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DOPS 24/25

    • EBEL
  • Woldo
  • 2. Oktober 2024 um 16:32
1. offizieller Beitrag
  • Woldo
    Tschentschn
    • 2. Oktober 2024 um 16:32
    • #1

    Und nun die erste Sperre, Maxi Preiml Zwei Spiele Pause

    win2day ICE Hockey League

    Denke eine Partie hätte da gereicht, wenn überhaupt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Woldo (4. Oktober 2024 um 19:32)

  • xtroman
    4ever#44
    • 2. Oktober 2024 um 18:34
    • #2

    Komplett überzogen mMn…. für den Check darfst normal nicht mal 2 Minuten ausfassen, sorry aber des war seine Schulter in die der Wiener da reinfährt… war ja auch im Spiel so das die Schiris dafür erstmal eigentlich nichts geben wollten, es war auch keine Strafe angezeigt! erst dann haben sie nach intensiver Diskussion mit dem Wiener Coach den Videobeweis angeschaut… und DOPS… na egal

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (2. Oktober 2024 um 21:44)

  • obi
    NHL
    • 2. Oktober 2024 um 18:35
    • #3

    Absolut keine Relation zu anderen Vergehen.

    Ganz ohne Vereinsbrille. Das ist doch nicht mal ein ausgeführter Check bzw. der Rücken von Preiml? Er lässt ihn auflaufen.

    Weiters wird erwähnt, Man könnte den Kontakt vermeiden. Ja, könnte man, wie bei jedem Check.

    Soll er ihn nicht versuchen am Schuss zu hindern?

    Gute Besserung!

  • kacfan12
    NHL
    • 2. Oktober 2024 um 18:35
    • #4

    Naja aber am Video sieht man dann doch ganz klar, dass es gegen den Kopf ging. Finde die Strafe daher völlig in Ordnung

  • xtroman
    4ever#44
    • 2. Oktober 2024 um 18:36
    • #5

    Preiml zieht sogar die Schulter noch weg, wohin soll er? Sich auflösen?

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 2. Oktober 2024 um 18:43
    • Offizieller Beitrag
    • #6
    Zitat von xtroman

    Preiml zieht sogar die Schulter noch weg, wohin soll er? Sich auflösen?

    Wie auch Seitz im Video sagt, nicht vorne quer vorbeifahren, sondern gerade auf die linke Schulter zu, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er den Kopf trifft, auch wesentlich geringer.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • xtroman
    4ever#44
    • 2. Oktober 2024 um 18:46
    • #7
    Zitat von MacReady

    Wie auch Seitz im Video sagt, nicht vorne quer vorbeifahren, sondern gerade auf die linke Schulter zu, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er den Kopf trifft, auch wesentlich geringer.

    gut, dann kann Seitz aber auch gleich sagen er soll nicht Eishockey spielen... Schach wäre ungefährlicher...

  • Woldo
    Tschentschn
    • 2. Oktober 2024 um 19:00
    • #8

    Ein gesundes Strafmaß ist doch bei den Clowns so oder so nie vorhanden. Völlig egal welche Farbe der Spieler trägt, es wird e wieder gewürfelt

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 2. Oktober 2024 um 19:05
    • #9

    Das war wohl nix.

    Preiml fährt in den Weg von Gregoire, ja, und der rennt ihm rein.

    Kein Check zum Kopf - keine Bewegung von Preiml in Richtung Gregoire - eine Kollision.

    Wenn wir beginnen das mit 5+SD und 2 Spiele zu bestrafen, wird ab jetzt so ziemlich jeder Körperkontakt strafwürdig.

  • obi
    NHL
    • 2. Oktober 2024 um 19:07
    • #10
    Zitat von Woldo

    Ein gesundes Strafmaß ist doch bei den Clowns so oder so nie vorhanden. Völlig egal welche Farbe der Spieler trägt, es wird e wieder gewürfelt

    das meinte ich ja, 2 spiele gab es schon für weitaus ärgere vergehen

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 2. Oktober 2024 um 19:11
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    Es ist aber jeder Spieler für seinen Laufweg verantwortlich und wenn man dann mit diesem Laufweg mit seiner Schulter den Kopf des Gegners abräumt, dann liegt das sehr wohl in seiner Verantwortung, wenn er den Check auch anders fahren hätte können. Im Übrigen ist es bei CTTH auch nicht notwendig, dass eine Bewegung in Richtung Kopf ausgeführt wird, auch wenn man den Kopf mit angelegter Schulter trifft, was normalerweise ein sauberer Hit wäre, ist es CTTH.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • obi
    NHL
    • 2. Oktober 2024 um 19:28
    • #12
    Zitat von MacReady

    Es ist aber jeder Spieler für seinen Laufweg verantwortlich und wenn man dann mit diesem Laufweg mit seiner Schulter den Kopf des Gegners abräumt, dann liegt das sehr wohl in seiner Verantwortung, wenn er den Check auch anders fahren hätte können. Im Übrigen ist es bei CTTH auch nicht notwendig, dass eine Bewegung in Richtung Kopf ausgeführt wird, auch wenn man den Kopf mit angelegter Schulter trifft, was normalerweise ein sauberer Hit wäre, ist es CTTH.

