Ich find Bozen cool und wenns da jetzt echt "nur" um die Strafengeschichten geht, dann würd ich eher als Liga versuchen das in den Griff zu kriegen (höhere Sperren, mehr Geld in die Ausbildung/Anheuern von Schiris) als halt das "böseste" Team auszuschließen.

ICE Hockey League 2025/2026
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Als würde Bozen als einziges Team unfair Spielen bzw. schlimme Fouls begehen.
Auch andere Vereine haben Spieler, welche sehr physisch unterwegs sind. Auch der immer kritisierte Christoffer hat ja mal in IBK gespielt. Hat man deswegen überlegt, ob man Innsbruck noch in der Liga behält?
Das ist doch alles völlig übertrieben. Hier im Forum wird über jedes Foul diskutiert, als würde es am Eis Mordversuche geben. Seitenlange Beschwerden, so dabei das eigene Team betroffen ist.
Die Spieler geben sich nach der Serie die Hand und alles ist gut, vielleicht sollte man auch hier versuchen, nicht alles bis in die Ewigkeit zu hinterfragen. -
Olles ausm Ausland brauchts in der Liga nid.
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- Offizieller Beitrag
Ein vielversprechender erster Beitrag
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Da ist ein Troll im Forum unterwegs, verdächtig viele Neuanmeldungen, mit ähnlichen Namen wie andere User
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Bozen hab ich immer gerne gesehen, jede Saison eine top Mannschaft.
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Olles ausm Ausland brauchts in der Liga nid.
richtig!
Weg mit den Legios! Brauch ma ned!
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Dann sagen wir es so von den Internationale das Konkurenzfähigste und das mit am meisten Fans und Geschichte, was dazu stark polarisiert, alles positive Punkte für die Liga
Beim „Wiedereinstieg“ von Bozen in die Liga bin ich der Sache wohlwollendst gegenüber gestanden.
Nach geraumer Zeit outete sich das Team nicht nur mit physischer Präsenz, sondern wurde auch Spezialist im Ausloten von grenzwertigen Spielsystemen bis hin zu deren Überschreitung, die dann von leicht bis schweren Verletzungen begleitet wurden. Im Optimalfall geht ein Team an die Grenze des erlaubten und auch darüber. In diesem Optimalfall kann es zu Sperren führen um u.a. auch zu signalisieren: Stop! Zu viel. Sperre nicht nur als Strafe sondern auch als mögliche Abschreckung. Die Dinge sollten sich also von selbst, sprich „Judikatur“, regeln. Das bestrafte Team zeigt Einsicht, sofort oder etwas später. Man kehrt zurück zu den Keyfacts des Sports.
Anders jedoch ist Bozen. Müsste man die Spielweise diverser, immer mehr werdender, Akteure mit Kuven beschreiben, Wörter mit negativem Aspekt kämen zur Anwendung: Von hart spielend, überhart, bis hin zu Brutal, grob fahrlässig, Verletzungen in Kauf nehmend, bagatellisierend. Selbst Definitionen wie Schlägertruppe sind genannt worden. Es kam/kommt ja auch zur sportlichen Respektlosigkeit dem gefoulten Spieler gegenüber. Oder wie lassen sich sonst die jährlichen Auffälligkeiten an verletzten Spielern in Begegnungen mit dem HCB erklären?
Resistent im Erkennen der eigenen unfair bis brutalen Spielweise zieht diese Horde eine gewisse erkennbare Spur seit Jahren schon durch die Liga. Für mein dafür halten sollte es hier keine zwei Meinungen geben.Eigenartig in dieser Sache ist hier wohl auch der Synergieeffekt, der, so scheint es, das ganze Team angesteckt zu haben scheint? Kaum einer kann sich dieser Entwicklung entziehen, geschweige den dagegen arbeiten. Es scheint, als wären alle auf gewisse Art und Weise von der eigens geprägten „Spielkultur“ angesteckt bis tlw. inspiriert.!?
Und weil das sinnvoll erfassende Lesen eine immer größer werdende Hürde darstellt meine Erklärung: Nicht Bozen als solches ist mir ein Dorn im Auge, deren Ausrichtung in spielerischer Hinsicht ist mein Kriterium.
