Welche Erwartungen haben Sie noch an Ihre Karriere?

    Erwartungen sind eine komische Sache. Für mich stellen Sie eher die Wurzel von Enttäuschungen dar. Speziell wenn es um Scorerpunkte oder Resultate geht. Natürlich bin ich dem Karriereende näher, als dem Beginn. Aber ich liebe Eishockey, seit ich ein Kind bin. Diese Leidenschaft führte mich durch gute, aber auch durch schlechte Zeichen und war da vielleicht noch wichtiger für mich. Zurück zur Frage: In mir brennt dieses Feuer für Eishockey noch immer. Aber ich bin glücklich darüber, dass es auch ein Leben mit meiner Familie abseits davon gibt. Wir sprechen viel darüber. Und auch, was nach dieser Saison sein wird. Jetzt genieße ich es, Teil dieses Prozesses bei Laibach zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von 3glav (24. September 2025 um 12:35)

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