    Danke für die schlüssige Erklärung!

  • xtroman
    4ever#44
    • 2. Oktober 2024 um 19:49
    • #13
    Zitat von MacReady

    Es ist aber jeder Spieler für seinen Laufweg verantwortlich

    Das gilt aber halt auch für Gregorie, oder? Head's up...

  • Scott#13
    NHL
    • 2. Oktober 2024 um 20:02
    • #14

    Hm, Sperre geht wohl in Ordnung. 2 Spiele sind halt in der Vergangenheit für vergleichsweise ärgere Vergehen gegeben worden. Aber vielleicht will man ja endlich sowas wie eine Linie etablieren. Schmunzeln muss ich, dass ein anvisieren der linken Schulter,- also nicht kreuzen, wohl regulär gewesen wäre. Ich trau mich zu sagen, dass dies Gregoire komplett ausgeknockt hätte, mit der Position wie er daher gekommen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Scott#13 (2. Oktober 2024 um 20:50)

  • McRatty
    EBEL
    • 2. Oktober 2024 um 21:46
    • #15

    Meiner Meinung nach ist das nie und nimmer eine Sperre. Der Wiener hat den Kopf unten und keine Ahnung wo der Gegner ist. Dann kreuzen sich die Laufwege der Beiden und ja klar wird er getroffen, aber das ist ja kein Check sondern ein Zusammenstoß.

    Sicher hätte Preiml vl anders laufen können, aber der Wiener hätte auch den Kopf oben haben können.

    2 Minuten im Spiel, ok. Aber Spieldauer und Sperre, da müssts bei anderen Vergehen teilweise 10 Spiele geben.

    Wenn sich da der Spieler nicht unglücklich verletzt, fällt die Szene vermutlich nichtmal jemandem großartig auf.

  • hockeytime
    NHL
    • 2. Oktober 2024 um 22:04
    • #16

    Sperre auch für mich ein Witz, da war rein gar nichts, nicht einmal ein Foul. Preiml hat sogar versucht sich weg zu drehen. Dieser Dops ist echt ein Witz. Wenn man bedenkt, das sie teilweise für viel Härtere Vergehen nicht mehr geben :kaffee:

  • Meister0312
    Rookie
    • 3. Oktober 2024 um 07:24
    • #17

    Naja er fährt schon aktiv auf ihn zu bzw. kreuzt bewusst den Laufweg und im letzten Moment „versucht“ er, sich wegzudrehen.

    Der Kontakt geht hauptsächlich und zuerst auf den Kopf.

    Preiml hat dazu Gregoire die ganze Zeit im Blick, da kann man mMn schon früher abdrehen und den Schläger hinhalten, um ihn am Schuss zu hindern, was wahrscheinlich die Intention in der Szene war.

    Ich stimme euch zu, es hat schon für härtere Checks weniger gegeben. Ein Spiel hätte mMn auch gereicht.

  • christian 91
    NHL
    • 3. Oktober 2024 um 09:52
    • #18

    First call on the Ice was "no foul"

    Wäre kein Blut geflossen hätte es sicher keine Intervention der Trainerbank gegeben.

    Die Schiris sehen sich die Situation nochmals an und gehen wohl auf "Nummer sicher" und plötzlich sinds 5+ Spieldauer.

    Wenn das heuer die Messlatte darstellt werden zukünftige Vergehen scheinbar härter bestraft!

  • lowraider
    Blaues Bluat!
    • 3. Oktober 2024 um 10:30
    • #19
    Zitat von xtroman

    Das gilt aber halt auch für Gregorie, oder? Head's up...

    Bin deiner Meinung. Die Strafe ist ein Witz. Hab leider auch schon oft gesagt, dass das Dops für die Fisch ist.

    Bin auch außerdem der Meinung, dass Head´s up first priority hat. Wenn ich den Spieler nicht checken darf, weil er meint, er musst den Kopf unten haben, dann lassen wir es besser sein. Immer die Schuld beim Spieler zu suchen, der checken will, ist mMn nicht immer richtig.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 3. Oktober 2024 um 10:33
    • #20

    Das geile ist ja, das gewisse "Experten", die über das halbe Feld rennen und jemanden anvisieren, bevor er verräumt wird, mit 1 Spiel davon kommen, aber ein junger Defender, der aus meiner Sicht da eigentlich nichts falsch macht, bekommt gleich zwei Partien.

    Egal, DOPS bleibt ein Verein von Dilettanten und so lange die Vereine hier nicht aktiv werden, wird dieser Seitz weiter würfeln.