Es ist Firmenphilosophie bei mir, im Sport Teamphilosophie. Je nach Ausrichtung bzw. Einstellung wird im Eishockey eine Mannschaft geformt. Zielgerichtet orientiert man sich an Erfolg. Erfolg definiert sich jeder selbst, es muss ja gar nicht immer „nur“ der Meistertitel sein. Für den HCB scheint jedes Mittel recht, um Erfolg zu haben. Diese Mittel aber bedürfen einer Zuwendung bzw. Absegnung wie Duldung/Huldigung von höherer Stelle in Form von Knoll mit seinem Handlanger Hanlon. Und ab nun wirds weniger delikat als prekär und haarig, weil einer muss ja die Richtung vorgeben bzw. dulden und mitverantworten. Entsprechendes Spielermaterial wird gesucht und verpflichtet. Bekannte Hardliner werden tunlichst weiter verpflichtet. Man gibt ihnen quasi ein Signal dass der Spielstil nicht nur gewollt, geduldet und akzeptiert wird, nein, er soll stets ein Baustein, irgendwie das Fundament der Philosophie sein.
Diese Entwicklung hin zu einer längst nicht mehr nur rüden Art das Spiel zu exerzieren stellt für mich ein absolutes nogo dar, vor allem weils schon seit Jahren praktizieren, stilisieren und perfektionieren.
Es ist für mich da schon längst nicht nur ein Eishockeyspiel alleine, es mutiert zum Thriller. -
Steht die Teilnahme von Bozen an der Liga zur Debatte? Nein? Wofür dann diese sinnlose Diskussion?
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Mir ist fad, ganz einfach.
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Eigenartig in dieser Sache ist hier wohl auch der Synergieeffekt, der, so scheint es, das ganze Team angesteckt zu haben scheint? Kaum einer kann sich dieser Entwicklung entziehen, geschweige den dagegen arbeiten. Es scheint, als wären alle auf gewisse Art und Weise von der eigens geprägten „Spielkultur“ angesteckt bis tlw. inspiriert.!?
Entsprechendes Spielermaterial wird gesucht und verpflichtet. Bekannte Hardliner werden tunlichst weiter verpflichtet. Man gibt ihnen quasi ein Signal dass der Spielstil nicht nur gewollt, geduldet und akzeptiert wird, nein, er soll stets ein Baustein, irgendwie das Fundament der Philosophie sein.
wen meinst da konkret?
mir fällt auf Anhieb nur ein Gegenbeispiel ein mit Piche, hat sich mit Lebler angelegt (im ersten Auswärtsspiel gegen Linz überhaupt als sie damals in die Liga kamen) und wurde auch "weitergegeben" (und bitte nicht mit dem Geld Argument kommen)
von Broda, Schofield, Yogan, Reid, Vause etc. hat eher die Liga an sich profitiert, da sind schon einige starke Legios in die EBEL/ICE gelotst worden, die dann auch bei anderen Teams die Mannschaften aufgewertet haben
edit: und war das nicht euer KAC, der einen Liviik gehalten hat, wo selbst der Großteil von eurer Fanbase nicht wusste wozu? einen reineren Zipfer/Goon als den gabs vermutlich in den letzten 8 Jahren nicht mehr in der Liga unter den Legios
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edit: und war das nicht euer KAC, der einen Liviik gehalten hat, wo selbst der Großteil von eurer Fanbase nicht wusste wozu? einen reineren Zipfer/Goon als den gabs vermutlich in den letzten 8 Jahren nicht mehr in der Liga unter den Legios
Und wieder geht dein Posting an der Sache vorbei. Meine Meinung dass du Ahnung von der Materie hast ist mit dem Vergleich Liivik mit Goon PULVERISIERT!
Danke, fünf, setzen -
Ich versuchs nochmal: Welche Spieler meinst du mit deiner Aussage konkret?
Von "sinnvol erfassend lesen" und "an der Sache vorbei" schwafeln aber selbst auch nur auf Nichtigkeiten aufhängen, ohne auf die Frage einzugehen, großes Kino!
Sollte dir aber wirklich nur fad sein, dann tu uns doch bitte alle einen gefallen und mach den hier unter deine Troll-Posts "
" spart Zeit und Nerven für alle.
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Bozen macht halt eines sehr gut - sie gehen unter die Haut, leider auch manchmal mit unsportlichen Methoden.
Sie testen Grenzen aus, ob das nun Vereinsphilosophie ist, das kann ich nicht beurteilen.
Das dies ab und zu ausartet, liegt aber zum größten Teil auch am Dops, das erstens lächerlich niedrige Strafen ausspricht, und zweitens generell keine klare Linie fährt, was Strafen betrifft.
Und da die Vereine selbst das so haben möchten, wird sich das auch nicht so schnell ändern.Sympathiepreise wird Bozen bei mir sicher keine mehr gewinnen, aber sie deshalb aus der Liga haben wollen, das tu ich sicher nicht.
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Sympathiepreise wird Bozen bei mir sicher keine mehr gewinnen, aber sie deshalb aus der Liga haben wollen, das tu ich sicher nicht.
Weshalb ich ja auch einführend meinte, unter Knoll und Hanlon. Die geben ja die Richtung vor.
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Weshalb ich ja auch einführend meinte, unter Knoll und Hanlon. Die geben ja die Richtung vor.
Ich denke das die beiden nichts ändern werden, solange man damit „durchkommt“.
Der Verein ist recht erfolgreich, und „gefürchtet“, eigentlich machen sie alles richtig🤷🏻♂️
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Beim „Wiedereinstieg“ von Bozen in die Liga bin ich der Sache wohlwollendst gegenüber gestanden.
Nach geraumer Zeit outete sich das Team nicht nur mit physischer Präsenz, sondern wurde auch Spezialist im Ausloten von grenzwertigen Spielsystemen bis hin zu deren Überschreitung, die dann von leicht bis schweren Verletzungen begleitet wurden. Im Optimalfall geht ein Team an die Grenze des erlaubten und auch darüber. In diesem Optimalfall kann es zu Sperren führen um u.a. auch zu signalisieren: Stop! Zu viel. Sperre nicht nur als Strafe sondern auch als mögliche Abschreckung. Die Dinge sollten sich also von selbst, sprich „Judikatur“, regeln. Das bestrafte Team zeigt Einsicht, sofort oder etwas später. Man kehrt zurück zu den Keyfacts des Sports.
Anders jedoch ist Bozen. Müsste man die Spielweise diverser, immer mehr werdender, Akteure mit Kuven beschreiben, Wörter mit negativem Aspekt kämen zur Anwendung: Von hart spielend, überhart, bis hin zu Brutal, grob fahrlässig, Verletzungen in Kauf nehmend, bagatellisierend. Selbst Definitionen wie Schlägertruppe sind genannt worden. Es kam/kommt ja auch zur sportlichen Respektlosigkeit dem gefoulten Spieler gegenüber. Oder wie lassen sich sonst die jährlichen Auffälligkeiten an verletzten Spielern in Begegnungen mit dem HCB erklären?
Resistent im Erkennen der eigenen unfair bis brutalen Spielweise zieht diese Horde eine gewisse erkennbare Spur seit Jahren schon durch die Liga. Für mein dafür halten sollte es hier keine zwei Meinungen geben.Eigenartig in dieser Sache ist hier wohl auch der Synergieeffekt, der, so scheint es, das ganze Team angesteckt zu haben scheint? Kaum einer kann sich dieser Entwicklung entziehen, geschweige den dagegen arbeiten. Es scheint, als wären alle auf gewisse Art und Weise von der eigens geprägten „Spielkultur“ angesteckt bis tlw. inspiriert.!?
Und weil das sinnvoll erfassende Lesen eine immer größer werdende Hürde darstellt meine Erklärung: Nicht Bozen als solches ist mir ein Dorn im Auge, deren Ausrichtung in spielerischer Hinsicht ist mein Kriterium.