  • christian 91
    NHL
    • 3. Oktober 2024 um 10:54
    • #21
    Zitat von Meister0312

    Naja er fährt schon aktiv auf ihn zu bzw. kreuzt bewusst den Laufweg und im letzten Moment „versucht“ er, sich wegzudrehen.

    Der Kontakt geht hauptsächlich und zuerst auf den Kopf.

    Preiml hat dazu Gregoire die ganze Zeit im Blick, da kann man mMn schon früher abdrehen und den Schläger hinhalten, um ihn am Schuss zu hindern, was wahrscheinlich die Intention in der Szene war.

    Hast auf deine Weise auch recht, oder:

    Gregoiere muss eigentlich ja auch mit einem Zusammenprall rechnen, hält den Kopf vielleicht bewusst unten?

    Aus Selbstschutz schon nehme ich als Spieler in der Situation eine andere Haltung ein weil ich ja mit der Kollission rechnen muss.

    Nochmals meine Meinung: Kein Blut keine Sichtprüfung der Schiris!

  • utility73
    KHL
    • 3. Oktober 2024 um 11:06
    • #22

    Bin auch als Caps Fan überrascht über die Strafe/Sperre.
    Mal abgesehen von Heads-Up bzw wie der Check gefahren wurde.
    Es ist für mich zumindest keine bösartige Absicht eines CTTH erkennbar noch sonstwas was mMn einer Sperre würdig wäre.

    Grad im vorigen Spiel gegen Bolzano gabs von den Italienern u.a. einen klaren Schlag mit dem Stock ins Gesicht sowie 1-2 Crosschecks gegen Kopf/Nacken von hinten und da wurde jeweils nicht einmal ein Foul gepfiffen. Da hats echt was einerseits mit der Sehkraft der Zebras bzw. der Verhältnismäßigkeit der Strafen.

  • schreibfaul
    EBEL
    • 3. Oktober 2024 um 11:12
    • #23

    Puh, mit der Sperre tu ich mir schwer, das ist kein Headhunting oder irgendetwas in der Art, sondern der Versuch, einen scheibenführenden Spieler in einer gefährlichen Situation durch einen Hit am Schuss zu hindern. Er kommt auch nicht irgendwie aus dem Off, sondern ergibt sich aus der Zuordnung, dass Gregoire "sein Mann" ist. Ja, es gibt Kontakt mit dem Kopf und den sollte der checkende Spieler vermeiden. Für mich versucht er genau das, er setzt den Check an, bleibt mit den Eislaufschuhen am Boden, Ellenbogen ist angelegt, zieht zur Vermeidung des Kopfkontaktes noch die Schulter nach unten und macht sich eher klein, es kommt dann aufgrund der extrem tiefen Kopfhaltung im Rahmen der Schussbewegung zum Kontakt eher mit dem Rücken zum Kopf, natürlich durch die seitliche Bewegung immer noch mit Wucht. Regeltechnisch wohl vertretbar, wenn die Verantwortung für die Vermeidung des Kopfkontaktes alleine beim Checkenden gesehen wird. Dennoch würde ich das eher so sehen, dass Preiml das zumutbare unternommen hat, um den Kontakt zu minimieren. Insofern würde ich selbst unter dieser Vorgabe, weil Preiml erkennbar versucht hat, den Kontakt zu vermeiden bzw minimieren, es also keine "schmutzige" Aktion war, dennoch max. 1 Spiel geben. Die von Seitz geforderte geänderte, frontalere Annäherung kannst als Verteidiger mMn nicht fahren, ein kleiner Sidestep und du fährt ins Leere.

  • Capsforever
    since 2001
    • 3. Oktober 2024 um 11:20
    • #24

    Es ist eh typisch die unterschiedlichen Meinungen bzgl. DOPS / Strafenauslegung.

    Wenn z.B. ein Bad Boy einen solchen Check fährt, wird aber dann genau von diesen Usern eine höhere Strafe gefordert. :kaffee:

  • Scott#13
    NHL
    • 3. Oktober 2024 um 11:26
    • #25
    Zitat von Capsforever

    Es ist eh typisch die unterschiedlichen Meinungen bzgl. DOPS / Strafenauslegung.

    Wenn z.B. ein Bad Boy einen solchen Check fährt, wird aber dann genau von diesen Usern eine höhere Strafe gefordert. :kaffee:

    Das Kernthema mit dem DOPs ist die „Würfeln anmutende Regelauslegung. Die werken jetzt schon seit Jahren und es ist 0 Linie erkennbar. Wenn die Möglichkeit besteht exemplarisch und erzieherisch zu agieren, scheut man sich vor entsprechenden Strafen, dem gegenüber steht oft Strafmaß, das in keiner Relation zum Vergehen steht. Es wirkt zumindest alles willkürlich, es gibt keine Governance und alles deutet auf subjectives walten hin und weniger auf einen professionellen Vorgang. Wahrscheinlich tue ich dem ganzen Prozess und den handelnden Personen jetzt total unrecht,- aber zumindest was die Außendarstellung betrifft, könnte man es so interpretieren.

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