Es ist Firmenphilosophie bei mir, im Sport Teamphilosophie. Je nach Ausrichtung bzw. Einstellung wird im Eishockey eine Mannschaft geformt. Zielgerichtet orientiert man sich an Erfolg. Erfolg definiert sich jeder selbst, es muss ja gar nicht immer „nur“ der Meistertitel sein. Für den HCB scheint jedes Mittel recht, um Erfolg zu haben. Diese Mittel aber bedürfen einer Zuwendung bzw. Absegnung wie Duldung/Huldigung von höherer Stelle in Form von Knoll mit seinem Handlanger Hanlon. Und ab nun wirds weniger delikat als prekär und haarig, weil einer muss ja die Richtung vorgeben bzw. dulden und mitverantworten. Entsprechendes Spielermaterial wird gesucht und verpflichtet. Bekannte Hardliner werden tunlichst weiter verpflichtet. Man gibt ihnen quasi ein Signal dass der Spielstil nicht nur gewollt, geduldet und akzeptiert wird, nein, er soll stets ein Baustein, irgendwie das Fundament der Philosophie sein.
Diese Entwicklung hin zu einer längst nicht mehr nur rüden Art das Spiel zu exerzieren stellt für mich ein absolutes nogo dar, vor allem weils schon seit Jahren praktizieren, stilisieren und perfektionieren.
Es ist für mich da schon längst nicht nur ein Eishockeyspiel alleine, es mutiert zum Thriller.ich stimme dir zu 100% zu, wenn man dann noch dazunimmt, dass sie einen sehr "legeren" umgang mit den einbürgerungen pflegen (kann fehlerfrei ciao sagen - bumm - italo), wirtschaftlich von einer anderen steuerlichen situation profitieren (spielergehälter im vergleich zum nicht italienischen mitbewerb), und mittlerweile klar (soll heissen mehrere jahre durchgehend) erkennbar ist, dass der knoll seinen psycho hanlon beauftragt hat, dort eine psycho truppe aufzustellen, die auch dementsprechend agiert (allein für die aktion gegen schneider gestern sollte es mehr als schmalz geben), ja, dann sollte man ernsthaft die frage stellen, welchen mehrwert diese (drecks-) truppe dem produkt icehl eigentlich bietet.
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klar, die Lösung darauf soll dann natürlich sein, man schließt einen Verein aus, weil dort zwei Leute eine Truppe zusammenstellen, die nur auf Mord und Totschlag aus ist .... komische Welt in der manche Leben
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klar, die Lösung darauf soll dann natürlich sein, man schließt einen Verein aus, weil dort zwei Leute eine Truppe zusammenstellen, die nur auf Mord und Totschlag aus ist .... komische Welt in der manche Leben
Das man sie ausschließen soll, hat ja auch keiner gesagt - was eh völlig utopisch wäre
Ich denke christian 91s Frage war eher darauf ausgelegt, zu fragen ob man sie denn in der Liga haben möchte.
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Bozen ist eben eine Playoff Truppe mit allen Ecken und Kanten!!
Ob man mit ihnen sympathisieren muss ist eine andere Geschichte, aber der Erfolg gibt Ihnen recht 👍🏻
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Bozen ist eben eine Playoff Truppe mit allen Ecken und Kanten!!
Ob man mit ihnen sympathisieren muss ist eine andere Geschichte, aber der Erfolg gibt Ihnen recht 👍🏻
die definition von erfolg in bozen ist einer der kernpunkte der zu führenden diskussion (sportlicher erfolg kann ja nicht gemeint sein, mit dem letzten meistertitel 17/18)... haben sie im bus den digiacinto abgefeiert, weil er bei 2:4 42 sekunden vor schluss dem schneider voll gegen den schädel gefahren ist? oder den di perna, der thaler's saison wohl zu ende gecheckt hat?
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aber selten so einen Blödsinn gelesen sorry.
Toller Einstand eine Diskussion mit einer „Beleidigung“ zu beginnen.
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Beim „Wiedereinstieg“ von Bozen in die Liga bin ich der Sache wohlwollendst gegenüber gestanden.
Nach geraumer Zeit outete sich das Team nicht nur mit physischer Präsenz, sondern wurde auch Spezialist im Ausloten von grenzwertigen Spielsystemen bis hin zu deren Überschreitung, die dann von leicht bis schweren Verletzungen begleitet wurden. Im Optimalfall geht ein Team an die Grenze des erlaubten und auch darüber. In diesem Optimalfall kann es zu Sperren führen um u.a. auch zu signalisieren: Stop! Zu viel. Sperre nicht nur als Strafe sondern auch als mögliche Abschreckung. Die Dinge sollten sich also von selbst, sprich „Judikatur“, regeln. Das bestrafte Team zeigt Einsicht, sofort oder etwas später. Man kehrt zurück zu den Keyfacts des Sports.
Anders jedoch ist Bozen. Müsste man die Spielweise diverser, immer mehr werdender, Akteure mit Kuven beschreiben, Wörter mit negativem Aspekt kämen zur Anwendung: Von hart spielend, überhart, bis hin zu Brutal, grob fahrlässig, Verletzungen in Kauf nehmend, bagatellisierend. Selbst Definitionen wie Schlägertruppe sind genannt worden. Es kam/kommt ja auch zur sportlichen Respektlosigkeit dem gefoulten Spieler gegenüber. Oder wie lassen sich sonst die jährlichen Auffälligkeiten an verletzten Spielern in Begegnungen mit dem HCB erklären?
Resistent im Erkennen der eigenen unfair bis brutalen Spielweise zieht diese Horde eine gewisse erkennbare Spur seit Jahren schon durch die Liga. Für mein dafür halten sollte es hier keine zwei Meinungen geben.Eigenartig in dieser Sache ist hier wohl auch der Synergieeffekt, der, so scheint es, das ganze Team angesteckt zu haben scheint? Kaum einer kann sich dieser Entwicklung entziehen, geschweige den dagegen arbeiten. Es scheint, als wären alle auf gewisse Art und Weise von der eigens geprägten „Spielkultur“ angesteckt bis tlw. inspiriert.!?
Und weil das sinnvoll erfassende Lesen eine immer größer werdende Hürde darstellt meine Erklärung: Nicht Bozen als solches ist mir ein Dorn im Auge, deren Ausrichtung in spielerischer Hinsicht ist mein Kriterium.
Es ist Firmenphilosophie bei mir, im Sport Teamphilosophie. Je nach Ausrichtung bzw. Einstellung wird im Eishockey eine Mannschaft geformt. Zielgerichtet orientiert man sich an Erfolg. Erfolg definiert sich jeder selbst, es muss ja gar nicht immer „nur“ der Meistertitel sein. Für den HCB scheint jedes Mittel recht, um Erfolg zu haben. Diese Mittel aber bedürfen einer Zuwendung bzw. Absegnung wie Duldung/Huldigung von höherer Stelle in Form von Knoll mit seinem Handlanger Hanlon. Und ab nun wirds weniger delikat als prekär und haarig, weil einer muss ja die Richtung vorgeben bzw. dulden und mitverantworten. Entsprechendes Spielermaterial wird gesucht und verpflichtet. Bekannte Hardliner werden tunlichst weiter verpflichtet. Man gibt ihnen quasi ein Signal dass der Spielstil nicht nur gewollt, geduldet und akzeptiert wird, nein, er soll stets ein Baustein, irgendwie das Fundament der Philosophie sein.
Diese Entwicklung hin zu einer längst nicht mehr nur rüden Art das Spiel zu exerzieren stellt für mich ein absolutes nogo dar, vor allem weils schon seit Jahren praktizieren, stilisieren und perfektionieren.
Es ist für mich da schon längst nicht nur ein Eishockeyspiel alleine, es mutiert zum Thriller.Boah, dir muss echt ziemlich langweilig sein 🤔
Muss gestehen, ich hab selten soviel Schwachsinn auf einmal gelesen!
Tu uns allen einen Gefallen und such dir ganz schnell ein Hobby, weil den Thread mit so einer sinnlosen, weil nicht zur Diskussion stehenden Sache, vollzumüllen, tut meinen Augen beim lesen weh.
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Bozen ist die einzige ausländische Mannschaft der Liga die sportlich einen Mehrwert hat. Die anderen sind gefühlt ja nur dabei, damit man mehr als 8 Teams hat....
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Ich denke christian 91s Frage war eher darauf ausgelegt, zu fragen ob man sie denn in der Liga haben möchte.
Klar will Bozen in der Liga haben und nochmals, es geht mir um die Duldung von Knoll, Konsorten und Hanlon, diese Art zuzulassen und auch noch zu forcieren.
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